WELCHER LERNTYP BIN ICH?
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- Monica Dresdner
- vor 7 Jahren
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1 WELCHER LERNTYP BIN ICH? Aus Erfahrung wissen wir, dass es verschiedene Arten des Lernens gibt. Manche können sich einen Lernstoff gut merken, wenn sie ihn lesen, andere, wenn sie einem Vortragenden zuhören und wieder andere lernen am besten, wenn sie schreiben oder sich mit Mitlernenden über die Inhalt austau- schen. Wenn Kinder in der Schule schneller bzw. langsamer lernen, hat dies oft nicht mit der Intelligenz der Kinder zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Lerntypen. Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen und Ohren gehört dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis. Da die einzelnen Sinnesorgane bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausge- prägt sind, bedeutet dies, dass es unterschiedliche Lerntypen gibt. In Anlehnung an die Sinnesorgane, die beim Lernen beteiligt sind, spricht man deshalb von auditiven, visuellen, kommunikativen und motorischen Lerntypen. Bei der Lerntypbestimmung geht es um Tendenzen. Zum effektiven Lernen ist eine möglichst grosse Beteiligung und Nutzung aller Sinne am besten. Jedoch solltest du darauf achten, wenn du z.b. audi- tiv schwach bist, Informationen nicht nur über die Ohren aufzunehmen. Du wirst von den Informati- onen dann nur wenig behalten. Ergänze deine Informationsaufnahme durch Lernmethoden, die dir liegen. Hilfreich ist, wenn du dir den Lernstoff über möglichst viele Sinneskanäle einprägst und verarbeitest. Denn je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto mehr gedankliche Verknüpfungen können zu dem Lernstoff hergestellt werden. Damit wiederum kannst du deine Aufmerksamkeit und Lernmotivation steigern und einen grösseren Lernerfolg erzielen. Lerntypen sind in der Regel Mischtypen. Es gibt Menschen die unter Zeitdruck gut lernen und Men- schen, die aus eigenem Antrieb besser lernen. Manche mögen eine leichte Geräuschkulisse und an- dere brauchen absolute Bibliotheksstille. Ebenso gibt es viele Misch- Lerntypen, die am besten in einer Kombination verschiedener Situationen und Umgebungsvariablen lernen. Wahrscheinlich gibt es genauso viele Lerntypen gibt, wie Lerner existieren. Ein wichtiger Teil der Selbsterkenntnis ist, zu wissen, wie man selbst am leichtesten lernt bzw. zu welcher Art Lerntyp man gehört. Am zuverlässigsten findest du deine individuelle Lernmethode her- aus, in dem du dich selbst beobachtest und erinnerst, auf welche Art und Weise du bisher die gröss- ten Lernerfolge erzielt hast. Wenn du den Lernerfolg verbessern willst, dann finde heraus, welcher Lerntyp du bist. Nimm einen Lerninhalt, den du schwer verstehst und male dazu ein Bild (visuell), lies den Lernstoff vor (auditiv), rede mit jemandem darüber und lasse es ihm erklären (kommunikativ) oder mach ein Experiment dazu, verwende Gesten, gehe dabei im Zimmer auf und ab (motorisch). Bei welcher Lernmethode hast du den Stoff am schnellsten/leichtesten verstanden? Ergänze alle weiteren Lerninhalte durch die entsprechenden Lernmethoden.
