Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen. Ultimate Ursachen = Zweckursachen (Überleben & Fortpflanzung)
|
|
- Gerd Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen endogene innere Hormone, Hunger, Müdigkeit exogene äußere Tag/Nacht, Temperatur, Mitmenschen Proximate Ursachen können rhythmisch auftreten! z.b. Tag/Nacht, Menstruationszyklus Ultimate Ursachen = Zweckursachen (Überleben & Fortpflanzung)
2 Text Zusammenwirken exogener und endogener Faktoren
3 Text Zusammenwirken exogener und endogener Faktoren Handlungsbereitschaft ist der Wille eine Handlung auszuführen unter Einfluss aller proximater (endo/exogener) und ultimater Faktoren.
4 Aufgabe: Erklären Sie das Beutefangverhalten der Libellenlarve anhand einer Instinkthandlung. Erläutern Sie dazu die Begriffe: Appetenzverhalten ; Taxis ; AAM ; Schlüsselreiz Kinese ungerichtete Bewegung (Bsp. Suchen beim Appetenzverhalten) Taxis gerichtete Bewegung (Bsp. Positionierung vorm/zum Zuschnappen
5 HA Aufgabe fertig (lesen)
6 Allgemeines Schema Handlungsbereitschaft Appetenzverhalten Schlüsselreiz AAM Taxis Erbkoordinierte Endhandlung Rückwirkung auf die Handlungsbereitschaft Beispiel Libellenlarve Hunger als endogener Faktor (proximate Ursache) (Verlassen des Verstecks) Wartestellung/ ungerichtete Suche nach Beute (Kinese) Beute (Larve/Wurm) in seiner Struktur und Form Erkennung des spezifischen Reizes (Form, Struktur und Bewegung) Ausrichtung auf die Beute (Bsp. Anschleichen, Zuwenden ) Fangschlag Durch den gestillten Hunger sinkt die Handlungsbereitschaft (Motivation)
7 Pickhäufigkeit von Möwenküken auf Artrappen mit unterschiedlichen Schnabelflecken
8 Wahlversuche mit unerfahrenen Möwenküken
9 Interpretieren Sie das Verhalten der Libellenlarve im Versuch (s. Abb auf Das Instinktkonzept der klassischen Ethologie ).
10
11 Während hungrige Libellenlarven auch häufig auf Attrappen mit qualitativ schlechtem Reizmuster schlagen, reagieren Satte Libellenlarven selbst auf Attrappen mit guten Reizmustern nicht. Aufgabe: Erklären Sie dies auf proximater Ebene.
12
13 Ordnen Sie bei dem Modell folgende Begriffe zu: Reizschwelle Instinkthandlung Schlüsselreiz Energie/Impuls(e) des Nervensystems Handlungsbereitscha ft
14 Aufgabe: Wenden Sie das allgemeine Schema einer Instinkthandlung auf das Beutefangverhalten der Erdkröte an.
15 Allgemeines Schema Handlungsbereitschaft Appetenzverhalten Schlüsselreiz AAM Taxis Erbkoordinierte Endhandlung Rückwirkung auf die Handlungsbereitschaft Beispiel Erdkröte
16 Aufbau Auge/Akkomodation/Netzhaut Annika Stäbchen/Zapfen/Hell/Dunkeladaption Alina Phototransduktion und laterale Inhibition Nora, Elisa, Maximilian Die Neurophysiologie von Drogen/Schmerzmittel/Sucht Jana Hormone und Verhalten (Hypothalamus) Verena & Katharina Proximate/Ultimate Ursachen; Handlungsbereitschaft (Motivation) Felix Instinkthandlung; Schlüsselreiz/Kinese/Taxis Louisa Klassische/Operante Konditionierung Christoper & Jannik Neuromuskuläre Synapse Sekundärer Botenstoff.
