Familienpolitik: wozu und für wen? Universale Ansprüche, selektive Wirkungen
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- Norbert Krause
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1 Familienpolitik: wozu und für wen? Universale Ansprüche, selektive Wirkungen Familie ist kein Luxus. Forum 2016 Die sozialpolitische Tagung der Caritas Bern, 29. Januar 2016 Dr. Karin Jurczyk Deutsches Jugendinstitut München e.v. Abteilung Familie und Familienpolitik
2 Aufbau 1. Aufgaben von Familie Aufgaben von Familienpolitik 2. Verschiebungen: neue Bedeutung von Familie, neue familienpolitische Agenda 3. Belastungslagen: Armut, Exklusion, Vereinbarkeit 4. Fazit: Selektive Wirkungen aktueller Familienpolitik
3 1. Aufgaben von Familie Familie als Ort von Nachwuchssicherung Care: persönliche Versorgung, Zuwendung, Betreuung, Bindung und Pflege Zusammenhalt zwischen Generationen und Geschlechtern Lernens von Kompetenzen Unverzichtbar für Individuen, Gesellschaft und Wirtschaft aber wandelbar in der Form 3
4 Aufgaben von Familienpolitik Aufgabe der FP: Förderung der Leistungsfähigkeit aller Familien Art. 6,GG: Schutz und Unterstützung von Familie/Ehe, Sicherung der ökonomischen Stabilität Vier gesellschaftpolitische Ziele: bevölkerungspolitisch, familial-institutionell, sozialpolitisch, emanzipatorisch (Herlth & Kaufmann 1982) 2 Gerechtigkeitsaspekte: horizontal (Familien/Nicht-Familien); vertikal (Familien in verschiedenen Lebenslagen), Einkommenskompensation Hintergrundfolie: die funktionale Normalfamilie Blick auf Leistungserbringung von Familie, weniger auf Familienmitglieder/ Wohlbefinden Ebenen/Akteure Ebenen: Bund, Länder, Kommunen, EU, Global/UNO Akteure: Staat, Kirchen, Unternehmen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Familienverbände, Zivilgesellschaft, Selbsthilfegruppen etc. Instrumente: Infrastruktur, Geld, Leitbilder, Recht Unterstellung (intendierter) Wirkungen wenig untersucht, neu: Kompetenzzentrum BMFSFJ Quelle: Gerlach/Keil 2012, 66 4
5 2. Verschiebungen: neue Bedeutung von Familie, neue familienpolitische Agenda Familie: Vom Gedöns zum zentralen politischen Thema Ökonomisch-technologischer, demografischer und kultureller Wandel Von der Industrie- zur globalen Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft seit Ende der 1970ger Jahre Anstoß niedrige Geburtenrate (2015: 1,46): Fakt seit Wahrnehmung gesellschaftlicher Folgen erst heute Zusammenhang von Geburtenrate, veränderten Geschlechterverhältnissen und Wohlfahrtsstaatsmodell Vielfalt von Familie Verlust der Selbstverständlichkeit Statt Normalfamilie : Bedeutungsverlust von Ehe und Hetero-Norm, Erosion des Ernährermodells, Fragilität, Alleinerziehende, Stieffamilien (Jurczyk & Klinkhardt 2014) Notwendigkeit der Herstellung von Familie - Doing Family = neue Notwendigkeit der Unterstützung von Familie (Jurczyk et al. 2014) 5
6 Kernprobleme - Topthemen Kernprobleme: Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Erosion sozialer Sicherungssysteme Botschaft Siebter Familienbericht 2006: Modernisierungsdefizit der deutschen Familienpolitik Investive Familienpolitik mit Ausrichtung auf den zukünftigen Arbeitsmarkt/Wettbewerb - Ökonomisierung Topthemen Vereinbarkeit (Erschließung von Arbeitskräftepotenzial), Bildung (Erschließung von Humankapital) Partnerschaftlichkeit und Frühkindliche Förderung Instrumentalisierung oder Familienfreundlichkeit? Akteure der Wirtschaft nehmen zunehmend Einfluss auf Familienpolitik Antwort auf faktische Belastungslagen? Was/wer fällt hinten runter? 6
