Humankapitalsystem I Verhaltensökonomie Lerntheorien & Lernende Organisation
|
|
- Erich Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Humankapitalsystem I Verhaltensökonomie Lerntheorien & Lernende Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 1
2 Lernziele Was ist Lernen? Wie und warum beeinflusst Lernen das Verhalten? Welche klassischen Lerntheorien gibt es? Warum ist Lernen wichtig für Organisationen? Was ist eine Lernende Organisation? Wie kann Lernen in Organisationen etabliert und weiterentwickelt Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 2
3 Agenda Lernen Was ist Lernen? Einführung in die Lernpsychologie Lerntheorien Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Lernen am Modell Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens Instrumente der Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 3
4 Lernen? Warum widmet sich die Forschung dem Thema Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 4
5 Lernen? Warum widmet sich die Forschung dem Thema Lernen? Um zu verstehen, wie Lernen das Verhalten von Menschen beeinflussen/verändern kann welche Formen des Lernens es gibt und wie Lernen funktioniert wie Lernsituationen und -umgebungen optimiert werden können wie Lernaktivitäten evaluiert werden können wie Lerntransfer und dauerhafter Lernerfolg erreicht werden Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 5
6 Was ist Lernen?! Lernen ist das Aufnehmen, Verarbeiten und Umsetzen von Informationen. Lernen ist ein lebenslanger Prozess (Schilling, 1997).! Lernen bezeichnet eine dauerhafte Veränderung von Mechanismen des Verhaltens, an der spezifische Reize und Reaktionen beteiligt sind, aufgrund früherer Erfahrungen mit diesen Reizen und / oder Reaktionen (Domjan, 2003).! Lernen bezeichnet den Erwerb motorischer Fertigkeiten (Gehen, Schwimmen, Schreibmaschine-Schreiben usw.) und die Aneignung von kognitiven und sprachlichen Leistungen (Wissen, Einsichten usw.) wie auch die Übernahme von Gefühlseinstellungen, Motivation Wertmaßstäben und Rollenmustern. Das all diesen Lernprozessen gemeinsame ist darin zu verstehen, dass es sich... jeweils um eine Entstehung oder Veränderung von Verhaltensweisen, d.h. die Veränderung des Verhaltensrepertoires des Individuums handelt (Zdarzil, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 6
7 Was ist Lernen? LERNEN Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 7
8 Was ist Lernen?! Lernen bezeichnet eine dauerhafte Veränderung von Mechanismen des Verhaltens, an der spezifische Reize und Reaktionen beteiligt sind, aufgrund früherer Erfahrungen mit diesen Reizen und/oder Reaktionen (Domjan, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 8
9 Was ist Lernen? Mechanismen des Verhaltens und Verhalten (Performanz) Lernen lässt sich nur dann beobachten, wenn sich ein Verhalten ändert doch ist der Umkehrschluss wenn eine Verhaltensänderung stattfindet, dann ist gelernt worden unzulässig denn die Änderung (Ausführung oder Nichtausführung) von Verhalten (z. B. Ich springe in den Pool. ) wird durch viele Faktoren, und nicht nur durch Lernen bestimmt: situative Gegebenheiten (z. B. Ist Wasser im Pool? ) Motivation (z. B. Habe ich Lust in den Pool zu springen? ) sensorische und motorische Fähigkeiten (z. B. Bin ich in der Lage vom Rand in den Pool zu springen? Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 9
10 Was ist Lernen? Mechanismen des Verhaltens und Verhalten (Performanz) Also kann Lernen auch stattfinden, ohne, dass sich das Verhalten ändert (z. B. lernt ein Kind als Beifahrer viel über das Autofahren, ohne dass es selbst anfängt zu fahren) Andererseits: Die Veränderung von Verhalten kann neben Lernen noch andere Gründe haben, z. B.: Reaktionsabfall durch Ermüdung Physiologische Veränderungen durch Medikamente oder Hormonschwankungen Motivationale Veränderungen, z. B. Hunger, Durst usw. Biologische Reifung (z. B. Blasenkontrolle eines Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 10