17 Allgemeines Schema Handlungsbereitschaft Appetenzverhalten Schlüsselreiz AAM Taxis Erbkoordinierte Endhandlung Rückwirkung auf die Handlungsbereitschaft Beispiel Erdkröte Hunger als endogener Faktor (proximate Ursache) Verlassen des Verstecks und die Wartestellung Wurm in seiner Struktur und Form Erkennung des spezifischen Reizes (Form, Struktur und Bewegung) Ausrichtung auf die Beute (Bsp. Anschleichen, Zuwenden ) Fixierung & Zuschnappen Durch den gestillten Hunger sinkt die Handlungsbereitschaft
18 Vergleichen Sie die Instinkthandlung mit einem Reflex.
19
20 Gemeinsamkeiten: Reiz ist Auslöser, beides ist angeboren, Ablauf nach festem Schema, Beteiligung des ZNS. Aus Sicht der Evolution ist eine sehr schnelle Handlung zum Schutz oder zur Jagd sehr von Vorteil. Unterschied: Reflex kann auch ohne Integration des Gehirns ablaufen, Reflexe sind weniger (bis überhaupt nicht) von endogenen Faktoren wie beispielsweise Hormonen oder Hunger beeinflussbar.
21 Vgl. Buch S. 446
22 Erweist sich ein Reiz als unbedeutend, so geht die Stärke der reflexartigen Reaktion mit wiedeholter Reizung zurück bis schließlich keine Reaktion mehr erfolgt. Nach längerer Pause erfolgt wieder die gewohnte Reaktion. Ist eine sehr einfache und unbewusste Form des Lernens.
23 Formulieren Sie eine Hypothese bzgl. neurophysiologischer Mechanismen an der Synapse, die für die Habituation verantwortlich sind.
24 Der Reflex wird schwächer, da die Calcium- Kanäle inaktiviert werden.
25 Entwöhnung/Aufhebung der Habituation, entweder durch einen anderen Reiz, der die gleiche Reaktion bewirkt oder durch eine längere Pause, sodass der neurophysiologische Ausgangszustand (vor Habituation) wieder hergestellt ist.
26 Das Gegenteil von Habituation. Eine allgemeine Zunahme der Reaktionsbereitschaft. Trotz wiederholter Reizdarbietung, nimmt die Stärke der Reaktion zu, da ein zweiter starker Reiz das generelle Erregungsniveau erhöht.
27
28 Erläutern Sie die klassische und die operante Konditionierung.
29
30 Aufgabe: Erläutern Sie mithilfe der im Text (34.2) hervorgehobenen Fachbegriffe, was man unter klassischer Konditionierung versteht. Nutzen Sie dazu die folgende Tabelle. Begriff Erklärung am Beispiel Unbedingter/spezifischer Reiz Unbedingte Reaktion/Reflex Neutraler Reiz Bedingter Reiz Bedingte Reaktion
31 Aufgabe: Erläutern Sie mithilfe der im Text hervorgehobenen Fachbegriffe, was man unter klassischer Konditionierung versteht. Nutzen Sie dazu die folgende Tabelle. Begriff Unbedingter/spezifischer Reiz Unbedingte Reaktion/Reflex Neutraler Reiz Bedingter Reiz (durch Lernvorgang) Bedingte Relfex/Reaktion (durch Lernvorgang) Erklärung am Beispiel Futter Speichelabsonderung Ton Ton Speichelabsonderung
32 Vor der Konditionierung bewirkt der neutrale Reiz (Ton) keine Reaktion/Reflex, der spezifische/unbedingte Reiz (Futter) die bereits vorhandene unbedingte/ unkonditionierte Reaktion/Reflex (Speichelabgabe). Durch den assoziativen Lernvorgang während der Konditionierung (Assoziation neutraler Reiz + spezifischer/unbedingter Reiz) wird der ursprünglich neutrale Reiz zum bedingten Reiz, welcher somit allein die jetzt bedingte Reaktion/Reflex auslöst.
33
34 Erklären Sie anhand der vorhergehenden Tabelle, die vom Hersteller dieser Margarine gewünschte Absicht im Hinblick auf die Konditionierung.
