VORWORT. Schatzsuche statt Fehlerfahndung

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1 Herbst 2015 / Frühjahr 2016

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3 VORWORT Schatzsuche statt Fehlerfahndung Wir möchten uns mit Ihnen gemeinsam auf Schatzsuche und Entdeckungsreise ins Reich der Kinder begeben. Im Namen unseres Teams freue ich mich, das Jahresprogramm für 2015/2016 unserer Elternakademie präsentieren zu können. Wir hoffen auch diesmal mit dem Angebot viele Interessierte zu erreichen und freuen uns wie immer über Anregung und Austausch, auf ein Kennenlernen und Wiedersehen bei einer der Veranstaltungen der Elternakademie. Mit herzlichen Grüßen OÄ Dr. Eva Maria Ziebermayr für den Inhalt verantwortlich

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5 INHALTSVERZEICHNIS Allgemeines 12. Okt. 15 Wenn der Schlaf erwacht Schlafstörungen: Seite 2 vom Kleinkind bis zum Jugendlichen. Information und Rat für Eltern. Ass. Dr. Johannes Hofer 27. Okt. 15 Gebärden unterstützte Kommunikation Seite 6 3. Nov. 15 bei Kindern mit Down-Syndrom 10. Nov. 15 Ulrike Mattle 17. Nov Nov. 15 ADHS 3. Nov. 15 ADHS im Kindergarten- u. Vorschulalter - Grundlagen Seite 7 Mag. Renate Klein, Dr. Johanna Tomaselli 15. März 16 ADHS im Schulalter- Grundlagen und Therapien Seite 16 OÄ Dr. Eva Maria Ziebermayr 10. Nov. 15 ADHS Offener Elterntreff Seite 9 1. Dez. 15 OÄ Dr. Eva Maria Ziebermayr 9. Feb Apr. 16 Lesen/Rechtschreiben/Förderungen im Schulalter 20. Okt. 15 Leseförderung: Beratung in der offenen Gruppe Seite 3 2. Dez. 15 LP Christian Hofmann, Dr. Martin Schöfl 2. Feb Okt. 15 Förderung bei Legasthenie - der Computer als Seite Jan. 16 sinnvolles Werkzeug zur Lernunterstützung Dr. Martin Schöfl 10. Nov. 15 (Recht) Schreibförderung: Beratung in der offenen Seite Jan. 16 Gruppe 8. März 16 LP Christian Hofmann, Dr. Martin Schöfl 17. Nov. 15 Erfolgreich lernen Seite 10 Mag. Isabella Wimmer 2. Dez. 15 Erzähl mal was! Wertvolle Tipps für das Seite 11 Aufsatzschreiben in der Volksschule Gertraud Erlacher, MSc, LP Christian Hofmann

6 Sprache 10. Dez. 15 Tipps zur Sprachförderung mehrsprachig Seite 12 aufwachsender Kinder im Alltag Dr. Magdalena Jezek 12. Jan. 16 Sprache verstehen: Schwierigkeiten erkennen Seite 14 und gezielt fördern Dr. Magdalena Jezek 20. Jan. 16 Effektive Sprachförderung im Alltag Seite 15 Priv.-Doz. Dr. Daniel Holzinger Hören 11. Jan. 16 Psychosoziale Gesundheit bei Familien mit Seite Jan. 16 hörgeschädigten Kindern 9. Feb. 16 Prim. Priv.-Doz. Dr. Johannes Fellinger, Mag. Anna Hofstätter 26. Apr. 16 Besonderheiten in der Erziehung von Kindern Seite 17 mit einer Hörschädigung Mag. (FH) Stefanie Breiteneder MMag. Alexandra Eder, MSc Autismus 21. Okt. 15 Begleitung und Unterstützung meines Kindes mit Seite Okt. 15 Autismusspektrumsstörung 4. Nov. 15 TEAM LAIK (Linzer Autismus Intervention bei Kindern und 11. Nov. 15 Jugendlichen) 18. Nov. 15

