Klassische Konditionierung

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1 I. Inhalte: 1. Einführung 2. Erläuterung des Grundprinzips 4. Anwendungsbeispiele der Klassischen Konditionierung II. Literaturverzeichnis alf ebstock

2 1. Einführung 2. Erläuterung des Grundprinzips Zitat: Neutraler eiz UCS => UC "Beim klassischen Konditionieren löst ein neutraler eiz, wenn er einmal oder mehrmals mit einem biologisch signifikanten eiz gepaart wird, eine Verhaltensreaktion in Abwesenheit des biologisch relevanten eizes aus." Zimbardo (1992, 231) Keine eaktion! Die verbindet einen eiz, der eine natürliche eaktion auslöst mit einem neutralen eiz, der keine eaktion auslöst. - neutraler eiz (NS Glocke) löst keine eaktion aus - Unkonditionierter Stimulus (UCS Fleisch) löst einen eflex aus (Unkonditionierte eaktion UC Speichelsekretion) Danach Paarung von NS und UCS (s. S. 5)

3 2. Erläuterung des Grundprinzips UCS + NS => UC CS => C Es wird nun beides dargeboten (UCS + NS). Wichtig ist hierbei, dass beide eize räumlich und zeitlich zusammenliegen (Kontiguität). Die Darbietung beider eize muss mehrmals erfolgen (Bekräftigung). - Am Ende ist der neutrale eiz (Glocke) zu einem konditionierten Stimulus (CS) geworden und die Speichelsekretion zu einer konditionierten eaktion (C) => Es wurde gelernt.

4 BEKÄFTIGUNG/KONTIGUITÄT LÖSCHUNG Aufbau einer bedingten eaktion Speichelabsonderung Bindung an das wiederholte Zusammenkommen beider eize 2 1 Funktioniert bei emotional-motivationalen eaktionen meist nicht! Versuchsduchgänge Beide eize (UCS und NS) müssen zeitlich und räumlich beieinander liegen Bekräftigung: beide eize (UCS + NS) müssen wiederholt dargeboten werden

5 GENEALISIEUNG DIFFEENZIEUNG Bedingte eaktion 2. Ordnung CS C < > S2 Zeit CS NS UC CS C Generalisierung: ähnliche eize lösen die gleiche eaktion aus (Bsp.: Ton1 () kann niedriger oder höher als Ton2 (S2) sein) Differenzierung: Wird von beiden eizen nur noch einer über einen längeren Zeitraum dargeboten, führt nur noch dieser eiz zu einer eaktion. Voraussetzung: CS (Glocke) führt zu C (Speichsekretion) Nun wird die Glocke (CS) mit einem anderen neutralen eiz gekoppelt (Teller fallen lassen NS). Dies löst immernoch eine unkonditionierte eaktion aus (Speichelsekretion). Nach längerer Darbietung löst der neue CS (Teller fallen lassen) die eaktion aus und ist somit ein neuer konditionierter Stimulus

6 DIE GEGENKONDITIONIEUNG DIE GEGENKONDITIONIEUNG Der Fall Albert (1920): = atte; S2 = lautes Geräusch; = Angst S3 = Lieblingsspeise; 1 = angenehmes Gefühl S2 1 S

7 4. Anwendungsbeispiele der Klassischen Konditionierung 4. Anwendungsbeispiele der Klassischen Konditionierung WEBUNG UNTEICHT UND EZIEHUNG (Produkt) (Matheunterricht) S2 (Kindchen-Schema) (pos) S2 (Lehrer schimpft) (neg.) (Produkt) (pos) (Matheunterricht) (neg) Höflichkeit Wertschätzung LENMOTIVATION Faszination des Unterrichts

8 II. Literaturverzeichnis Edelmann, W. (1996) Lernpsychologie, 5. Auflage, Weinheim: Verlags Union Seite und Seite Internet Internet /06konditionieren/index.html

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