7 3. Belastungslagen: Armut, Exklusion, Vereinbarkeit 1. Armut 2. Exklusion und Bildungsarmut 3. Vereinbarkeit: Zeitstress und Erschöpfung 4. (Konflikte, Gewalt, Kindeswohlgefährdung) 7
8 3.1 Armut - Polarisierung von Lebenslagen Nur 64% der Familien mit Kindern waren noch nie von Armut betroffen (BMAS 2013) Jedes 5. Kind lebt in einem Haushalt mit Einkommensarmut (Hans-Böckler-Stiftung 2016) Wachsende Ungleichverteilung des Privatvermögens! Minimale Schwankungen von Armutsquoten trotz Wohlstand Hohe Armutsgefährdung von Alleinerziehenden: 43% Familien mit Migrationshintergrund: 30% kinderreichen Familien: 23% Quelle: ZIVIZ
9 Familienpolitik - Armutspräventionspolitik? Familienlastenausgleich (z.b. Kindergeld) Regelungskontext bei Armut und Erwerbslosigkeit: SGB II (Transfereinkommen, Sonderleistungen für Kinder) Kinderzulage für Niedriglohnbezieher, Zuschüsse z.b. für Kitabesuch Evaluation familienbezogene Leistungen BMFSFJ 2013: Minderung von Armutslagen ABER: Armutsprävention wenig wirksam trotz überdurchschnittlicher (2009: 3,1% BSP EU: 2,6%) Gesamtsumme monetärer Leistungen für Familien Ausschluss von Leistungen bei Hartz IV bspw. Elterngeld, Anrechnung von Einkommen bei Bedarfsgemeinschaften Steuerrecht: Gutverdienende profitieren überproportional (z.b. Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten, Freibeträge höher als Kindergeld) Hohe Leistungen für Ehegattensplitting Fehlende Gerechtigkeit bei Abgaben für Sozialsysteme (gleiche Rentenversicherungsbeiträge für Eltern) Langzeitarbeitslose Familien: Arbeitsmarkt für (Hoch)Qualifizierte, keine integrierten Hilfen Vereinbarkeitsprobleme insbesondere bei Alleinerziehenden Monetäre Familienförderung in Deutschland: Fokussierung auf steuerliche und ehebezogene Maßnahmen (OECD 2013)! 9
10 Familienpolitik: Verteilung von Geld- und Infrastrukturleistungen Quelle: Dingeldey
11 3.2 Exklusion und Bildungsarmut Bildung öffnet Teilhabechancen: Arbeitsmarkt, Einkommen, Status Förderung von Anfang an : Hohe Anforderungen an Eltern, aber z.t. sinkende und v.a. ungleiche Ressourcen Lebenssituation armutsgefährdeter Kinder: Materiell unterversorgt, sozial und kulturell benachteiligt (Andresen/Galic 2015) Monetäre Armut führt zu Exklusion Rückzug der Eltern, Ausschluss von Teilhabe der Kinder (Klassenfahrten, Feste, Sport) Armut ist in einer reichen Gesellschaft schlechter zu ertragen: Marginalisierung und Scham (Andresen/Hurrelmann 2013) Kumulation /Spirale von Armutsrisiken, lebenslange Effekte: weniger Konsum, Geselligkeit, Anregung, Lernchancen, Anerkennung, Selbstbewusstsein, Gesundheit (Holz 2010, Walper 2008) 11
12 Abhängigkeit kindlicher Erfahrungswelten von sozialer Herkunft Unterschicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Vereinsmitgliedschaft keine Vereinsmitgliedschaft Quelle: Leven/Schneekloth 2010, Datenbasis: World Vision Kinderstudie 2010, Angaben in Prozent 12