11 Was ist Lernen? Mechanismen des Verhaltens und Verhalten (Performanz) Fazit: Lernen muss nicht zwangsläufig zu einer Verhaltensänderung führen Eine Verhaltensänderung kann nicht zwangsläufig auf Lernen zurückgeführt werden Trotzdem besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Lernen und Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 11
12 Einführung in die Lernpsychologie Historische Einbettung der Lernpsychologie Die ersten theoretischen Überlegungen zum Thema Lernen wurzeln in der Philosophie von René Descartes ( ). Zuvor wurde allgemein angenommen, dass das menschliche Verhalten gänzlich durch das Bewusstsein und den freien Willen gesteuert werden würde (und nicht durch externe Stimuli). Descartes bemerkte jedoch, dass viele menschliche Handlungen automatische Reaktionen auf externe Reize sind und formulierte daher den Dualismus. Der Dualismus differenziert zwischen Körper und Geist. Bezogen auf Verhalten unterscheidet er: unwillkürliches/unbewusstes Verhalten: Reflexe (äußere Reize lösen automatisch eine Reaktion aus) willkürliches/bewusstes Verhalten: Handlungen (rein geistig Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 12
13 Einführung in die Lernpsychologie Dualismus nach Descartes Leitung der äußeren Reize zum Gehirn und Übertragung der Information vom Gehirn zur Muskulatur erfolgt über ein und dieselbe Nervenbahn Erklärung für die Schnelligkeit mancher Reaktionen (z.b. das schnelle Zurückziehen der Hand von einer heißen Herdplatte Geist/Seele ist nach Descartes über die Zirbeldrüse mit dem Gehirn bzw. dem Körper verbunden à Initiierung willkürlicher Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 13
14 Einführung in die Lernpsychologie Philosophische Ansätze Nativismus: Descartes und einige andere Philosophen waren der Ansicht, dass einige Geistesinhalte über Sinneserfahrungen vermittelt würden, andere jedoch (z.b. der Glaube an Gott, das Selbstkonzept) angeboren und von allen Menschen geteilt wären. Empirismus: erstmals vertreten von John Locke ( ) nimmt an, dass der Mensch bei seiner Geburt noch keinerlei Ideen besitzt (tabula rasa), sondern seinen Geist erst später durch Erfahrungen (=Empirie) und Informationen bildet. Hedonismus: Thomas Hobbes ( ) akzeptierte Descartes Unterscheidung zwischen willkürlichem und unwillkürlichem Verhalten, teilte jedoch nicht dessen Meinung, dass geistige Vorgänge bzw. willkürliches Handeln unvorhersagbar und regellos ablaufen würden. Er ging davon aus, dass willkürliches Verhalten von Hedonismus (Erlangen von Zufriedenheit/Vermeidung von Schmerz bzw. Unzufriedenheit) geleitet Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 14
15 Lerntheorien Klassische Konditionierung Ivan P. Pawlow Vater der Verhaltenspsychologie Am 14. September 1849 wurde Ivan Petrowitsch Pawlow als erstes von 11 Kindern auf einem altrussischen Bauernhof geboren. Seine Kindheit war hart und arbeitsreich. Mit 7 Jahren stürzte er eine Treppe hinunter und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu, die ihn 4 Jahre daran hinderte, die Schule zu besuchen und jegliche geistige Arbeit auszuführen. Mit 11 Jahren wurde er auf ein theologisches Seminar geschickt, um Priester zu werden. In diesem Seminar hatte Pawlow Zugang zu fortschrittlicher Literatur, die sein Interesse für die Wissenschaft weckte. Bald verdrängte sein wissenschaftliches Interesse seine religiöse Laufbahn und 1870 schrieb sich Pawlow als Physikstudent an der Universität in Petersburg ein. Nach kurzer Zeit wechselte er zur Physiologie, die er mit der Goldmedaille der Universität Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 15
