Bericht über die 110. Generalversammlung der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft in Bern vom 9. und 10. Juni 2001

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1 Bericht über die 110. Generalversammlung der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft in Bern vom 9. und 10. Juni 2001 Ill. 1: Der scheidende Präsident Gregor Brunner und die neu gewählte Präsidentin Dr. Sabine Sille. L ancien président Gregor Bruner et la nouvelle présidente, M me Sabine Sille. 64 Personen trafen sich am Samstagnachmittag, dem 9. Juni 2001, in der Bürgerbibliothek der Stadt Bern zur 100. Generalversammlung unserer Gesellschaft. Nach der Generalversammlung, bei der unser abtretender Präsident Gregor Brunner das Zepter der neu gewählten Präsidentin, Frau Dr. Sabine Sille, übergeben hatte (Ill. 1), gewährte uns Herr Harald Wäber, Direktor der Burgerbibliothek Bern, eine interessante Einführung in die Geschichte und über die Bestände seines ehrwürdigen Hauses. Er ging insbesondere auf die heraldischen Kostbarkeiten ein, vor allem auf heraldische Manuskripte, Wappenrollen der Bernburger oder Wappenbriefe. An schliessend durften wir im Lesesaal ein Dutzend dieser seltenen Bücher und Manuskripte selbst begutachten. Anziehungspunkt war dabei die Berner Chronik von Bendicht Tschachtlan aus dem Jahre 1470, worin etliche Fahnen und Wappen abgebildet sind, so etwa die möglicherweise erste Form der Berner Fahne, weiss mit schwarzem aufsteigenden Bären (Ill. 2). Nachdem Bern im Jahre 1218 zur Stadt erhoben worden war, begann sie ein Siegel mit einem Bären zu verwenden. Das älteste bekannte Siegel stammt aus dem Jahre 1224 und zeigt einen aufwärts nach rechts schreitenden Bären. Vermutlich war das erste Fahnenbild der Stadt identisch, möglicherweise weiss mit einem schwarzen Bären. So wird es jedenfalls in der Justinger-Chronik aus dem frühen 15. Jahrhundert beschrieben. Während bei Justinger Bilder fehlen, malt uns die spätere Chronik von Tschachtlan (wie übrigens auch diejenige von Schilling, 1485) diese möglicherweise erste Fahne Berns. Die Chronik berichtet, dass beim Gefecht in der Schosshalde gegen Rudolf von Habsburg im Jahre 1289 die Berner Fahne nur knapp gerettet werden konnte und dabei zerrissen worden sei. Diese Szene wird auch bildlich wiedergegeben. Nach dieser Niederlage hätten die Berner beschlossen, die Fahne zu ändern, nämlich in die heute bekannte Form. Es fehlen historische Beweise für diesen Fahnenwechsel, er ist aber nicht völlig aus der Luft gegriffen. Wir wissen, dass Bern zuerst ein Siegel hatte, danach entstand die Fahne und zuletzt erst legte sich der Stadtstaat Bern ein dem Fahnenbild entsprechendes Wappen zu. Eine solche Entwicklung können wir ja vielerorts in der europäischen Frühheraldik und Vexillologie beobachten. Ill. 2: Beim Gefecht an der Schosshalde 1289 retten die Berner mit Müh und Not ihr zerrissenes Banner (aus der 1470 entstandenen Berner Chronik des Bendicht Tschachtlan). Pendant la bataille de la Schosshalde en 1289 les Bernois eurent de la peine à sauver leur drapeau déchiré (chronique bernoise de Bendicht Tschachtlan, 1470). 84

2 Ill. 3: Berner Setzschild aus dem späten 14. Jahrhundert (Inv. 269c, Bernisches Historisches Museum). Pavois bernois de la fin du 14e siècle (Inv. 269c, Musée d His - toire de Berne). Das Bernische Historische Museum bewahrt ein Setzschild aus dem späten 14. Jahrhundert, auf dem das Berner Wappen- oder eben Fahnenbild aufgemalt ist (Ill. 3). Das älteste Berner Wappen befindet sich auf einem Säulenkapitell im Rathaus; seine Entstehung geht auf das Jahr 1412 zurück. Die erste Münze mit diesem Wappenbild wurde 1492 geprägt. Die Wappenfarben Rot und Gelb stammen vom Wappen der Zähringer ab, ein roter Adler in Gold. Der Bär ist eine Anspielung auf den Namen dieser im Jahre 1191 von Berchtold von Zähringen gegründeten Stadt. Nach der Ausstellung in der Burgerbibliothek konnten sich die Teilnehmer einer von drei Führungen durch die Berner Altstadt anschliessen: Herr Dr. Martin Fröhlich geleitete in deutscher und französischer Sprache eine Gruppe durch