Ausführliche Darstellung des Konzepts PIKA

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1 Ausführliche Darstellung des Konzepts PIKA Das Prinzip: Prävention - Intervention - Konfliktbearbeitung - Anti-Gewalt-Training Wir sehen Konflikte in erster Linie als Chance zum sozialen Lernen. Damit soziales Lernen stattfindet, müssen folgende Handlungsebenen in einer Einrichtung etabliert und vernetzt werden: 1 Prävention den Umgang mit Anderen insbesondere in Konfliktsituationen trainieren! Dies geschieht systematisch durch soziale Trainings in den Klassen und Gruppen (zur Wahrnehmung, Entwicklung von Selbstwertgefühl, Werthaltung gegenüber anderen, Kommunikation, Verhaltenssicherheit etc.) und durch Anleitung zum selbst organisierten Planen und Handeln über einen Klassenoder Gruppenrat. Da nach dem Konflikt vor dem (nächsten) Konflikt ist, kann Konfliktbearbeitung und Anti-Gewalt-Training ebenfalls als Prävention (entsprechend dem Konzept von primärer, sekundärer und tertiärer Prävention, s. Kapitel II.) vor weiteren Konflikten betrachtet werden. 2 Intervention bei Regel- und Normverstößen hinsehen und nicht wegsehen! Das Eingreifen bei und Reagieren auf Normverstöße muss in der Schule über Schulordnung und Schulverfassung neu geregelt werden. Dazu gehört das Absprechen von Vorgehensweisen und Konsequenzen. Nach einer Intervention - etwa bei einer Schlägerei auf dem Schulhof - muss klar sein, wie die Schule als Gesamtheit darauf reagiert. Dies kann eine Sanktion oder das Angebot einer Mediation in Täter-Opfer-Konstellation sein. 3 Konfliktbearbeitung Konflikte bearbeiten, Eskalation und Gewalt verhindern! Nach der Regelung der akuten Situation, kann der Konflikt bearbeitet und bereinigt werden. Dies kann durch einfache Wiedergutmachung, in einem Konfliktregelungsgespräch oder einer Mediation geschehen. Sanktionen werden verhängt, wenn eine Konfliktregelung nicht sinnvoll ist - beispielsweise wenn das Opfer an der Regelung nicht teilnehmen will oder kann -, oder wenn die Konfliktregelung scheitert. 4 Anti-Gewalt-Training zur primären, sekundären und tertiären Prävention. Nach dem Konflikt ist vor dem Konflikt: Für schwierige Schüler/innen oder ganze Klassen reicht die beispielhafte Bearbeitung eines Konfliktes nicht aus, um das Konfliktverhalten nachhaltig zu ändern. In diesen Fällen ist ein Anti-Gewalt-Training für die ganze Klasse oder für bestimmte Schüler/innen gefragt. Das Training kann klassen- oder schulübergreifend durchgeführt werden. Seite 1 von 7 Stand: 1/2016

2 Der Ansatz: Gewaltprävention durch Veränderung der Konfliktkultur Betrachtet man das Verhalten der Schüler/innen einer Schule und ordnet dieses nach der Schwere der vorkommenden Regel- und Gesetzesverstöße, entsteht daraus eine (Verhaltensund Konflikt-) Pyramide: Das am häufigsten vorkommende Verhalten, das normale Alltagsverhalten (I), beinhaltet (vielleicht noch) wenige Konflikte, aber bereits viel Konfliktpotential. Sehr häufig kommt als weitere Eskalationsstufe schlechtes Verhalten, wie Ausdrücke sagen, Schubsen, Raufen in verschiedenen Eskalationsabstufungen vor (II). Insbesondere aus häufigem und bereits fest verankertem schlechten Verhalten können leicht Gewaltsituationen (III) entstehen. Die dritte Ebene ist die der körperlichen Auseinandersetzungen, Bedrohungen, des Mobbings und der schweren Sachbeschädigungen. III - Gewalttaten, Regel- und/oder Gesetzesverstöße Beispiele sind Körperverletzung, Erpressung, größere Sachbeschädigungen II - Schlechtes Verhalten, dass das Schulklima stört und zu weiterer Eskalation und damit zu Gewalttaten führen kann. Beispiele sind Ausdrücke sagen, Beleidigen, Schubsen, Raufen I - Normales Verhalten, es gibt Alltagskonflikte, die aber selbst gelöst werden (können). In diese Kategorie gehört sowohl das angepasste, unauffällige Verhalten der schwächeren Schüler, die leicht Ziel von Unterdrückung und Mobbing werden, wie auch das der "Claqueure", die durch Beifall und Aufmunterung zwar nicht selbst unterdrücken oder mobben, aber die Unterdrückung anderer unterstützen bzw. erst ermöglichen. Seite 2 von 7 Stand: 1/2016

3 Möglichkeiten zur Veränderung Es existieren entsprechend dem Konzept des Vereins NETZWERK KONFLIKTHILFE e.v. im Bereich der primären, sekundären und tertiären Gewaltprävention. Veränderungsmöglichkeiten bestehen auf allen drei Ebenen - jede Schule kann die zu ihrem Schulkonzept passenden Möglichkeiten umsetzen: Ebene I - primäre Gewaltprävention: Ziel der primären Gewaltprävention ist es, die Schüler/innen für Konfliktsituationen und drohendes Gewaltpotenzial zu sensibilisieren und mit ihnen soziale Kompetenzen zu üben, damit sie auftretende Situationen meistern können, bzw. es gar nicht erst zu der Gefahr von Gewaltsituationen kommen kann. Dies kann mit relativ einfachen Übungen und Methoden in einem "Training sozialer Kompetenzen" erreicht werden. Regelmäßige Klassenratssitzungen ermöglichen den Schüler/innen ebenfalls, ihre sozialen Kompetenzen zu verbessern. Klassenratssitzungen können sowohl zur Konfliktbearbeitung, zum Einüben von demokratischen Aushandlungsprozessen, wie auch zum Erarbeiten von Projekten durchgeführt werden. Ebene II - sekundäre Gewaltprävention Wenn sich schlechtes Verhalten fest verankert hat und pro-soziales Verhalten eher abgewertet (verlacht) wird, Konflikte nicht konstruktiv (wertschätzend) sondern eher übervorteilend, abwertend gelöst werden, kommen Methoden und Maßnahmen der sekundären Gewaltprävention zum Einsatz. Damit soll pro-soziales Verhalten gestärkt und unsoziales Verhalten durch bewusstes Eingreifen in Form von Durchführung konflikt- und verhaltensverändernder Maßnahmen bekämpft werden. Solch eine Maßnahme kann eine Schüler- Streitschlichtung oder Klassenratssitzung bei leichteren Fällen oder eine Schulmediation, ein Anti-Gewalt-Training II sein. Hilfreich ist es, in der Schule eine wöchentliche Konfliktsprechstunde einzurichten, in der Konfliktbeteiligte durch die Lehrer/innen der Schule zur Klärung hin verwiesen werden können. Ebene III - tertiäre Gewaltprävention Trotz aller Maßnahmen in der primären und sekundären Prävention lassen sich Gewalttaten nicht ganz vermeiden und es ist wichtig, dass die Schule darauf vorbereitet ist, um damit umgehen zu können. Es ist deshalb erforderlich, dass im Vorfeld (z.b. auf einer GLK) geklärt wird, wann der Täter angezeigt wird, wie die Tat und deren Folgen weiter bearbeitet werden. Soll die/der Betreffende an einer Täter- Opfer-Mediation unter der Leitung eines ausgebildeten Schulmediators (einer Schulmediatorin) teilnehmen, oder ist es angezeigt, dass dem oder den Tätern nahegelegt wird, sich einem Anti-Gewalt-Training III zu stellen. In diesem Training wird sie / er mit der Tat und den Tatfolgen und der dahinter liegenden Einstellung durch ausgebildete Trainer/innen konfrontiert und es werden alternative Verhaltensweisen besprochen und (ein)geübt. Vor Beginn der Maßnahme muss geklärt sein, was passiert, wenn der Täter an der Maßnahme nicht (vollständig) teilnimmt. Seite 3 von 7 Stand: 1/2016

