Erholungsfähigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt?
|
|
- Bernt Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erholungsfähigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt? Univ.-Prof. Holger Pfaff , Neuss BGF Institut Köln & AOK Rheinland/Hamburg: Veranstaltung Den Akku wieder aufladen Informationsveranstaltung für Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss
2 Gliederung 1. Der Druck steigt 2. Erholungsfähigkeit ist nötig 3. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene des Menschen 4. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene der Organisation 5. Fazit
3 Die drei zentralen Überforderungstreiber Alles muss heute schneller, billiger und/oder besser gehen!
4 Kombi-Trend: Dynaxität (Dynamik & Komplexität) Kastner, M. Selbstmanagement zur Work-Life-Balance. IAPAM
5 Termindruck steigt in Europa
6 Work-Life-Imbalance durch Entgrenzung (Interview der FAS mit Michael Winterhoff, Kinderpsychiater und Buchautor) Noch 1990 lebten wir in einer analogen Zeit: Wenn ich nicht im Raum war, war ich telefonisch nicht erreichbar, der Brief kam per Post, der Arbeitsplatz war relativ sicher, es gab Rente und Krankenkasse. Heute, in der digitalen Zeit, ist man permanent erreichbar. Ständig treffen SMS oder s ein; Arbeitsplatz, Krankenversicherung und Rente sind unsicher. Früher kam man nach Hause und war entspannt. Heute machen viele zwischen Arbeit und Freizeit keinen Unterschied mehr. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:, , S. 56 f.
7 Gliederung 1. Der Druck steigt 2. Erholungsfähigkeit ist nötig 3. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene des Menschen 4. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene der Organisation 5. Fazit
8 Die Wellenbewegung zwischen Streß und Erholung als zentrales Trainingsprinzip im Sport
9 Phasen des generellen Adaptationssyndroms nach Selye... Alarmreaktion Widerstand Erschöpfung Quelle: Frey, D., Graf Hoyos, C., Stahlberg, D. (Hrsg.). Angewandte Psychologie Ein Lehrbuch. München: Psychologie Verlags Union München- Weinheim, 1988, (S. 429) 9
10 Burnout in aller Munde 1. Emotionale Erschöpfung Übernahme zu hoher Verpflichtungen keine Erholungsphasen sich durch den engen Kontakt zu Klienten leer fühlen 2. Depersonalisierung Abneigung Gefühllosigkeit Maslach & Jackson (1984) S In Enzmann & Kleiber (1989): S. 32 / Foto: 2011 Microsoft Corporation 3. Reduzierte Leistungsfähigkeit Kraftlosigkeit Versagensgefühle Sozialer Rückzug... kann bei Individuen, die in irgendeiner Weise mit Menschen arbeiten, auftreten
11 Wie steht es um Ihr Burnout? Maslach Burnout Inventory - general survey (MBI-GS) Subskala emotionalen Erschöpfung 0=nie, 6=täglich Ich fühle mich emotional leer in meiner Arbeit. Ich fühle mich am Ende des Arbeitstages verbraucht. Ich fühle mich müde, wenn ich morgens aufstehe und an die Arbeit denke. Jeden Tag zu arbeiten, ist wirklich eine Belastung für mich. Ich fühle mich durch meine Arbeit ausgebrannt.
