Faktenblatt: Kohlenhydratarme Diät und ketogene Kost
|
|
- Klaudia Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Faktenblatt: Kohlenhydratarme Diät und ketogene Kost Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll Methode/Substanz Warburg beschrieb, dass Tumorzellen Energie im Gegensatz zu normalen Zellen überwiegend anaerob gewinnen und deshalb einen hohen Kohlenhydratverbrauch haben. Im Gegensatz zu der Ansicht von Warburg, dass der veränderte Stoffwechsel kausal für die Entstehung von Tumorzellen verantwortlich sei, besagen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, dass keine Kausalität besteht. Der erhöhte Kohlenhydratverbrauch ist ein Resultat der Karzinogenese. Basierend auf der Warburg-Hypothese wurden verschiedene Formen einer kohlenhydratarmen Kost entwickelt. Raffinierte Kohlenhydrate und Obstsorten mit hohem Kohlenhydratanteil sind verboten. Das Ausmaß, in dem Nahrungsmittel aus komplexen Kohlenhydraten erlaubt sind, ist bei den verschiedenen Formen der kohlenhydratarmen Kost unterschiedlich. Bei den Fetten werden Omega-3-Fettsäuren bevorzugt. Diäten mit moderater Kohlenhydratrestriktion werden als kohlenhydratarm, solche mit starker als ketogen bezeichnet. Bei der ketogenen Diät entstehen im Blut Ketonkörper, die angeblich das Wachstum von Tumorzellen hemmen sollen. Wirksamkeit in Bezug auf den Verlauf der Tumorerkrankung Zur Frage des Einflusses dieser Diät auf das Tumorwachstum gibt es nur Fallberichte und Fallserien und keine kontrollierten Studien. Keine der Studien berichtet ausreichend Daten, um einen Rückschluss auf eine antitumorale Wirksamkeit der ketogenen Kost zu ziehen. Folgende klinische Studien wurden bisher zu dieser Thematik publiziert:
2 1. Eine retrospektive Untersuchung von 5 Kindern mit tuberöser Sklerose, die eine ketogene Diät zur Anfallsprophylaxe einhielten, konnte anhand einer retrospektiven Auswertung der Bildgebung keinen Hinweis auf eine positive Beeinflussung des Tumorwachstums zeigen (Chu-Shore 2010). 2. Ein Fallbericht beschreibt 2 Kinder mit Hirntumoren, bei denen unter ketogener Diät die Glukoseaufnahme im PET-CT abnahm. Ein Mädchen überlebte mehrere Monate ohne Progress (Nebeling 1995). 3. In einer Untersuchung bei 5 Patienten mit fortgeschrittener Tumorkachexie wurde eine enterale Sondenkost mit isokalorischer ketogener Diät gegeben. Aussagen zum Einfluss auf die Kachexie oder den Tumorverlauf waren nicht möglich (Fearon 1988). 4. Die Arbeitsgruppe um Kämmerer und Otto publizierte eine Pilotstudie mit 16 Patienten mit weit fortgeschrittener Krebserkrankung, die über mindestens 6 Wochen eine Diät mit maximal 70g KH/d erhielten 2 Patienten verstarben in Woche 2 und 5, 3 schieden wegen Inakzeptanz bzw. aus persönlichen Gründen aus, 3 Patienten schieden wegen Progress aus. Eine Aussage zu einer möglichen Beeinflussung des Krankheitsverlaufs ist aufgrund dieser Daten nicht möglich. Bei den 5 Patienten, die die Therapie bis zum Ende der Studie durchführten und bei einem Patienten, der wieder eine Chemotherapie aufnahm, berichten die Autoren von einer Verbesserung der emotionalen Funktion in der Lebensqualität und weniger Schlafstörungen. Andere Funktionsbereiche der Lebensqualität blieben stabil oder verschlechterten sich. Die Autoren führen dies auf die fortgeschrittene Tumorerkrankung zurück. Als Nebenwirkungen werden Fatigue und Obstipation beschrieben. (Schmidt 2011). 5. Eine Pilotstudie zur ketogenen Diät bei Patienten mit rezidivierten Glioblastom (ERGO-Studie). In dieser Studie erhielten 20 Patienten mit rezidivierten Glioblastom eine ketogene Diät. Die Autoren berichten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Drei Patienten beendeten die Ernährung allerdings wegen schlechter Tolerabilität. Ein Patient erreichte ein geringes Ansprechen (minor response) und zwei Patienten eine stabile Erkrankung über 6 Wochen. Das mediane progressionsfreie Überleben aller Patienten lag bei 5 Wochen (range 3-13), das mediane Gesamtüberleben nach Studieneinschluss bei 32 Wochen. Die Autoren schlussfolgern, dass die
