Konzept zur Sprachförderung an der GHS Meckelfeld (Stand März/17)

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1 Konzept zur Sprachförderung an der GHS Meckelfeld (Stand März/17) Herkunftssprachen an der Schule Serbisch, albanisch, moldawisch, chinesisch, vietnamesisch, russisch, polnisch, mazedonisch, kurdisch, hebräisch, arabisch, albanisch, türkisch, Farsi, afghanisch, kaukasisch, portugiesisch, ukrainisch, syrisch, französisch, englisch, kroatisch, rumänisch, bulgarisch, spanisch, griechisch, lettisch, nigerianisch, italienisch, indisch 1. Vorbemerkung und rechtliche Rahmenbedingungen Bildungserfolg hängt von vielen Faktoren ab. Ein besonders wichtiger Faktor ist die Beherrschung der Sprache, die in der Schule gehört und gelesen, gesprochen und vor allem geschrieben wird. (SVBL 10/2015 S. 517) Die Ergebnisse der Pisa-Studie zeigten, dass Jugendliche gerade mit ausländischer Herkunft in allen getesteten Kompetenzbereichen unterdurchschnittliche Leistungen erzielten. Ein Grund dafür sind sicher mangelnde Sprachkenntnisse. Sprache spielt als Schlüssel für das Verstehen und Gestalten der Umwelt und als Schlüsselqualifikation zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben eine zentrale Rolle. Je besser die deutsche Sprache ausgebildet ist, desto bessere Voraussetzungen haben die Kinder für die Mitarbeit im Unterricht. Sprachförderung ist deshalb ein Schlüssel zum Schulerfolg und ein wichtiger Baustein gerade im Unterricht der Grundschule. Eine besondere Herausforderung stellen die Kinder dar, die im schulpflichtigen Alter ohne Deutschkenntnisse oder mit sehr geringen Deutschkenntnissen nach Deutschland kommen, weil ihre Eltern hier Arbeit suchen oder aus Krisengebieten geflohen sind. Sprachbildung ist als eine Aufgabe aller Unterrichtsfächer zu verstehen und bildet eine dauerhafte Herausforderung für unsere Schule. Mit den Leitsätzen unseres Schulprogramms verbinden wir die folgenden Fragestellungen, die in diesem Zusammenhang beantwortet werden müssen: Wie schaffen wir es, allen Schülerinnen und Schülern Bildungserfolge zu ermöglichen? Wie schaffen wir es, unsere Schule inklusiv zu gestalten? o für Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf? o für Flüchtlingskinder? o für Kinder aus Zuwanderungsfamilien? o für Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien? 2. Ziele der Sprachförderung Vorrangiges Ziel jeder Sprachfördermaßnahme für Kinder, deren Herkunftssprache nicht Deutsch ist, muss die Befähigung zu sprachlicher Handlungsfähigkeit im mündlichen und schriftlichen Bereich sein, um ihnen einen ihren Fähigkeiten angemessenen Bildungsgang und eine umfassende Teilhabe am Leben in der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland zu ermöglichen. (Niedersächsisches Kultusministerium (2002): Rahmenrichtlinien Deutsch als Zweitsprache, Niedersachsen, S. 6). Dabei müssen alle Schülerinnen und Schüler zu einer aktiven Teilnahme am Unterricht befähigt werden.

2 3. Allgemeine Prinzipien und Grundsätze unserer Sprachfördermaßnahmen Grund- und Hauptschule Meckelfeld Ausgangspunkte für Sprachbildung und Sprachförderung sind immer Beziehungen, Kommunikation, Sprachvorbild und eine systematische Einbettung von Sprechanlässen in den pädagogischen Alltag der Kinder: Vertrauensbasis zwischen Schülern und Lehrkraft schaffen angemessene Lernumgebung Willkommenskultur durch Lehrkräfte und Mitschüler, Bildung von Patensystemen innerhalb der Klasse Berücksichtigung der soziokulturellen Hintergründe und der Lebenswirklichkeit bei der Planung o Kommt das Kind eventuell aus einem Kriegsgebiet? o Hat es Fluchterfahrungen gemacht? o Gab es bereits einen Schulbesuch? o Ist es alphabetisiert, wenn ja in welcher Schrift? Aneignen der Sprache erfolgt durch ganzheitlichen Ansatz und beinhaltet Aspekte des emotionalen, sozialen und kognitiven Lernens korrektives Feedback Wertschätzung der Mehrsprachigkeit und der kulturellen und lebensweltlichen Sichtweisen Möglichkeiten: o das Übersetzen in die eigene Sprache o fremdsprachliche Beschriftungen im Raum o Kennenlernen von herkunftssprachlichen Liedern und Begrüßungen Förderung unterschiedlicher sprachlicher Aspekte durch anregendes und differenziertes Material: o Kommunikative Entwicklung o Ausspracheentwicklung o Grundlagen des Grundwortschatzes o Übungen zur phonologischen Bewusstheit o Sprachrhythmus o Interaktives Erzählen Einsatz von vielfältigen Materialien, um allen Wahrnehmungsebenen gerecht zu werden: o verschiedene Spiele o regelmäßiges Vorlesen von Büchern o Nutzung der Materialien DaZ o Der individuelle Sprachentwicklungsstand jedes Kindes, das sich im Spracherwerb befindet, wird mit Hilfe des individuellen Förderplanes alle 6 Monate gemeinsam von der Fachlehrkraft Deutsch und der Sprachförderlehrkraft festgehalten. Als Methoden zur Sprachstandsdiagnose werden die mündliche Erzählung und ein Teilbereich (DaZ) der computergestützten Lernsoftware Lernwerkstatt 9 eingesetzt. Durch folgende Maßnahmen wird die Sprachförderung an unserer Schule konkretisiert: verpflichtende Sprachförderung vor der Einschulung, Gruppenunterricht