12 Ihre Schätzung: Wie viele Klinikärzte haben ein Burnout? Verteilung der emotionalen Erschöpfung Burnout-Classification nach Kalimo et al. (2003) keine Burnout-Symptome (0 1.49) Vorhandene Burnout-Symptome ( ) Schwerwiegende Burnout-Symptome (3.5 6) Häufigkeit Verteilung N %
13 Burnout-Studienergebnisse Krankenhausärzte (U-BIKE-Studie) Verteilung der Subskala emotionale Erschöpfung Burnout-Classification nach Kalimo et al. (2003) Häufigkeit Verteilung keine Burnout-Symptome (0 1.49) 72 26% Vorhandene Burnout-Symptome ( ) % Schwerwiegende Burnout-Symptome (3.5 6) 55 20% N % 26% 74%
14 Stress und Doping: Enhancer Permanenter Leistungsdruck, Stress, Müdigkeit, dazu ein Gefühl, nicht mehr mithalten oder den eigenen Ansprüchen gerecht werden zu können: Immer mehr Deutsche behelfen sich mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, um mit Belastungen im Beruf fertig zu werden. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Krankenversicherung DAK. Foto: dpa / Text: Süddeutsche
15 Gliederung 1. Der Druck steigt 2. Erholungsfähigkeit ist nötig 3. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene des Menschen 4. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene der Organisation 5. Fazit
16 Das General-Modell Krankheitsanfälligkeit Belastung Beanspruchung/Stress Bewältigung Ressourcen Demotivation Es gilt: Je weiter die Belastung- Ressourcen-Schere auseinander geht, desto kritischer wird es gesundheitlich! Belastungen erhöhen die Krankheitsanfälligkeit Ressourcen senken die Krankheitsanfälligkeit
17 Ich arbeite oft noch nach Feierabend
18 Ich arbeite oft auch am Wochenende
19 Berufliche s bearbeite ich auch in meiner Freizeit
20 Ich bin auch in meiner Freizeit (z. B. durch ein Handy) für berufliche Anliegen erreichbar
21 Wie häufig passiert es, dass es Ihnen aufgrund Ihrer Arbeit nur schwer gelingt, sich zu Hause zu entspannen?
22 Zurück ins Mittelalter?
23 Einflussfaktoren der WLB Hohe Arbeitsintensität** Geringe Work-Life-Balance Kultur im Unternehmen** Geringe soziale Unterstützung durch Kollegen** Negative Beeinflussung des Privatlebens durch die Arbeit Angst um berufliche Zukunft* Tätigkeitsspielraum n.s. Soziale Unterstützung durch Führungskräfte n.s. Unter Kontrolle der Angaben Geschlecht, Alter, Kinder und Führungsverantwortung *: p.05; **: p.01; n.s.: nicht signifikant Eigene Berechnungen
24 Einflussfaktoren des Burnouts WLB: Negative work-home interaction** Negative home-work interaction** Geringe Soziale Unterstützung durch Führungskräfte und Kollegen** Angst um berufliche Zukunft** Geringer Tätigkeitsspielraum* Jüngeres Alter** Keine Kinder* Arbeitsintensität n.s. Burnout Emotionale Erschöpfung Unter Kontrolle der Angaben Geschlecht und Führungsverantwortung *: p 0.05; **: p 0.01; n.s.: nicht signifikant Eigene Berechnungen
25 Aktion 1: Arbeitsintensität verringern
26 Belastungen reduzieren Bei inneren Anforderungen zuerst anfangen: Termine mit sich selbst machen und einhalten Selbstgemachter Stress reduzieren Äußere Anforderungen Rollenmacher sein, statt Rollenspieler Auf Umwelt Einfluss nehmen
27 Innere Anforderungen und selbstgemachter Stress: Beispiel Kindererziehung (Interview der FAS mit Michael Winterhoff, Kinderpsychiater und Buchautor) Frage (FAS): Was ist mit den üblichen Anti-Stress-Tipps? Prioritäten setzen, die To-do-Listen abarbeiten... Antwort (Winterhoff): Das ändert nichts, solange ich im Hamsterrad bin. Wenn ich eine Familie mit drei Kindern berate und jedes Kind ist in zwei Vereinen, empfehle ich, den Aufwand zu reduzieren. Dann argumentieren die, warum das nicht geht. Oder sie streichen die Vereine und laden stattdessen ständig die Nachbarskinder ein. Die Eltern halsen sich unbewusst immer etwas auf, sie suchen Beschäftigung, obwohl sie das Gefühl haben, sie können nicht mehr. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:, , S. 56 f.
28 Äußere Anforderungen: Beispiel McKinsey (Interview mit Herbert Henzler, ehemaliger Chef von McKinsey, Deutschland) FRAGE (FAS): Der mit dem Job (bei McKinsey, Anm. d. Autors) verbundene Lebensrhythmus verlangt nach jungen, ungebundenen Menschen? ANTWORT (Henzler): Eindeutig. Sie müssen mit sechs Stunden Schlaf auskommen, Tag und Nacht erreichbar sein. Und wenn Sie eine neue Aufgabe bekommen, dürfen Sie nie sagen: Ich habe genug zu tun. Das ist bei McKinsey undenkbar. Die richtige Reaktion ist: Gott sei Dank gibt mir einer zusätzliche Arbeit: I feel privileged. Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, , Nr. 37 / Seite 46
29 Aktion 2: Selbstmanagement und Zeitmanagement
30 Mögliche Lösungen Effizient Arbeiten Kompass statt Uhr Foto: 2011 Microsoft Corporation
31 An seine Assets denken und sie pflegen Die eigene Säge schärfen, statt immer härter und verbissener zu sägen (Covey)
32 Was sichert Erholung?: Selbstbewusstsein und Resilienz Foto: 2011 Microsoft Corporation
33 Persönliche Ressourcen & Resilienz stärken Alter schützt vor Burnout Berufliche Erfahrung mindert Burnout Selbstvertrauen schützt vor Burnout Persönliches Involvment erhöht Burnout Jugend braucht Hilfe! Erfahrung an die Jungen weitergeben Selbstbehauptungskurse Stressmanagementkurse Lloyd C., KING R., CHENOWETH L. Social work, stress and burnout: A review. Journal of Mental Health. 2002; 11, 3, / Schwartz R.H., Tiamiyu M.F., Dwyer D.J. Social Worker Hope and Perceived Burnout: The Effects of Age, Years in Practice, and Setting. Administration in Social Work, 31(4), / Nelson T., Johnson S., Bebbington P. Satisfaction and burnout among staff of crisis resolution, assertive outreach and community mental health teams. A multicentre cross sectional survey. Soc Psychiatry Psychiatr Epidemiol Jul;44(7): / Acker / Blankertz & Robinson
34 Aktion 3: Handlungsspielräume schaffen
35 Was sichert Erholung?: Kontrolle über die Arbeit geben quantitative Anforderungen gering hoch Stress gering Entscheidungsspielraum / Kontrolle hoch
36 Aktion 4: Spielräume nutzen Kennen Sie Ihre Spielräume? Wie viel Prozent ihrer Spielräume nutzen Sie effektiv? % % % % %
37 Gliederung 1. Der Druck steigt 2. Erholungsfähigkeit ist nötig 3. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene des Menschen 4. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene der Organisation 5. Fazit
38 Erschöpfte Org Erschöpfte Organisationen! Kraftvolle Org. Erschöpfte Org
39 Maße für kollektive Erschöpfung kombiniert mit experten- und führungskraft-basierter Grenzwertfestlegung (EUFG-Verfahren)
40 x Universität zu Köln x x x x x x
41 Kollektive Müdigkeit X X X
42 Kollektive Energie X X
43 Kollektive Ausgeruhtheit X X
44 Äußere Anforderungen kollektiv verringern Ziel: Systemische Arbeitsintensität vermindern Mittel: Bessere Ablauforganisation (Geschäftsprozessoptimierung) Schlanke Organisation Weniger Bürokratie und Dokumentation Mehr Fokussierung Mehr Zielorientierung Mehr Stellen Organisationsgemachte Belastungen reduzieren Rollenklärung
45 Input-Kontrolle! Input Throughput: Organisation Output Outcome Kunden Ressourcen Mitarbeiter Aufträge Kernleistung Kontextleistung Gesamtleistung Individueller kollektiver organisationaler Gesellschaftlicher Pfaff, H. & Schrappe, M. (2010), S. 4.
46 Maßnahme: Rollenanalyse und - klärung Rollen aufschreiben Rollen analysieren Rollen neu definieren Bortis C, Brigger M: Burnout im Pflegeberuf; Februar 2001
47 Organisationale Krisen als Erschöpfungsphasen Quelle: Schreyögg, G.(2008): Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Gabler GWV Verlag. Wiesbaden (S.433)
48 Lewins goldene Regeln: Stabilisieren nicht vergessen! Triadische Phase : unfreezing moving - freezing Quelle: Schreyögg, G.(2008): Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Gabler GWV Verlag. Wiesbaden (S.413)
49 Organisationale Verschnaufpause einlegen Konsolidierungsphasen bewusst einplanen Alle drei Jahre: Restrukturierungspause Inneres Wachstum statt äußeres!