7 FORTBILDUNGSANGEBOT Oktober 2015 WENN DER SCHLAF ERWACHT SCHLAFSTÖRUNGEN: VOM KLEINKIND BIS ZUM JUGENDLICHEN. INFORMATION UND RAT FÜR ELTERN Referent: Ass. Dr. Johannes Hofer Das Ziel der Veranstaltung besteht darin über die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Schlafstörungen zu informieren und konkrete Hinweise und praktische Hilfen anzubieten, wenn das Schlafen zu einem Problem wird. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Eltern von betroffenen Kindern. Termin: Montag, 12. Oktober 2015, 18:00-19:30 Uhr Eltern von Kindern mit Schlafproblemen max. 25 Personen Anmeldung bis: Mo., 5. Okt Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Seilerstätte 2, 4021 Linz Verwaltungsraum 3. Stock 2

8 LESEFÖRDERUNG: BERATUNG IN DER OFFENEN GRUPPE Referenten: LP Christian Hofmann Dr. Martin Schöfl Ihr Kind hat Probleme beim Lesen? Sie möchten als Eltern helfen? Nachdem viele Wege zur Verbesserung führen, braucht es ein Gespräch über Methoden und Materialien. Dieses bieten wir in einer offenen Gruppe das heißt, Sie können kommen, wenn Sie möchten (nach kurzer Anmeldung und Mail, siehe organisatorische Informationen). Ob Sie den anderen Eltern zuhören oder selber Fragen stellen, liegt bei Ihnen. Im ersten Termin behandeln wir Leseförderung bei Leseanfängern, in den weiteren Terminen persistierende Leseprobleme nach dem Lesestart. Kinder dürfen mitkommen, müssen aber nicht. Vor dem Treffen, an dem Sie teilnehmen möchten, schicken Sie uns Ihre FRAGE und eine BESCHREIBUNG des aktuellen Problems / Sachverhaltes. So können wir vor Ort mit Material und Kontakten konkret zu helfen versuchen! Termin: Dienstag, 20. Oktober 2015: Leseanfänger Mittwoch, 2. Dezember 2015: Leseprobleme nach dem Start Dienstag, 2. Februar 2016: Leseprobleme nach dem Start jeweils ab 16:00 Uhr Anmeldung bis: Eltern von Kindern mit Problemen im Leseerwerb (Diagnose ist keine Voraussetzung), die Fragen zur Förderung haben 10 Eltern pro Termin 1 Woche vor Veranstaltung Kommunikationsraum (1.Stock) Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit! unbekannt 3

9 BEGLEITUNG UND UNTERSTÜTZUNG MEINES KINDES MIT AUTISMUSSPEKTRUMSTÖRUNG ReferentInnen: TEAM LAIK (Linzer Autismus Intervention bei Kindern und Jugendlichen) Gemeinsam werden praktische Tipps für den Alltag, förderliche Kommunikationsstrategien oder der Umgang mit herausforderndem Verhalten erarbeitet. Die fünf Abende werden von einem interdisziplinären Team, bestehend aus Ergotherapie, Klinische Psychologie, Pädagogik, Logopädie, Medizin und Sozialarbeit gestaltet. Ein Anliegen ist es auch genügend Zeit zu schaffen, um sich mit anderen Eltern austauschen zu können, falls Sie dies möchten. Termine: Mittwoch, 21. Oktober 2015 Mittwoch, 28. Oktober 2015 Mittwoch, 4. November 2015 Mittwoch, 11. November 2015 Mittwoch, 18. November 2015 Eltern von jungen Kindern (2-5) mit Diagnose Autismusspektrumstörung (ASS) max. 20 Personen Eine Anmeldung bedeutet nicht automatisch die Möglichkeit der Teilnahme. Wir behalten uns vor die Gruppe nach fachlichen Kriterien zusammen zu stellen. Anmeldung bis: Mi., 14. Okt unter oder 0664/ Teilnahmegebühr: Unkostenbeitrag pro Kind,- 10 für Material 4

