III Konzepte Förderkonzept

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1 III Konzepte Förderkonzept

2 Förderkonzept der Lindenfeldschule 1. Allgemein 1.1 Individuelle Förderung als Unterrichtsprinzip Allgemeines Unterrichtsprinzip aller Lehrer an der Lindenfeldschule ist es, die Kinder individuell in allen Lernbereichen zu fördern. Dabei stützen wir uns auf die Unterrichtsmethoden Werkstattunterricht, Stationenarbeit, Forscherwerkstatt, Einzel- und Partnerarbeit (am PC), Üben und Wiederholen, Gruppenarbeit, Referate und Präsentationen. Die Kinder haben dabei Gelegenheit, nach eigenen Fähig- und Fertigkeiten zu arbeiten und ihre Kompetenzen weiter auszubauen. Damit die Schüler das differenzierte Lernangebot erfolgreich verwenden können, legen wir Wert darauf, dass sie über Ablauf, Anforderungen und Ziele des Unterrichts Bescheid wissen und eigene Ideen einbringen können. Ebenso wichtig ist es, die Lernprozesse und die Lernergebnisse zu reflektieren und den Kindern somit die Bedeutung des Lerninhalts bewusst zu machen. Im Sinne des Leitbildes, welches in unserem Schulprogramm verankert ist, wollen wir durch unser Förderkonzept die Kinder auf ihrem Lebens- und Lernweg begleiten, stärken und ihr Wissen fördern. So können sie sich zu eigenständigen Persönlichkeiten entfalten und ihre Kompetenzen in den einzelnen Lernbereichen ausbauen. In einzelnen Fällen treten Schwierigkeiten beim Lernen auf, die ohne besondere Fördermaßnahmen nicht bewältigt werden können. Ein individueller Förderplan ist zu erstellen bei: o Kindern nicht deutscher Herkunftssprache mit mangelnden Sprachkenntnissen o drohendem Leistungsversagen (Deutsch / Mathe) o Nichtversetzung o besonderen Schwierigkeiten (LRR) o Hochbegabung Erschwerend können bei einzelnen Kindern physische und psychische Probleme (Erkrankung, Entwicklungsverzögerung, familiäre Probleme) hinzukommen. 1.2 Förderdiagnostik Die genaue Erfassung der Lernausgangslage und die kontinuierliche Beobachtung unserer Schüler bildet die Grundlage jeder weiteren Förderung. Screeningverfahren Folgende Verfahren werden an der Lindenfeldschule verbindlich eingesetzt und ausgewertet (vgl. auch Terminübersicht der standardisierten Diagnosetests im Anhang):

3 Schreiben DRT Ende Klasse 1, 2 und 3 (quantitative Auswertung); Deutschlehrer Ansprechpartnerin: Frau Schnabel Vera - zentrale Lernstandserhebung, Bereich Rechtschreibung Klasse 3; Deutschlehrer Lesen Vera zentrale Lernstandserhebung, Bereich Lesen Klasse 3; Deutschlehrer klasseninterne Lesetests in allen Schuljahren mind. einmal im Jahr wird ein Lesetest als Klassenarbeit in den Jahrgangsstufen 2-4 geschrieben Rechnen Vera zentrale Lernstandserhebung Klasse 3; Mathematiklehrer Testverfahren zur differenzierten Überprüfung einzelner Schüler Besonders im Bereich der qualitativen Diagnostik individueller Stärken und Schwächen einzelner Schüler und als Grundlage eines konkreten Förderansatzes finden diese Verfahren an unserer Schule Verwendung: Schreiben DRT (qualitative Auswertung) HSP ELFE Einbezug schulischer und außerschulischer Experten Wesentliche Kooperationspartner sind die Eltern des betroffenen Kindes. Zudem werden im Bereich der Förderdiagnostik und der Unterstützung, nach entsprechender Information der Eltern bzw. einer Antragstellung durch Eltern und/oder Schule, die schulischen Experten miteinbezogen: - der Beratungslehrer der Eduard-Flanagan-Schule - die zuständige Schulpsychologin - das Zentrum für schulische Erziehungshilfe in Babenhausen (ZfsEO) - die Sprachheillehrerin der Eduard-Flanagan-Schule Empfohlen werden kann den Eltern auch das Aufsuchen außerschulischer Experten: - ein Kinderarzt zur Klärung eventueller physischer Beeinträchtigungen - die ambulante Kinder- und Jugendpsychiatrie in Höchst - das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) in Darmstadt - die Erziehungsberatungsstelle in Groß-Umstadt oder Dieburg