50 Gliederung 1. Der Druck steigt 2. Erholungsfähigkeit ist nötig 3. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene des Menschen 4. Erholungsfähigkeit sichern auf der Ebene der Organisation 5. Fazit
51 Fazit Der Druck steigt - Erholungsfähigkeit ist gerade in einer sich wandelnden Arbeitswelt nötig Wir brauchen Erholungszeiten für das Individuum Wir brauchen aber auch Erholungszeiten für die Organisation: Wandel-Pausen Leitbotschaft: Vergesse niemals die individuelle und organisationale Säge zu schärfen
52 Kontakt Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff
Zur Diagnostik erschöpfter Organisationen
Zur Diagnostik erschöpfter Organisationen Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Fachtagung Die erschöpfte Organisation 18.10.2011, Bielefeld Publikationen des IMVR (Bücher 2007 2011) Gliederung 1. Modernisierungsstress
MehrBeruflicher Stress Ursachen und Vermeidungsstrategien
Beruflicher Stress Ursachen und Vermeidungsstrategien Univ.-Prof. Holger Pfaff 20.09.2011, Köln AOK Rheinland/Hamburg: Burnout im Gesundheitswesen Referenzunternehmen: Gesundheits- und Sozialunternehmen
MehrArbeit und Burnout bei Pflegekräften
Arbeit und Burnout bei Pflegekräften Univ.-Prof. Holger Pfaff Vortrag auf der AOK-BGF-Tagung Gesunde Mitarbeiter: Erfolgsfaktor in der Pflege Referenzunternehmen: Gesundheits- und Sozialunternehmen Dienstleistungsunternehmen
MehrPsychische Belastung Ursachen und Vermeidungsstrategien
Psychische Belastung Ursachen und Vermeidungsstrategien Univ.-Prof. Holger Pfaff 14.11.2016, Viersen AOK Rheinland/Hamburg, Kongress Psychische Belastung am Arbeitsplatz - Erfolgsfaktor Gesundheit 1. Die
MehrMit 67 Jahren noch am Krankenbett oder schon im Krankenbett?
Mit 67 Jahren noch am Krankenbett oder schon im Krankenbett? Holger Pfaff & Elke Driller IMVR Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft Humanwissenschaftliche
MehrWenn helfen krank macht Burnout in helfenden Berufen. Fachtagung am 18. März 2014 in Northeim. Gelebtes Netzwerk Betriebliches Gesundheitsmanagement
Prof. Dr. Elke Driller Wenn helfen krank macht Burnout in helfenden Berufen Fachtagung am 18. März 2014 in Northeim Gelebtes Netzwerk Betriebliches Gesundheitsmanagement Gliederung 1. Burnout Was ist das?
MehrDr. Elke Driller. Burnout in helfenden Berufen - Welchen Einfluss haben Kollegen und Vorgesetzte?
Dr. Elke Driller Burnout in helfenden Berufen - Welchen Einfluss haben Kollegen und Vorgesetzte? Gliederung 1. Burnout Was ist das? Definitionen und Verbreitung 2. Burnout in helfenden Berufen Eigene Untersuchung
MehrUnternehmen als soziale Körper Anforderungen an die Flexibilität und Gesundheit einer Organisation
Unternehmen als soziale Körper Anforderungen an die Flexibilität und Gesundheit einer Organisation Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln & Symposium Wenn Gesundheit ansteckend ist, 24.6.2013,
MehrNeuroenhancement: Hirndoping im Job. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Neuroenhancement: Hirndoping im Job Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Wir wollen immer topfit und leistungsfähig sein, bei der
MehrOnline-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom
Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:
MehrGesund und leistungsstark
Gesund und leistungsstark Wirtschaftlicher Erfolg braucht Resilienz als Widerstandskraft 23.05.2017 Prof. Dr. Jörg Pscherer I Vortrag auf dem BVMW Mittelstandsforum Moderne Herausforderungen Arbeitswelt
MehrFachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel
Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz PD Dr. Alexandra Michel Stuttgart, 23.02.2018 1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrBurnout. Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung
Burnout Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung Versorgungsgebiet 14.09.2017 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Klinik St.Pirminsberg Seite 2 Im
MehrSpannungsfeld Arbeitsplatz: Der arbeitende Mensch im Kontext von Ressourcen und Anforderungen
Spannungsfeld Arbeitsplatz: Der arbeitende Mensch im Kontext von Ressourcen und Anforderungen Mag. a Sigrid Schmiedl, MA a MMag. a Dr. in Bettina Kubicek b a Ferdinand Porsche FernFH, Lothringerstrasse