das «Leben im Mittelalter in Bern», Herr Dr. Dieter Schnell erklärte auf Deutsch einer anderen Gruppe die «Berner Architektur im 18. Jahrhundert», und der Schreibende brachte in deutscher und französischer Sprache einer dritten Gruppe die «Heraldik in der Berner Altstadt, insbesondere die Wappenscheiben im Münster» näher. Ill. 4: Wappenscheibe des Adrian von Bubenberg um 1573 (Berner Münster). Vitrail armorié d Adrien de Bubenberg, vers 1573 (Collégiale de Berne). Die letztgenannte, grösste Gruppe marschierte entlang Patrizierhäusern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert, die an den Giebeln oder über den Türen die Wappen ihrer Besitzer in Stein gemeisselt hatten, so etwa dasjenige des seit dem 13. Jahrhundert in Bern genannten Geschlechts von Wattenwyl (drei silberne Flügel in Rot) oder dasjenige des seit 1530 in Bern verbürgerten, ursprünglich aus Graubünden stammenden Geschlechts der von Tscharner (ein golden beflügelter und bewehrter blauer Greif mit goldenem Halsband in Rot). Die Gruppe erreichte das zwischen 1460 und 1485 von Erhart Küng erbaute und restaurierte Hauptportal des Berner Münsters, welches das jüngste Gericht darstellt. Glücklicherweise blieb das Hauptportal vom Bildersturm, der von der Obrigkeit während der Reformation im Jahre 1528 befohlen worden war, verschont. Im Innern des Münsters, dessen Bau im Jahre 1421 von Matthäus Ensinger aus Ulm begonnen wurde, strahlten an den Glas - fenstern die über 100 Wappenscheiben ber - nischer Geschlechter und Gesellschaften aus dem 15. bis 20. Jahrhundert im hellen Licht 85

3 Ill. 5: Wappenscheiben in der Ringoltingen-Kapelle (Berner Münster). Vitraux armoriés dans la chapelle de Ringoltingen (Collégiale de Berne). der Junisonne. Wappenscheiben waren im Laufe der Zeit in fast allen Fenstern des spätgotischen Münsters eingelassen worden. Heraldische Motive erscheinen bereits in den monumentalen Chorverglasungen aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, die den bedeutendsten spätmittelalterlichen Scheibenzyklus der Schweiz darstellen. Anfang des 16. Jahrhunderts durch Hagel, etwas später wohl auch während des Bildersturms teilweise zerstört, verkamen etliche Scheibenzyklen zu Einzelbildern, die dann später in den Fenstern der Seitenschiffe eingebaut wurden. So gelangte etwa die Scheibe mit dem Wappen und der Fahne Adrians des I. von Bubenberg um 1573 als Lückenbüsser in das mittlere Chorfenster (Ill. 4). Das Wappen der von Bubenberg, ein seit jeher mit Bern verknüpftes Geschlecht, das der Stadt nicht weniger als 11 Schultheisse gab, ist von Blau mit einem silbernen Stern über Silber geteilt. Stellvertretend für die vielen Wappenscheiben in den Kapellen der Seitenschiffe seien hier die Scheiben der Ringoltingen- Kapelle etwas ausführlicher beschrieben (Ill. 5): Die Ringoltingen-Kapelle enthält als einzige alte Scheibe zuunterst das Allianzwappen Frisching-Zehender, welches von 1555 datiert ist. Dieses Frisching-Wappen gehörte einer seit der Reformation nachgewiesenen nicht adeligen Nebenlinie der von Frisching und zeigt den schwarzen Bock auf einem grünen Dreiberg in Gold. Das Wappen Zehender zeigt ein goldenes Ährenbüschel in Rot und gehörte einer seit 1540 in Bern verburgerten, 1916 im Mannesstamm ausgestorbenen Fa- 86

4 Ill. 6: Amtswappen am Berner Rathaus. Armoiries des districts à l Hôtel de Ville de Berne. milie. Die übrigen Glasmalereien dieser Kapelle entstanden im frühen 19. und 20. Jahrhundert entstanden die Scheibe des Stadtratspräsidenten Gabriel Friedrich von Frisching, der als Vertreter der adeligen Hauptlinie der Familie Frisching einen schwarzen Widder in Gold (ohne Dreiberg) führte, die des Niklaus Friedrich von Mülinen (Berner Schultheiss von 1803 bis 1806 und 1814 und Landammann der Eidgenossenschaft 1818 und 1824), welche ein schwarzes Mühlrad in Gold zeigt, und die Wappenscheibe des Niklaus Rudolf von Wattenwyl, der 1803 erster Berner Schultheiss nach der Helvetik wurde, erneut 1812 Schultheiss wurde und in den Jahren 1804 und 1810 Landammann der Schweiz war. Sein Wappen zeigt die bekannten drei silbernen