2 DIE VIER LERNTYPEN Lernen durch Hören - Der auditive Lerntyp Der auditive Lerntyp kann leicht gehörte Informationen aufnehmen, sie behalten und auch wiedergeben. Er kann mündlichen Erklärungen folgen und sie verarbeiten. Für ihn hören sich Erklärungen stimmig an, er kann sich einen Reim darauf machen, sie klingen zutreffend. Um das physikalische Gesetz "Druck gleich Kraft durch Fläche" zu verstehen, reicht dem auditiven Lerntyp eine vorgetragene Erklärung dieser Form aus: Übt man auf einen Gegenstand eine bestimmte Kraft in horizontaler Richtung nach unten aus, wird - wegen der relativ grossen Berührungsfläche des Gegenstandes - der Druck auf die Platte, auf welcher sich der Gegenstand befindet, keinen bedeutenden Effekt haben. Verringern wir jedoch die Berüh- rungsfläche des Gegenstandes bei gleich bleibender Kraft, wird der Druck die Platte durchbohren." Der auditive Lerntyp lernt am besten, wenn er den Lernstoff hört (z.b. über Lernkassetten), in dem er sich den Text selbst laut vorliest oder einem anderen dabei zuhört. Er kann sehr gut auswendig ler- nen, indem er den Text laut spricht und ihm liegen mündliche Aufgaben. Auditive Lerntypen führen oft Selbstgespräche beim Lernen. Sage dir die Lerninhalte laut vor, erzähle anderen davon, erfinde ein Lied dazu und trällere es vor dich hin. Auditive Lerntypen fühlen sich durch Umgebungsgeräusche schnell gestört und mögen meist keine Musik im Hintergrund. Lernhilfen: Lernkassetten, Gespräche, Vorträge, Musik, ruhige Umgebung (keine Nebengeräusche) Lernen durch Sehen - Der visuelle Lerntyp Der visuelle Lerntyp lernt am besten durch das Lesen von Informationen und das Beobachten von Handlungsabläufen. Es fällt ihm leichter, sich Inhal- te zu merken, wenn er sich diese in Form von Grafiken oder Bildern veran- schaulicht. Er findet Erklärungen einleuchtend, er hat den Durchblick, wenn er etwas verstanden hat, wenn nicht, muss er den Stoff noch mal näher betrachten. Um das physikalische Gesetz "Druck gleich Kraft durch Fläche" schnell zu verstehen, helfen dem visu- ellen Lerntyp diese Bilder: Als Erklärung: Wir sehen einen Gegenstand, der mit einer bestimmten Kraft auf eine Ebene gedrückt wird... Verkleinern wir die Berührungsfläche des Gegenstandes mit der Ebene (bei gleich bleibender Kraft!), gibt die Ebene durch den entstehenden stärkeren Druck nach.
3 Der visuelle Lerntyp liest gerne, schaut gern Bilder, Illustrationen oder Gra- fiken an, um Sachverhalte zu verstehen. Er braucht eine schöne Lernumge- bung und arbeitet gerne mit Tafelbildern und schriftlichen Unterlagen. Er schreibt gerne mit und nimmt Informationen durch Sehen und Zeigen lassen auf. Er erinnert sich besonders an das, was er selbst gelesen und gesehen hat. Male Mindmaps, Bilder, arbeite mit farbigen Stiften oder Markern. Nut- ze Flipcharts oder Papierwände, arbeite mit Videofilmen oder Fernsehbei- trägen zum Thema. Mache dir im Geiste Bilder zum Lerninhalt, wenn er dir vorgetragen wird. Dieser Lerntyp lässt sich leicht durch visuelle Unordnung ablenken. Lernhilfen: Bücher, Skizzen, Bilder, Lernposter, Videos, Lernkarteien Lernen durch Gespräche - Der kommunikative Lerntyp Der kommunikative Lerntyp lernt am besten durch Diskussionen und Ge- spräche. Für ihn sind die sprachliche Auseinandersetzung mit dem Lernstoff und das Verstehen im Dialog von grosser Bedeutung. Er muss Erklärungen durchsprechen, besprechen, sie mit anderen diskutieren. Hilfreich ist, in Gesprächen sowohl die Position des Fragenden als auch des Erklärenden einnehmen zu können. Der kommunikative Lerntyp muss sich ein Thema von einem Mitschüler (oder Kollegen) erklären lassen und es ausführlich diskutieren, um es zu verstehen und zu behalten. Das physikalische Gesetz "Druck gleich Kraft durch Fläche" versteht er am besten im Gespräch mit anderen. Der kommunikative Lerntyp braucht den Austausch und die Unterhaltung zum Lernen. Diskutiere alle Informationen, widerspreche, rege andere zum Nachdenken und Sprechen über die Themen an, stel- le Fragen zum Thema. Nehme an Gruppengesprächen teil, spiele Rollenspiele mit Mitlernenden. Er- kläre anderen, was du gelernt hast und lasse dir dazu Fragen stellen. Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen, Lerngruppen, Frage- Antwort- Spiele Lernen durch Bewegung - Der motorische Lerntyp Der motorische Lerntyp lernt am besten indem er Handlungsabläufe selber durchführt und auf diese Weise nachvollzieht. Für ihn ist wichtig, am Lern- prozess unmittelbar beteiligt zu sein und durch das "learning by doing" ei- genständige Erfahrungen zu sammeln. Erklärungen begreift er, sie fühlen sich richtig an. Themen erkundet er und erarbeitet sie sich. Dieser Lerntyp lernt am leichtesten, wenn er selbst etwas ausführt, zum Beispiel durch Ausprobieren, Rollenspiele und Gruppenaktivitäten. Baue Dinge nach, lasse Rechenaufgaben mit Material ausrech- nen oder nachlegen, laufe Entfernungen ab und miss Distanzen aus. Diese Lerner erinnern sich aus- gezeichnet an Informationen, die sie durch Bewegung, Handeln und Fühlen aufgenommen haben.