35 Vergleichen Sie die klassische mit der operanten Konditionierung.
36 Unter operanter Konditionierung versteht man die Beeinflussung eines gezeigten Verhaltens durch ein Resultat auf dieses Verhalten. Folgt auf ein bestimmtes Verhalten ein angenehmer Zustand (z.b. eine Belohnung), so wird dieses Verhalten in Zukunft häufiger gezeigt. Folgt auf ein bestimmtes Verhalten ein unangenehmer Zustand (z.b. Bestrafung), wird dieses Verhalten in der Zukunft seltener
37 Unter operanter Konditionierung versteht man die Beeinflussung eines gezeigten Verhaltens durch ein Resultat auf dieses Verhalten.
38 Unter operanter Konditionierung versteht man die Beeinflussung eines gezeigten Verhaltens durch ein Resultat auf dieses Verhalten. +Verstärker? -Verstärker? Bestrafung?
39 Unter operanter Konditionierung versteht man die Beeinflussung eines gezeigten Verhaltens durch ein Resultat auf dieses Verhalten. +Verstärker? -Verstärker? Bestrafung?
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine
Mehr1 Erbkoordiniertes (= angeborenes) Verhalten
1 Erbkoordiniertes (= angeborenes) Verhalten 1.1 Unbedingte Reflexe Versuch 1: Augenlider werden unangekündigt mit Luftstrahl angeblasen Beobachtung 2: Unwillkürlicher Schluss der Augenlider Versuch 2:
MehrVerhalten (Ethologie)
(Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrRosa- und Inkakakadus
Rosa- und Inkakakadus Inkakakadu - Kontaktruf angeboren: Bettelruf Alarmruf erlernt: Kontaktruf Flugrhythmus Futterpräferenz Frequenz [khz] Rosakakadu von Inkas aufgezogen Rosakakadu von eigenen Eltern
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrVerhaltensbiologie Reflex, Instinkthandlung, Konditionierung
55 11264 Didaktische FWU-DVD Verhaltensbiologie Reflex,, Konditionierung Biologie Klasse 9 13 Trailer ansehen Schlagwörter Aberglaube; Appetenzverhalten; Auslösemechanismus; bedingter Reiz; Belohnung;
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
Mehr3 Verhaltensbiologie. 3.1 Angeborenes und erlerntes Verhalten. Biologie-Skript 11/12, Herr Blaurock
3 Verhaltensbiologie 3.1 Angeborenes und erlerntes Verhalten In der Verhaltensbiologie ist die Frage nach dem Ursprung von Verhaltensweisen von großer Bedeutung. Um angeborene Verhaltensweisen von erlernten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundlagen der Verhaltensbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundlagen der Verhaltensbiologie Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Grundlagen der Verhaltensbiologie Juliette Irmer,
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrÜber die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist
Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist Hütehunde und Treibhunde Pinscher/Schnauzer/Molosser Terrier Dachshunde Spitze und Hunde vom Urtyp Laufhunde/Schweisshunde Vorstehhunde
MehrLernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrProtokoll zum Lernverhalten der Pferde
Protokoll zum Lernverhalten der Pferde Hauptfrage: Können Pferde lernen einen Ball zu schießen? Um diese Frage zu beantworten muss man sich mit dem Lernverhalten auseinander setzen. Es gibt viele Arten
MehrWdh. Aufbau Struktur Gehirn
KW38 MKPs Orga Wdh. Aufbau Struktur Gehirn ZNS/PNS Videotime HA: Gehirn limbisches System Das limbische System 31.3 (S. 418) Aufgabe: Aufgabe 31.3 mit Verwendung der Fachbegriffe in Form eines Lernscripts.