Flügel in Ill. 7: Quartierfest beim Erlacherhof, Bern. Fête de quartier devant l Hôtel d Erlach, à Berne. Rot erlaubte die Kirchenkommission auch der ursprünglich aus dem Zürichgau stammenden und seit 1463 in Bern ansässigen Familie von Bonstetten, ihr Wappen in das Fenster zu setzen. Es zeigt drei silberne, senkrecht gestellte Rauten im goldgeränderten schwarzen Schild. Im Jahre 1884 liessen einige Privatleute kleinere Wappenscheiben in den oberen Teil des Fensters setzen: so diejenige der Patrizierfamilie von Sinner (eine silberne Rechtshand in Rot mit silbrigem Schildrand), die Scheibe der von Fischer (in Rot ein silberner Fisch über einem silbernen Fluss, überhöht von einem goldenen Stern), diejenige der von Tscharner mit dem Greif und die der von Bonstetten. Die von Fischer sind ein altes Berner Rats - herrengeschlecht, aus dem Beat Fischer ( ) hervorging, der Stifter der Bernischen Post und Begründer des Postwesens in der gesamten Eidgenossenschaft. Das hetero gene Ensemble von Scheiben in der Ringoltingen-Kapelle wurde zuletzt 1931 verändert, als man die grosse Scheibe der von Fischer (Emanuel Friedrich von Fischer, Schultheiss von ) und die des Chris toph Friedrich von Freudenreich, Schultheiss von , einsetzte. Das gevierte Wappen Freudenreich zeigt in 1 und 4 drei goldene Halbmonde in Blau und in 2 und 3 rote Rauten in Gold. Gleichzeitig wurde auch die Masswerkverglasung mit den beiden Berner Wappen ergänzt. Das Wappen der 1484 ausgestorbenen bernischen Familie von Ringoltingen zeigt in Rot einen schwarzen Pfahl, belegt mit drei silbernen, gelochten Scheiben, sog. Ziegern, und erscheint lediglich in Stein gemeisselt an der Wand und an der Decke der Kapelle. Nachdem die reichhaltige heraldische Ausschmückung des Münsters besichtigt worden war, spazierte die Gruppe an etlichen Häusern mit Tür- oder Fassadenwappen vorbei zum Rathaus, welches einige Jahre vor Baubeginn des Münsters im frühen 15. Jahrhundert er- 87

5 baut worden war. Am Giebel der Südfassade sind die Berner Amtswappen angebracht (Ill. 6). Die bernischen Gemeinde- und Amtswappen wurden zuletzt von einer Wappenkommission bereinigt, in welcher der bekannte Heraldiker Paul Bösch mitwirkte. Am Rathausplatz befindet sich auch der Vennerbrunnen aus dem Jahre 1524 mit dem bernischen Fahnenträger. Nach einem kurzen Weg entlang weiterer heraldisch interessanter Objekte trafen alle Gruppen am Erlacherhof zusammen. Dieser Mitte des 18. Jahrhunderts für den Schultheissen Hyeronimus von Erlach erbaute repräsentative Patriziersitz war von 1848 bis 1858 Sitz des Bundesrates und ist seit 1979 Amtssitz des Stadtpräsidenten. Der Stadtpräsident Dr. Klaus Baumgartner erwartete uns um Uhr zusammen mit dem Vertreter der Kantonsregierung, Regierungsrat Werner Luginbühl, zu einem Ehrenwein. Nachdem beide Honoratioren uns im Namen sowohl der Stadt als auch des Kantons Bern herzlich willkommen geheissen hatten und ihnen unser scheidender Präsident Gregor Brunner für den überaus freundlichen Empfang gedankt hatte, durften wir uns an bernischem Wein aus dem Bielerseegebiet erfreuen und ungezwungen mit dem Stadtpräsidenten und Kantonsrat unter anderem über das neue Logo der Stadt diskutieren (siehe SAH, 2001 I). Von der Gasse her klang Volksmusik in die Räume, denn im Hof des Erlacherhofes und auf der vorbeiführenden Gasse fand just an diesem Tag ein Quartierfest mit Musik, Volkstanz und Verkaufsständen statt (Ill. 7). Nach dem schönen Empfang konnte man also auch noch auf dem Weg zurück zum Hotel etwas von dieser fröhlichen Feststimmung geniessen. Am Abend waren wir zum Bankett im Burgerratssaal des Casinos Bern geladen, wo das köstliche Menü sogar den verschleckten Bären gemundet hätte, wie die von unserem heraldischen Künstler Fritz Brunner humorvoll gezeichnete Menükarte (Ill. 8) sagen will. Am Ehrentisch sassen neben unserem Altpräsidenten Gregor Brunner und seiner Begleitung unsere neue Präsidentin Frau Dr. Sabine Sille mit Ehemann, unser Ehrengast Herr Quirinus Reichen, Konservator am Historischen Museum Bern, Frau Monika Bilfinger, vom Bundesamt für Bauten und Logistik, und