Backgrounder Stand: Mai 2016
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- Sylvia Schubert
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1 Backgrounder Stand: Mai 2016 Transformation in der Personalisierten Medizin Inhalte 1. Personalisierte Medizin Was versteht man darunter? 2. Die nächste Generation: Personalisierte Medizin 2.0 von Roche i. Molekulare Information ii. FoundationOne 3. Nutzen der Personalisierten Medizin anhand von einigen Beispielen 1. Personalisierte Medizin Was versteht man darunter? Personalisierte Medizin bedeutet die maßgeschneiderte Therapie für den richtigen Patienten zur richtigen Zeit. Denn jeder Mensch ist genetisch anders veranlagt. Diese Vielfalt zeigt sich auch bei Krebserkrankungen: Unterschiedliche genetische Gegebenheiten entscheiden über den Erfolg einer Therapie. Ziel der Personalisierten Medizin ist es, für den individuellen Patienten mittels Hightech-Diagnoseverfahren seine maßgeschneiderte Behandlung zu finden, damit den Therapieerfolg zu optimieren und gleichzeitig Nebenwirkungen zu verringern. Für Krebspatienten bedeutet das neue Hoffnung und eine höhere Lebensqualität für sie selbst und ihre Angehörigen. 2. Die nächste Generation: Personalisierte Medizin 2.0 von Roche Seit mehr als 30 Jahren forscht Roche im Bereich der Personalisierten Medizin und hat bahnbrechende personalisierte Therapien auf den Markt gebracht (siehe Beispiele Nutzen der Personalisierten Medizin). 50 % der Pipelineprojekte (Phase I III) werden aktuell bei Roche im Rahmen der Personalisierten Medizin entwickelt. 1 Die Entwicklung der onkologischen Therapie lässt sich folgendermaßen im Zeitverlauf darstellen: Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms nach 13 Jahren Forschung im Jahr 2003 war ein Durchbruch und hat den Weg für die Personalisierte Medizin geebnet. Seit den 2000er Jahren steht die Onkologie im Zeichen der zielgerichteten Therapie (sozusagen die Personalisierte Medizin 1.0) und das Wissen um die Ursachen von Krebs nimmt ständig zu: 2009 wurden die ersten Tumorgenome (Lungenkrebs & Melanom) vollständig entschlüsselt und bis heute sind mehr als 250 verschiedene Krebsarten bekannt. Parallel zu diesen Erkenntnissen verbessert sich die Diagnostik und die Therapien werden immer effektiver. Für Ärzte und Patienten stehen mehr zielgerichtete Behandlungsoptionen zur Verfügung, die auf die individuelle Krebsform abgestimmt sind. 1 Roche Geschäftsbericht 2014, S. 6 & S. 50 Roche Austria GmbH Engelhorngasse Wien Public Affairs Tel Fax marco.jaeger@roche.com
2 In Zukunft wird die Vernetzung von digital verfügbaren, aussagekräftigen Daten über Krankheiten und Therapien die Forschung und auch den klinischen Alltag massiv verändern. Angetrieben von einer regelrechten Informations- Explosion über das menschliche Genom und digitale Gesundheitsdaten, ergeben sich neue Möglichkeiten im Bereich der individuellen Therapie sozusagen die Personalisierte Medizin Roche ist aufgrund der Verbindung von Pharma und Diagnostik unter einem Dach bereits seit langem in einer Führungsrolle in der Personalisierten Medizin. Durch die Partnerschaft mit dem Marktführer in der onkologischen molekularen Information, dem US-amerikanischen Unternehmen Foundation Medicine, geht Roche einen großen Schritt in die Richtung Personalisierte Medizin 2.0. Molekulare Information Molekulare Information ist ein Katalysator für die Personalisierte Medizin. Durch die Auswertung großer Datenmengen von vielen Krebsarten, will Roche neue Erkenntnisse generieren und Forschern und Medizinern damit ermöglichen, Behandlungen für Patienten noch besser zu entwickeln, anzupassen und laufend zu optimieren. Molekulare Information umfasst Gene, Proteine und andere Faktoren sowie deren Veränderungen und Interaktionen, die als Quelle für das