10 FÖRDERUNG BEI LEGASTHENIE DER COMPUTER ALS SINNVOLLES WERKZEUG ZUR LERNUNTERSTÜTZUNG Referent: Dr. Martin Schöfl Kinder mit Lese-/Rechtschreibproblemen brauchen ein maßgeschneidertes Training. Der Computer kann von Eltern und Pädagoginnen als Werkzeug genutzt werden gewusst wie! Anhand der digitalen Lernplattform delfino werden symptomorientierte Übungen für das Lesen und auch das Rechtschreiben erläutert und geübt. Das Seminar soll das Verständnis für strukturierte Übungsmethoden schärfen, denn es gilt: der Computer kann maximal Werkzeug sein, es ersetzt die Übungsperson nicht! Termin: Anmeldung bis: Dienstag, 27. Oktober 2015, 18:00 19:30 Uhr Dienstag, 19. Jänner 2016, 18:00 19:30 Uhr Eltern und Pädagoginnen, die Kinder mit Legasthenie unterstützen wollen (1. bis 9. Schulstufe) max. 10 Personen 1 Woche vor Veranstaltung Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Seilerstätte 2, 4021 Linz EDV-Raum (4. Stock) Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen! unbekannt 5

11 GEBÄRDEN UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM Referentin: Ulrike Mattle Theoretische Überlegungen zur Förderung der Kommunikation von Kindern mit Down- Syndrom. Vermittlung von Gebärden aus der oberösterreichischen Gebärdensprache. Termin: Dienstag, 27. Oktober 2015 Dienstag, 3. November 2015 Dienstag, 10. November 2015 Dienstag, 17. November 2015 Dienstag, 24. November 2015 jeweils von 09:00 12:00 Uhr Anmeldung bis: Eltern und Familienangehörige von jungen Kindern mit Down-Syndrom und deren Kind max. 10 Personen 1 Woche vor Veranstaltung Kommunikationsraum (1.Stock) 6

12 FORTBILDUNGSANGEBOT November 2015 ADHS IM KINDERGARTEN- UND VORSCHULALTER - GRUNDLAGEN Referentinnen: Dr. Johanna Tomaselli Mag. Renate Klein Ist ein Kind einfach nur sehr lebhaft oder erfüllt es noch weitere Kriterien für eine Aufmerksamkeitsstörung (ADHS)? Wann kann eine verlässliche Diagnose gestellt werden, welche Diagnosekriterien (nach ICD-10) sind erfüllt und welche Strategien für die Bewältigung des Alltags werden allgemein als hilfreich erlebt? Diese Fragen versuchen wir zu klären, mit dem Ziel den - oft fordernden - Alltag (zu Hause, im Kindergarten, etc.) besser zu bewältigen und positiver zu erleben. Allgemeines Wissen rund um das Theama ADHS verbunden mit hilfreichen Strategien sollen betroffene Eltern und andere Betreuungspersonen in ihren Erziehungsanforderungen stärken. Eine damit verbundene Förderung der Kompetenzen des Kindes - beispielsweise hinsichtlich Selbstorganisation, Selbständigkeit, Umgang mit Regeln und Grenzen - kann später die Bewältigung des Alltags als Schulkind erleichtern. Termin: Dienstag, 3. November 2015, 18:30-20:00 Uhr Eltern, Kindergartenpädagogen max. 25 Personen Anmeldung bis: Di., 27. Okt Bewegungsraum (EG) Auf Kinder wirkt das Vorbild - nicht die Kritik! Heinrich Thiersch 7

13 (RECHT) SCHREIBFÖRDERUNG: BERATUNG IN DER OFFENEN GRUPPE Referenten: LP Christian Hofmann Dr. Martin Schöfl Ihr Kind hat Probleme beim Schreiben? Sie möchten als Eltern helfen? Nachdem viele Wege zur Verbesserung führen, braucht es ein Gespräch über Methoden und Materialien. Dieses bieten wir in einer offenen Gruppe das heißt, Sie können kommen, wenn Sie möchten (nach kurzer Anmeldung und Mail, siehe organisatorische Informationen). Ob Sie den anderen Eltern zuhören oder selber Fragen stellen, liegt bei Ihnen. Im ersten Termin behandeln wir Schreibförderung zum lautgetreuen Schreiben, in den weiteren Terminen die Rechtschreibförderung. Kinder dürfen mitkommen, müssen aber nicht. Diese Beratung kann Ihnen Wege aufzeigen, ersetzt aber keine Einzeltherapie (für hartnäckige Legasthenie-Fälle). Vor dem Treffen, an dem Sie teilnehmen möchten, schicken Sie uns Ihre FRAGE und eine BESCHREIBUNG des aktuellen Problems / Sachverhaltes. So können wir vor Ort mit Material und Kontakten konkret zu helfen versuchen! Termine: Dienstag, 10. November2015 Dienstag, 12. Jänner 2016 Dienstag, 8. März 2016 jeweils ab 16:00 Uhr Anmeldung bis: Eltern von Kindern mit Rechtschreibproblemen in der 4., 5. oder 6. Schulstufe, mit Befund an unserer Ambulanz 10 Eltern pro Termin 1 Woche vor Veranstaltung Kommunikationsraum (1.Stock) 8