3 Einrichtung einer Sprachlernklasse für Schülerinnen und Schüler ohne bzw. mit sehr geringen Deutschkenntnissen Sprachförderung als besonderes Unterrichtsangebot im Rahmen der Frühförderung, Kleingruppenunterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Herkunfts- und Erstsprache nicht Deutsch ist Sprachförderung für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern nicht in der Lage sind, Deutschkenntnisse zu vermitteln und zu fördern Einzelunterricht und individuelle Betreuung während des Unterrichts 4. Sprachförderunterricht vor der Einschulung als erster Schritt Ein grundlegender Baustein unserer Sprachförderungsbemühungen ist die Sprachförderung vor der Einschulung. Die oft anzutreffende Annahme, der Erwerb der Zweitsprache Deutsch würde einfach so auf der Straße oder automatisch im Laufe der Migrantengenerationen erfolgen, hat sich nicht bestätigt. 70% der in der Pisa-Studie einbezogenen Jugendlichen mit Migrationshintergrund haben ihre gesamte Schullaufbahn bereits in Deutschland absolviert und sind keine so genannten Seiteneinsteiger. Aus diesem Grund sind umfassende Maßnahmen bereits vor der Einschulung nötig (siehe Konzept Sprachfrühförderung). 5. Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - mit eingeschlossen ist hier Sprachförderunterricht für Kinder mit geringer schulischer Grundbildung bzw. aus bildungsbenachteiligten Familien Unser Sprachförderunterricht DaZ soll unseren Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunft, die die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen, um motiviert und erfolgreich am Unterricht einer Regelklasse teilnehmen zu können, die dafür erforderlichen sprachlichen Grundlagen vermitteln. Für diejenigen Schüler, die die deutsche Sprache noch gar nicht oder kaum beherrschen, hat die GHS Meckelfeld seit Aug 2016 eine Sprachlernklasse eingerichtet. Diese Klasse ist meist voll belegt (bis zu 16 Schüler), vgl. Konzept Sprachlernklasse. Etwa 40 % der Kinder und Jugendlichen an unserer Schule stammen darüber hinaus aus Familien mit Migrationshintergrund, in denen zu Hause fast ausschließlich in der jeweiligen Muttersprache gesprochen wird. Daher gibt es in allen Klassen Schüler mit erheblichem Förderbedarf in Deutsch. Sie haben spezielle Defizite im Textverständnis (Wortschatz / Bildungssprache) und in der Anwendung sprachlicher Strukturen. Darüber hinaus verfügen viele unserer Schüler über einen geringen Anteil an schulischer Grundbildung oder kommen aus bildungsbenachteiligten Familien. Auch diese Kinder nehmen teilweise an Sprachförderung teil. Diese Schülerinnen und Schüler benötigen besondere Unterstützung bei der Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse, damit sie die Chance für einen bestmöglichen Schulerfolg erhalten.