Wissen über Individuen, deren Krankheiten und Behandlungen angesehen werden können. Dank modernster Analysetechniken wie der Gensequenzierung ist es heute möglich, die DNA- Informationen einer Zelle zu entschlüsseln. Molekulare Information beinhaltet nicht nur die Erforschung von Genen und Proteinen, sondern erklärt auch, wie diese Bausteine interagieren und sich verändern können. FoundationOne 2015 hat Roche mit US-amerikanischen Unternehmen Foundation Medicine (FMI), dem Marktführer in der molekularen onkologischen Information, eine Kooperation in den Bereichen Forschung und Vertrieb (außerhalb der USA) abgeschlossen. Ab April 2016 vertreibt Roche das molekulare Informationsservice FoundationOne von FMI in Österreich. Österreich gehört damit zu den ersten Ländern weltweit, in denen FoundationOne durch Roche verfügbar wird. FoundationOne ist ein molekulares Informationsservice auf dem modernsten Stand der Technik. In einem All-in- One-Ansatz vereint FoundationOne Next Generation Sequencing auf Hightech-Niveau mit einer Datenanalyse auf Grundlage des weltweit verfügbaren medizinischen Wissens und einem Abgleich mit der weltweit größten Tumorgendatenbank (~ Patientenfälle). Das Ergebnis ist ein umfassender, individueller Befund, der dem Spezialisten als Grundlage für eine maßgeschneiderte Therapieentscheidung dienen kann. FoundationOne wurde speziell für solide Tumoren entwickelt und kommt besonders bei Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs, Patienten mit Krebs bei unbekanntem Primärtumor (CUP), Patienten, für die es keine etablierte Therapie gibt, Patienten, die auf Standardtherapien nicht angesprochen haben, und Patienten, bei denen wenig Gewebe für die Analyse zur Verfügung steht, zur Anwendung. 2 Vgl. roche.com: Über Roche, Unsere Unternehmensprioritäten, Worum geht es bei der personalisierten Medizin bei Roche?: Stand: /5
3 3. Nutzen der Personalisierten Medizin anhand von Beispielen Wir von Roche sind überzeugt, dass die Personalisierte Medizin die effizienteste und effektivste Therapieform in der Onkologie ist. Aufgrund der zielgerichteten Diagnostik und Therapie profitieren Patienten vom Behandlungsergebnis, die Gesundheitssysteme können nötige Ressourcen optimiert planen und steuern und unnötige Aufwendungen für alle Beteiligten können vermieden werden. Brustkrebs HER2-positiv: Das HER2-positive Mammakarzinom betrifft rund 20 % aller Brustkrebsfälle. 3 HER2-Tumore wachsen schneller und unkontrollierter als normale Krebszellen und treten schneller wieder auf. Mit maßgeschneiderten Antikörper- Kombinationstherapien werden HER2-positive Tumorzellen am Wachstum gehindert bzw. vom körpereigenen Immunsystem zerstört. HER2-positiver Brustkrebs war vor 20 Jahren ein Todesurteil. Lebensqualität und Behandlungsergebnis für HER2-positive Brustkrebs-Patienten konnten mit der personalisierten Kombinationstherapie mit den Antikörpern Trastuzumab und Pertuzumab 4 enorm verbessert werden. Mit Pertuzumab konnte das Überleben mit der Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium auf 56,5 Monate erhöht werden. 5 Wird HER2-positiver Brustkrebs bereits im Frühstadium entdeckt und operativ entfernt, hat sich die Nachbehandlung mit Trastzumab als sehr effektiv erwiesen fast 80 % der mit Trastuzumab behandelten Patientinnen lebten nach 10 Jahren noch. 6 Schätzungen gehen davon aus, dass Trastuzumab zwischen 2005 und 2015 bei nahezu Patientinnen in den großen 5 EU-Staaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien & Spanien) die Metastasenbildung verhindert hat. 7 Magenkrebs HER2-positiv: Magenkrebs ist weltweit die die vierthäufigste Krebsart. Jedes Jahr werden fast eine Million neue Fälle von Magenkrebs diagnostiziert. 