MehrEin Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern
Ein Beispiel aus der Praxis Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Referentin: Stephanie Gieringer -1- Zielsetzung Forschungsinteresse Erfassung arbeitsbedingter psychischer
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dann? Burn Out Syndrome erkennen und rechtzeitig gegensteuern. Claudia Thiel
Definition Burnout, was ist das? Ablauf Die Phasen des Burnout Ursache Die Entstehung eines Burnout Diagnose Burnout frühzeitig erkennen Prävention Burnout verhindern ROI Gesundheitsförderung und betriebswirtschaftlicher
Mehr"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte
"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrHirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines gesunden Menschen ist bereits optimal
Mehr2. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft
2. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft Es gibt nicht nur ansteckende Krankheiten, es gibt auch ansteckende Gesundheit. Kurt Hahn Liebe Teilnehmer und Interessierte an
MehrErholungsfähigkeit und Burnout Ergebnisse der Studie
Erholungsfähigkeit und Burnout Ergebnisse der Studie Die Ergebnisse im Überblick Die Belastungswerte (Kopenhagener Burnout Inventar) sind auffallend ungünstig. Jeder Zweite gibt hohe oder erhöhte Belastungswerte
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrDigitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche
Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Dr. Sarah Genner ZHAW // Fachgruppe Medienpsychologie ZHAW Psychologisches Institut ZHAW Psychologisches Institut 2 ZHAW Psychologisches
MehrPsychische Gesundheit im Betrieb. - Betriebsärzte als zentrale Ansprechpartner vor Ort -
1 Dr. med. Wolfgang Panter Präsident des VDBW 2 Psychische Gesundheit Neuere Untersuchungen (Stand 2010) auf europäischer Ebene ergaben folgende Zahlen: Einer von vier Europäern wird statistisch gesehen
MehrVermutet haben wir es schon lange, nun gibt es die offizielle Bestätigung:
Salzburger Polizistinnen und Polizisten sind stark Burnout gefährdet! Das belegte eine von uns ( PV und Polizeigewerkschaft ) beim Marktforschungsinstitut Karmasin in Auftrag gegebene landesweite Bournout-Studie.
MehrStress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz
Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrZusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B
Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,
MehrBurnout. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheit. Einleitung. Methode
Burnout Einleitung Mit Burnout wird ein Zustand der Erschöpfung, Ablehnung und Entfremdung einer Person von ihrer Tätigkeit bezeichnet, der mit vermindertem Wirksamkeitserleben einhergeht. Burnout ist
MehrEine neue Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der EKvW
Eine neue Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der EKvW Fachtag Burnout in kirchlichen Arbeitsfeldern Schwerte, 08.07.2013 Dr. Uta Walter Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität
MehrHeilpraktikerinnen für Psychotherapie. Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann. Burnout-Prävention Kurztherapie bei Krisen Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann Heilpraktikerinnen für Psychotherapie Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann Burnout-Prävention Kurztherapie bei Krisen Traumatherapie Wie im Vorbeifahren
MehrKennzahlen zur psychischen Gesundheit Konzepte, Methoden und Erfahrungen aus der Praxis
Kennzahlen zur psychischen Gesundheit Konzepte, Methoden und Erfahrungen aus der Praxis Universität zu Direktor des Instituts für Medizinsoziologie, und Rehabilitationswissenschaft & Leiter des Zentrums
MehrNeuroenhancement - Hirndoping am Arbeitsplatz
Neuroenhancement - Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Frauke Jahn & Dr. Marlen Cosmar Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines
MehrBurn out. Eine Annäherung. B.Dipp-Grünherz, Privatpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Elfriedenhöhe Hagen
Eine Annäherung B.Dipp-Grünherz, Privatpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Elfriedenhöhe Hagen Definition Häufigkeit Symptome Entstehungsbedingungen Prävention Therapie Definition: Störung, die
MehrPsychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen
Psychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen Theresia Gabriel, Organisationspsychologin Impulsreferat am 3. Workshop der Allianzpartnern zum Thema "Psychosoziale Belastungen
MehrResilienztraining, fit gegen Stress und Power im Job
Menschen und Teams helfen, ihre beste Leistung zu erreichen. Resilienztraining, fit gegen Stress und Power im Job Resilienz, Widerstandsfähigkeit, Umgang mit Stress, Aufbau optimaler Leistungsfähigkeit
MehrEffektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer
Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer Zeit zum Leben und Arbeiten Zeit kann ich nicht verändern Zeit kann ich nicht kaufen Zeit kann ich nicht managen Den
MehrSpezialthemen. Umgang mit Stress Burnout vorbeugen
Spezialthemen Umgang mit Stress Burnout vorbeugen Souveräner Umgang mit Emotionen Effektives Führen Erfolgsfaktor Stimme von Teams Jeder einzelne Berater von mevissen-consulting hat ein persönliches Spezialgebiet,
MehrBewertung und Bewältigung von Zeitdruck
Bewertung und Bewältigung von Zeitdruck Immer schneller immer mehr Zeit- und Leistungsdruck bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit BAuA-Fachtagung, Berlin 03. Juli 2015 Jun.-Prof. Dr. Jan Dettmers Universität
MehrDas Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987
Das Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987 Mitarbeiterberatung Roswitha Friedrich 14.11.2011 Bündnis Familie des MKK Seite 1 . Seite 2 Fürstenberg- Performance-Studie 2010 (1000 NN) Psychische oder
MehrGesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege. Workshopdokumentation 09. Mai 2012
Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege Workshopdokumentation 09. Mai 2012 Fragestellung für die Workshops Was wollen wir erreichen? Was brauchen wir dafür? Was haben wir schon? (als Anbieter bzw.
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK
MehrGesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken
MehrIndividuelle Resilienz das Konzept und Ansatzpunkte zur Stärkung
Foto: Kzenon /Fotolia.com Individuelle Resilienz das Konzept und Ansatzpunkte zur Stärkung Anna Peck Nicole Ottersböck Agenda Begrüßung & Einstieg Input praktische Übungen 2 Resilienz-Studie I Was schätzen
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrResilienz. Raus aus dem Hamsterrad Selbststeuerung und Entlastung durch Resilienzfähigkeit. Sibylle Mayr Fachtagung Lehrergesundheit 2014
Resilienz Raus aus dem Hamsterrad Selbststeuerung und Entlastung durch Resilienzfähigkeit Sibylle Mayr Fachtagung Lehrergesundheit 2014 Leithoff-Institut für gesunde Organisationsentwicklung Wiesbaden
MehrPsychische Belastungen in der Arbeitswelt & Burnout. Prof. Dr. Christian Dormann Ruhr-Universität Bochum
Psychische Belastungen in der Arbeitswelt & Burnout Prof. Dr. Christian Dormann Ruhr-Universität Bochum Beeinflusst der Job die Gesundheit? Fourth European Working Conditions Survey 2 Brennen & Ausbrennen
MehrSystemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
MehrPersönliche Fragestellungen zu den Eskalationsstufen könnten z.b. sein:
WORK-STORY Burn-out-Checkliste Verfasser: Prof. Dr. Richard K. Streich Berufliche Karrierewege sind oftmals gekennzeichnet durch einen permanenten Anstieg des Arbeitsvolumens, verbunden mit gestiegenen
MehrBurnout. Einleitung. Methode. Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheit
Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheit Burnout Einleitung Das Phänomen des Burnout wurde ursprünglich im Arbeitskontext beobachtet und bezeichnet einen durch den Beruf hervorgerufenen
MehrSTUDIEREN UND DURCHSTARTEN. Grenzen der Arbeit oder Arbeiten ohne Grenzen? Gewandelte Arbeitsanforderungen als Coaching-Thema
STUDIEREN UND DURCHSTARTEN. Grenzen der Arbeit oder Arbeiten ohne Grenzen? Gewandelte Arbeitsanforderungen als Coaching-Thema Prof. Dr. phil. Andreas Zimber Prodekan und Studiendekan Masterstudiengang
MehrNeue Perspektiven und Tools für Führung,
Heike Kuhlmann Sandra Horn Integrale Führung Neue Perspektiven und Tools für Führung, Management, Persönlichkeitsentwicklung 4^ Springer Gabler 1 Einleitung 1 1.1 Herausforderungen unserer Zeit 1 1.2 Herausforderungen
MehrBurnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance?
Burnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen Brustzentren. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance? A. Nitzsche, C. Kowalski, L. Ansmann, H. Pfaff 12. Kongress
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrSteigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2
Steigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2 Catharina Stahn, Patrick Gajewski, Rita Willemssen, Claudia Wipking & Michael Falkenstein PFIFF Programm zur Förderung
MehrMeinen Stress erkunden
01 Meinen Stress erkunden Die Bewältigung von Stress setzt voraus, dass wir unseren Stress verstehen und frühzeitig erkennen. Nehmen Sie sich deshalb einen Moment Zeit und lassen Sie Ihr berufliches und
MehrBurnout Signale erkennen Handlungsmöglichkeiten entwickeln
Burnout Signale erkennen Handlungsmöglichkeiten entwickeln Stefan Thomas Hirschlein B A D Zentrum Nürnberg 16.11.2015 B A D GmbH, 02/2013 www.bad-gmbh.de www.teamprevent.com Gliederung 1. Ausgangslage
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrArbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit
Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben
MehrK a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.»
FACTSHEET K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.» Die Kampagne Unbeschwert spielende Kinder, die mit Freunden rumtoben und dabei völlig die Zeit vergessen so stellen wir uns ein glückliches
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrArbeit! Wir könn(t)en auch anders!
Arbeit! Wir könn(t)en auch anders! Eine Kooperationsveranstaltung von: isi, institut für systemische impulse, entwicklung und führung gmbh Hornbachstrasse 50 CH-8034 Zürich T +41 (0)44 389 84 30 www.systemische-impulse.ch
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
MehrBurn-out Was kann ich tun?
Burn-out Was kann ich tun? Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 1 Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 2 Als das Volk schliesslich auch noch nach Fleisch als nach Manna verlangt
MehrPrivate Pflegearbeit und Erwerbsarbeit: Wie lässt sich das vereinbaren?
Private Pflegearbeit und Erwerbsarbeit: Wie lässt sich das vereinbaren? Dr. Wolfgang Dunkel Arbeit und Leben unter Druck Abschlusskonferenz des Projekts Lanceo am 15. November 2012 Forum 2 gefördert vom
MehrDie Führungskraft im Stress
Die Führungskraft im Stress Positiver Umgang im betrieblichen Alltag Ein Workshop mit Günter Diehl ca. 30% der Bevölkerung leiden unter Stress. 50-60% aller verlorenen Arbeitstage stehen mit Stressproblemen
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrTrendanalyse zu Burnout bei Studierenden
Franziska Wörfel, Katrin Lohmann, Burkhard Gusy Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Hintergrund Seit Einführung der neuen Studiengänge mehren sich die Beschwerden über psychische Belastungen bei Studierenden.
MehrWork-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung
Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. Fakultät WOW Institut für zukunftsfähige Organisationen
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrRaus aus dem Hamsterrad mit
Raus aus dem Hamsterrad mit Resilienz-Training André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Raus aus dem Hamsterrad und rein in ein selbstbestimmendes, authentisches Leben André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Resilienz
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB INDEX Gute Arbeit Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung Pressekonferenz
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Sabine Sonnentag * Universität Mannheim Seepark Thun * 04. April 2011 Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfälige Anforderungen
MehrLust und Frust am Arbeitsplatz in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Lust und Frust am Arbeitsplatz in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Vortrag anlässlich der Mitgliederversammlung des Verbands der Verwaltungsmitarbeitenden in der Evangelischen Landeskirche
Mehr1.5 Stressoren-Profil
1. STRESSOREN / STRESS- QUELLEN UND AUSLÖSER 1.5 Stressoren-Profil Bindung Ein kritischer Wert ( 2,67) im Bedürfnis Bindung bedeutet, dass einen der Umgang mit seinen Kollegen oder Mitarbeitern sehr belastet.
MehrBurnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie
Burnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie Jahressymposium des Berner Bündnisses gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Psychiatriezentrum Münsingen PZM Andrea Deutsch Definition
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
MehrErgebnisse der Studie Persönlichkeit und Stresserleben
Lehrstuhl Pädagogische Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Prof. Dr. Reinhard Pekrun Dipl. Psych. Nicole Hövel Cand. Psych. Stefanie Vogl Ergebnisse der Studie Persönlichkeit und Stresserleben München,
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrBurnout-Prävention. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek. the Tree Gesundheitszentrum und Beratung
Burnout-Prävention Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek the Tree Gesundheitszentrum und Beratung Psychische Erkrankungen und Krankenstände Stress in Organisationen - Häufigkeit von Burnoutsymptomen bei
MehrWie wirkt Führung auf Gesundheit?
Wie wirkt Führung auf Gesundheit? 4. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen am 13.11.2013 in Hamburg Sabine Gregersen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Grundlagen
MehrMethodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.
Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress
MehrHirndoping Wacher, kreativer, konzentrierter
Wacher, kreativer, konzentrierter Foto: istockphoto, panjastock123 Folie 1 Grundwissen Foliensatz PSA 04 I 2012 Folie 2 Lernen und Gesundheit Was ist? Foto: istockphoto, ricardoinfante Unter bzw. Neuroenhancement
MehrBelastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen
Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen Carolina Bahamondes Pavez & Barbara Wilde Abschlusskonferenz Literaturhaus München, 22.Juni
MehrDigitalisierung & Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0
Digitalisierung & Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Dr. Sven Bartosch 1. Fachkongress Projekt ZQ.NET 1 Digitalisierung in der Gesellschaft Folge der digitalen Revolution Umbruch in der Art der Kommunikation
MehrWeniger arbeiten mehr Leben!
Weniger arbeiten mehr Leben! Arbeit gerecht teilen! Einleitung Auch in Österreich steigt die Arbeitslosigkeit. Fast eine halbe Million Menschen waren im März 2015 ohne Job und viele von ihnen von Armut
MehrDigitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion
Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion ifaa Fachkolloquium: Prävention in der Arbeitswelt 4.0 Düsseldorf, 19.06.2017 Impulsvortrag Dr. Sascha Wischniewski & Patricia
MehrGESUNDES UNTERNEHMEN, GESUNDE FÜHRUNGSKRÄFTE, GESUNDE MITARBEITER. Prof. Dr. Astrid Schütz KAP Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie
GESUNDES UNTERNEHMEN, GESUNDE FÜHRUNGSKRÄFTE, GESUNDE MITARBEITER Prof. Dr. Astrid Schütz KAP Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie Mein Hintergrund Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie
MehrTabellenband Onlinebefragung Arbeiten 2.0
Tabellenband Onlinebefragung Arbeiten 2.0 Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2016 Feldzeit: 07.07.2016 bis 13.07.2016 Befragte: N = 2.004
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Burnout im Studium. Burnout im Studium. Einleitung. Methode
Einleitung Unter Burnout im Studium wird ein Zustand der in Folge zu hoher Studienanforderungen verstanden, der zur Ablehnung und Entfremdung einer Person von ihrem Studium führt und mit einem Gefühl von
MehrARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit
MehrAnne-Kathrin Bühl & Judith Volmer
Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer Relevanz 2 Positive Auswirkungen von Erholung auf: Positiven Affekt (Sonnentag, Binnewies,& Mojza, 2008), Arbeitsengagement, prosoziales Verhalten (Sonnentag, 2003), Verbesserte
MehrGesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Universität St.Gallen (IFPM)
Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Universität St.Gallen (IFPM) Anna-Patricia München, Dipl.-Psych. Nationale Tagung für BGM 2018 22. August 2018 Agenda 1 2 3 4 5 Neue Arbeitsformen: Fluch oder Segen? Individuelle
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrHolger Adolph (DVSG)
Holger Adolph (DVSG) SOZIALE ARBEIT: BERATUNGSSPEKTRUM, RESSOURCEN UND BELASTUNGEN IM VERGLEICH VON AKUT-UND REHABILITATIONSKLINIKEN Soziale Aspekte in der Gesundheitsversorgung 2. Dezember 2016 in Münster
Mehr