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrGrenzen zwischen Reflexen und Operanten = oft fließend
Herkner / Kapitel 2 / Teil 2 37 II. REFLEXE UND GEFÜHLE 1. OPERANTEN, REFLEXE, GEFÜHLE: o Operanten: o Reflexe: BEISPIELE: treten prinzipiell in jeder Situation frei auf werden durch bestimmte Reize ausgelöst.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 12. Was ist Lernen? 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 Was ist Lernen? 16 1. Mensch und Hund 18 Über die Seele des Hundes 18 Hunde sind uns ähnlich - und anders! 22 Das Weltbild des Beseelten 22 Tastsinn 23 Thermoregulation 24
Mehr1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung
Klassische Konditionierung Grundlagen Referat von Judith Grotzky und Carolin Michel Überblick 1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung Pawlow und seine Entdeckung Pawlows Stimulussubstitutionstheorie Vorgänge
MehrKlassische Konditionierung
I. Inhalte: 1. Einführung 2. Erläuterung des Grundprinzips 4. Anwendungsbeispiele der Klassischen Konditionierung II. Literaturverzeichnis alf ebstock 20.11.05 1 20.11.05 2 1. Einführung 2. Erläuterung
MehrPflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf
Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 2 Unterrichtsstunden
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Grundkursniveau)
Biologie (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Ethologie I - Angeborenes Verhalten" (Biologie Sek. II) Dieses Film-Lernpaket behandelt das Unterrichtsthema Ethologie für die Klassen der Sekundarstufe II Im Hauptmenü
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrKlassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur
Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell
MehrEINLEITUNG... 7 HUNDE UND IHRE NAHRUNGSBEDÜRFNISSE... 8 NAHRUNGSSUCHE UND IHRE VERHALTENSBIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN... 10
EINLEITUNG... 7 HUNDE UND IHRE NAHRUNGSBEDÜRFNISSE... 8 NAHRUNGSSUCHE UND IHRE VERHALTENSBIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN... 10 Die Entstehung... 11 Nahrungssuche als stammesgeschichtlich vorangepasstes Verhalten...12
MehrUnterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung
Unterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung Einstiegsphase: Motivation (3 min) Problemerörterung (4 min) Begrüßung
MehrB E L E G A R B E I T
B E L E G A R B E I T Thema: Lerntheorie: Klassisches Konditionieren Gliederung: 1. Lernen 2. Klassisches Konditionieren 3. Kontiguitätsgesetz 4. Reihenfolge der Reize 5. Extinktion 6. Generalisierung
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Grundlagen und Klassische Konditionierung (1) WiSe 2008/09 Grundlage der Vorlesung Learning & Memory: An Integrative Approach Davis A. Lieberman Wadsworth Publ., 2003
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrVerhaltensmedizin bei der Katze
kleintier konkret Praxisbuch Verhaltensmedizin bei der Katze Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention von Sabine Schroll, Joel Dehasse 2. akt. Aufl. Enke Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrGrundriß der vergleichenden Verhaltensforschung Ethologie
IRENÄUS EIBL-E1BESFELDT Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung Ethologie Fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage R. PIPER & CO VERLAG MÜNCHEN ZÜRICH Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort
MehrB.3. 04/2009 Lerngesetzte / Konditionierungen
B.3. 04/2009 Lerngesetzte / Konditionierungen Lernen: ist jede Änderung des Verhaltens Die Verhaltensänderung ist eine Antwort auf eine bestimmte Umweltsituation, die dem Individuum ein angenehmeres Leben
MehrWas bringt einen Harris Hawk zum jagen? Das Auslösen des Jagdverhaltens bei Wüstenbussarden
SILVERBERG-GYMNASIUM BEDBURG Was bringt einen Harris Hawk zum jagen? Das Auslösen des Jagdverhaltens bei Wüstenbussarden Christina Mehl 31.03.2014 Fach: Biologie Fachlehrer: Herr Schmidt Schuljahr: 2013/2014
MehrAktionspotential - Variante 1: vom Text zum Fließdiagramm -
Aktionspotential - Variante 1: vom Text zum Fließdiagramm - Über das Axon leiten Nervenzellen Informationen verschlüsselt in Form von elektrischen Impulsen weiter, den Aktionspotentialen. Dabei verändern
MehrTutorium VII Lernen Operantes Konditionieren. Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake
Tutorium VII Lernen Operantes Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Kogn. Lerntheorien (Modelllernen)
Mehr11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II
Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische
MehrGYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 FACH: Biologie TITEL EF: Sportbiologie
GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 FACH: Biologie TITEL EF: Sportbiologie Bitte lesen Sie folgende Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. 1. Sie bekommen 4 Aufgabenthemen.
MehrABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.
ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Einführung SoSe 2007 Was ist so aufregend an speichelnden Hunden? Pawlow sche Versuchsanordnung 2 Was ist so aufregend an elektrisierten Ratten? Skinner Box 3 Was ist so
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
Mehr3. Klassische Konditionierung
3. Klassische Konditionierung Ivan Petrovich Pavlov 1849-1936 Russischer Arzt, Wissenschaftler Nobel Preis in Medizin 1904 für seine Forschung zum Verdauungssystem bei Hunden 3. Klassische Konditionierung
MehrJe besser das Gleichgewicht dieser beiden Prozesse ist, umso exakter sind die Reaktionen.
Für das Verhalten des Organismus sind die Grundprozeße bestimmend, da sie die Anpassung an die Umwelt durch die Bildung neuer und das Erlöschen alter bedingter Reflexe gewährleisten. Sie sind Tätigkeiten
MehrLernen und Kognition
Lernen und Kognition Wie wird Information aufgenommen, gespeichert und wieder abgerufen? Lernmechanismen Gedächtnis Mentale Repräsentation Kognitive Prozesse Formen des Lernens 1 FORMEN DES LERNENS Habituation
MehrTutorium V Lernen Klassisches Konditionieren
Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Lerntheorien I: Klassisches Konditionieren 1 Der Begriff Lernen 2 Psychologische
Mehr1. Beschreibe ein reales oder fiktives Beispiel aus deinem Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis:
1. Beschreibe ein reales oder fiktives Beispiel aus deinem Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis: Der Klient findet es schwierig die englische Sprache zu erlernen. Er hat schon mehrere Versuche unternommen,
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Ethologie II Erlerntes Verhalten" 2 (Biologie Sek. II) Dieses Film-Lernpaket behandelt das Unterrichtsthema Ethologie Erlerntes Verhalten für die Sekundarstufe II. Im
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Aggressionsverhalten des Siamesischen Kampffisches
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Gudrun Milde-Becker, Berlin Der Siamesische Kampffisch ist ein beliebter
MehrLernverhalten in Drosophila melanogaster
Lernverhalten in Drosophila melanogaster An diesem Kurstag werden zwei Stämme der Fruchtfliege Drosophila melanogaster untersucht. Es handelt sich um den Wildtypen w 1118 und den lerndefizienten Stamm
MehrKlassische und instrumentelle Konditionierung
ERZIEHUNG KONDITIONIERUNG Klassische und instrumentelle Konditionierung Von Kristina Ziemer-Falke (Info zur Autorin siehe Seite 57) Hunde haben die Fähigkeit, auf verschiedene Art und Weise zu lernen.
MehrExperimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung
LERNEN 1 Experimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung Ivan P. Pavlov (1849-1936) Speichelsekretion beim Hund 1927 2 klassische Konditionierung Versuchsaufbau von Pavlov 3 klassische Konditionierung
MehrLernen: Klassische Konditionierung I
über Lernen Lernen: Klassische I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : RescorlaWagner Modell Operante : Dr. Knut Drewing Uni Gießen Basisphänomene III.
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
MehrJule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer
Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen
MehrPsychologische Erklärungen
Psychologische Erklärungen Wissenschaftliches Arbeiten - WS 1 2010/2011 - Dr. Felix Schönbrodt Was will die Psychologie? Menschliches Verhalten und Erleben erklären, auf einer explanatorischen Ebene, die
MehrThema: Die Evolution der Kommunikation
Benjamin P. Lange, M. A. Wintersemester 2008 / 2009 Seminar: Thema: Die Evolution der Kommunikation Was ist Kommunikation? Übermittlung von Informationen zwischen kognitiven Systemen Prozess, an dem ein
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
MehrIntraspezifische Kommunikation bei den Fischen Best.- Nr
Intraspezifische Kommunikation bei den Fischen Best.- Nr. 2020900 Das Video besteht aus fünf Sequenzen: 1. Die Familie in ihrem Biotop 2. Das Revierverteidigungsverhalten 3. Eine experimentelle Studie
MehrTrauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit. Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert?
Trauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert? Die einzig verlässlichen Erinnerungen sind die Erinnerungen des
Mehr2009 communication factory, Uetikon am See Seite 1
Warum sind wir überhaupt beeinflussbar? Die Welt von heute ist informationsüberladen, komplex und schnellebig. Deshalb haben wir weder die Zeit noch die geistige Kapazität, alle Entscheidungen sorgfältig
MehrLernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM
Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM 10.12.14 Pascal A., Nils D., Jonas K., Fabiola S., Vanessa Z., Cally Biologie Leistungskurs
MehrLernen und Gedächtniss
Lernen und Gedächtniss Lernen und Gedächtniss - Definitionen Explizites Gedächtniss codiert Information über eigene Situation Lebenserfahrungen und auch Sachwissen ist auf kognitive Prozesse angewiesen
MehrKapitel 11.01: Grundlagen und Begriffe der Verhaltensforschung
1 Endlich eine freie Wohnung :) 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Verhaltensbeobachtungen... 3 Verhalten... 5 Untersuchung von Verhalten durch das Ethogramm...5 Wirkfaktoren des Verhaltens:...5 Verhalten von Tieren
MehrVerschiedene Facetten des positiven Coachings. Ognjen Zaric / Tobias Trautz
Verschiedene Facetten des positiven Coachings Ognjen Zaric / Tobias Trautz Gliederung 1. Begriff coachen 2. Lernen 3. Konditionierung 4. Konsequenzen 5. Verstärker 6. Bestrafung 7. Fazit Definition coachen
MehrNeurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Neurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens Prof. Dr. Thomas Goschke Neurowissenschaftliche Gedächtnisforschung
MehrJahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen
Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis,
MehrVerhaltensbiologie. 26. Juni 2007
Verhaltensbiologie 26. Juni 2007 Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Konrad Lorenz (1903-1989) Nobelpreis 1973 Foto: H. Kacher Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Bernhard Rensch (1900-1990)
MehrJagdverhalten. Jagdverhalten / Aggressionsverhalten
Jagdverhalten Es entsteht Aggression durch Frustration beim Menschen Es gibt ein sehr großes Beuteschema Jeder Hund hat einen Jagdtrieb, er ist genetisch fixiert, aber bei jedem Hund unterschiedlich ausgeprägt
MehrPädagogik (Erziehungswissenschaft)
Pädagogik (Erziehungswissenschaft) Theorie (Was) Praxis (Umsetzung) Ziele: Veränderung im Denken dauerhaft Sonderpädagogik z.b. bei geistig behinderten Kindern, Schwerhörigen etc. Heilpädagogik z.b. Reha
MehrA u f g e h t s... Clickertrainingseminar
A u f g e h t s... Clickertrainingseminar W a s i s t T r a i n i n g Einfach gesagt: Training ist Lehren! Warum trainiert man ein Tier? Geistige Anregung Körperliche Betätigung Lernen von kooperativem
MehrThema: Die Evolutionspsychologie der Sprache
Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Die Evolutionspsychologie der Sprache Was ist Evolution? Charles Darwin (1809-1882) (von wikipedia) Was ist Evolution? Ontogenese vs. Phylogenese
MehrMotivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes. Volker Fahrenstueck
Motivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes Volker Fahrenstueck Altensteig, 19. April 2018 AGENDA Einführung Was haben Sie eigentlich gegen PSA? Akzeptanz
MehrVerhaltensbiologie. 12. Juni 2018
Verhaltensbiologie 12. Juni 2018 Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Konrad Lorenz (1903-1989) Nobelpreis 1973 Foto: H. Kacher Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Bernhard Rensch (1900-1990)
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
MehrHinweise: Viel Erfolg! Name: Matrikelnummer: Studiensemester: Studiengang: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers/Prüfungsteilnehmerin.