8 Fortgeschrittener Magenkrebs ist mit einer schlechten Prognose verbunden; mit den bislang zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten liegt die Überlebenszeit nach Diagnosestellung durchschnittlich bei etwa Monaten. 9 Rund % aller Magentumoren sind stark HER2- exprimierend. 10,11 Die frühzeitige Diagnose der Krankheit ist schwierig, weil die meisten Patienten im Frühstadium nicht an Symptomen leiden. Mithilfe einer zielgerichteten Therapie mit dem Antikörper Trastuzumab überleben Patienten im fortgeschrittenen Stadium 16 Monate nur mit Chemotherapie beträgt die Überlebenszeit weniger als ein Jahr (Ergebnisse der ToGA-Studie). 12 Hautkrebs BRAF V600: Bei rund jedem zweiten Patienten mit einem Melanom findet man eine Veränderung des BRAF-Gens, beim Großteil handelt es sich um eine BRAF V600-Mutation 13, die das Tumorwachstum fördert. In den letzten Jahren wurden große Fortschritte beim metastasierenden Melanom erzielt, sodass Patienten mit dieser Erkrankung heute mehr Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. 14 Gemeinsam mit einem diagnostischen Test hat Roche eine Therapie entwickelt, den BRAF-Inhibitor Vemurafenib 4, der das mutierte BRAF V600-Gen hemmt und somit den Tumor hindern soll, weiter zu wachsen. Mit der Kombination der beiden Wirkstoffe Vemurafenib und Cobimetinib 4 können Patienten im fortgeschrittenen Stadium durchschnittlich 1 Jahr ohne Fortschreiten der 3 Wolff AC, et al. J Clin Oncol 2013; 31(31): Hinweise zur Arzneimittelsicherheit sind am Ende des Dokuments zu finden 5 Swain S. et al. Final overall survival (OS) analysis from the CLEOPATRA study of first-line (1L) pertuzumab (Ptz), trastuzumab (T), and docetaxel (D) in patients (pts) with HER2-positive metastatic breast cancer (MBC). European Society for Medical Oncology 2014, abstract #350O_PR 6 Jackisch C, et al. SABCS 2015 (Poster PD5-01) 7 Weisgerber-Kriegl U, et al. Abstract 6589; poster presentation ASCO American Cancer Society. Global Cancer Facts & Figures Ohtsu A. J Gastroenterol 2008;43: Hofmann M, Stoss O, Shi D, Buttner R, van d, V, Kim W et al. Assessment of a HER2 scoring system for gastric cancer: results from a validation study. Histopathology 2008; 52(7): Park DI, Yun JW, Park JH, Oh SJ, Kim HJ, Cho YK et al. HER-2/neu amplification is an independent prognostic factor in gastric cancer. Dig Dis Sci 2006; 51(8): Van Cutsem et al. Abstract #7BA ECCO/ESMO Ascierto PA, et al. The role of BRAF V600 mutation in melanoma. J Transl Med. 2012;10: Vennepureddy et al., J Clin Med Res. 2016;8(2): /5
4 Erkrankung und fast 2 Jahre insgesamt länger leben. 15 Bevor die Therapie mit Vemurafenib verfügbar war, betrugen die Überlebenschancen für metastasierte Melanompatienten weniger als 1 Jahr. 16 Lungenkrebs EGFR/ALK: Lungenkrebs gehört zu jenen Krebsarten, bei der heute am meisten Mutationen bekannt sind - bislang wurden mindestens 13 krebsrelevante Genveränderungen in der Lunge identifiziert. 17 Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (non-small cell lung cancer, NSCLC) ist die häufigste Form des Lungenkrebses und verläuft trotz der Therapiefortschritte in den vergangenen 10 Jahren in 80 % der Fälle tödlich. 18 Viele NSCLC-Patienten weisen eine Mutation des Wachstumsfaktorrezeptors EGFR auf. Mittels Gewebsentnahme oder Flüssigbiopsie (Testung aus Plasma) können diese Mutationen identifiziert und die Therapie zielgerichtet gewählt werden. Roche hat eine zielgerichtete Therapie mit dem Tyrosinkinasehemmer Erlotinib entwickelt: Erlotinib blockiert die Aktivität eines speziellen Enzyms der Tyrosinkinase, die Teil des EGFR ist und hemmt dadurch das Tumorwachstum. Patienten mit fortgeschrittenem Bronchialkarzinom sprechen auf Erlotinib 3 x besser an als auf Chemotherapie und leben doppelt so lange, ohne dass die Erkrankung fortschreitet. 