3 ketogene Diät durchführbar und sicher ist aber wahrscheinlich keine signifikante klinische Aktivität in dieser Krankheitssituation aufweist (Rieger 2014). 6. Fine et al. beschreiben eine Gruppe von 12 Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen und positiven PET-Befund (Patienten mit vorangehendem Gewichtsverlust wurden ausgeschlossen, der BMI musste mindestens bei 20 kg/qm-körpergewicht liegen). Die Kohlehydratzufuhr wurde auf 5 % der Gesamtenergiezufuhr beschränkt. 10 Patienten führten diese Ernährungsform für 26 bis 28 Tage durch. Die Autoren berichten, dass es zu keinen Nebenwirkungen kam. Allerdings nahm die Kalorienzufuhr um 35 +/- 6 % gegenüber der Ausgangsbasis ab und das Gewicht nahm im Durchschnitt um 4 % (0,0 bis 6,1 %) ab. Der Tumorverlauf wurde mit PET gemessen. 5 von 9 Patienten mit zuvor rascher Tumorprogression zeigten in den 4 Wochen einen stabilen Krankheitsverlauf oder eine partielle Remission. Bei diesen Patienten war die Ketose deutlicher ausgeprägt als bei den 4 anderen Patienten mit einer progressiven Erkrankung (Fine 2012). Da die ketogene Diät zu einer Veränderung des Stoffwechsels der Tumorzellen führen soll, ist allerdings die Frage zu stellen, ob das PET, das die Glucoseaufnahme misst, der geeignete Verlaufsparameter ist. Klinische Parameter oder radiologische Größenmessungen werden in der Studie nicht mitgeteilt. 7. Raffaghello et al. fassen in der Rubrik Perspective erschienen Artikel Grundüberlegungen zur kurzzeitigen Kalorienrestriktion vor Chemotherapie mit dem Ziel der Verminderung der Nebenwirkungen zusammen. In einem kurzen Absatz wird berichtet, dass 6 Patienten entweder mit oder ohne fasten vor der Chemotherapie beobachtet wurden und dass es während des Fastens zu einer Reduktion von Fatigue, Schwäche und gastrointestinalen Nebenwirkungen gekommen sei (Raffaghello 2010). 8. Eine weitere Arbeitsgruppe berichtet über 11 Patienten mit Kopf-Hals- Tumoren, bei denen unter ketogener Diät im Verlauf der Erkrankung die Spiegel von Glucoselactat, Pyruvat und Harnstoff im Blut und im Tumor gemessen wurde. Im Tumor kommt es zu einer Lactatabnahme. Die Autoren berichten jedoch über eine stabile oder erhöhte Konzentration von Pyruvat
4 und Glucose. Angaben zum klinischen Verlauf werden nicht gemacht (Schroeder 2013) Wirksamkeit als supportive Therapie Keine kontrollierten klinischen Studien. Interaktionen Nicht zu erwarten. Unerwünschte Wirkungen Unter einer ketogenen Diät kann sich ohne Substitution ein Mangel an Mikronährstoffen entwickeln. Patienten klagen über Übelkeit und Appetitmangel. Es kommt zu Gewichtsverlust, Hypoglykämie, metabolischer Azidose und einer Hyperlipidämie. Beschrieben werden Sedierung und durch fehlendes Durstgefühl eine Dehydratation (Kämmerer 2010). In-vitro-Daten zeigen, dass Tumorzellen Ketonkörper verstoffwechseln können (Bonucelli 2010). Kohlenhydratrestriktion fördert das Überleben von Tumorstammzellen (Martinez-Outschoorn 2011). Im Tierexperiment wird nur bei Gewichtsverlust und nur vorübergehend eine Abnahme des Tumorwachstums erreicht. Nach dieser ersten Phase entwickeln die Tumoren sich mit höherer Wachstumsrate weiter (Zhou 2007, Friedland 2008, Otto 2008). Kontraindikationen In ihrer Stellungnahme rät die Arbeitsgemeinschaft Prävention und integrative Onkologie der Deutsche Krebsgesellschaft von der Diät und der Bestimmung der Transketolaste-like-1 (TKTL1) außerhalb von Studien ab. Literatur
5 Bonuccelli G, Tsirigos A, Whitaker-Menezes D et al. Ketones and lactate fuel tumor growth and metastasis, Cell Cycle 2010, 9:17, Chu-Shore CJ, Thiele EA.: Tumor growth in patients with tuberous sclerosis complex on the ketogenic diet. Brain Dev Apr;32(4): Fearon KC, Borland W, Preston T, Tisdale MJ, Shenkin A, Calman KC. Cancer cachexia: influence of systemic ketosis on substrate levels and nitrogen metabolism. Am J Clin Nutr Jan;47(1):42-8. Fine E, Segal-Isaacson CJ, Feinman R et al. Targeting insulin inhibition as a metabolic therapy in advanced cancer: A pilot safety and feasibility dietary trial in 10 patients. Nutrition 2012; 28(10): Freedland SJ et al.: Carbohydrate restriction, prostate cancer growth, and the insulin.like growth factor axis, Prostate 2008 Jan 1;68(1):11-9. Kämmerer U et al: Erste Erfahrungen mit einer stark kohlenhydratreduzierten Diät bei Krebspatienten; Poster Dreiländertagung der DGEM, der AKE und der GESKES Martinez-Outschoorn UE, Prisco M, Ertel A et al: Ketones and lactate increase cancer cell stemness, driving recurrence, metastasis and poor clinical outcome in breast cancer, Cell Cycle 2011, 10:8, Nebeling LC, Miraldi F, Shurin SB, Lerner E.: Effects of a ketogenic diet on tumor metabolism and nutritional status in pediatric oncology patients: two case reports. J Am Coll Nutr Apr;14(2): Otto C, Kaemmerer U, Illert B et al.: Growth of human gastric cancer cells in nude mice is delayed by a ketogenic diet supplemented with omega-3 fatty acids and medium-chain triglycerides; BMC Cancer 2008, 8:122. Raffaghello L, Safdie F, Bianchi G, Dorff T, Fontana L, Longo VD. Fasting and differential chemotherapy proteton in patients; Cell Cycle 2010;9:22-23 Rieger J, Baehr O, Maurer GED et al. ERGO: A pilot study of ketogenic diet in recurrent glioblastoma; Int J Oncology;doi: /ijo Schmidt M, Pfetzer N, Schwab M, Strauss I, Kämmerer U. Effects of a ketogenic diet on the quality of life in 16 patients with advanced cancer: A pilot trial. Nutr Metab (Lond) Jul 27;8(1):54. Schroeder U, Himpe B, Pries R, Vontheim R, Nitsch S, Wollenberg B. Decline fo Lactate in tumor tissue after ketogenic diet: in vivo of microdialysis study in patients with head and neck cancer; Nutrition and cancer 2013;65(6):
6 Zhou W, Mukherjee P, Kiebish MA, Markis WT, Mantis JG, Seyfried TN. The calorically restricted ketogenic diet, an effective alternative therapy for malignant brain cancer; Nutrition & Metabolism 2007, 4:5. Die Faktenblätter sind nach Kriterien der Evidenzbasierten Medizin erstellt. Angaben beziehen sich auf klinische Daten, in ausgewählten Fällen werden präklinische Daten zur Evaluation von Risiken verwendet. Um die Informationen kurz zu präsentieren, wurde auf eine abgestufte Evidenz zurückgegriffen. Im Falle, dass systematische Reviews vorliegen, sind deren Ergebnisse dargestellt, ggf. ergänzt um Ergebnisse aktueller klinischer Studien. Bei den klinischen Studien wurden bis auf wenige Ausnahmen nur kontrollierte Studien berücksichtigt. Die Recherche erfolgte systematisch in Medline ohne Begrenzung des Publikationsjahres mit einer Einschränkung auf Publikationen in Deutsch und Englisch.
Krebsdiäten: eine reiche Auswahl
Krebsdiäten Grundideen Krebs entsteht durch einen Mangel an Krebs entsteht durch ein Zuviel an. Krebs entsteht durch eine Veränderung im Stoffwechsel der Tumorzelle Krebsdiäten: eine reiche Auswahl Instinkternährung
Mehr477 Patientinnen nach Resektion Mammakarzinom Ernährungsfragebogen standardisiert ca. 9 Wochen nach OP zur Ernährung der letzten 12 Monate Ergebnis:
Krebsdiäten Extreme in der Ernährung: Prognose Goodwin P et al. Diet and breast cancer: evidence that Extremes in diet are associated with poorer survival; J Clin Oncol 2003;21:2500-2507 477 Patientinnen
MehrFaktenblatt: Omega-3-Fettsäuren. Mai Methode/ Substanz
Faktenblatt: Omega-3-Fettsäuren Mai 2017 Methode/ Substanz Bei den ungesättigten Fettsäuren werden im Hinblick auf positive Auswirkungen für Tumorpatienten Omega- 3- und Omega- 6- Fettsäuren unterschieden.
MehrSupplementierung. Insbesondere beim Vitamin A muss außerdem noch der Einsatz von hochdosiertem Vitamin A unterschieden werden.
Faktenblatt: Betacarotin und Vitamin A Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll Methode/Substanz
MehrDGEM Forschungsförderung Christoph Otto, Ulrike Kämmerer
DGEM Forschungsförderung 2010 Christoph Otto, Ulrike Kämmerer Frage Untersuchungen zu den Auswirkungen einer Ketogenen Diät auf den Stoffwechsel von Tumoren Beeinflussen Ketonkörper Wachstum und Stoffwechsel
MehrFaktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz
Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll
MehrAkupunktur wird bei Tumorpatienten für unterschiedliche supportive Indikationen eingesetzt.