in Würdigung seiner Organisation der Generalversammlung der Schreibende mit Gattin. Gregor Brunner wurde für seine grossen Verdienste als Präsident der SHG mit einer silbernen Erinnerungsplakette und einem prächtigen heraldischen Buch geehrt, hat er doch unsere Gesellschaft mit grossem, persönlichem Einsatz in einer schwierigen Zeit zum Erfolg geführt, seine Begleitung Rosa Keller erhielt einen grossen Blumenstrauss. Ebenso mit Blumen wurde Frau Dr. Sabine Sille zu ihrem neuen Amt beglückwünscht. Ein Lob für seine Dienste erging auch an unseren scheidenden Sekretär Hansueli Kappeler, und seine Frau Margot wurde für ihre tatkräftige Hilfe bei den Generalversammlungen ebenfalls mit einem Blumenstrauss geehrt. Nach den diversen Ansprachen und Dankesreden bekamen der Ehrengast und die erstmals an einer Generalversammlung an - wesenden Mitglieder traditionsgemäss den Ehrenwein aus dem Pokal der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft zu trinken. Ill. 8: Menükarte, gezeichnet von Fritz Brunner. Carte de menu, par Fritz Brunner. Am nächsten Sonntagmorgen trafen sich die Teilnehmer um 10 Uhr im Foyer des Bernischen Historischen Museums, wo sie vom Konservator Quirinus Reichen begrüsst wurden. Herr Reichen führte die etwas über 40 Personen durch die heraldisch interessanten Säle seines Museums, insbesondere durch die Abteilung bernischer Wohnräume, wo man Originalausstattungen von städtischen Patrizierhäusern, von Landsitzen und von Bauernhäusern besichtigen konnte. Zu den Ausstattungen gehören auch heraldische Stammtafeln, Wappenscheiben, die früher in bernischen Bauernhäusern verbreiteten heraldischen Glasritzereien oder etwa Wappen - malereien an Decken oder Kaminsimsen. Natürlich stellte uns Herr Reichen auch die reiche Sammlung von Wappen- und Standesscheiben aus dem 16. Jahrhundert vor, darun- 88

6 Ill. 9: Berner Bannerträgerscheibe, spätestens um 1514 (Inv , Bernisches Historisches Museum). Vitrail du banneret de Berne, au plus tard vers 1514 (Inv , Musée d Histoire de Berne). ter auch die Berner Bannerträgerscheibe eines unbekannten Künstlers um 1514 (Ill. 9). Diese Glasscheibe zeigt den Berner Bannerträger, umgeben von den Wappen der 25 Landvogteien. Da das Wappen von Landshut fehlt, dürfte die Scheibe vor oder spätes - tens um 1514 geschaffen worden sein. Die Wappen sind, von links nach rechts: Wangen an der Aare, Aigle, Erlach, Trachselwald, Äschi, Interlaken, Unterseen, Frutigen, Hasli, Weissenburg, Simmental, Burgdorf, Lenzburg, Thun, Zofingen, Aarau, Brugg, Laupen, Büren an der Aare, Aarburg, Nidau, Aarwangen, Huttwil, Wiedlisbach und Aarberg. Obwohl der Burgundersaal wegen Vor - bereitungen zu einer grossen Ausstellung für das Publikum nicht zugänglich war, gewährte uns Herr Reichen trotzdem Einblick in diesen Raum, der das Herzstück des Bernischen Historischen Museums birgt: Hier befinden sich nämlich die kostbaren, um entstandenen burgundischen Tappisserien, die als Beute der Burgunderkriege nach Bern kamen und heute ein Zeugnis der höfischen Kultur im Spätmittelalter darstellen. Weltberühmt ist der Tausendblumenteppich, der 1466 in Brüssel gewoben wurde und das Wappen des Herzogs Philipps des Guten und die Embleme des 1430 von ihm gestifteten Ordens vom Goldenen Vlies inmitten einer blühenden Blumenwiese zeigt. Zum Abschluss der Führung offerierte uns das Bernische Historische Museum einen Ehrenwein, und anschliessend begaben sich die Teilnehmer in einem kurzen Spaziergang über die Kornhausbrücke zum Mittagessen in den Berner Saal des Casino Bern. Zum Schluss der Tagung bedankte sich Gregor Brunner bei den Anwesenden für ihre Teilnahme an der Generalversammlung und verabschiedete alle mit den besten Wünschen bis zur nächsten Generalversammlung in Lenzburg. Emil Dreyer 89