13 Familienpolitik - gegen Exklusion und Bildungsarmut? Starker Ausbau der U3-Betreuung: 32,9% (BMFSFJ 2015) Impetus: frühe Arbeitsmarktintegration für Mütter, optimierte Bildung für Kinder Ungleichheiten schon bei Kitabesuch z.t. halb so hohe Teilnahmequoten (Alt u.a. 2012) Differenzierte Förderangebote, Sprachentwicklung Elternbildung, -beratung (Regelungskontext: SGB VIII, 16) Soll-Leistungen, Länderspezifika, abhängig von Ko-Finanzierung Präventionsdilemma! Nutzungsbarrieren, Förderung der Gebildeten Fokus Verhaltensprävention: Kompetenzentwicklung von Eltern Hausbesuchsprogramme z.b. Opstapje (Frühe Förderung) Modellprogramm Elternbegleiter Elternchance ist Kinderchance (Müller et al. 2015) Kaum Verhältnisprävention: Umbau der Angebote begrenzt teilweise niedrigschwellig, Familienzentren teilweise kultursensibel, eher segregiert 30% Ganztagsschulen, aber selektives Schulsystem durch frühe Differenzierung, Reproduktion von Bildungsungleichheit teilweise wieder forcierte Separierung (private Kitas, Aufhebung von Schulsprengeln) 13
14 Ungleiche Teilhabe- und Aufstiegschancen 14
15 3.3 (Un)vereinbarkeit von Beruf und Familie Arbeitswelt Arbeit 4.0 Verfügbarkeit Intensivierung Leistungsdruck Prekäre Arbeitsverhältnisse Konkurrenz um Zeit, Aufmerksamkeit, Fürsorge Familie Leitbild verantwortete Elternschaft Leitbild Partnerschaftlichkeit ökonomische Notwendigkeit von Zweiverdienern Vielfalt/Fragilität von Familien Zeitstress, Starren Überforderung, Erschöpfung Darstellung: Heitkötter 05/2012 Quellen: Jurczyk et al. 2009, Siebter und Achter Familienbericht der Bundesregierung 2006 und
16 Starker Wunsch nach Partnerschaftlichkeit 60% der Eltern mit Kindern U3 wünschen sich, dass beide Eltern im gleichem Umfang erwerbstätig sind und sich gleichermaßen um Haushalt und Familie kümmern, nur 14% leben sie (Müller/Neumann/Wrohlich 2013) 80% der Frauen befürworten eine partnerschaftliche Vereinbarkeit (BMFSFJ 2008) Leitbild aktiver Vaterschaft ist bei 79% der Männer zwischen 20 und 39 Jahren vorherrschend (BIB 2013) 16
17 Mütter übernehmen den größten Teil der Kinderbetreuung auch dann, wenn sie Teilzeit oder Vollzeit arbeiten (Jurczyk, Gerum, Zerle 2015, Zahlen DJI/AID:A II) Erwerbskonstellation und Aufgabenverteilung bei der Kinderbetreuung beide NERW 7% 41% 43% 9% Vater arbeitet weniger als Mutter beide TZ 5% 6% 25% 30% 30% 58% 38% 3% 6% Vater übernimmt alle Aufgaben Vater übernimmt die meisten Aufgaben beide VZ 7% 29% 57% 8% jeder übernimmt zwei Aufgaben Vater TZ/ Mutter NERW 4% 20% 65% 11% Mutter übernimmt die meisten Aufgaben Vater VZ/ Mutter TZ 15% 70% 14% Mutter übernimmt alle Aufgaben Vater VZ/ Mutter NERW 9% 67% 23% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% N =
18 Kinder im Zentrum, Eltern am Limit? Trends laut Zeitbudgetstudie 2015 Zunahme der Erwerbsarbeitszeit und Erwerbsquoten bei Männern und Frauen/Müttern - gleichzeitig mehr Zeit für Kinder! Väter verbringen geringfügig mehr Zeit mit ihren Kindern Mütter reduzieren Hausarbeit, Männer Gartenarbeit u.ä. Einbußen bei Regeneration, Partnerschaft, Sport, Ehrenamt Familie als Betrieb Chronische Gewissensbisse Zunehmende Erschöpfungskrankheiten Quelle: Danielle Guenther Photography 18
19 Vereinbarkeitspolitiken? Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen (U3), z.t. Ganztagsschule Neu: Zeitpolitik - familienfreundlichere Arbeitszeiten Maßnahmen zur Vereinbarkeit faktisch bislang fast nur für Mütter, Lösung Teilzeitarbeit (70%) Entgegenkommen v.a. bei High Potentials in großen Unternehmen Elternzeit/geld: v.a. die Gutverdienenden profitieren Lohnersatzleistung 63% - geringerer Sockelbetrag, kürzere Dauer als bei Erziehungsgeld, Anrechnung auf Hartz IV Elterngeld plus: Zeitbonus bei gleichzeitiger Teilzeit ökonomisch für viele nicht machbar Widerspruch: einerseits neues Unterhaltsrecht (ökon. Selbständigkeit von Müttern) andererseits Ehegattensplitting (Förderung Hausfrauenehe etc.) Fortbestehen Gender Pay Gap Angebot Teilzeit/Minijobs, vorprogrammiertes Armutsrisiko Institutional lag quantitativ und qualitativ unzureichende Infrastrukturen, teure Kinderbetreuung Quellen: Jurczyk et al. 2009, Henry-Huthmacher 2008; Müttergenesungswerk 2012, Vorwerk