4 1.3 Fördermaßnahmen Förderung findet binnendifferenziert innerhalb der Klasse statt. Die Fördermaßnahmen werden individuell gestaltet und mit Eltern und SchülerIn besprochen. Im Bereich Deutsch und Mathematik steht nach Fehlerschwerpunkten erstelltes Material zur speziellen Förderung zur Verfügung. Förderstunden Die Lindenfeldschule hat sich dazu entschlossen, die Förderung ihrer SchülerInnen im Rahmen von AGs durchzuführen (Schulkonferenzbeschluss vom in Absprache mit dem Schulelternbeirat). In den AGs findet klassen- und jahrgangsübergreifendes Lernen statt. Die Kinder werden hier entsprechend ihrer Begabungen und Interessen gefördert und gefordert. Fördermaterialien Für die einzelnen Teilbereiche existieren an der Lindenfeldschule folgende Fördermaterialien: Sprache - verschiedene Sprachspiele (Erzähl mir was, Na logo, Zwillingsbilder, Wer-Wie-Was u.a.) - Schubi Material - Lernwerkstatt 8 - Ting Stifte und Bücher Schreiben - Software: Lernwerkstatt 8, Schreiblabor, GUT - am Pädagogischen Tag 2009 erstellte Ordner zu Groß- und Kleinschreibung, Dehnung, Dopplung, Ableitungen, Besondere Buchstabengruppen - Marburger Rechtschreibtraining - Orthografikus - EULE (Elternunterstützte Legasthenie Einheiten) Lesen - Lernwerkstatt 8 - Lesespiele (Rätsel in der Leseburg u.a.) - Lesetraining Die täglichen 5 / 10 Minuten zum Superleser - Lies dich schlau - Lies mal-hefte 1-6 Rechnen - Software: Denken und Rechnen, Lernwerkstatt 8 - Förder- und Forderhefte Denken und Rechnen - Mathe mobil 1/2 sowie 3/4

5 - Blitzrechenkarteien - Flex und Flo Entdeckerkarteien - Material nach Röpert und Gerbig 2. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und Intensivkurse Förderdiagnostik Bei der Förderdiagnostik gehen wir davon aus, dass Spracherwerb nach Kaltenbacher in folgenden Stufen abläuft: - Stufe 1: Fehlende Artikel z.b: Auto fährt. - Stufe 2: Undifferenzierter Gebrauch von der/die z.b: Der Auto fährt. - Stufe 3: Zweigliedriges Genussystem / fehlendes Kasussystem z.b: Der Vater holt der Koffer. Zweigliedriges Kasussystem / fehlendes Genussystem z.b: Die Vater holt den Koffer. - Stufe 4: Zweigliedriges Genussystem (für das Subjekt) / eingliedriges Kasussystem z.b: Der Vater holt den Tasche. - Stufe 5: Zweigliedriges Genussystem / zweigliedriges Kasussystem z.b: Die Vater holt die Tasche. - Stufe 6: Dreigliedriges Genussystem (Subjekt) / zweigliedriges Kasussystem z.b: Das Kind holt die Tasche. Screeningverfahren Als Diagnosemittel setzen wir in den Klassen 1-4 zunächst einmal den Grundtest des Programms Deutsch für den Schulstart ein. Bei Kindern, die ohne Deutschkenntnisse zu uns an die Schule kommen, beginnen wir mit der Wortschatzerweiterung. Einbezug schulischer und außerschulischer Experten Unsere Schule arbeitet eng mit dem Kindergarten in Mosbach zusammen. Kinder mit nichtdeutscher Herkunft werden mit oben genanntem Testverfahren getestet. Bei Schulanfängern wird den Eltern der betroffenen Kinder aufgrund der Testergebnisse die Teilnahme am Vorlaufkurs empfohlen. Zudem werden im Bereich der Förderdiagnostik und der Unterstützung, nach entsprechender Information der Eltern bzw. einer Antragstellung durch Eltern und/oder Schule, die Experten miteinbezogen: - Kita Mosbach - Aufnahme- und Beratungsstelle im Staatlichen Schulamt sowie Migrationsverein - ein Logopäde - die Mira-Lobe-Schule (Sprachheilschule) - ein Kinderarzt zur Klärung eventueller physischer Beeinträchtigungen

6 - die zuständige Schulpsychologin (bei Sprachstörungen durch psych. Ursachen) Fördermaßnahmen Nachdem die DaZ-Lehrkraft die Kinder mit nichtdeutscher Herkunft getestet hat, wird das Testergebnis mit den betroffenen Lehrern besprochen. So ist gewährleistet, dass alle über den Sprachstand des Kindes Bescheid wissen und eine in allen Fächern optimale Förderung durch Binnendifferenzierung möglich ist. Förderstunden Die Schüler mit zu wenig Deutschkenntnissen (auch Seiteneinsteiger die neu nach Deutschland gekommen sind), werden ihrem Alter entsprechend in die Klassen der Lindenfeldschule eingeschult. Innerhalb der Klasse wird das Kind binnendifferenziert unterrichtet. Zusätzlich zu den normalen Unterrichtsstunden nehmen die SchülerInnen an sogenannten DaZoder Intensiv-Kursen teil. Die Anzahl dieser Stunden variiert. Fördermaterialien Bei der Förderung unserer Kinder gehen wir ganz individuell auf deren Bedürfnisse ein. Für die Förderung stehen verschiedene Materialien zur Verfügung: - Programm der Heidelberger Universität Deutsch für den Schulstart - am Pädagogischen Tag 2009 erstellte Ordner zu Groß- und Kleinschreibung (Wortarten, Artikelzuordnung, Satzanfang), Ableitungen (Wortstamm, Wortfamilien, verwandte Wörter), Phonologische Bewusstheit - Marburger Rechtschreibtraining - Orthografikus - verschiedene Sprachspiele (Erzähl mir was, Zwillingsbilder) - verschiedene Grammatikspiele (Na logo, Wer-Wie-Was) - Spiele und Bildkarten zur Arbeit am Wortschatz - Ting Stifte und Bücher - Ting Stifte und Material Komm zu Wort 1 und Komm zu Wort 2 Je nach Sprachstand des Kindes soll hiermit die Förderung folgender Schwerpunkte fortgesetzt werden: - Satzbau - Artikel und grammatikalisches Geschlecht (Nominativ) - Akkusativ - Plural beim Substantiv - Formenbildung des Verbs - Räumliche Präpositionen - Dativ