7 Chronique de la 110 e Assemblée Générale de la Société Suisse d Héraldique à Berne, les 9 et 10 juin 2001 Soixante-quatre personnes, membres et invités, se sont retrouvées à la Bibliothèque de la Bourgeoisie de Berne le 9 juin pour assister à la 110 e Assemblée Générale de la SSH. Lors de l assemblée, notre président Gregor Brunner passa le sceptre à Madame Sabine Sille, D r ès lettres, élue nouvelle présidente de la SSH (Ill. 1). Une fois l assemblée terminée, la présentation de M. Harald Wäber, directeur de la Bibliothèque de la Bourgeoisie, nous a narré l histoire de cette bibliothèque et il a passé en revue quelques-uns des trésors qu elle conserve. M. Wäber a pris soin de mentionner spécialement les aspects héraldiques de sa collection, riche en manuscrits anciens, rôles d armes de la bourgeoisie et lettres armoriées. Ensuite, M. Wäber nous a conduits à la salle de lecture, où étaient exposées, à notre intention, plus d une douzaine de raretés héraldiques. La pièce de résistance était sans doute aucun la chronique bernoise de Bendicht Tschachtlan, datant de 1470, où sont peints beaucoup d armoiries et de drapeaux. On y découvre par exemple un drapeau bernois, blanc avec un ours noir passant en bande, ce qui constitue la première image connue du présumé premier drapeau bernois (Ill. 2). Fondée en 1191 par Berthold de Zaehringen, Berne était devenue ville en 1218 et commença à utiliser un sceau avec un ours. Le sceau le plus ancien conservé de nos jours date de 1224 et montre un ours passant sur champ d argent. Il est fort probable que le premier drapeau de la ville ait présenté la même image, probablement un ours noir sur fond blanc, tel que nous le décrit la chronique bernoise de Justinger, du début du XV e siècle. La chronique de Justinger ne contient pas d images, tandis que celle de Tschachtlan, comme celle de Schilling, écrite en l an 1485, nous propose une image de la bataille de la Schosshalde contre Rodolphe de Habsbourg en 1289, dans laquelle les Bernois ont tout juste pu sauver leur drapeau déchiré, blanc à l ours noir. A la suite de cette défaite, les Bernois décidèrent de changer les couleurs de leur drapeau pour conférer à celui-ci la forme qu on lui connaît aujourd hui. Nous n avons pas de preuve historique de cette modification, mais cette tradition paraît crédible, car nous savons que Berne utilisa d abord un sceau, puis un drapeau et qu elle se donna, plus tard seulement, des armoiries identiques au drapeau. Cette évolution des symboles est très courante dans l Europe du XIII e et début du XIV e siècle. Le Musée d Histoire de Berne conserve un pavois de la fin du XIV e siècle, sur lequel sont peintes les armes bernoises, de gueules à la bande d or chargée d un ours passant de sable (Ill. 3). Les armoiries les plus anciennes conservées à Berne se trouvent sur le chapiteau d une colonne de l Hôtel de Ville datant de 1412, et la première monnaie bernoise avec ces armoiries fut frappée en Les couleurs rouge et jaune sont la livrée des Zaehringen, qui portaient d or à l aigle de gueules, l ours rappelant le nom de la ville. Après avoir apprécié les ouvrages exposés à la Bibliothèque de la Bourgeoisie, les participants ont pu choisir entre trois promenades: M. le D r Martin Fröhlich allait expliquer à son groupe, en allemand et en français, «la vie à Berne au Moyen Age», M. le D r Dieter Schnell allait présenter à son groupe, en allemand, «l architecture bernoise au XVIII e siècle», tandis que l auteur de ces lignes allait faire découvrir à son groupe, en allemand et en français, «l héraldique dans la vieille ville et dans la collégiale». Le troisième groupe, plus grand que les autres, se promena le long des maisons et des hôtels des patriciens bernois du XVII e et du début du XVIII e siècle, qui portent des armoiries taillées dans la pierre. Ainsi, la maison construite en 1690 pour les de Watteville, famille noble attestée à Berne depuis le XIII e siècle, présente dans son fronton leurs armoiries, de gueules à trois demi-vols d argent. L hôtel particulier de style baroque construit en 1733/35 pour la famille de Tscharner, originaire des Grisons mais établie à Berne depuis 1530, est orné des armoiries familiales, de gueules au griffon d azur ailé, lampassé et armé d or, colleté du même. Le groupe arriva devant le portail de la collégiale, construit entre 1460 et 1485 par Erhart Küng et restauré de 1964 à 1991, et qui représente le Jugement Dernier. Par bonheur, le portail échappa à l iconoclasme ordonné par les autorités à l occasion de la réforme protestante, en