Name: Matrikelnummer: Studiensemester: Studiengang: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers/Prüfungsteilnehmerin Punkte: Note: Unterschrift des Prüfers Hinweise: Für diese Klausur haben Sie 150 Minuten Zeit.
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrDas Häufigkeitsprinzip (Thomas Brown 1820) 1. Grundlegendes zum assoziativen Lernen
Überblick Theorien und Forschung zur klassischen Konditionierung Referent: Marcel Ridjik-Grujic 1. Grundlegendes zum assoziativen Lernen Das Häufigkeitsprinzip & der Blockierungseffekt 2. Das Rescorla-Wagner-Modell
MehrDefinition Lernen VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Lernen. Wurde da gelernt? Jemand...
Lernen Klassisches Konditionieren (Pawlow) Instrumentelles Konditionieren (Thorndike) Operantes Konditionieren (Skinner) Vermeidungslernen (Miller) Beobachtungslernen (Bandura) Wurde da gelernt? Jemand...
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrAbsichten vor, um an die Ersparnisse seines Opfers zu kommen.
Prozesse Beeinflussen Überzeugen Manipulieren sind die drei Autopilotstufen des Menschen nach Luc Ciompi, Psychiater und emeritierter Professor für Psychiatrie. Auf der Autopilotstufe 1 reagiert der Mensch
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrWiesner-Coaching. Was ist NLP?
Was ist NLP? Geschichtliches NLP entstand in den 70-ern aus der Zusammenarbeit von John Grinder, Assistenzprofessor der Linguistik an der University von Santa Cruz und Richard Bandler, Student der Psychologie
MehrManagement sozialer Prozesse
Management sozialer Prozesse 2. Vorlesung: Lernen und Verhalten in Organisationen Teil 1 Vorlesung am 18.10.2018 Dr. Evi Kneisel Individuelle Ebene: Verhalten von Individuen Verhalten von Individuen Umweltstimuli
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrLehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik. Pädagogische Psychologie
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Pädagogische Psychologie 1 Ziele der Veranstaltung Kennen verschiedener Bereiche des Menschen, die besondere Bedeutung im Kontext von Lehren und
MehrWas ist Angst? Was ist Angst? Neuronale Grundlagen der Angst. 1. Körper 2. Angstgefühl 3. Verhalten. Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben?
Neuronale Grundlagen der Angst Andreas Lüthi Friedrich Miescher Institut für biomedizinische Forschung Novartis Forschungsstiftung Basel Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben? Können wir Angst wieder
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
Mehr"TAGTRANCE - URSPRUNGSBEWUSSTSEIN":
"TAGTRANCE - URSPRUNGSBEWUSSTSEIN": Aus: http://www.ipn.at/ipn.asp?ajv In jedem Menschen und auch im Tier, gibt es einen durch das Urbewußtsein gesteuerten Mechanismus, den das einzelne Individuum in Schmerz-
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrKapitel 11.02: Klassische Ethologie und angeborenes Verhalten
1 Kruuk, Niko's Nature, S.3: It is difficult to realize how far we have travelled from the early days of studying animal behaviour. Before Niko arrived on the scene, behaviour science was focussed largely
MehrWarum verhalten sich Menschen mit Demenz auf herausfordernde Art und Weise? Hintergründe, Ursachen und Auslöser Teil 1
Warum verhalten sich Menschen mit Demenz auf herausfordernde Art und Weise? Hintergründe, Ursachen und Auslöser Teil 1 Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Hintergründe, Ursachen und Auslöser für herausfordernde
MehrKants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
Geisteswissenschaft Alina Winkelmann Kants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2. Begriffserklärung 2.1 Was ist gut? 2.2 Was ist ein
Mehr