Gifhorner Anti-Gewalt-Akademie
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- August Beutel
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1 Gifhorner Anti-Gewalt-Akademie Das Thema Gewalt in unserer Gesellschaft ist heute aktueller denn je. Gewalt abzubauen und vorzubeugen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Gifhorner Anti-Gewalt-Akademie bietet ein Angebot zur Prävention, Information und Aufklärung. Eine ihrer wesentlichen Zielsetzungen ist es, Menschen in ihrer Sicherheit und ihrem Mut zu stärken sowie Handlungsperspektiven zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit Fachkräften und Institutionen bietet die Anti-Gewalt- Akademie für Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen, Sozialpädagogen, Freiwillige (Ehrenamtliche) etc. Schulungen und Informationsveranstaltungen an. Dank gilt der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg für die finanzielle Förderung und Unterstützung dieser Programmangebote. Gefördert durch den Landespräventionsrat Niedersachsen: Entschieden! Zivilcourage jetzt Trainerinnen- und Trainer-Ausbildung: Viele Menschen scheuen sich, zivilcouragiert zu handeln, weil sie die Situation ggf. als nicht "so schlimm" wahrnehmen, sie Ängste im Hinblick auf das Eingreifen entwickeln, ob der Situation überrascht werden, sie persönliche Nachteile oder gar körperliche Schädigungen befürchten und damit rechnen müssen, dass ihnen (insbesondere im öffentlichen Raum) nicht geholfen wird. Zivilcouragiertes Verhalten ist freiwilliges, zwangloses, aus persönlichen Antrieb ausgeführtes und nicht zuvor geplantes, vorbereitetes Handeln. Zivilcourage erfordert Mut und selbst-losen Einsatz für Demokratie, gegen Diskriminierung, Rassismus und Gewalt. Dies von Bürgern/innen zu erwarten kann nur zum Erfolg führen, wenn ein unterstützen-des soziales und politisches Klima erkenn- und spürbar vorliegt. Zivilcouragiertes Handeln kann jederzeit, dort wo Menschen zusammen kommen oder sich aufhalten, gefordert sein (Kneipe, Schützenfest, Fußgängerzone, Training, Stadion u.a.). Die Teilnehmer/innen sollen sich mit den o.g. Problematiken, Bedingungen und Themen auseinandersetzen. Es wird ihnen Handwerkszeug zur persönlichen und zielgruppenorientierten Umsetzung, möglichst in vernetzten Strukturen, in die Praxis vermittelt. Damit werden sie über die persönliche Auseinandersetzung hinaus in die Lage versetzt, Projekte zu initiieren, durchzuführen und zu evaluieren. Die KVHS bietet eine Ausbildung zur/zum Trainer/in für Zivilcourage an. Die Ausbildung endet mit der Durchführung und Evaluierung eines Projekts. Es wird ein KVHS-Zertifikat vergeben. Das Seminar richtet sich an Multiplikator/innen aus Jugendarbeit, Vereine, Schule und an Interessierte.
2 Fr., , Uhr Ende: November UStd. plus Projektzeiten 150,- (zahlbar in zwei Raten) Erik Weckel, Ulf Neumann und Team PART -Training für pädagogische Fachkräfte in Jugendhilfe und Schule PART (Professional Assault Response Training) ist ein Kursus für Professionelle, die mit Menschen arbeiten, deren Verhaltensweisen und -auffälligkeiten sich manchmal in Gewalt ausdrücken. Das Konzept wird erfolgreich in Schulen, Krankenhäusern, pädagogischen Einrichtungen, Sozial- und Jugendämtern, bei der Polizei und in der Wirtschaft angewendet. Im deutschsprachigen Raum ist es das am längsten angewandte und verbreitete Konzept zur Gewaltprävention. Die Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass Professionelle, die einen systematischen Zugang zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten haben, weniger in Gefahr stehen, während gewalttätiger Zwischenfälle zu verletzen oder verletzt zu werden. Das Training bietet einen grundsätzlichen Zugang zum Umgang mit gewalttätigem Verhalten statt einzelner Techniken, setzt auf die Stärke des gesamten Teams, nicht auf individuelle Stärken fördert das Selbstvertrauen der Mitarbeiter/-innen, bietet Gewaltprävention durch professionelle Vorbereitung, Situationseinschätzung und verbale Interventionen, bietet Sicherheit durch Ausweich- und Befreiungstechniken sowie durch Festhaltetechniken und lehrt aus rechtlichen und pädagogischen Gründen nur Interventionstechniken, die keinen Schmerz zufügen und nicht körperlich schädigen. Fr., , Uhr Sa., , Uhr So., , Uhr 3 Tage, insgesamt 22 UStd. 300,- Rainer Slabotny und Jens Schikora, PART -Trainer