Faktenblatt: Akupunktur Akupunktur wird bei Tumorpatienten für unterschiedliche supportive Indikationen eingesetzt. August 2014 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr.
MehrFaktenblatt: Amygdalin/Vitamin B17
Faktenblatt: Amygdalin/Vitamin B17 Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll Methode/Substanz
MehrErnährung und Sport bei Kachexie ein erfolgversprechendes Konzept?
Ernährung und Sport bei Kachexie ein erfolgversprechendes Konzept? Marc E. Martignoni 26. Irseer Fortbildungsveranstaltung 26. Oktober 2012 Elemente der Krebstherapie Bewegung Ernährung Psyche Chemotherapie
MehrStellungnahme zur Ernährung von Tumorpatienten auf der Grundlage der "Anti TKTL1 - Diät"
Deutsche Krebsgesellschaft Stellungnahme zur Ernährung von Tumorpatienten auf der Grundlage der "Anti TKTL1 - Diät" Berlin (18. März 2010) - Tumorpatienten wird derzeit ein neues Ernährungsprinzip mit
MehrFaktenblatt: Omega-3-Fettsäuren. Mai Methode/Substanz
Faktenblatt: Omega-3-Fettsäuren Mai 2016 Methode/Substanz Bei den ungesättigten Fettsäuren werden im Hinblick auf positive Auswirkungen für Tumorpatienten Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren unterschieden.
MehrFaktenblatt: MElatonin
Faktenblatt: MElatonin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll Methode/Substanz Melatonin
MehrGibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Krebserkrankung im Gegensatz zu PatientInnen ohne Krebserkrankung der Blutlaktatspiegel erhöht ist?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrPalliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik I Pneumologie/Allergologie Palliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006 W. Gleiber Klinikum der Johann
MehrEine randomisierte doppelblind kontrollierte Studie zeigt durch die Gabe von Vitamin C 10 g täglich keinen Vorteil gegenüber Placebo (Moertel 1985).
Faktenblatt: Vitamin C August 2014 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll Methode/Substanz
MehrFaktenblatt: Vitamin E März 2014 Verantwortlich: Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J.
Faktenblatt: Vitamin E März 2014 Verantwortlich: Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott Methode/Substanz Vitamin E ist in Pflanzenölen, Weizenkeimen, Eiern,
MehrKomplementäre und alternative Medizin in der Onkologie. Nützliches und Fallstricke für die ärztliche Praxis
Komplementäre und alternative Medizin in der Onkologie Nützliches und Fallstricke für die ärztliche Praxis Wissenschaftliche Medizin Scharlatanerie Grundlagenforschung Studien Schulmedizin Studien Alternative
MehrAdoptive cell transfer
Christian Lang Adoptive cell transfer -Im Überblick- Christian Lang Transfer von zytotoxischen T-Zellen spezifisch Tumorassoziiertes Antigen (TAA) NK-Zellen unspezifisch T-Zellen Christian Lang Christian
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
MehrFaktenblatt: Glutamin. Mai Methode/Substanz
Faktenblatt: Glutamin Mai 2016 Methode/Substanz Glutamin ist eine essentielle Aminosäure. Glutamin ist ein wesentlicher Nahrungsstoff für die Enterozyten. In diesem Zusammenhang wurde mehrfach die schützende
MehrVorstellungen zur Therapie von Malignomen mit Krebsdiäten
Leitthema Onkologe 2013 19:108 116 DOI 10.1007/s00761-012-2381-0 Online publiziert: 12. Januar 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 J. Hübner 1 C. Löser 2 C. Stoll 3 1 Klinikum der Johann Wolfgang
MehrLeitfaden zur komplementär-medizinischen Beratung in der Onkologie
Leitfaden zur komplementär-medizinischen Beratung in der Onkologie AG Prävention und integrative Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft März 2014 Verantwortlich: Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof.