16 Lerntheorien Ivan P. Pawlow Vater der Verhaltenspsychologie Die nächsten 8 Jahre widmete Pawlow medizinischen Studien, die er im Forschungslabor des Veterinärinstitutes in Petersburg durchführte. Da der Zar und der Hochadel den wissenschaftlichen Forschungen kaum Interesse entgegenbrachten, wurden die Wissenschaftler entsprechend gering entlohnt. So mußte Pawlow alle Kosten für seine Versuche von seinem mageren Einkommen bestreiten, so dass er kaum Geld für seine Miete übrig hatte. Er schlief im Labor und aß nur dann etwas wenn es unumgänglich war heiratete Pawlow, lebte aber weiterhin in seinem Labor, während seine Frau bei seinem Bruder wohnte. Pawlow promovierte 1883 und erhielt gleichzeitig den Titel Professor". Die nächsten Jahre verbrachte Pawlow an der Universität Leipzig, bevor er 1885 nach Russland zurückkehrte, um seine Forschungen über Blutkreislauf und Verdauungssystem fortzusetzen wurde sein erstes Buch Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 16
17 Lerntheorien Ivan P. Pawlow Vater der Verhaltenspsychologie Als Anerkennung für seine Forschungsarbeiten wurde ihm 1904 der Nobelpreis für Physiologie und Medizin" verliehen. Seine experimentellen Arbeiten musste er während des ersten Weltkrieges und der Revolution von 1917 einschränken, er konnte aber dennoch Forschungsvorhaben realisieren. Teilweise arbeitete er dann im Licht hölzerner Fackeln und in Mantel, Mütze und Stiefel gehüllt weiter. Es war zeitweise so kalt im Labor, dass ihm die Versuchstiere erfroren sind. Zwischen 1896 und 1921 veröffentlichte Pawlow vierzig Bücher über Psychologie, Physiologie und Psychiatrie, die noch heute als maßgebend zitiert werden. Im Alter von 87 Jahren starb Pawlow 1936 als der berühmteste Physiologe seiner Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 17
18 Lerntheorien? Vor der Konditionierung Während der Konditionierung Nach der Konditionierung CS (NS) CS UCS UCS UCR UCR Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 18
19 Lerntheorien Klassische Konditionierung unconditioned stimulus (UCS) = unbedinger Reiz: à Reiz, der eine bestimmte physiologische Reaktion induziert unconditioned response (UCR) = unbedingte Reaktion: à auf den UCS folgende physiologische Reaktion conditioned stimulus (CS) = bedingter Reiz: à sensorischer Reiz, für den Empfänger wahrnehmbar, aber zunächst bedeutungslos conditioned response (CR) = bedingte Reaktion: à physiologische Reaktion auf den CS (nach vorangegangener, mehrmaliger CS-UCS Paarung) Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 19
20 Lerntheorien Klassische Konditionierung bedingt = konditioniert Ein unkonditionierter Reiz führt ohne besondere Bedingung zu einer Reaktion (= unkonditionierte Reaktion) Ein neutraler Reiz führt erst nach erfolgreicher Konditionierung zu einer Reaktion (= konditionierte Reaktion) à Nach erfolgreicher Konditionierung führt ein vorher neutraler Reiz (jetzt konditionierter Reiz) zu einer Reaktion, die vorher nur durch einen unkonditionierten Reiz ausgelöst wurde à Ein neuer Auslösereiz wurde in einen bestehenden Reflexbogen Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 20
21 Lerntheorien? Klassische Konditionierung im Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 21
22 Lerntheorien Klassische Konditionierung Die Effizienz eines Konditionierungsprozesses hängt ab von der Kontingenz (zeitliche Nähe) von CS und US der Vorhersagbarkeit des US durch den CS Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 22
23 Lerntheorien Instrumentelle Konditionierung Klassische Konditionierung: Reiz (Verstärker) à Verhalten Organismus hat keinen Einfluss auf die Präsentation der Reize Instrumentelle Konditionierung: Verhalten à Reiz (Verstärker) Verhalten wird aufgrund erwarteter (zuvor erfahrener) Konsequenzen ausgeführt Verhalten ist ziel- oder Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 23
24 Lerntheorien Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einem natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reflex durch Lernen ein neuer, bedingter Reflex hinzugefügt werden kann Paradigma der behavioristischen Lernpsychologie; das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus- Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten; Die Häufigkeit eines Verhaltens wird durch seine angenehmen (appetitiven) oder unangenehmen (aversiven) Konsequenzen nachhaltig verändert. In der Alltagssprache ist das Lernen am Erfolg oder Lernen durch Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 24