4 Das physikalische Gesetz "Druck gleich Kraft durch Fläche" versteht dieser Lerntyp am schnellsten, wenn er ein Experiment dazu durchführt. Der motorische Lerntyp muss diesen Sachverhalt sozusagen am eigenen Leib nachvollziehen können. Bewege dich beim Lernen - gehe im Zimmer auf und ab, wiederhole dabei den Lernstoff und ergän- zen ihn durch Gesten und Mimik. Suche dir passende Gegenstände zum Lernstoff, die du anfassen kannst. Mach Experimente, wann immer es geht. Lernhilfen: (rhythmische) Bewegungen, Nachmachen, Gruppenaktivitäten, Rollenspiele Versuche, unabhängig davon, welche Lernmethoden du bevorzugst, möglichst viele Sinne in deinem Lernprozess mit einzubeziehen. Denn: Je unterschiedlicher wir uns unseren Lernstoff aneignen, desto vielfältiger sind die Möglichkeiten des Erinnerns und Behaltens. Deshalb steigt die Erinnerungsquote deutlich an, je mehr Sinne am Lernprozess beteiligt sind: Nur Hören 20 % Nur Sehen 30 % Sehen und Hören 50 % Sehen, Hören und Diskutieren 70 % Sehen, Hören, Diskutieren und selber Tun 90 %
5 TEST: ARBEITS- UND LERNTECHNIK Testresultate
6 VOR UND WÄHREND EINER KLASSENARBEIT Was kannst du tun, damit du vor und während einer Probe mit der Anspannung umgehen kannst. Diskutiere vor der Arbeit nicht mehr Lass dich unmittelbar vor der Arbeit oder vor einem Test nicht mehr auf Diskussio- nen mit deinen Mitschülern ein. Leider gibt es Mitschüler, die glauben, sie müssten ihr Wissen anderen unbedingt mitteilen. Konzentriere dich Beobachte nicht deine Klassenkameraden, sondern versuche vielmehr, dich selbst zu sammeln, in dir selbst zu ruhen. Vielleicht hilft dir ein kleines Selbstge- spräch: Ich habe mich so gut es mir möglich war vorbereitet, also werde ich es schaffen!" Lies deine Aufgaben sorgfältig durch Lies deine Aufgaben sorgfältig und langsam durch am besten zweimal. Hast du eine Frage, stelle sie dem Lehrer. Scheue dich nicht davor und habe keine Beden- ken, dass die Mitschüler dich wegen einer dummen" Frage auslachen. Vielleicht hat der Lacher nur darauf gewartet, dass jemand die Frage stellt, weil er sie selbst nicht stellen mochte. Kontrolliere dich auch während der Arbeit Damit du deine Aufgabe immer im Auge hast, musst du dich selbst mehrmals fra- gen: Was ist hier gefordert? Habe ich noch den nötigen Überblick? Wenn dir eine Aufgabe unklar bleibt, kontrolliere, ob du beim Durchlesen etwas falsch aufgefasst haben könntest. Achte auf die Reihenfolge der Beantwortung Die Reihenfolge der Beantwortung der gestellten Aufgaben ist sehr wichtig. Stelle dir vor, du beginnst mit der schwierigsten Aufgabe und verbeisst dich in einen Lö- sungsversuch das wäre nicht sinnvoll.