4 5.1 Organisation des Förderunterrichts Die Sprachförderung folgt, auf die unteren Klassenstufen bezogen, teilweise dem integrativen Ansatz, d.h. durch eine zweite Lehrkraft im Rahmen des Klassenunterrichts, die den entsprechenden Schülern individuelle Unterstützung bietet. Für den größeren Anteil der Schüler ist separater Förderunterricht notwendig, um die Sprachkompetenzen verbessern zu können. Die Lerngruppen umfassen maximal fünf Schüler. Sie setzen sich entweder aus Schülern unterschiedlichen Alters mit ähnlichen Lernvoraussetzungen oder auch aus verschiedenen Klassen jeweils einer Jahrgangsstufe zusammen. Die zur Verfügung stehenden Lehrerstunden werden je nach Bedarf auf die verschiedenen Gruppen verteilt. Bei der Auswahl der Teilnehmer werden die Kinder und Jugendlichen mit dem größten Bedarf bevorzugt behandelt. Sollten die Förderlehrer-Stunden nicht ausreichen, findet nach einem gewissen Zeitraum ein Wechsel der TeilnehmerInnen statt. Die Dauer der Teilnahme ist ansonsten abhängig von den Lernfortschritten des Einzelnen sowie von der Anzahl nachrückender Schüler. Die Klassenlehrer melden die Kinder per Förderplan bei der DaZ-Lehrkraft an unter Angabe der sprachlichen Defizite, der Muttersprache und ggf. sozialer Probleme. Anschließend stimmt die DaZ-Lehrkraft ihre Förderstunden mit den jeweiligen Klassenlehrern ab, so dass sie sich in ihren Stundenplan fügen und die Kinder möglichst wenig von anderen Hauptfächern versäumen. Dabei ist auch zu beachten, ob die betreffenden SchülerInnen bereits an Fördermaßnahmen anderer Fächer teilnehmen. Die DaZ-Förderlehrkräfte nehmen regelmäßig an den DaZ-Werkstätten (DaZ- Fortbildungen im Landkreis Harburg) teil. Die inhaltliche Ausgestaltung des DaZ- Unterrichts wird dementsprechend weiterentwickelt und fortgeschrieben. 5.2 Inhaltliche Gestaltung des DaZ- Unterrichts Ähnlich der vorschulischen Sprachförderung orientieren sich die Inhalte des Förderunterrichts DAZ ebenfalls an den fünf Situationsfeldern. Hinzu kommt als sechstes Situationsfeld Lernen: - Personen und Räume in der Schule - sich im Stundenplan orientieren - über Arbeitsmittel sprechen - Arbeits- und Spielformen kennen lernen - Nichtverstehen ausdrücken und nachfragen - außerschulische Angebote entdecken und nutzen - Möglichkeit der Nutzung von Nachschlagewerken und anderen Medien Die Inhalte werden je nach Altersstufe, Vorerfahrungen der SchülerInnen und aktueller Lebenssituation aufbereitet und miteinander verknüpft.

5 Die Inhalte des Förderunterrichts DAZ lassen sich in folgende Lernbereiche einteilen: (a) Vermittlung eines Grundwortschatzes: - Angaben zur Person - Umgangsformen - Namen von Tagen, Monaten, Jahreszeiten - Zahlen - Alltag: Zuhause, Schule, Freizeit; usw. (b) Sprechen: - Frage-Antwort - Satzmuster einüben - von Erlebnissen erzählen - Gefühle mitteilen - zu Bildern und Handlungen sprechen - Gegenstände, Personen und Vorgänge beschreiben usw. (c) Lesen/Verstehen: - Laut-Buchstabenzuordnung - Synthese - Wort/Satz-Bildzuordnungen - Textbearbeitung usw. (d) Sprachbetrachtung: - Satzbau und Stellung von Satzgliedern - Personalformen des Verbs - Veränderung von Wörtern durch Mehrzahlbildung - Zeitformen: Bildung von Präsens, Perfekt und Imperfekt - Präpositionen - Fallsetzung usw. (e) Schreiben/Rechtschreiben: - Rechtschreibregeln (f) Aufarbeitung von Themen des aktuellen Deutschunterrichts (für Fortgeschrittene) - Hinweis durch den Deutschlehrer, die Deutschlehrerin 6. Dokumentation Durch die kleinen Lerngruppen ist der direkte Kontakt zu den einzelnen Teilnehmern gegeben und eine persönliche Beobachtung und Einschätzung des Sprachstandes durch die Förderlehrkraft möglich. Vor den Zeugniskonferenzen erhält die Klassenlehrkraft mittels des Förderplan-Formulars eine Rückmeldung bezüglich der aktuellen Lernfortschritte und des Arbeitsverhaltens der Förderkinder. Dies findet auch in die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung Eingang (ILE). Zu den Elternsprechtagen und bei Bedarf informiert die Förderlehrkraft sie zwischendurch mündlich. Bei regelmäßiger Teilnahme über einen nennenswerten Zeitraum erhalten die SchülerInnen einen Vermerk im Zeugnis über die Art der Fortschritte (geringe/erkennbare/deutliche).

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