25 Lerntheorien Instrumentelle Konditionierung Die systematische theoretische und experimentelle Untersuchung des instrumentellen Konditionierens geht zurück auf Edward Lee Thorndike ( ). Er untersuchte mit verschiedenen Problemkäfigen Intelligenz bei Tieren. Hungrige Katzen, Hunde oder Hühner wurden jeweils in einen Problemkäfig gesetzt und außerhalb des Käfigs wurde sichtbar für die Tiere Futter platziert. Die Aufgabe der Tiere bestand darin, zu lernen, wie sie aus den Käfigen und an das Futter gelangen können (z.b. an einem Ring ziehen, einen Haken öffnen oder ein Pedal Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 25
26 Lerntheorien Instrumentelle Konditionierung Eine durchschnittliche Katze benötigte zur Öffnung der Box bei einer einfachen puzzle box anfangs 160 Sekunden, wurde jedoch immer schneller und benötigte nach 24 Versuchen nur noch 7 Sekunden. Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 26
27 Lerntheorien Instrumentelle Konditionierung Auf der Basis seiner Forschungsergebnisse formulierte Thorndike das Effekt-Gesetz Law of effect: wird eine Reaktion in der Gegenwart eines Reizes von einer befriedigenden Konsequenz gefolgt, so wird die Reiz-Reaktions-Verbindung gestärkt wird eine Reaktion in der Gegenwart eines Reizes von einer unangenehmen Konsequenz gefolgt, so wird die Reiz-Reaktions-Verbindung Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 27
28 Lerntheorien Operante Konditionierung Burrhus Frederic Skinner ( ) war ein USamerikanischer Psychologe und der prominenteste Vertreter des Behaviorismus in den USA. Skinner setzte die grundlegende Arbeit von Edward Lee Thorndike fort und prägte den Begriff der operanten Konditionierung in Abgrenzung zur klassischen Konditionierung. Beim operanten Konditionieren wird neues Verhalten gelernt: die einzelnen Komponenten der Reaktion befinden sich zwar schon im Verhaltensrepertoire des Organismus, die richtige bzw. neue Abfolge muss jedoch noch gelernt Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 28
29 Lerntheorien Klassische Konditionierung Bereits im Verhaltensrepertoire vorhandenes Verhalten tritt in neuen Situationen auf. Instrumentelle Konditionierung Die Auftretenswahrscheinlichkeit von zielgerichtetem Verhalten, dass zumindest in Teilen im Repertoire des Organismus schon vorhanden ist, verändert sich. Operante Konditionierung Beliebiges spontanes Verhalten, das vom Organismus auch unbeabsichtigt oder rein zufällig gezeigt werden kann, wird in neues Verhalten Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 29
30 Lerntheorien Operante Konditionierung In den typischen Skinner-Boxen müssen z.b. Ratten einen Hebel drücken, damit sie eine Futterpille erhalten. Ob sie den Hebel mit der rechten oder der linken Vorderpfote oder mit der Schnauze drücken ist unerheblich entscheidend ist, dass sie den Hebel so weit bewegen, dass ein Kontakt geschlossen wird (woraufhin sie eine Futterpille erhalten). Dazu muss ein neues Verhalten gelernt werden: die einzelnen Komponenten der Reaktion befinden sich zwar schon im Verhaltensrepertoire der Ratte, die richtige bzw. neue Abfolge muss jedoch noch gelernt werden. Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 30
31 Lerntheorien Operante Konditionierung Um eine naive Ratte dazu zu bekommen, dass sie einen Hebel drückt, sind daher vor der eigentlichen Konditionierung zwei Schritte erforderlich: Magazin-Training die Tiere lernen anhand eines Geräusches, wann eine Futterpille im Spender (Magazin) ist so wird die Aufmerksamkeit der Tiere erregt, auch wenn sie bei der Futterdarbietung gerade wegsehen Shaping (Verhaltensausformung) ausgehend von der Variabilität des Verhaltens eines Organismus, werden bestimmte Verhaltensweisen verstärkt, so dass das gewünschte Verhalten Stück für Stück gelernt wird z.b. anfangs immer Darbietung von Futterpillen, wenn sich die Ratte aufrichtet, dann nur noch Futterpillen, wenn sie sich in der Nähe des Hebels aufrichtet Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 31