14 ADHS OFFENER ELTERNTREFF Referentin: OÄ Dr. Eva Maria Ziebermayr Für Eltern mit AD(H)S Kindern soll der Elterntreff eine Möglichkeit bieten, sich ungezwungen zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und Batterien aufzuladen. Termine: Dienstag, 10. November 2015 Dienstag, 1. Dezember 2015 Dienstag, 9. Februar 2016 Dienstag, 5. April 2016 jeweils von 18:30 20:00 Uhr Für Eltern von AD(H)S Kindern, Angehörige, Interessierte Anmeldung : erforderlich Teilnahmegebühr: keine Teilnahmegebühr Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Linz Neurologisch linguistische Ambulanz, Erdgeschoss, Sozialraum Seilerstätte 2 Lass dich nicht unterkriegen - sei frech und wild und wunderbar! Astrid Lindgren 9

15 ERFOLGREICH LERNEN Referentin: Mag. Isabella Wimmer Lernen ist ein komplexes Geschehen. Eine wesentliche Rolle im Lernprozess spielen Motivation zum Lernen, Planung der Lernaktivität, Einsatz von Lerntechniken und Umgang mit Prüfungsängsten. Das Seminar beinhaltet Grundlagen und Tipps für erfolgreiches Lernen. Besonders thematisiert wird der Umgang mit negativen Gefühlen und Stress beim Lernen und der Leistungserbringung in der Schule. Termin: Dienstag, 17. November 2015, 18:00 19:30 Uhr Eltern von Kindern im Schulalter max. 20 Personen Anmeldung bis: Di., 10. Nov Kommunikationsraum (1.Stock) 10

16 FORTBILDUNGSANGEBOT Dezember 2015 ERZÄHL MAL WAS! WERTVOLLE TIPPS FÜR DAS AUFSATZSCHREIBEN IN DER VOLKSSCHULE Referenten: LP Christian Hofmann Gertraud Erlacher, MSc Wie kann ich mein Kind im Erzählen und Verfassen von Geschichten unterstützen? Wie kann ich die Erzählfähigkeit meines Kindes stärken und erweitern? Der Workshop gibt Antworten auf diese Fragen und liefert konkrete Vorschläge für ein besseres schriftliches Erzählen in der Volksschule. Es werden Anregungen und Übungen für zuhause vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Termine: Mittwoch, 2. Dezember 2015, 18:00-19:30 Uhr Eltern von Kindern im Volksschulalter max. 15 Personen Anmeldung bis: Mi, 25. Nov Kommunikationsraum (1.Stock) Kinderlärm ist Zukunftsmusik unbekannt 11

17 TIPPS ZUR SPRACHFÖRDERUNG MEHRSPRACHIG AUFWACHSENDER KINDER IM ALLTAG Referentin: Dr. Magdalena Jezek Häufig stellen sich Eltern viele Fragen darüber, was es bedeutet, wenn ihr Kind mehrsprachig aufwächst. Der Vortrag soll einen Überblick geben, wie ein mehrsprachiger Spracherwerb verlaufen kann, welche Bedingungen günstig sind und wie Eltern ihr Kind in der Mutter- und Zweitsprache unterstützen können. Teilnehmende Eltern erhalten Informationen insbesondere über: Grundlagen zum Erwerb mehrerer Sprachen Charakteristika des Sprachgebrauchs mehrsprachiger Kinder Erwerbsauffälligkeiten und Mehrsprachigkeit Unterstützung der mehrsprachigen Entwicklung und Sprachförderung im Alltag Termin: Donnerstag, 10. Dezember 2015, 18:00 19:30 Uhr Eltern von mehrsprachig aufwachsenden Kindern im Vor- und Grundschulalter max. 25 Personen Anmeldung bis: Do., 3. Dez Kommunikationsraum (1.Stock) 12

18 FORTBILDUNGSANGEBOT Jänner 2016 PSYCHOSOZIALE GESUNDHEIT BEI FAMILIEN MIT HÖRGESCHÄDIGTEN KINDERN Referenten: Prim. Priv-Doz. Dr. Johannes Fellinger Mag. Anna Hofstätter Kinder mit Hörbeeinträchtigung sind 2-3x häufiger von Störungen in deren psychosozialen Gesundheit betroffen als dies in der Allgemeinbevölkerung der Fall ist. Familien mit Kindern mit Hörbeeinträchtigung sind in spezieller Weise herausgefordert, die Entwicklungsbedingungen ihrer Kinder positiv mitzugestalten und auf diesem Weg auch unter Schwierigkeiten, die Freude ihrer Elternschaft zu entwickeln. Ziel des Seminars ist es, Dimensionen psychosozialer Gesundheit zu erläutern, vor allem aber auch durch Aufgreifen von Themen und Fragestellungen aus der Elternschaft einander auf diesem Weg Unterstützung zu sein. Die drei Abende sollen einen zusammenhängenden Arbeitsgruppencharakter haben und die Punkte ICH, WIR, KIND und UMWELT aus Elternsicht aufarbeiten. Nicht zuletzt ist ja auch der Gedanke an die Prävention psychischer Störungen ein Leitgedanke unserer familienzentrierten Arbeit Termine: Montag, 11. Jänner 2016 Montag, 25. Jänner 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 jeweils 18:00 20:00 Uhr Anmeldung bis: Eltern von Kindern mit Hörbeeinträchtigung max. 25 Personen 1 Woche vor Veranstaltung Teilnahmegebühr: 7,-- Euro pro Person/Seminarabend, 10,-- Euro pro Elternpaar/Seminarabend Kommunikationsraum (1.Stock) Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu entfalten! Maria Montessori 13

19 SPRACHE VERSTEHEN: SCHWIERIGKEITEN ERKENNEN UND GEZIELT FÖRDERN Referentin: Dr. Magdalena Jezek Das Verstehen von Sprache hat eine außerordentliche Bedeutung für die kindliche Entwicklung. Zur menschlichen Sprachentwicklung zählt nämlich nicht nur die Fähigkeit, sich selber mitzuteilen, sondern auch die Kompetenz zu verstehen, was der Andere sagt. Wenn Probleme beim Sprachverstehen auftreten, sind die Kinder somit nicht nur in ihrer Sprachentwicklung, sondern auch in ihrer alltäglichen Kommunikation eingeschränkt. Im Rahmen des Vortrags werden vorrangig die folgenden Bereiche besprochen und diskutiert: Entwicklung des Sprachverstehens Symptome bei Störungen des Sprachverstehens Fördermöglichkeiten im Alltag Spielideen Termin: Dienstag, 12. Jänner 2016, 18:00 19:30 Uhr Eltern von Kindern mit Sprachverständnisschwierigkeiten im Vor- und Grundschulalter max. 25 Personen Anmeldung bis: Di., 5. Jän Bewegungsraum (EG) 14

20 EFFEKTIVE SPRACHFÖRDERUNG IM ALLTAG Referent: Priv.-Doz. Dr. Daniel Holzinger Kinder erlernen Ihre erste Sprache in allererster Linie durch natürlichen Austausch mit Ihren wichtigsten Bezugspersonen bei alltäglichen Beschäftigungen und im gemeinsamen Spiel. Bei Sprachentwicklungsproblemen brauchen Kinder einerseits mehr sprachliche Anregungen. Andererseits gilt es aber auch die Art und Weise der Kommunikation mit dem Kind so zu gestalten, dass es für seinen Spracherwerb optimal profitieren kann. In dem Vortrag wird auf praktische Art und Weise unter anderem anhand von Videos auf leicht umsetzbare und dennoch effektive Strategien der Sprachförderung im Alltag, im gemeinsamen Spiel und beim gemeinsamen Besprechen von Bilderbüchern eingegangen. Termin: Mittwoch, 20. Jänner 2016, 18:30-20:00 Uhr Eltern von Kindern mit verzögerter Sprachentwicklung im Alter von 2-4 Jahren sowie Kindergartenpädagoginnen max. 25 Personen Anmeldung bis: Mi., 13. Jän Kommunikationsraum (1.Stock) Kinder und Uhren müssen nicht beständig aufgezogen werden, sie müssen auch gehen! unbekannt 15