19,20,21 Der Wirkstoff Alectinib, der in der EU bereits zur Zulassung eingereicht wurde, hat gute Ergebnisse bei Patienten mit fortgeschrittenem ALK-positivem NSCLC gezeigt. Dieses Medikament ließ in Studien bei fast der Hälfte der Patienten die Tumoren schrumpfen. 22 Bei Patienten mit Tumoren, die zum Gehirn oder anderen Teilen des Zentralnervensystems gestreut hatten, schrumpfte Alectinib diese Tumoren um etwa 60 %. 23 Blasen- & Lungenkrebs Anti-PDL1 (Immuntherapie) Im Bereich der personalisierten Krebsimmuntherapie (PCI) umfasst das Forschungs- und Entwicklungsprogramm von Roche mehr als 20 Prüfkandidaten, 8 Wirkstoffe werden aktuell in klinischen Studien geprüft, 1 Prüfmedikament davon erhielt den Status eines Therapiedurchbruchs (Breakthrough Therapy Designation) der US- Gesundheitsbehörde FDA bei einer speziellen Blasen- und Lungenkrebsform. 24 Es handelt sich dabei um die Krebsimmuntherapie mit dem Antikörper Atezolizumab. Um festzustellen welche Patienten klinischen Nutzen aus der Therapie mit Atezolizumab ziehen, wird der Biomarker PD-L1 (programmierter Zelltod-Ligand-1) mittels eines immunhistochemischen Tests bestimmt. Studienergebnisse zeigen, dass Patienten mit höherer PD-L1-Ausprägung besonders gut auf diese neue Therapie ansprechen. So lebte beispielsweise eine Subgruppe von Lungenkrebspatienten mit Atezolizumab um fast 8 Monate länger als mit Chemotherapie alleine Atkinson V, Larkin J, McArthur GA et al. Improved overall survival with cobimetinib (COBI) and vemurafenib (VEM) in advanced BRAFV600-mutated melanoma and biomarker correlates of efficacy. Abstract presented at the 12 th International Congress of the Society for Melanoma Research in San Francisco, California, 21 November Garbe C et al., Systematic review of medical treatment in melanoma: Current status and future prospects. Oncologist 16:5-24, Pao and Hutchinson, Nature Medicine 2012; 18: OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologieoegho: Onkopedia-Leitlinien, Solide Tumore, Lungenkarzinom, nicht kleinzellig (NSCLC) Stand: Murray S. et al. J ThoracOncol. 2008;3: Rosell R et al. J Clin Oncol. 2011;29; Abstract Zhou C et al. Lancet Oncol. 2011;12: Ignatius Ou et al, Efficacy and safety of the ALK inhibitor alectinib in ALK+ non-small-cell lung cancer (NSCLC) patients who have failed prior crizotinib: an openlabel, single-arm, global phase 2 study (NP28673) 23 Shaw AT, Gandhi L, Gadgeel S, et al. Alectinib in ALK-positive, crizotinib-resistant, non-small-cell lung cancer: a single-group, multicentre, phase 2 trial. Lancet Oncol Feb;17(2): Medienmitteilung Roche: U.S. FDA grants Breakthrough Therapy Designation for Roche s investigational cancer immunotherapy MPDL3280A (anti-pdl1) in non-small cell lung cancer, ; Stand: Fehrenbacher, L. et al. Atezolizumab versus docetaxel for patients with previously treated non-small-cell lung cancer (POPLAR): a multicentre, open-label, phase 2 randomised controlled trial. Lancet 2016 Mar 9 4/5
5 Hinweise zur Patientensicherheit Patientensicherheit und höchste Qualität sind für Roche von größter Wichtigkeit. Transparenz und Informationsaustausch sind Grundvoraussetzungen dafür. Aus diesem Grund führen wir in dieser Unterlage die neue Kennzeichnung der Europäischen Union für Arzneimittel, die einer zusätzlichen Überwachung unterliegen, an. Dies ist für Arzneimittel vorgesehen, zu denen weniger Informationen als zu anderen Arzneimitteln zur Verfügung stehen, weil sie beispielsweise neu auf dem Markt sind. Zu den Arzneimitteln unter zusätzlicher Überwachung gehören aber auch solche, für die die Arzneimittelbehörden weitere Studien verlangen, z. B. zur Langzeitanwendung. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Fax: + 43 (0) , Website: und an Roche Austria GmbH, Nähere Information zum schwarzen Dreieck: 5/5
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