32 Lerntheorien Positive Verstärkung auf ein bestimmtes Verhalten folgt ein angenehmes Ereignis die Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens erhöht sich (Positive) Bestrafung auf ein bestimmtes Verhalten folgt ein unangenehmes Ereignis die Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens verringert sich Negative Verstärkung ein bestimmtes Verhalten beendet bzw. verhindert ein unangenehmes Ereignis die Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens erhöht sich Omissionstraining/negative Bestrafung ein bestimmtes Verhalten beendet bzw. verhindert ein angenehmes Ereignis die Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens verringert Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 32
33 Lerntheorien? Instrumentelle / Operante Konditionierung im Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 33
34 Lerntheorien! Beim Lernen am Modell erwerben Individuen neue und komplexere Verhaltensweisen, indem sie beobachten, wie ein anderer Mensch (d.h. ein Modell) dieses Verhalten zeigt und welche Konsequenzen es nach sich zieht (Stroebe, Jonas & Hewstone, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 34
35 Lerntheorien Modelllernen Nach Albert Bandura ist das Modelllernen ein Lernprinzip, das gleichbedeutend mit der klassischen (Pawlow) und der operanten (Skinner) Konditionierung ist. Durch das Lernen am Modell ist der Mensch in der Lage, sich auch komplexe soziale Handlungen anzueignen. Der Mensch wird hierbei von einem Modell beeinflusst. Dieses Modell kann sowohl eine konkrete Person als auch beispielsweise ein Buch oder ein Person in einem Film Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 35
36 Lerntheorien Bandura unterscheidet folgende Phasen Modelllernens: Aneignungsphase (Akquisition) Aufmerksamkeitszuwendung (attention), abhängig von Qualität der Beziehung ( Modell Beobachter) Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters Persönlichkeitsmerkmale des Modells Situationsbedingungen (Familie, Peergroup, soziales Umfeld) Behaltensphase (retention) Abspeicherung des Beobachteten im Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 36
37 Lerntheorien Modelllernen Motorische Reproduktionsphase (production) Ausführung der erlernten Verhaltensweise Verstärkungs- und Motivationsphase (motivation) Ein Verhalten wird nur dann zur Ausführung durch den Beobachter gelangen, wenn es für ihn sinnvoll erscheint. Die Ausführung ist also abhängig von den antizipierten Erwartungen des Beobachters, die dieser an das Verhalten Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 37
38 Lernerfolgskontrolle Lerntheorien Wie funktioniert die klassische Konditionierung? Welche Komponenten beinhaltet sie? Was besagt das Effekt-Gesetz nach Thorndike? Wie unterscheiden sich klassische, instrumentelle und operante Konditionierung? Welche Formen der Verstärkung kennen Sie und wie funktionieren Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 38
39 Lernende Organisation Die Fähigkeit einer Organisation zu lernen und das Gelernte schnell in Taten umzusetzen, ist der ultimative Wettbewerbsvorteil. Jack Welch, ehem. CEO General Electric Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 39
40 Lernende Organisation? Was zeichnet eine lernende Organisation Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 40
41 Lernende Organisation Ziele: ständige Vergrößerung des Lern- und Wissenspotentials der Mitarbeiter (und damit der gesamten Organisation), um die Zufriedenheit, die Selbständigkeit, das Engagement und das Commitment der Mitarbeiter zu erhöhen, um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern, eine schnellere Anpassungsfähigkeit an Veränderungen und neue Anforderungen zu ermöglichen und damit einen Wettbewerbsvorteil zu Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 41