21 FORTBILDUNGSANGEBOT März 2016 ADHS IM SCHULALTER - GRUNDLAGEN UND THERAPIEN Referentin: OÄ Dr. Eva Maria Ziebermayr Kurze Definition des Störungsbildes ADHS Welche Schwierigkeiten können im Zusammenhang mit Schulbesuch und ADHS auftreten? Welche Maßnahmen und Hilfestellungen können gegeben werden? Zusammenhänge mit Lernen und Lernstörungen werden erörtert. Raum für Fragen und Diskussion Termin: Dienstag, 15. März 2016, 19:00 20:30 Uhr Eltern von Kindern im Schulalter und Lehrer max. 25 Personen Anmeldung bis: Do., 23. Feb Kommunikationsraum (1. Stock) 16

22 FORTBILDUNGSANGEBOT April 2016 BESONDERHEITEN IN DER ERZIEHUNG VON KINDERN MIT EINER HÖRSCHÄDIGUNG Referentinnen: Mag. (FH) Stefanie Breiteneder MMag. Alexandra Eder, MSc Anhand von Praxisbeispielen werden alltagsrelevante Themen aufgegriffen und konkrete Hilfen, wie etwa das Einführen von Ritualen und Regeln, Tages- und/oder Belohnungsplänen nach TTEACH sowie diverse Instrumente zur Entspannung der Kinder erläutert. Im Anschluss haben die Eltern Zeit sich auszutauschen und zu diskutieren und weitere Tipps für ihre besondere Situation zu erhalten. Termin: Dienstag, 26. April 2016, 16:00 18:30 Uhr Eltern von Kindern mit einer Hörbeeinträchtigung, Alter von 0-10 Jahren max. 15 Personen Anmeldung bis: Di., 19. Apr Kommunikationsraum (1.Stock) Eltern und Lehrer können Talentgärtner sein! unbekannt 17

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24 ORGANISATORISCHE INFORMATIONEN Wir hoffen, Sie finden in unserem Programm Veranstaltungen, die für Sie von Interesse sind. Nun noch ein paar organisatorische Hinweise: Anmeldung Bitte schicken Sie Ihre verbindliche Anmeldung (per Mail) bis zum angegebenen Anmeldeschluss an: Falls Sie weitere Fragen bezüglich unseres Veranstaltungsangebotes haben, können Sie mich per Mail gerne kontaktieren. Absage Falls Sie an einer Veranstaltung, zu der Sie sich bereits verbindlich angemeldet haben, doch nicht teilnehmen können, lassen Sie uns dies bitte per wissen. Muss die Veranstaltung unsererseits aus organisatorischen Gründen abgesagt werden, informieren wir jede angemeldete Person per oder Telefon darüber. Veranstaltungsort Bitte beachten Sie: Die Veranstaltungen finden in den Veranstaltungsräumen des Instituts für Sinnes- und Sprachneurologie (Bischofstrasse 11) oder im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Seilerstätte 2 statt. Informationen zu Parkmöglichkeiten sowie eine Wegbeschreibung finden Sie auf unserer Website Um zu diesen Informationen zu gelangen klicken Sie bitte auf: Spezieller Hinweis für schwerhörige Teilnehmer Das Seminarzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder ist mit einer Induktionsschleife ausgestattet. Bitte informieren Sie uns vorab über den Bedarf. INSTITUT FÜR SINNES- UND SPRACHNEUROLOGIE Konventhospital Barmherzige Brüder Seilerstätte 2, 4021 Linz Tel.: , Fax: v.iss@bblinz.at, website: Mit herzlichen Grüßen Katrin Triebl Organisation Elternakademie

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