7 Gönne dir kleine Entspannungspausen Lege zwischen deine Antworten immer wieder kurze Entspannungspausen ein. Lege dein Schreibzeug auf die Seite, atme tief ein und aus und strecke dich du wirst sehen, dass es dir danach deutlich besser geht. Du verhinderst damit, dass deine Prüfungsanspannung dich verkrampft. Der Spickzettel eine wirkliche Hilfe? Mit dem Abschreiben ist das so eine Sache. Die Benützung eines unerlaubten Hilfsmittels ( Spickzettel") bringt grosse nervliche Anspannung mit sich (man nennt das auch Stress), da du damit rechnen musst, dass du erwischt wirst, und die Stra- fe hierfür ist dir höchstwahrscheinlich bekannt. Die Belastung durch diesen Stress ist meist grösser als der Nutzen des Spickzettels! Anders sieht es mit der Anfertigung eines Spickzettels (= als Merkblatt) aus. Wer einen guten Spickzettel anfertigt, hat sich eine Kurzzusammenfassung der wich- tigsten Sachverhalte zusammengestellt, und das ist eine sinnvolle Sache! Nur die Benutzung...? Und noch ein paar Tipps: Ein gutes Training für eine angekündigte Klassenarbeit oder auch einen Test ist die einfache Frage: Was könnte gefragt werden?" Du stellst dir die Frage und gibst dir selbst die Antwort. Du bist Lehrer und Schüler gleichzeitig und lernst noch dabei. Probiere es einfach einmal aus. Du wirst sehen, mit der Zeit be- kommst du in diesem Spiel" Übung und kannst recht gut abschätzen, was auf dich zukommt. Diese Übung kann auch im Unterricht stattfinden. Bei diesem Probeabhören" stellst du die Fragen, gibst die Antworten und hast dazu noch die Chance, direkt zu erfahren, wie dein Lehrer den Lernfortschritt sieht. Es ist nicht besonders schlimm, wenn du bei der nächsten Klassenarbeit noch nicht alle Punkte erfüllen kannst. Auch hier gilt: Übung macht den Meister. Nimm dir deshalb nicht alles auf einmal vor, sondern gehe Schritt für Schritt voran.
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9 DIE WICHTIGSTEN LERNTIPPS KURZ UND BÜNDIG 01 Lernplanung: Die wichtigsten Termine (z. B. Klassenarbeiten) in einen Terminkalender eintragen. Hausaufga- ben ins Aufgabenheft eintragen. Klassenarbeiten frühzeitig und in Portionen vorbereiten. 02 Hausaufgaben: Nicht gleich nach dem Mittagessen anfangen, sondern zunächst etwa eine halbe Stunde aus- ruhen. Möglichst zu festen Zeiten lernen. Zuerst die leichteren Aufgaben in Angriff nehmen. Wenn viel zu lernen ist, einen kleinen Tagesplan anfertigen. Abhaken, was erledigt ist. 03 Heftführung: Leserlich schreiben und sauber zeichnen. Den Hefteintrag abschliessend kontrollieren, damit nichts Falsches gelernt wird. Wichtiges auf Arbeitsblättern / Kopien durch Unterstreichen und Markieren hervorheben. 04 Lernpausen: Lernen nach dem Rhythmus von Anspannung und Entspannung. Nicht zu lange an einem Stück lernen, sondern immer wieder Pausen einlegen. In den Pausen Atem- und Körperübungen, Musik etc. 05 Lernfördernder Arbeitsplatz: Vor dem Lernen aufräumen, ablenkende Sachen weglegen. Das Musik- und Radiohören bei schwierigem Stoff vermeiden. 06 Mehrkanaliges Lernen: Nicht nur übers Anschauen und Durchlesen lernen, sondern Wichtiges herausschreiben, un- terstreichen, zeichnen, in eigenen Worten zusammenfassen. 07 Lernstoffwechsel: Sich nicht zu lange mit demselben Stoff beschäftigen, sondern Pausen machen oder ein ande- res Fach dazwischenschieben. Ähnliche Fächer nicht hintereinander lernen.
10 08 Lernkontrolle: Prüfen, ob das Gelernte sitzt: das Wichtigste in Stichworten wiedergeben, selbst Fragen stellen und beantworten, Übungsaufgaben lösen, sich abhören lassen. 09 Wiederholungslernen Lücken, die nach Klassenarbeiten sichtbar werden, durch sofortiges Wiederholen und Auffri- schen schliessen. Wichtigen, schwer merkbaren Lernstoff markieren oder in Lernkarteiform (Vorderseite: Frage Rückseite: Antwort) bringen und immer mal wieder wiederholen. 10 Vokabellernen: Vokabeln zunächst laut lesen und dann mehrmals schriftlich kontrollieren, bis sie sitzen. Nach 8-10 Vokabeln eine kleine Pause machen, insgesamt nicht mehr als Vokabeln pro Tag lernen. Schwer merkbare Vokabeln auf Lernkarten schreiben oder markieren und während des Schuljahres regelmässig wiederholen. 11 Mathematik- Lernen: Das Mathematikheft sauber und übersichtlich gestalten. Merksätze und Formeln besonders hervorheben. Schwierige Übungsaufgaben zu Hause nochmals schriftlich trainieren. Hausauf- gaben an dem Tag machen, an dem sie aufgegeben wurden. 12 Text- Lernen: Lange Lerntexte nicht auf einmal lernen, sondern Schritt für Schritt: Überfliegen + gründlich le- sen + Wichtiges schriftlich zusammenfassen + wiederholen + prüfen, ob wesentliche Textinhal- te verstanden und gespeichert sind.
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Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
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