MehrDie Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie
Die Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie Dr. Harald Matthes Stuttgart (2. Dezember 2009) - Die Mistel wurde von R. Steiner, dem Begründer der anthroposophischen Medizin, Anfang des letzten Jahrhunderts
MehrKachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg
Graz 10. Oktober 2014 Kachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg Kachexie: klinische Situationen chronische Infekte Sepsis Autoimmunerkrankungen pulmonale Erkrankungen kardiale Erkrankungen Tumorerkrankungen
MehrFaktenblatt: Mistel. August 2014
Faktenblatt: Mistel August 2014 Methode/Substanz Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll Mistel
MehrTUMORKACHEXIE: Das therapeutische Dilemma
TUMORKACHEXIE: Das therapeutische Dilemma Marc E. Martignoni AKE-Dialog 2013 Wien, 28. November 2013 median weight [kg] Pankreaskarzinom & Operation N=242 90 80 cachexia no cachexia 70 60 50 stable weight
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrMöglichkeiten und Grenzen der ketogenen Ernährung in der Krebstherapie
Möglichkeiten und Grenzen der ketogenen Ernährung in der Krebstherapie Autoren ZUSAMMENFASSUNG Ulrike Kämmerer, Rainer Johannes Klement Eine ketogene Ernährung mit einem sehr hohen Fettanteil und einer
MehrPathogenese der Tumor - Kachexie
Pathogenese der Tumor - Kachexie Ernährung 2007 Innsbruck R. Meier Med. Universitätsklinik tsklinik Abt. Gastroenterologie Liestal Tumor-Kachexie ist häufigh Prävalenz ist ungefähr 50-80% leicht 50% mässig
MehrAbstracts All > Cancer 1798 Nutrition Weight (468) 7. Malnutrition 21 1 Cachexia 0 7
Abstracts 2009 DDW ASCO All >10000 Cancer 1798 Nutrition 636 1 Weight (468) 7 Malnutrition 21 1 Cachexia 0 7 Gewichtsverlust bei GI Tumoren N=1555, ED metastasierte GI Tumoren (18-84 J) 51% 49% Gewicht
Mehrkolorektalen Karzinoms
Signifikante Lebensverlängerung durch Angiogenese-Hemmung Avastin in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin (24. März 2006) - Erhalten Patienten mit metastasiertem kolorektalen
MehrErnährung in der Onkologie Sinn und Unsinn
Ernährung in der Onkologie Sinn und Unsinn Christian Madl 4. Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologie und Zentralendoskopie KA Rudolfstiftung Gewichtsverlust onkologischer Patienten in
MehrRatgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download
Krebs: Starker Gewichtsverlust verhindert Heilung Ratgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download Heidelberg (6. August 2009) - Krebs-Patienten verlieren im Laufe der Erkrankung oftmals sehr viel an Gewicht.
MehrJournal: Journal of Clinical Oncology Publikationsjahr: 2012 Autoren: Paulo M. Hoff, Andreas Hochhaus, Bernhard C. Pestalozzi et al.
Cediranib Plus FOLFOX/CAPOX Versus Placebo Plus FOLFOX/CAPOX in Patients With Previously Untreated Metastatic Colorectal Cancer: A Randomized, Double Blind, Phase III Study (HORIZON II) Journal: Journal
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrErnährungsempfehlungen für Menschen mit und nach einer Krebserkrankung Patiententag 9. April 2016 Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Ziele der Ernährungstherapie bei Krebspatienten Den gesunden Anteil des Patienten stärken und unterstützen Verbesserung des Ernährungszustandes Stabilisieren des Stoffwechsels Verbesserung
MehrQoL mit einem intrakraniellen Gliom DGNC, Seeheim 2014
QoL mit einem intrakraniellen Gliom DGNC, Seeheim 2014 Oliver Heese HELIOS Klinken Schwerin W. Tönnis u. W. Walter Bericht über 2611 Fälle, Zürich 1958 1 2014 perfekte Patient: 20 Monate Durchschnitt:
MehrErnährung während der Krebstherapie
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Ernährung während der Krebstherapie Nicole Erickson M.Sc., RD, Diätassistentin Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin
Mehrinternationalen SAiL Studie, in der die Sicherheit und Wirksamkeit des VEGF Antikörpers in der täglichen Routine analysiert werden.
DGP Kongress in Lübeck Avastin überwindet Therapiestillstand beim fortgeschrittenen NSCLC Lübeck (11. April 2008) - Die zielgerichtete First Line -Therapie mit dem Angiogenese Hemmer Bevacizumab (Avastin
MehrEinführung. Was ist eine ketogene Ernährung? Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. med. Monika Reuss-Borst
Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. med. Monika Reuss-Borst Einführung Die Zahl an Krebs erkrankten Menschen weltweit und in Deutschland steigt. So wird die Anzahl Krebsneuerkrankungen
MehrFaktenblatt: Folsäure. Juni 2017
Faktenblatt: Folsäure Juni 2017 Methode/ Substanz Folsäure findet sich hauptsächlich in folgenden Nahrungsmitteln: Getreideprodukten, Leber, Brokkoli, Kartoffeln, Spinat, Erbsen und Hefe. Folsäure spielt
MehrKomplementäre und alternative Therapiemethoden
Komplementäre und alternative Therapiemethoden M.W. Beckmann Inanspruchnahme komplementärer Therapien bei Brustkrebs 78% mindestens eine Therapiemethode 43% zwei oder mehr 23% drei oder mehr (außer Physiotherapie)
MehrEine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit. Von Anfang an mit KetoCal!