4 Das Ziel: Eine konstruktive Konfliktkultur Die konstruktive Konfliktkultur an der Schule III - Ernste Konflikte treten nur noch wenig auf, ganz vermeiden lassen sie sich nicht. Es wird interveniert und mit Hilfe von ausgebildeten Schul- Mediator/innen in einer Mediation oder einem (schulübergreifenden) Anti-Gewalt- Training gearbeitet. Bei Nichteinhalten der getroffenen Vereinbarungen oder weiterem auffälligem Verhalten wird der Täter sanktioniert bzw. angezeigt. II - Das schlechte Verhalten in der Schule hat stark abgenommen. Bagatelldelikte werden möglichst innerhalb einer Woche bearbeitet. Mit schwierigen Schüler/innen oder schwierigen Klassen werden Anti-Gewalt-Trainings II oder je nach Situation Mediationen oder Klassenratssitzungen zur Bereinigung von Konfliktsituationen durchgeführt. I - Bereits im Bereich des normalen Verhaltens wird sehr viel getan: Insbesondere wird die Methode des Klassenrates mit ergänzenden Interaktionsübungen systematisch in den Eingangsklassen angewandt und in den Folgeklassen fortgeführt. Weniger Stress und ein effektiveres Arbeiten für die Lehrer/innen Es klingt für viele wie eine Utopie - unsere Erfahrungen zeigen aber, dass es möglich ist: Die Verringerung des Stressniveaus an einer Schule. Die Erarbeitung und Einführung unseres Konzeptes PIKA erfordert zunächst einen Mehraufwand - und Selbstdisziplin der einzelnen Lehrer/innen, um die Veränderung in der Konfliktkultur in der Schule zu etablieren. Wenn dies geschehen ist, d.h. die Veränderungen im Schulablauf zum festen Bestandteil geworden sind, nehmen Stress und Belastung ab. Seite 4 von 7 Stand: 1/2016

5 Das Konzept Integration von PIKA in den Schulablauf Die Integration der vier Handlungsebenen von PIKA in den Schulalltag bedeutet, dass die Handlungsebenen in einer GLK vorgestellt, diskutiert und die Art der Umsetzung beschlossen werden müssen! Prävention Wichtige Elemente der Prävention sind: klare, nachvollziehbare Regeln, die konsequent angewandt werden ein konsequentes Einüben sozialer Kompetenzen, insbesondere mit den Eingangsklassen werden Trainings als Intensivkurse für soziales Lernen durchgeführt. Sie dienen zur Verbesserung von:» (sozialer) Wahrnehmung» Einhaltung von Regeln und den fünf sozialen Kompetenzen: Selbstbewusstsein Empathiefähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Um diese Ziele zu erreichen, werden Trainings sozialer Kompetenzen durchgeführt und im Anschluss oder begleitend regelmäßige Klassenratssitzungen eingeführt. Falls die Möglichkeit zur Durchführung eines Trainings nicht besteht, wird mit den Klassenratssitzungen als eigenständiger Maßnahme begonnen. Hier können die Schüler/innen ihre Themen und Konfliktpunkte vorbringen und diskutieren. Die Ergebnisse, insbesondere die Vereinbarungen, werden protokolliert und in einer späteren Sitzung überprüft. So lernen die Schüler/innen, ihre sozialen Kompetenzen zu entwickeln und praktisch anzuwenden. Intervention Ziel der Intervention ist die Trennung der am Konflikt Beteiligten und die Verhinderung weiterer Gewalt. Die konsequente Intervention in Konfliktsituationen erfordert die Unterstützung aller Lehrkräfte einer Schule. Deshalb muss dieses Thema in einer GLK geklärt werden. Es muss klar sein, bei welchen Konflikten wie eingegriffen wird - dies betrifft nicht nur die Pausenaufsicht - und welche Konsequenzen in der Schule erfolgen. Schulübergreifende Konsequenzen können die Verweisung in eine Konfliktsprechstunde oder in ein schulübergreifendes Anti-Gewalt-Training sein. Es kann die Auflage zum Erscheinen bei einer Tat-Folgen-Konferenz (zwischen Klassenlehrer/in, Schulleiter/in und der/dem Betreffenden) oder zur Teilnahme an einem Anti-Gewalt-Training (durch die Schulleitung) erteilt werden. Geklärt werden muss auch, wie die Schule auf das Nicht- Erfüllen der Auflagen reagiert, z.b. ab wann ein Schulverweis ausgesprochen und umgesetzt wird. Wichtig ist, dass die Aufsichtsperson bei Interventionen ihre Autorität sachlich vertritt, insbesondere wenn sie Verbote oder Sanktionen erteilt. Dies heißt, dass das Verhalten bzw. die Tat des Betreffenden verurteilt und sanktioniert wird und nicht der Mensch an sich. Seite 5 von 7 Stand: 1/2016