20 4. Fazit: Selektive Wirkungen aktueller Familienpolitik Familien brauchen Unterstützung für ihre konkrete Lebenslage und -form Wunsch nach gemeinsamer Zeit: Lebensqualität Gute Ansätze, aber Selektivität und Widersprüchlichkeit von Familienpolitik Förderung von Mittelschichtfamilien durch Elterngeld, Steuervorteile (vertikal), Kompetenzförderung - größter Nutzen für Gutverdienende und Gutqualifizierte Verhaltensprävention, aber Präventionsdilemma wirksam, selektive Bildungsinstitutionen Keine systematische Bekämpfung von Familien-/Kinderarmut; wenig Strukturprävention, monetäre Maßnahmen wenig effektiv Ausrichtung des Ideals der partnerschaftlichen Familie (M. Schwesig) an Normalfamilie Ausblendung faktischer Carebedarfe (Arme/Alleinerziehende/Alte/Multilokale etc.) Ausrichtung an Müttern, kaum Anreize für aktive Vaterschaft Familienfreundliche Arbeitswelt v.a. für Hochqualifizierte qualitative und quantitative Lücken in öffentlichen Dienstleistungen Inkonsistente Leitbilder und Maßnahmen bzgl. guter Elternschaft (Familialismus Institutionen) und Ernährer-Versorger-Arrangements (Ungleichheit Partnerschaftlichkeit). Ausrichtung auf Vereinbarkeitspolitik, Vernachlässigung der Armutspolitik! 2 Kurzschlüsse: mehr Müttererwerbstätigkeit ist keine hinreichende Armutsbekämpfung; familiale Sorgearbeit verteilt sich sozial- und geschlechtergerecht nicht automatisch um. 20
21 VIELEN DANK! Heitkötter, Martina/Jurczyk, Karin/Lange, Andreas/Meier- Gräwe, Uta (Hrsg.) (2009): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen/Farmington Hills: Barbara Budrich. Jurczyk, Karin/Michaela Schier/Peggy Szymenderski/Andreas Lange/G. Günter Voß 2009: Entgrenzte Arbeit Entgrenzte Familie. Grenzmanagement im Alltag als neue Herausforderung. Berlin: edition sigma. Jurczyk, Karin/Klinkhardt, Josefine (2014): Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung Jurczyk, Karin/Lange, Andreas/Thiessen, Barbara (2014): Doing Family - Familienalltag heute. Warum Familienleben nicht mehr selbstverständlich ist. Weinheim: Beltz/Juventa 21
22 Literaturhinweise Alt, Christian/Berngruber, Anne/Riedel, Birgit (2012): Kinderbetreuung. Auf einem guten Weg zu Bildungsgerechtigkeit und Vereinbarkeit? In: Rauschenbach, Thomas/Bien, Walter (Hrsg.): Aufwachsen in Deutschland. AID:A Der neue DJI-Survey. Weinheim/Basel Andresen, Sabine/Galic, Danijela (2015): Kinder.Armut.Familie. Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. Andresen, Sabine/Hurrelmann, Klaus (2013): Kinder in Deutschland (3. World Vision Kinderstudie). Weinheim: Beltz Verlag Andresen, Sabine/Hurrelmann, Klaus (2010): Kinder in Deutschland (2. Word Vision Kinderstudie). Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag BIB (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung)(2013): Familienleitbilder. Vorstellungen, Meinungen, Erwartungen. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden BMAS (2013): Lebenslagen in Deutschland. Der vierte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Berlin BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (2015): Fünfter Bericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes. Berlin BMFSFJ (2012) (Hrsg.): Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. (Achter Familienbericht). Berlin BMFSFJ (2008): Perspektive Wiedereinstieg. Ziele, Motive und Erfahrungen von Frauen vor, während und nach dem beruflichen Wiedereinstieg, Berlin BMFSFJ (2006) (Hrsg.): Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit. Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik. (Siebter Familienbericht). Berlin
23 Dingeldey, Irene (2008): Kinder als Armutsrisiko für Mütter? Kinderbetreuung und familienbezogene Transfers im Ländervergleich. In: ZGF (Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau): Programmierte Frauenarmut? Armutsrisiken von Frauen im Lebensverlauf: Problemanalysen und Lösungsstrategien, Bremen: ZGF, Gerlach, Irene/Keil, Siegfried (2012): Familienpolitik. In: Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen beim BMFSFJ (Hrsg.): Familie, Wissenschaft, Politik. Ein Kompendium der Familienpolitik- Würzburg: Ergon- Verlag: S Hans Böckler Stiftung (2016): Jedes Fünfte Kind lebt in Armut. Böckler Impuls, Ausgabe 01/2016 Henry-Huthmacher, Christine/Borchard, Michael (Hrsg.) (2008): Eltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten. Stuttgart: Lucius & Lucius Herlth, Alois/Kaufmann, Franz-Xaver(1982): Familiale Probleme und sozialpolitische Intervention. In: Kaufmann, F.-X. (Hrsg.): Soziologie und Sozialpolitik. München: Oldenbourg, S Holz, Gerda (2010): Frühe Armutserfahrungen und ihre Folgen Kinderarmut im Vorschulalter. In: Zander, Margherita (Hrsg.): Kinderarmut. Einführendes Handbuch für Forschung und soziale Praxis. 2. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Jurczyk, Karin/Lange, Andreas/Thiessen, Barbara (Hrsg.) (2014): Doing Family Familienalltag heute. Warum Familienleben nicht mehr selbstverständlich ist. Weinheim: Beltz & Juventa Jurczyk, Karin/Klinkhardt, Josefine (2014): Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung Jurczyk, Karin/Schier, Michaela/Szymenderski, Peggy/Lange, Andreas/Voß, G. Günter (2009): Entgrenzte Arbeit entgrenzte Familie. Grenzmanagement im Alltag als neue Herausforderung. Berlin: edition sigma
24 Müller, Dagmar u.a. (2015): Evaluation des Bundesprogramms Elternchance ist Kinderchance Elternbegleitung der Bildungsverläufe der Kinder. München: DJI. Verfügbar unter: erchance.pdf ( ) Müller, Kai-Uwe/Neumann, Michael/Wrohlich, Katharina (2013): Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine neue Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit. In: DIW Wochenbericht Nr. 36. Berlin. Verfügbar unter: ( ) Müttergenesungswerk (2012): Mütter heute öfter erschöpft und krank. Pressekonferenz am 10. Juli Berlin. Verfügbar unter: ( ) OECD (2013) Family Database. Public spending on family benefits. Verfügbar unter: ( ) Vorwerk (Institut für Demoskopie Allensbach) (2012): Vorwerk Familienstudie Verfügbar unter: ( ) Walper, Sabine (2008): Sozialisation in Armut. In: Hurrelmann, Klaus/Grundmann, Matthias/Walper, Sabine (Hrsg.): Handbuch der Sozialisationsforschung. 7., vollst. überarb. Aufl. Weinheim: Beltz, S
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