Eine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit Von Anfang an mit KetoCal! Fol_effektivitaet_12-08.indd 1 17.12.2008 15:55:30 Uhr Ketogene Therapie bietet eine sichere Alternative
MehrNeue Studienkonzepte SUCCESS
Campus Innenstadt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Neue Studienkonzepte SUCCESS PD Dr. med. Brigitte Rack für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ludwig-Maximilians-Universität München Campus Innenstadt
MehrProjekte: Gutartige, boesartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung eines VEGF-Rezeptor Hemmers Andere Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung Erstellung eines Dossiers für eine Nutzenbewertung
MehrModerne Diäten gegen Krebs: Sinn oder Unsinn?
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Moderne Diäten gegen Krebs: Sinn oder Unsinn? Nicole Erickson M.Sc., RD, Diätassistentin Jessica Ainscough Wellness Warrior Epitheloidsarkom (Unterarm).
MehrBevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel
Bevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel Priv.- Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Berlin Kooperationsverbund
MehrErbitux (Cetuximab) erhält Empfehlung des CHMP für den Erstlinieneinsatz in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
Erbitux (Cetuximab) erhält Empfehlung des CHMP für den Erstlinieneinsatz in der Behandlung von Kopf Erbitux (Cetuximab) erhält Empfehlung des CHMP für den Erstlinieneinsatz in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
MehrProf. Dr. med. Jalid Sehouli
Post-ASCO 2010: Aktuelle Ergebnisse zum Ovarial- und Zervixkarzinom Haben wir einen neuen Standard für die Primärtherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms? Prof. Dr. med. Jalid Sehouli Berlin (23.
MehrErnährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie
Ernährungstherapie bei Krebs Informationsbroschüre der Diätologie 02 Ernährungstherapie in der Onkologie Welche Rolle spielt die Ernährung bei Krebserkrankungen? Je nach Tumorart spielt die Ernährung eine
MehrProgressionsfreies Überleben verdoppelt und Gesamtüberleben deutlich verlängert
Gezielte Therapie mit dem Multi Kinase Inhibitor - Sorafenib zur Therapie des fortgeschrittenen Nierenze Gezielte Therapie mit dem Multi-Kinase-Inhibitor Sorafenib zur Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms
MehrBiomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik?
GI Oncology 2010 6. Interdisziplinäres Update 3. Juli 2010 Biomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik? Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrKalorien, Kohlenhydrate und Krebs Spezialausgabe zu einem kontroversen Thema
Kalorien, Kohlenhydrate und Krebs Spezialausgabe zu einem kontroversen Thema Hintergrund Dieser Review ist im Prinzip die deutsche Übersetzung eines Artikels, den ich für das amerikanische Low Carb Magazin
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrZur Verbesserung der Ernährungsversorgung
Zur Verbesserung der Ernährungsversorgung Für eine Verbesserung der Ernährungsversorgung bei Menschen mit Krebs in Deutschland Arbeitsgemeinschaften in der Deutschen Krebsgesellschaft Prävention und Integrative
Mehrantitumoraler Therapie wurden die intravenöse Gabe von Glutamin als wirksam bewertet (Worthington 2011).
Faktenblatt: Glutamin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll Methode/Substanz Glutamin
MehrZirkulierende Tumorzellen (CTC) beim metastasierten Mammakarzinom
Zirkulierende Tumorzellen (CTC) beim metastasierten Mammakarzinom Bahriye Aktas Universitätsfrauenklinik Essen Direktor: Prof. Dr. med. Rainer Kimmig Das Mammakarzinom- eine systemische Erkrankung! METASTASENBILDUNG
MehrBehandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie?
Behandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie? PD Dr. Britta Wilms Dipl. Ökotrophologin, Sportwissenschaftlerin, M.A. 9. Geriatrischer Ernährungstag 2017 Kachexie Allgemeine Kennzeichen Ungewollter
MehrKetogene Diät bei zerebralen Krampfleiden DGEM Leitlinie für enterale und parenterale Ernährung
Ketogene Diät bei zerebralen Krampfleiden DGEM Leitlinie für enterale und parenterale Ernährung Dipl.-Oecotroph. Sandra Blaß IEL-Ernährungsphysiologie Universität Bonn Zusammensetzung Ketogene Diät (KD)
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrWelche Evidenz gibt es für die Wirksamkeit / Sicherheit für Ciclesonid bei Patienten mit Asthma bronchiale im Vergleich zu herkömmlichen ICS?
Titel Nachrecherche zu Kapitel 4 (Wirkstoffe) - Ciclesonid Fragestellung Welche Evidenz gibt es für die Wirksamkeit / Sicherheit für Ciclesonid bei Patienten mit Asthma bronchiale im Vergleich zu herkömmlichen
MehrEinfluss von komplementären und alternativen Methoden in der Onkologie - denn wir wissen nicht, was sie tun?
Einfluss von komplementären und alternativen Methoden in der Onkologie - denn wir wissen nicht, was sie tun? Potentielle Interessenkonflikte Hauptamt: Projektleitung Datenbankprojekt bei der DKG Kooperationsprojekt
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrHER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil
10 Jahre Herceptin HER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil Frankfurt am Main (27. September 2010) - Die Entwicklung von Trastuzumab (Herceptin) hat die Brustkrebstherapie revolutioniert.
MehrMisteltherapie bei Tumorerkrankungen -Evidenzlage-
Misteltherapie bei Tumorerkrankungen -Evidenzlage- W. Doerfler Tumorzentrum München 3. AG Sitzung Komplementärmedizin in der Onkologie 15.01.2014 Ambulanz und ProphylaxeCenter für Naturheilkunde und Gesundheitsförderung
MehrPraktische Umsetzung der Ernährungstherapie in der Onkologie
Praktische Umsetzung der stherapie in der Onkologie Elisabeth Hütterer, Diaetologin Univ. Klinik f. Innere Med. I, Onkologie 6i, Wien elisabeth.huetterer@aon.at www.onkonetz.at 0699 100 9 24 48 Mangelernährung
MehrPalliative Therapien des Mammakarzinoms Neue Entwicklungen
Wissenschaftliches Symposium der Sächsischen Krebsgesellschaft 13. November 2010, Machern Palliative Therapien des s Neue Entwicklungen Metastasiertes Behandlungsstrategie beim metastasierten * *Heinemann
MehrNUTRIGENOMICS/PERSONALIZED NUTRITION Nahrungsmittel für die Prävention
Swiss Public Health Conference framing phenotyping metabotypes consequences NUTRIGENOMICS/PERSONALIZED NUTRITION Nahrungsmittel für die Prävention Swiss Public Health Conference HUMAN GENOME Swiss Public
MehrFrauenklinik und Poliklinik. Ketogene Diät in der Medizin. der letzten Jahre. Ulrike Kämmerer. LCHF 2018 Düsseldorf
Frauenklinik und Poliklinik Ketogene Diät in der Medizin der letzten 200 220 Jahre Ulrike Kämmerer Ketogene Diät: 220 Jahre dokumentiert in der Medizin John Rollo, 1797 William Banting, 1869 Vilhjalmur
MehrKrebs ein Energiefresser?
Basiskurs Krebswissen SS 2018 Krebs ein Energiefresser? Tipps gegen Mangelernährung bei Krebs Elisabeth Hütterer Univ. Klinik für Innere Med. I, Onkologie Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Leitung Onkonetz
MehrHormontherapie bringt nur Patienten mit schneller PSA-Verdopplungszeit einen Lebensvorteil
Post-ASCO 2009: Aktuelle Ergebnisse zum Prostatakarzinom Von Prof. Dr. med. Kurt Miller Berlin (17. Juni 2009) - Über 58.000 Männer erkranken jedes Jahr in Deutschland an Prostatakrebs, über 10.000 sterben
MehrErnährungsmanagement während der Strahlentherapie
II. Bamberger Innovationstage Radioonkologie 15./16.01.2016 Ernährungsmanagement während der Strahlentherapie Dr. rer. med. Angela Jordan Diplom-Oecotrophologin Ambulante Ernährungsberatung Rotes Kreuz
MehrJahrestagung der DGHO, OeGHO, SGMO und SGH 2017
Der Einfluss von Zweit- und Drittliniengenerationen-TKI auf das Gesamtüberleben und das Progressionsfreie Überleben bei EGFR mutierten und ALK positiven Patienten: Ergebnisse des Lungennetzwerkes NOWEL
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrWelche Ernährung für den onkologischen Patienten?
Ernährungsberatung Welche Ernährung für den onkologischen Patienten? GESKES Update Klinische Ernährung 8.3.2018 Valerie Bächli Ernährungsberaterin BsC Welche Ernährung für den onkologischen Patienten?