3 Mobbing Mobbing, eine spezielle Form von Gewalt, nimmt in der Arbeitswelt, in Schulen und Jugendeinrichtungen offen oder verdeckt immer mehr zu. Was ist unter Mobbing zu verstehen? Welche Symptome und Entstehungsbedingungen sind zu beobachten? Am ersten Abend werden Fälle aus der Praxis von Schulen und der Jugendhilfe anhand kurzer Videosequenzen vorgestellt und diskutiert. Welche Rolle spielen z. B. auch unbeteiligte Klassenkameraden oder Lehrkräfte? Welche Hilfestellung kann die Erziehungsberatung leisten, und wie können sich Kinder und Eltern selbst helfen? Der zweite Abend befasst sich mit betrieblichem Mobbing in Firmen und Behörden. Wie aus heiterem Himmel verändert sich das Verhalten Vorgesetzter oder Kollegen. Man wird systematisch geschnitten, nicht mehr gegrüßt, von wichtigen Informationen abgeschnitten. Die Arbeitsleistung - bisher unbeanstandet - wird permanent kritisiert. Wie können Sie auf solche Situationen reagieren? KVHS, Gifhorn Mi., , Uhr Mi., , Uhr 8 UStd. 16,- Klaus Gieseke, Konfliktberater und Otwin Paluch, Arbeitnehmerseelsorger Für Lehrer/innen: No Blame Approach Gemeinsam aus der Mobbingfalle Dieser Handlungsansatz, entwickelt von Barbara Maines und George Robinson, begegnet Schüler/innen auf wirkungsvolle Weise. Er orientiert sich an den Ressourcen der Kinder z. B. in einer Schulklasse. Niemand wird beschuldigt, verletzt oder bestraft. Vielmehr vertraut der Ansatz auf die Ressourcen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen, wirksame Lösungen herbeizuführen. Die Mitschüler/innen schaffen es als Gruppe, dem betroffenen Kind aus der Falle zu helfen. Der Kursus, versetzt Sie in die Lage Mobbing in ihrem Arbeitsbezug zielführender zu bearbeiten. Als Methoden sind Vortrag, Rollenspiel und Gruppenarbeit vorgesehen. Sa., , Uhr So., , Uhr 2 Tage, insgesamt 16 UStd. 72,- Ariane Brena, Dipl.- Pädagogin und Mediatorin
4 Nach dem Mobbing: Wie weiter leben? Waren Sie von Mobbing betroffen und spüren noch immer seelische oder körperliche Folgen? Der Kursus zeigt ehemals von Mobbing Betroffenen wirksame Strategien für ein lebenswertes Leben nach dem Mobbing. Sie lernen praktische Selbst-Empathie, das Stoppen und Wandeln von Ärger, Stress und Selbstentwertung. Sie werden darin unterstützt alte Verstrickungen zu lösen. Sie arbeiten mit Gewaltfreier Kommunikation, Freiem Schreiben, System-Aufstellungen und Entspannungsübungen. Der Kursus dient der Persönlichkeitsentwicklung und ersetzt weder eine Therapie noch eine (Rechts)Beratung. Fr., , Uhr Sa., , Uhr So., , Uhr 3 Tage, insgesamt 18 UStd. 120,- Ariane Brena, Dipl.- Pädagogin und Mediatorin i Max. 12 Teilnehmer/innen. Strengste Vertraulichkeit aller persönlichen Angaben bei der Kursanmeldung und während des Kurses wird zugesichert. Einführung in Affekt-Kontroll-Training Affekt-Kontroll-Training (A.K.T.) ist eine ganzheitliche, ressourcen- und lösungsorientierte Haltungsschule, die Methoden vieler Ansätze kombiniert, ergänzt und erweitert. Dabei liegt die Besonderheit in der Synthese von Methoden westlicher Therapie- und Fachrichtungen (beispielsweise aus Gestalt- und Verhaltenstherapie oder aus systemischen Ansätzen) mit fernöstlichen Elementen wie asiatischer Kampfkunst und Heilmethoden (hier insbesondere Qigong). Oft ist Bewegung ein nützlicher und einfacher Weg, um scheinbar unüberwindliche Probleme mittels leichter Übungen erkennbar und konkret begreifbar zu machen. Abgrenzungsübungen und Grenzerfahrungen, Übungen aus dem Qigong vermitteln einen anderen, unter Umständen neuen Körperbezug und lassen bisher unentdeckte Fähigkeiten zutage treten. Die Teilnehmer/innen bekommen einen Eindruck über den spezifischen Zugang dieses Ansatzes insbesondere bei Kinder und Jugendlichen. Der Kursus ist besonders für pädagogische Fachkräfte in Schule und Jugendhilfe geeignet.