8 La construction de la collégiale commença en 1421 sous la direction de l architecte Matthäus Ensinger, d Ulm, qui avait aidé son célèbre père, Ulrich, sur le chantier de la cathédrale de Strasbourg. Matthäus épousa une Bernoise et après sa mort son fils poursuivit l œuvre. Conformément aux plans de construction, le style gothique flamboyant a été respecté. A l intérieur de la collégiale, plus d une centaine de vitraux aux armes des familles et des corporations bernoises, datant du XV e siècle à nos jours, resplendissaient dans les verrières inondées par le soleil d été. Celles du chœur, monumentales, ont été réalisées pendant la première moitié du XV e siècle: elles constituent le plus important cycle de vitraux du Bas Moyen Age en Suisse et présentent déjà des motifs héraldiques. On plaça par la suite des vitraux armoriés dans toutes les fenêtres de la collégiale. Une partie de ces vitraux fut anéantie au début du XVI e siècle par la grêle, et un peu plus tard par l iconoclasme, le reste démonté pièce par pièce puis réparti dans les fenêtres des chapelles ménagées entre les contreforts des bas-côtés ainsi que dans le chœur comme bouche-trous. Ainsi, le vitrail aux armes et à la bannière d Adrien I er de Bubenberg prit place vers 1573 dans la baie centrale du chœur (Ill. 4). Les Bubenberg, lignée liée à Berne dès l origine et qui ne lui donna pas moins de onze avoyers, portaient coupé d azur à une étoile d argent et d argent. Voyons, pars pro toto, les vitraux armoriés de la chapelle dite de Ringoltingen (Ill. 5): placé tout en bas de la fenêtre, le seul vitrail ancien, de 1555, présente l alliance Frisching- Zehender. Les armoiries Frisching, correspondant à une branche roturière de cette famille résidant à Berne depuis la réforme, sont d or au bélier de sable mouvant d un mont de trois coupeaux de sinople en pointe. Les armoiries Zehender, famille bernoise depuis 1540 et éteinte en 1916, sont de gueules à une gerbe d or. Les autres vitraux armoriés de la chapelle Ringoltingen furent confectionnés du début du XIX e à la première moitié du XX e siècle. En 1826 on installa trois vitraux dans la fenêtre: celui de l avoyer Gabriel Friedrich von Frisching qui, faisant partie de la branche noble des Frisching, portait les armes au bélier sans le mont de sinople; celui de Niklaus Friedrich de Mülinen, avoyer de 1803 à 1806 et en 1814, landammann de la Suisse en 1818 et en 1824, aux armoiries d or à la roue de moulin de sable, et celui de Nicolas Rodolphe de Watteville, qui en 1803 fut le premier avoyer de Berne après la période dite de l Helvétique et à nouveau en 1812, landammann de la Suisse en 1804 et en Ses armoiries, bien connues, sont de gueules à trois demi-vols d argent. En 1836, la commission ecclésiastique autorisa la famille de Bonstetten, originaire de la campagne zurichoise et établie à Berne depuis 1463, à placer dans la verrière ses armoiries, qui sont de sable à trois fusées d argent rangées en fasce, à la bordure d or. Quatre vitraux plus petits ont été placés dans la partie supérieure de la fenêtre en 1884: celui de la famille patricienne von Sinner, aux armoiries de gueules à une main dextre d argent et à la bordure du même; le vitrail armorié des de Fischer, de gueules à un poisson d argent soutenu d un fleuve du même et surmonté d une étoile d or; celui des de Tscharner au griffon et celui des de Bonstetten. La famille de Fischer est une ancienne lignée noble bernoise, à laquelle appartient, entre autres, Beat de Fischer ( ), fondateur des postes de la République de Berne et d un service postal régulier dans tout le territoire de la Confé - dération de l Ancien Régime. En 1931, on altéra une dernière fois la composition hétérogène des vitraux de la chapelle de Ringoltingen, lors de la mise en place d un grand vitrail des de Fischer (Emmanuel Frédéric de Fischer, avoyer de 1827 à 1831) et d un autre grand vitrail de Christophe Frédéric de Freudenreich, avoyer