MehrTherapie nach Dr. Coy. Zur Überwindung von Therapieresistenzen
Therapie nach Dr. Coy Zur Überwindung von Therapieresistenzen Bestandteile der Therapie nach Dr. Coy 1. Tocotrienol (100 mg pro Tag) 2. Kohlenhydratreduktion auf maximal 1 g Kohlenhydrate pro kg Körpergewicht
MehrSecond-line Chemotherapie
Second-line Chemotherapie des metastasierten Urothelkarzinoms Übersicht First-line Standardtherapie Second-line Therapie: Vinflunin Second-line Therapie: Gemcitabin/Paclitaxel Second-line Therapie: Studie
MehrDas Neuste weltweit zur Antihormontherapie. Prof. Dr. Tanja Fehm Universitätsfrauenklinik Düsseldorf
Das Neuste weltweit zur Antihormontherapie UpDat e Prof. Dr. Tanja Fehm Universitätsfrauenklinik Düsseldorf Zunächst einige Anmerkungen zur Antihormontherapie Ihre Frage kurz beantwortet Antihormontherapie
MehrKetogene Diät. Sabine Scholl-Bürgi
Ketogene Diät Sabine Scholl-Bürgi Medical University Innsbruck, Department of Pediatrics Division of Neonatology, Neuropediatrics and Inborn Errors of Metabolism Ketogene Diät - Geschichte Erwähnung im
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
MehrHintergrund-Information zur TKTL1- Ernährungstherapie nach Dr. Coy. Für Therapeuten
Hintergrund-Information zur TKTL1- Ernährungstherapie nach Dr. Coy Für Therapeuten Die Historie: Nobelpreisträger Otto Warburg 1924: Krebszellen vergären Glukose zu Milchsäure auch in Gegenwart von Sauerstoff:
MehrRelevanz der Ernährungstherapie bei Kopf-Hals-Tumoren
Relevanz der Ernährungstherapie bei Kopf-Hals-Tumoren Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf Medizinische Klinik 1 (Direktor: Prof. Dr. med. M. F. Neurath) Universitätsklinikum Erlangen Ernährungstherapie onkologischer
MehrNichtPlattenepithelkarzinom
Die Therapie des NSCLC: Pemetrexed: Wirksamkeitsunterschiede nach der histologischen Differenzierun Die Therapie des NSCLC Pemetrexed: Wirksamkeitsunterschiede nach der histologischen Differenzierung in
MehrPersönliche PDF-Datei für
Persönliche PDF-Datei für Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag www.thieme.de Dieser elektronische Sonderdruck ist nur für die Nutzung zu nicht-kommerziellen, persönlichen Zwecken bestimmt (z.
MehrFemara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt
Femara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt - Analyse der entblindeten MA-17-Studiendaten zeigt Vorteile einer Behandlungsauf
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Pseudomyxoma Peritonei Therapie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrMalnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study
POPS Aufbaukurs Fortgeschrittene, Bern, 23. Mai 2013 Malnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study Karin Zimmermann, MScN 1,2,3, Roland
MehrAktueller Stellenwert der PET/CT in der gastroenterologischen Onkologie. Wolfgang Weber Nuklearmedizinische Klinik Universitätsklinikum Freiburg
Aktueller Stellenwert der PET/CT in der gastroenterologischen Onkologie Wolfgang Weber Nuklearmedizinische Klinik Universitätsklinikum Freiburg Technik und Radiopharmaka PET/CT Aktuelle PET/CT Scanner
MehrKetogene Ernährung in der Krebstherapie
72 DHZ PRAXIS Behandlung Ketogene Ernährung in der Krebstherapie Ulrike Kämmerer und Rainer Johannes Klement Ketogene Diäten (KDs) sind sehr fettreiche, stark kohlenhydratreduzierte Ergen, aber relativ
MehrEU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA
Erste personalisierte Therapie von Lungenkrebs EU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA Frankfurt am Main (1.Juli 2009) - Die Europäische Kommission hat für das Krebsmedikament IRESSA (Gefitinib) die
MehrStrong adverse prognostic impact of hyperglycemic episodes during adjuvant
Strong adverse prognostic impact of hyperglycemic episodes during adjuvant chemoradiotherapy of glioblastoma multiforme Mayer A, Vaupel P, Struss, HP, Giese A, Stockinger M, Schmidberger H. Strahlentherapie
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrErnährung und Multiple Sklerose. Dieter Pöhlau Kamillus Klinik Asbach (Westerwald)
Ernährung und Multiple Sklerose Dieter Pöhlau Kamillus Klinik Asbach (Westerwald) Die Multiple Sklerose -eine chronische, entzündliche, demyelinisierende ZNS - Erkrankung Zentralnervensystem und Oxidation
MehrDissertation. Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV (Hämatologie und Onkologie) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H.-J. Schmoll KOMBINIERTE BEHANDLUNG
MehrDie Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit
Die Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit Allgemeine Verdauungsprozesse (Flash-Animation) Blutglukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig
MehrDabrafenib in der EU zugelassen
Vielversprechende Therapieoption für Patienten mit fortgeschrittenem Melanom Dabrafenib in der EU zugelassen München (27. September 2013) - Die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde EMA hat den von
MehrListe der aktuell laufenden klinische Studien (Studie) und Nicht-interventionelle Studien (NIS)
klinische n () und Nicht-interventionelle n () GMALL Registerstudie ALL (Akute lymphatische Leukämie ) ALL - diagnostizierte Patienten werden nach GMALL- Therapieempfehlungen behandelt und in das GMALL-Register
MehrImmun-Checkpoint- Inhibitoren Wirkungsweise und Anwendungsspektrum. P Markus Deckert
Immun-Checkpoint- Inhibitoren Wirkungsweise und Anwendungsspektrum P Markus Deckert Gibt es überhaupt eine Tumor- Immunologie? Paul Ehrlich in seinem Arbeitszimmer im Frankfurter Georg-Speyer-Haus, 1910
Mehr