42 Lernende Organisation Merkmale: kontinuierliche Weiterentwicklung auf allen Ebenen systematische Weiterentwicklung der Lernkultur die Unternehmenskultur ist gekennzeichnet durch Unkompliziertheit, Offenheit, Lösungsorientierung, Ausdauer und eine positive Fehlerkultur ergebnis-, prozess- und mitarbeiterorientierte Führung zielführende Kommunikation auf Sach- und Beziehungsebene, effektives Feedbackverhalten Reflexion und Selbsterkundung: die eigenen Maxime und Devisen werden ständig hinterfragt Team- und Gruppeneffizienz durch selbststeuernde leistungsfähige Teams hohe Mitarbeiterkompetenz in Problemlösung, Selbstorganisation, Kommunikation und Lernbereitschaft und Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 42
43 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) erwünschtes Ergebnis Lernprozesse Rahmenbedingungen* Handlungen Ergebnisse Single-Loop-Learning mangelhaftes Ergebnis Double-Loop-Learning Deutero-Learning * Ziele, Strukturen, Verhaltensmuster, Normen, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 43
44 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Lernprozesse Rahmenbedingungen* Handlungen Ergebnisse Single-Loop-Learning mangelhaftes Ergebnis * Ziele, Strukturen, Verhaltensmuster, Normen, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 44
45 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Single-Loop-Learning (Anpassungslernen) Anpassung der Handlungen, die nicht zum erwünschten Ergebnis führen Keine Änderung der Rahmenbedingungen à Steigerung der Effizienz der Handlungen innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen à doing the things right à Es werden bessere Ergebnisse erzielt, das vorhandene Repertoire an Verhaltensweisen vergrößert sich dabei allerdings Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 45
46 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Single-Loop-Learning (Anpassungslernen) Beispiele : Ein Arbeiter in der Produktion muss pro Stunde 150 Teile anfertigen. Er schafft aber nur 140 Stück. Daraufhin arbeitet er schneller, ohne seinen Handlungsablauf zu verändern. Das Top-Management eines Unternehmens merkt, dass der Umsatz eingebrochen ist und die Planwerte für dieses Jahr kaum noch erreicht werden können. Daraufhin werden die Werbeausgaben gesteigert, um den Umsatz Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 46
47 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Lernprozesse Rahmenbedingungen* Handlungen Ergebnisse mangelhaftes Ergebnis Double-Loop-Learning * Ziele, Strukturen, Verhaltensmuster, Normen, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 47
48 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Double-Loop-Learning (Veränderungslernen) Reichen die bloßen Anpassungsmaßnahmen des Single-Loop- Learning nicht aus, um die Ergebnisse zu verbessern, muss man auch die Rahmenbedingungen überdenken und gegebenenfalls verändern à doing the right things à Erweiterung des vorhandenen Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 48
49 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Double-Loop-Learning (Veränderungslernen) Beispiele: Da das schnellere Arbeiten nicht ausreicht, um die erforderlichen 150 Stück zu fertigen, versucht der Arbeiter im zweiten Schritt, die Rahmenbedingungen zu verändern: Er verändert die Anordnung der benötigten Werkzeuge und Materialien und fasst einzelne Handgriffe zu einem zusammen. Die vermehrte Werbung zeigt leider nicht die erhoffte Wirkung. In diesem Fall stellt sich das Unternehmen die Frage, ob der hohe Preis des Produkts noch angemessen ist. Obwohl man jahrelang eine Hochpreispolitik verfolgt hat, senkt man nun die Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 49