de 1806 à 1813, qui portait: écartelé, au 1 et 4, d azur à trois croissants d or posés en pal, au 2 et 3, fuselé d or et de gueules. En même temps, on compléta le vitrage de la fenêtre avec les armoiries de Berne sommées d une couronne. Les armes de la famille bernoise de Ringoltingen, éteinte en 1484, ne figurent, sculptées dans la pierre, que sur la paroi et dans la voûte de la chapelle: de gueules au pal de sable chargé de trois disques percés (serets) d argent. Après avoir admiré le décor héraldique de la collégiale, le groupe poursuivit son chemin vers l Hôtel de Ville, construit au début du XV e siècle, quelques années avant le début du chantier de la collégiale. Au sommet de la façade sud de l Hôtel de Ville figurent les armes des districts du canton de Berne (Ill. 6). Ces armoiries ont été fixées entre 1943 et 1946 par une commission héraldique, dont faisait partie le fameux héraldiste Paul Bösch. Sur la place de l Hôtel de Ville se trouve également la fontaine du banneret, datant de

9 Les trois groupes se sont ensuite rassemblés à l Hôtel d Erlach (Erlacherhof), demeure patricienne représentative élevée au milieu du XVIII e siècle pour l avoyer Hyeronimus von Erlach et qui servit de siège au Conseil fédéral de 1848 à Depuis 1979, l hôtel sert de résidence officielle au maire de la ville de Berne. Le maire actuel, le D r Klaus Baumgartner, nous attendait à 17h 30 déjà en compagnie du représentant du canton, le Conseiller d état Werner Luginbühl, pour nous souhaiter une cordiale bienvenue et pour nous offrir le vin d honneur. Notre ancien président Gregor Brunner remercia ces deux personnalités tant pour leur accueil que pour leur bienveillance envers notre Société. Nous avons goûté un bon vin bernois provenant des rives du lac de Bienne et nous avons pu nous entretenir sans souci de protocole avec ces deux politiciens, entre autres choses au sujet du nouveau logo de la ville (voir AHS 2001 I). On entendait de la musique populaire jouée dans la cour et dans la rue, car une fête de quartier se déroulait le même jour, avec danse et des stands divers (Ill. 7). En quittant l Hôtel d Erlach pour nous rendre à nos hôtels, nous avons ainsi eu la chance de priser un peu de l ambiance d une fête populaire. Nous nous sommes retrouvés le soir au Casino de Berne, dans la Salle de la Bourgeoisie, pour un excellent banquet, qui aurait plu aux ours les plus gourmands, comme on pouvait le déduire de la sympathique carte de menu dessinée par notre artiste héraldique Fritz Brunner (Ill. 8). A la table d honneur avaient pris place, à côté de notre ancien président Gregor Brunner et de sa compagne Rosa Keller, la nouvelle présidente, M me Sabine Sille et son mari, notre invité d honneur, M. Quirinus Reichen, conservateur au Musée d Histoire de Berne, ainsi que M me Monika Bilfinger, de l Office fédéral des constructions et de la logistique et enfin, en récompense pour son organisation de l assemblée générale, l auteur de ces lignes avec son épouse. Le comité fit cadeau d une plaque commémorative en argent et d un splendide ouvrage héraldique à son ancien président Gregor Brunner, qui a mis toute son énergie au service de notre Société pendant des temps très difficiles, au début de son mandat, et dont les efforts ont été couronnés d un succès ô! combien mérité. Sa compagne a reçu un grand bouquet de fleurs, ainsi que la nouvelle présidente, qui reçut de surcroît les félicitations de l assistance. Notre ancien secrétaire, Hansueli Kappeler, fut également félicité pour son travail, ainsi que son épouse Margot, à laquelle on offrit un bouquet de fleurs. Après les discours, et suivant la tradition de notre société, le vin d honneur a été servi dans le casque-hanap de la Société Suisse d Héraldique à l invité d honneur ainsi qu aux personnes qui participaient au banquet pour la première fois. Le lendemain, un peu plus de 40 personnes se sont retrouvées au foyer du Musée d Histoire de Berne, où le conservateur, M. Quirinus Reichen, nous a souhaité la bienvenue. M. Reichen nous a guidés dans les collections héraldiques du