5 Sa., , Uhr insgesamt 8 UStd. 20,- Rudolf Mondry, AKT-Trainer i Bitte mitbringen: Sichere Sportbekleidung sowie rutschfeste Socken. Ab morgen ohne Angst! Selbstverteidigungskursus für Frauen Fühlen Sie sich ohne Begleitung unsicher? Haben Sie Angst im Dunkeln oder allein zuhause? Möchten Sie lernen, schnell und angemessen zu reagieren? Das Selbstverteidigungstraining soll helfen, in kritischen Situationen die Nerven zu behalten, Situationen und Reaktionen richtig einzuschätzen und nicht überstürzt zu reagieren. Jede Frau kann sich selbst verteidigen- die Hindernisse für eine erfolgreiche Selbstbehauptung und Selbstverteidigung sind weniger körperlich, sondern vielmehr psychisch bedingt. Dieser Kursus unterstützt Sie dabei, Reaktionshemmungen ( gelähmt vor Angst ) zu erkennen und herabzusetzen und vorausschauender zu handeln. Er ist ab dem Alter von 14 Jahren geeignet! Fr., , Uhr Sa., , Uhr 2 Tage, insgesamt 8 UStd. 16,- Michael Fiedler, Selbstverteidigungs-Trainer Vertiefungskurs Selbstverteidigung für Frauen Dieser Vertiefungskurs richtet sich an alle, die bereits den ersten Lehrgang besucht haben. Neben Wiederholungen stehen weiterführende und hilfreiche Übungen auf dem Programm. Fr., , Uhr Sa., , Uhr 2 Tage, insgesamt 8 UStd. 16,- Michael Fiedler, Selbstverteidigungs-Trainer
6 Praxisworkshop für Eltern: Computerspiele Computerspiele sind eine immer beliebtere Freizeitbeschäftigung von Kindern und Jugendlichen. Welche Auswirkungen haben gewalthaltige Computerspiele wie "Counterstrike", "Crysis", "GTA" & Co? Wie geht man mit Jugendlichen um, die Tag und Nacht Onlinerollenspiele wie "World of Warcraft" oder "Herr der Ringe Online" spielen? Wie kann man einschätzen, welches Spiel pädagogisch wertvoll ist oder welches Kinder lieber nicht spielen sollten? In diesem Kursus bekommen Sie einen Überblick über die wichtigsten Spielgattungen, mit den Möglichkeiten und Gefahren, die diese bergen. Außerdem soll auf die Funktionsweisen und die Faszination für Spieler/innen eingegangen werden. In einer praktischen Einheit werden Sie selbst die Möglichkeit bekommen, ein Spiel unter pädagogischer Anleitung auszuprobieren. Di., , Uhr Di., , Uhr Di., , Uhr Di., , Uhr 4 Tage, insgesamt 9 UStd. 16,- Kai Imhof, Dozent In Kooperation mit dem Heidelberger Präventionszentrum: Faustlos Die zunehmende Gewaltbereitschaft unter Kindern und Jugendlichen (damit sind nicht die spielerischen Raufereien gemeint) verlangt nach Lösungen im Sinne von Intervention und vor allem im Sinne von Prävention. Vorbeugende Maßnahmen scheinen sowohl langfristig erfolgreicher als auch deutlich kostengünstiger zu sein als Interventionsmaßnahmen. Diese präventiven Maßnahmen müssen vor allem zwei Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen möglichst früh in der Entwicklung von Kindern ansetzen und über die Entwicklungszeit der Kinder hinweg kontinuierlich eingesetzt werden. Faustlos macht Kinder stark, ohne dass sie ihre Fäuste gebrauchen müssen. Die eintägige Fortbildung gibt einen Überblick über das Curriculum und die Ziele des Programms. Zentraler Bestandteil der Fortbildungsveranstaltung ist das praktische Erproben einzelner Lektionen in Form von Rollenspielen und intensiver Kleingruppenarbeit. i Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Ulf Neumann, Tel Ein Kursus startet bei genügend Anmeldungen.