6 Konfliktbearbeitung Eine wirksame Konfliktbearbeitung erfordert, dass Täter wie auch Opfer ihre Erfahrungen bearbeiten. Dies kann bei leichten Konflikten im Klassenrat und / oder mit Schüler-Streit-Schlichter/innen geschehen. Bei Klassenkonflikten kann die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer mit der Methode eines Konfliktregelungsgesprächs den Konflikt klären. Bei schweren Konflikten bietet sich dafür eine schulübergreifend angebotene Konfliktsprechstunde an. Die Konfliktsprechstunde wird (ein- oder zweimal wöchentlich) von einer ausgebildeten Schulmediatorin bzw. einem ausgebildeten Schulmediator durchgeführt. Anti-Gewalt-Training für gewaltbereite und gewalttätige Schüler/innen Anti-Gewalt-Training I und II kann mit Klassen auf der primären und sekundären Präventionsebene (auch bekannt als Training sozialer Kompetenzen, Ebene I, und Ebene II) durchgeführt werden. Schulübergreifend kann ein Anti-Gewalt- Training III für auffälligere Schüler/innen auf der tertiären Präventionsebene angeboten werden. Entsprechend der drei Ebenen unterscheiden sich die Trainings in der Art der Durchführung und der Bearbeitung der Vorfälle. Die Umsetzung: Durch Fachkräfte des Vereins NETZWERK KONFLIKTHILFE e.v. 1.Schritt: Durchführung eines pädagogischen Nachmittages / Tages in der entsprechenden Schule. Ziel ist die Lehrer/innen über das Konzept theoretisch und praktisch zu informieren. Die Einrichtung erarbeitet und beschließt die für sie passende Umsetzung. 2. Schritt: Die Schulung aller Klassenlehrer/innen der Eingangsklassen bzw. der 5. und 6. Klassen mittels eines Grundlagenseminars zur Gewaltprävention. In den Eingangsklassen werden einheitlich Maßnahmen zur Prävention wie Trainings sozialer Kompetenzen und Klassenräte eingeführt. 3. Schritt: Mindestens 2 Lehrer/innen werden zu Schulmediator/innen ausgebildet und bieten für die Schule eine Konfliktsprechstunde an, außerdem werden 2 weitere Lehrer/innen (falls vorhanden wird die Schulsozialarbeit mit eingebunden) zu Anti-Gewalt-Trainer/innen ausgebildet. Sie führen die Anti-Gewalt-Trainings durch. Die Schulmediator/innen beginnen eine Konfliktsprechstunde einzurichten und die Anti-Gewalt-Trainer/innen klassenbezogene und / oder schulübergreifende Anti-Gewalt-Trainings durchzuführen. 4. Schritt: Regelmäßige Supervisions- und Fortbildungsnachmittage durch die Fachkräfte des Netzwerkes helfen den Lehrer/innen in der betreffenden Schule die durchgeführten sozialen Trainings, Klassenratssitzungen, Mediationen in Schule oder Jugendhilfe und Anti-Gewalt-Trainings zu reflektieren und die eigenen Fähigkeiten und Handlungsmöglichkeiten zu verbessern. Seite 6 von 7 Stand: 1/2016

7 Information und Einstieg Das Grundlagenseminar zur Konflikthilfe und Gewaltprävention nach PIKA Im Grundlagenseminar (GLS) werden die drei Präventionsebenen und die daraus resultierenden Ziele theoretisch und praktisch vorgestellt. Zur direkten Arbeit in der primären Prävention werden verschiedene Mechanismen zur Konfliktlösung, ein einfaches Konfliktmodell, Übungen für und der Aufbau eines Trainings sozialer Kompetenzen, die Durchführung von Klassenratsitzungen und ergänzende Interaktionsübungen vorgestellt. Aufbauend auf der Gesprächstechnik des "aktiven Zuhörens" werden das Konfliktregelungsgespräch und die konfrontative Gesprächsführung erläutert und geübt. Im Grundlagenseminar ist die Theorie-Praxis-Verknüpfung zentraler Bestandteil. Deshalb wird es in mindestens zwei Teilen mit einem Abstand von mindestens vier Wochen durchgeführt. So können die im ersten Abschnitt gelernten Methoden und Techniken in der Praxis ausprobiert und die Erfahrungen im zweiten Teil diskutiert werden. Netzwerk Konflikthilfe e.v. Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Vorstandes Netzwerk Konflikthilfe e.v. Autor des Konzeptes PIKA : Hans-Peter Menke Dipl. Sozialpädagoge (BA) Fachberater für Gewaltprävention und Konflikthilfe Ausbilder für Mediation und Anti- Gewalt- Training PIKA ist ein markenrechtlich geschützter Begriff des Vereins Netzwerk Konflikthilfe e.v. Internet: Seite 7 von 7 Stand: 1/2016

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