Musée, notamment à travers les intérieurs provenant de maisons patriciennes, de maisons de maître et de maisons rurales, avec force tableaux généalogiques, vitraux armoriés, verres taillés héraldiques jadis très répandus dans la campagne bernoise, ainsi que peintures héraldiques de plafonds et de trumeaux. Naturellement M. Reichen ne manqua pas de nous montrer la riche collection de vitraux armoriés bernois du XVI e siècle, parmi lesquels le fameux vitrail du banneret bernois peint par un artiste non iden tifié vers 1514 (Ill. 9). Ce vitrail montre un banneret portant son drapeau et entouré des armoiries des vingt-cinq bailliages bernois. Comme les armes de Landshut n y figurent pas, le vitrail a dû être confectionné avant ou au plus tard en De gauche à droite, les armoiries correspondent à Wangen sur l Aar, Aigle, Erlach (Cerlier), Trachselwald, Äschi, Interlaken, Unterseen, Frutigen, Hasli, Weissenbourg, Simmental, Burgdorf (Ber - thoud), Lenzbourg, Thoune, Zofingue, Aarau, Brugg, Laupen, Büren sur l Aar, Aarbourg, Nidau, Aarwangen, Huttwil, Wiedlisbach et Aarberg. La salle dite de Bourgogne était fermée au public pour cause de préparation d une grande exposition, mais M. Reichen a pu exceptionnellement nous faire visiter cette salle, où sont exposées les tapisseries flamandes provenant en partie du butin des guerres de Bourgogne menées contre Charles le Téméraire de 1474 à 1477, et en partie de la cathédrale de Lausanne, d où elles ont été emportées lors de la conquête bernoise de Elles font partie aujourd hui des pièces les plus précieuses du Musée d Histoire de Berne. Parmi les prestigieux témoins de la culture de cour du Bas Moyen Age que représentent ces tapisseries, confectionnées pour la plupart entre 1465 et 92

10 1470, le qualificatif de joyau revient à la célèbre tapisserie à mille fleurs tissée par Jean le Haze à Bruxelles en 1466 pour le Duc de Bourgogne Philippe le Bon Elle présente au centre le blason de Bourgogne entouré de la chaîne de l Ordre de la Toison d Or, créé par Philippe le Bon en Le fond est parsemé d innombrables plantes en fleurs d une infinie variété. A l issue de la visite, le Musée d Histoire de Berne nous a offert un vin d honneur. Nous avons ensuite traversé le pont sur l Aar qui relie le Musée au Casino, pour le repas servi dans la Salle Bernoise. Gregor Brunner remercia l assistance pour sa participation à l assemblée générale et souhaita à chacun un bon voyage de retour: au revoir, à Lenzbourg! Emil Dreyer Literatur: Zeugin, Gottfried, Heraldischer Führer durch Bern, Heft 5, Bern, Schweizerische Heraldische Gesellschaft, Neuchâ tel, 1968 Kurmann-Schwarz, Brigitte, Die Glasmalereien des 15. bis 18. Jahrhunderts im Berner Münster, Corpus Vitrearum Medii Aevi, Schweizerische Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften, Benteli Verlag, Bern, 1998, ISBN Berner Wappenbuch, Wappenbuch der burgerlichen Geschlechter der Stadt Bern, Burgergemeinde, Bern, 1932 Tribolet, H., Historisch-Biografisches Lexikon der Schweiz, Allgemeine Geschichtsforschende Gesellschaft der Schweiz, Neuenburg, Mäder, Beat, Matile, Heinz, Die Burgunderbeute und Werke Burgundischer Hofkunst, Bernisches Historisches Museum, Bern, 1969 Sladeczek, Franz-Josef, Das Berner Münster und seine Sehenswürdigkeiten, Münsterkirchgemeinderat Bern, Bern, 1998 Grütter, Max, Berner Münster, Schweizerische Kunstführer, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Basel, 1979 Bern Führer durch die Altstadt, Gemeinderat der Stadt Bern und Bern Tourismus, Bern, 1999 Furrer, Bernhard, Die Stadt Bern, Schweizerische Kunstführer, GSK, Bern, 1994, ISBN SCHWEIZERISCHE AKADEMIE DER GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN ACADEMIE SUISSE DES SCIENCES HUMAINES ET SOCIALES Generalsekretariat Hirschengraben 11 Postfach Bern sagw@sagw.unibe.ch Bestellung Commande Der/die Unterzeichnete bestellt Le/la soussigné(e) commande Ex. Jahresbericht SAGW 2001 (gratis) ex. du Rapport de gestion ASSH 2001 (gratuit) Name/nom: Adresse: Datum/date: Unterschrift/signature: 93

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