7 3. Der Förderplan Der Förderplan als Planungs-, Reflexions- und Dokumentationsinstrument Das Kollegium der Lindenfeldschule verwendet ein gemeinsames Förderplanformular (vgl. Anlage). Hier werden die Gründe zur Erstellung des Förderplans angegeben, die Ergebnisse der Förderdiagnostik dargestellt und die beteiligten Personen benannt. Außerdem wird die vorliegende Ist-Situation in den relevanten Bereichen beschrieben sowie Fördermaßnahmen und Förderziele festgelegt. Zuständigkeiten Die Feststellung der Schwierigkeiten sowie die Planung der Fördermaßnahmen (Binnendifferenzierung, Notenschutz, Förderkurs und Nachteilsausgleich) erfolgt im Rahmen der Klassenkonferenz. Zur Erteilung eines Nachteilsausgleichs muss von den Eltern oder der Klassenkonferenz ein Antrag an die Schulleitung gestellt und von dieser genehmigt werden. Gesteuert und verwaltet wird der Prozess der Förderplanerstellung von dem betreffenden Fachlehrer. Er ist für die Einhaltung der Termine (mind. jedes halbe Jahr) und die Weiterleitung an betroffene Kollegen zuständig. Prioritätensetzung Eine erfolgreiche Förderung basiert auf klar formulierten Förderzielen. Sie sollten realistisch und überprüfbar sein. Dazu gehört die eindeutige Benennung eines Förderschwerpunktes. Dies führt zu Transparenz für alle an der Förderung Beteiligten (Kind, Eltern, Lehrer). Erstellung des Förderplans Der Prioritätensetzung und Zielformulierung schließt sich die Entscheidung über geeignete Methoden, Differenzierungsformen und Hilfsmittel der Förderung an. Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs werden einbezogen und gegebenenfalls beantragt. So entstehen in kooperativer Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer verbindliche Vereinbarungen über realistische Ziele sowie schulische und häusliche Fördermaßnahmen. Die Akzeptanz und ggf. Mitarbeit wird durch die Unterschrift aller Beteiligten (Lehrer, Eltern, ggf. Schüler) belegt. Umsetzung, Dokumentation und Evaluation Während des vereinbarten Zeitraums werden die Fördermaßnahmen umgesetzt und halbjährlich auf ihre Notwendigkeit hin geprüft, gegebenenfalls auch vor dem eigentlichen Evaluationstermin modifiziert. Zum vereinbarten Zeitpunkt erfolgt eine Beschreibung und Bewertung, inwieweit die gesetzten Ziele erreicht wurden, die Fördermaßnahmen geeignet waren und die durchgeführte Förderung erfolgreich war. Die Ergebnisse dieser Analyse und die Beschreibung des aktuellen Lernstands werden im Förderplan dokumentiert. Die Evaluation bereitet den folgenden Förderkreislauf vor, der Förderplan wird fortgeschrieben.

8 4. Umgang mit den besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen Nach der rechtlichen Grundlage der Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses (VOGSV) vom 19. August , werden Schüler mit Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen besonders gefördert und unterstützt. Dabei gelten die oben bereits erwähnten Schritte zur Förderplanerstellung, ebenso wie ein Nachteilsausgleich ( 42). Wenn Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen festgestellt wurden und der Schüler anschließend differenziert unterrichtet und bewertet wurde, erfolgt im Zeugnis unter Bemerkung ein Hinweis auf die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses (VOGSV) vom 19. August Ansprechpartner Folgende Kollegen stehen als Ansprechpartner für die unten aufgeführten Fachbereiche zur Verfügung: LRS: Lesen: Sprache: Dyskalkulie: ADHS: Erziehungshilfe: Lernhilfe: DaZ: Vorlaufkurs: Ursula Schnabel Bernd Reichwehr-Wicht Katharina Haag (EFS) Silke Eichelsbacher Melanie Sanna Katharina Haag Katharina Haag Vivien Avram Bernd Reichwehr-Wicht Anhang - Ergebnisübersicht des Diagnosetests Rechtschreibung (DRT) - Förderplan

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