7 Arbeitskreis Konfliktmanagement und Mediation (AK&M) Der AK&M ist ein Facharbeitskreis, in dem sich Berater/innen, Mediatoren und Coaches einmal monatlich zum kollegialen Austausch bzw. zur kollegialen Beratung sowie zur gegenseitigen Weiterbildung treffen. Viermal im Jahr werden halbtägige Methodentrainings durchgeführt. Die Teilnahme am AK&M setzt eine Ausbildung als Mediator/in, Berater/in oder Coach voraus. Der Arbeitskreis trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat in der KVHS Gifhorn. Interessierte wenden sich bitte an Studienleiterin Juliane Delkeskamp, Tel Bausteine zur Gewaltprävention in Schulen Anti-Gewalt-Kurs und Anti-Mobbing-Training Die pädagogische Absicht dieser beiden Bausteine liegt überwiegend in der Sensibilisierung für die Themen Gewalt und Mobbing. Die Entwicklung und Erweiterung individueller Handlungskompetenzen (also Konflikt- und Kritikfähigkeit, Gruppenfähigkeit, die praktische Lebensbewältigung sowie positive alternative Handlungsstrategien) werden als Ziele dabei verfolgt. Dieses Angebot richtet sich an Schüler/innen der Klassen 5 bis 10. Angeboten wird ein in die Tiefe gehendes sechsstündiges Unterrichtsprogramm, das die Auseinandersetzung mit einem Partnerinterview, mit verschiedenen Gewaltformen und deren Ursachen, einem Mobbing- oder Gewaltthermometer, Medieneinsatz, der Gewaltlebenslinie, Rollenspielen bis hin zum Training für Konfliktsituationen bietet. Möglich ist auch die Durchführung der Themenblöcke als schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF) in der KVHS oder in Ihrer Schule. Klaus Gieseke, Konfliktberater i Interessierte Schulen wenden sich bitte an Ulf Neumann, Tel
8 Ausbildung in Mediation Mediation ist eine Methode der gewaltfreien und konstruktiven Konfliktbearbeitung mit Hilfe einer neutralen, dritten Person, bei der win-win-lösungen angestrebt werden. Bei Mediation geht es um Einsicht - nicht um Rechthaberei. Es gibt keine Verlierer. Beide Parteien können im konstruktiven Gespräch nur gewinnen. Dazu brauchen die meisten Menschen Unterstützung in der Person eines Mediators oder einer Mediatorin. Sie übernehmen diese Aufgabe - ohne dabei Vorschläge zu machen, Verurteilungen auszusprechen oder Partei zu ergreifen. Mediation beruht auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Konfliktpartner fähig sind, die für sie akzeptable Lösung gemeinsam zu finden. Das setzt voraus, dass alle Meinungen und Sichtweisen gehört werden. Mediation ist vornehmlich eine verbale Methode. Das bedeutet, dass das Sich-Mitteilen (Fakten und Gefühle) und das gegenseitige Zuhören eine wichtige Rolle spielen. Dieser Fortbildung vermittelt theoretische und praktische Grundlagen für die Rolle einer Mediatorin / eines Mediators. Die Qualifikation umfasst 200 Unterrichtsstunden und schließt mit einem Zertifikat ab. Infoabend: Mi., , Uhr Wir bitten um telefonische Anmeldung unter ! Barbara Knuth, Dozentin i Bei einer ausreichender Anzahl von Interessierten wird zu einem Infoabend eingeladen. Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist letztmalig eine Förderung über das Programm Bildungsprämie möglich. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ulf Neumann unter Tel
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