50 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Lernprozesse Rahmenbedingungen* Handlungen Ergebnisse mangelhaftes Ergebnis Deutero-Learning * Ziele, Strukturen, Verhaltensmuster, Normen, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 50
51 Lernende Organisation Modell des organisationalen Lernens nach Argyris & Schön (1978) Deutero-Learning ( Das Lernen lernen ) Problemlösungslernen, Prozesslernen Analyse und Hinterfragen der bisherigen Lernvorgänge im Unternehmen à Optimierung früherer Lernstrategien à Steigerung der Lernfähigkeit der Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 51
52 Lernende Organisation BEWERTUNG Grundsätzlich muss jedes Unternehmen daran interessiert sein, die Lernfähigkeit und das Wissenspotential seiner Mitarbeiter zu steigern: Dadurch erhöht man nicht nur deren Wert (Humankapital bzw. Mitarbeiterwert), sondern bleibt auch in einer sich schnell verändernden Umwelt innovativ und konkurrenzfähig (vgl. Halbwertszeit des Wissens ). Das Konzept der lernenden Organisation stellt somit eigentlich nichts wirklich Neues dar. Doch das eigentliche Problem dieses idealistischen Konzepts liegt in seiner Umsetzung: Die lernende Organisation stellt sehr hohe Anforderungen an die Lernmotivation und Lernfähigkeit der Mitarbeiter. Außerdem benötigen die Führungskräfte eine große Motivationskraft, um das Konzept tatsächlich überzeugend einzuführen und Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 52
53 Lernende Organisation Raum-zeitliche Klassifikation von PE-Maßnahmen nach Conradi (1983) PE-near-the-job PE-into-the-job PE-on-the-job PE-off-the-job PE-out-of-thejob PE-along-the-job Kriterien: zeitliche inhaltliche räumliche Nahe zum Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 53
54 Lernende Organisation Bröckermann, R.; Müller-Vorbrüggen, M.: Handbuch Personalentwicklung, Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen
55 Lernende Organisation Instrumente der Personalentwicklung 1. Instrumente der Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens 2. Instrumente der Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter 3. Instrumente der Gestaltung der Personalentwicklung 4. Instrumente der Qualifikationsvermittlung 5. Instrumente der Kontrolle 6. Instrumente der Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen
56 Lernende Organisation GRUPPENARBEIT! Instrumente der Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 56
57 Lernerfolgskontrolle Lernende Organisation Was sind die Ziele und Merkmale einer Lernenden Organisation? Erläutern Sie das Modell des organisationalen Lernens von Argyris & Schön. Wie klassifiziert Conradi Personalentwicklungsmaßnahmen? Welche Personalentwicklungsmaßnahmen kennen Sie? Wofür werden sie eingesetzt? Was sind Vor- und Clara Venjakob für die FH Düsseldorf, Lerntheorien/Lernende Organisationen 57
Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrKluge Vögel (Fragen zum Film)
46 02775 Kluge Vögel Höheres Lernverhalten Arbeitsblatt 1, Seite 1/2 Kluge Vögel (Fragen zum Film) Abstraktes Denken bei Papageien 1. Nenne die im Film vorgestellten Versuchsanordnungen und die gezeigten
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen)
Sozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen) Vorlesung H14 Werner Wicki 1 Wurzeln der Theorie: Kritik am Behaviorismus Klassische und operante Konditionierung können zentrale Lernprozesse, wie zum Beispiel
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrDrei Geheimnisse des menschlichen Geistes
Drei Geheimnisse des menschlichen Geistes Wenn Sie diese Geheimnisse kennen und anwenden, werden Sie in der Lage sein, Dinge zu erreichen, die Sie heute noch für unmöglich halten. Dr. Norbert Preetz www.hypnose-doktor.de
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrFit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report
Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDatenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr