PRIMARSCHULE GETTNAU LU PROJEKT FÖRDERANGEBOTE

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1 PRIMARSCHULE GETTNAU LU PROJEKT FÖRDERANGEBOTE Die Gemeinde Gettnau (rund 1000 EinwohnerInnen) liegt unweit von Willisau in den Hügeln des Luzerner Hinterlands. Gettnau ist kein Bauerndorf mehr, dennoch hat die Landwirtschaft neben den immer besser vertretenen Gewerbebetrieben nach wie vor eine rechte Bedeutung. Die Gemeinde ist am Wachsen, die Bevölkerungszahl steigt. Das Schulhaus wird deshalb aufs Schuljahr 2012 /13 hin um ein Geschoss aufgestockt. Mit dem «Projekt Förderangebote» hat die Primarschule Gettnau 2010 einen LISSA-Preis gewonnen. ECKDATEN SchülerInnen: 100 Team: 15 Lehrpersonen, 1 Klassenassistenz Klassen: Zwei 1. / 2. Klassen, eine 3. / 4. Klasse, eine 5. / 6. Klasse Das Projekt Förderangebote umfasst mit verschiedenen Formen und Ebenen das gesamte Schulhaus. setzt auf integrierte Begabungsförderung im Regelunterricht und damit auf die Schulklasse als ersten Förderort. basiert auf dem Schulischen Enrichment Modell SEM von Joseph Renzulli und Sally Reiss. geht Hand in Hand mit dem Modell der Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE, Schwerpunkt: Gesundheitsförderung. Projektleitung: Eugen Wechsler, Klassenlehrer, BNE; Rosmarie Bättig, Lehrperson für Integrierte Förderung und Begabungsförderung; Theres Müller, Teamleitung. Kontakt: Rosmarie Bättig, romibaettig@bluewin.ch ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 2000 /01: Einführung eines «Delphin» genannten Pullout-Angebots für Kinder mit besonderen Begabungen (15 20 Prozent aller SchülerInnen) /04: Start der Begabungsförderung mit allen SchülerInnen mit dem Jahresthema «Stärken stärken»: Kennenlernen der verschiedenen Intelligenzen nach Howard Gardner; Ausprobieren verschiedener Formen der Förderung; Weiterbildung der Lehrpersonen. 2004: Evaluation der Aktivitäten 2003 /04 bei Lehrpersonen, Kindern und Eltern. Anpassung des Förderkonzepts der Schule; fester Einbau von Begabungsförderungsinstrumenten im Mehrjahresplan «Begabungen ohne Grenzen mit den Gardner Intelligenzen». Ab 2004 /2005: Die Jahresthemen fürs ganze Schulhaus greifen Intelligenzen nach Howard Gardner auf. 2005: LISSA-Anerkennungspreis für «Begabungen ohne Grenzen mit den Gardner Intelligenzen», sowie Anerkennungspreis Kanton Luzern. 2008: Anerkennungspreis Kanton Luzern für «Der Natur auf der Spur». 2010: LISSA-Preis für «Projekt Förderangebote». C 41

2 Primarschule Gettnau LU KONKRETE UMSETZUNG STAND SCHULJAHR 2011 /12 Alle Kinder des Schulhauses beteiligen sich in unterschiedlichen Gefässen an Typ I-Aktivitäten (Schnupperangebote) und Typ II-Aktivitäten (Arbeits- und Lerntechniken). Etwa 20 Prozent der SchülerInnen gehen in einem Pullout-Angebot Typ III-Aktivitäten (Arbeit an eigenen Projekten) nach. Die einzelnen Elemente im Detail Die Begabungsförderung auf Schulebene Pausenanimation (Typ I): SchülerInnen bieten in der Pause Animation an (Fussball, Diabolo, Tanzen ). Sportinput (Typ I): Sportler oder begabte Kinder geben einen Input (Einrad, Jonglieren ). Anschliessend 3 Wochen üben, Wettbewerb und Siegerehrung. Interessenatelier (Typ I und II): Alle 2 Jahre finden stufenübergreifende Interessenateliers statt. Diese erstrecken sich jeweils über 5 oder 6 Wochen und finden an einem Nachmittag pro Woche statt. Das jeweilige Jahresthema ist schwerpunktmässig vertreten. Ein paar Atelierthemen: Astronomie, Farben erleben, Märchen, Computer, Tanzen Schnupperangebot (Typ I): In der Freizeit werden von der Schule Aktivitäten angeboten (Bodenturnen, Basteln, Kalligraphie ). Ziel: Freizeit sinnvoll gestalten und Neues kennenlernen. Jahresthemen nach Gardner (Typ I und II): umfassende Gemeinschaftserlebnisse. Delphinzimmer (Typ I und III): Ressourcenzimmer mit Spielen, Büchern, Zeitschriften, Software, PC. Alle SchülerInnen benutzen das Zimmer selbständig. Die Begabungsförderung auf Klassenebene Portfolio (Typ I und II und III): Je nach Jahresthema wird ein Projektportfolio geführt. Freiarbeit (Typ I und II und III): Jedes Jahr wird während mindestens 4 Wochen in der Klasse Freiarbeit durchgeführt; diese Regelung ist verbindlich. Die SchülerInnen wählen ihre Themen selber. Die Klasssenlehrperson wird zusätzlich zum IF während 9 Lektionen von der IF-Lehrperson unterstützt. An der Teamsitzung Ende Kalenderjahr tauschen sich die Lehrpersonen jeweils über die gemachten Erfahrungen aus. Ein paar Themen / Aktivitäten: Tiger, Weltall, Waran, Einradfahren, Interviews machen, Mobile aus Holz herstellen Vortest /Compacting (Typ II und III): Gute Schüler- Innen können einen Vortest machen. Anschliessend können sie neuen Stoff gestrafft erarbeiten und erhalten so Zeit für eigene Projekte oder persönliches Lernen. Für jede Klassenlehrperson ist ein thematisches Compacting pro Schuljahr verbindlich. Integrierte Informatik (Typ I, II und III): In vielen Unterrichtsfächern den PC als Arbeitsmittel gebrauchen und mit Lernsoftware am Schulstoff üben. Eine Fachlehrperson hilft der Klassenlehrperson beim Erarbeiten der Lehrplanergänzungen ICT. Die Begabungsförderung für einzelne Kinder / Gruppen Delphinstunde (Typ I, II und III): Gute SchülerInnen werden jede Woche während 2 Lektionen in einem Pullout ausserhalb der Klasse betreut. Sie werden zu ExpertInnen für das Delphinzimmer (Ressourcenzimmer) und bearbeiten dort eigene Projekte. Delphinshow (Typ I und III): SchülerInnen mit besonderen Fähigkeiten führen diese der ganzen Schule vor. Alle können sich melden. Klasse überspringen: Sehr gute SchülerInnen können eine Klasse überspringen. Der Schulpsychologische Dienst hilft beratend mit. C 42

3 Das Pullout-Programm «Delphinstunde» im Detail Die Delphinstunde wird insgesamt von 15 bis 20 Prozent der SchülerInnen besucht. Aufnahmebedingungen Die Klassenlehrperson empfiehlt das Kind nach Ausfüllen eines Beobachtungsbogens (J. Huser). Das Kind hat Leistungsreserven und kann voraussichtlich ohne Leistungseinbusse 2 Lektionen pro Woche die Delphinstunde besuchen. Das Kind hat überdurchschnittlich gute Schulnoten. Das Kind will in die Delphinstunde gehen. Die Eltern erklären sich schriftlich mit dem Besuch der Delphinstunde einverstanden. Gruppengrösse und Gruppenzusammensetzung Eine Gruppe umfasst ca. 8 Kinder. Bei der Zusammensetzung wird darauf geachtet, dass die Altersunterschiede der SchülerInnen nicht zu gross sind; es wird zwischen jüngeren (1. 4. Klasse) und älteren (5. 6. Klasse) Kindern unterschieden. Arbeitsformen und -methoden Individuelle Projekte; Lern- und Strategiespiele; Arbeit am Computer (Textverarbeitung, Internetrecherchen, Lernsoftware); Führen eines persönlichen Lernhefts; thematische Ateliers. Themen Häufig etwas Nützliches, Interessantes für die Schulhausgemeinschaft: zum Beispiel eine Schulzeitung herstellen, einen Detektivkoffer herstellen, einen Fantasie-Trail ums Schulhaus erstellen, ein Sammel- Kleberheft zum Jahresthema für alle Kinder kreieren Dauer Am Ende jedes Semesters wird individuell entschieden, wie es weitergeht. Die Klassenlehrperson entscheidet zusammen mit den Eltern, ob das Kind weiter die Delphinstunde besucht oder ob es austritt respektive pausiert. Die Meinung der Begabungsförderungs-Lehrperson wird vorgängig eingeholt. Einbettung ins Schulhaus als Ganzes In der Delphinstunde entstandene Produkte können von allen Kindern des Schulhauses genutzt werden. Beispiele: Murmelbahn über alle Stockwerke des Schulhauses; verschiedene Rätselparcours auf dem Schulgelände. Rahmenbedingungen Die Lehrperson für Begabungsförderung erhält für die Delphinstunde 2 Lektionen zugeteilt. Gearbeitet wird in 2 Räumen, dem PC-Raum und dem Delphinzimmer. Fürs Aufstocken der Materialien (Software, Strategiespiele, Fachliteratur) steht ein jährliches Budget von Fr zur Verfügung. Selektions- und Nominationsverfahren für die Begabungsförderung Der Grossteil der Angebote wird von allen SchülerInnen genutzt, im Klassenverband oder klassenübergreifend. Für die Schnupperangebote in der Freizeit müssen sich die Kinder bewerben. Für das Pullout-Programm «Delphinstunde» können Kinder und ihre Eltern ihr Interesse aus Eigeninitiative anmelden. Die Aufnahme erfolgt dann auf Empfehlung der Klassenlehrperson (siehe Ausführungen linke Spalte). C 43

4 Primarschule Gettnau LU Finanzierung /Budget Begabungsförderung Anfänglich wurde das Projekt unterstützt durch das Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen und die Gemeinde Gettnau. Jetzt entsprechen die Finanzen der kantonalen Regelung der Förderangebote. Die Evaluation der Begabungsförderung Jedes Jahresthema wird von allen Beteiligten ausgewertet. Die Lehrpersonen holen regelmässig bei Kindern und Eltern Rückmeldungen zur Arbeit in der Klasse ein. In der Delphinstunde geben die SchülerInnen zu jedem ihrer Projekte ihre Meinung ab und überdenken am Ende des Schuljahres ihre Erfahrungen anhand eines Fragebogens. Im Mai 2010 wurde eine breit angelegte Umfrage bei den SchülerInnen, den Eltern und den Lehrpersonen durchgeführt, Thema: die verschiedenen Förderangebote (Integrierte Förderung und Begabungsförderung). Die Schule Gettnau wird regelmässig extern evaluiert (durch den Kanton). Dabei wird auch die Begabungsförderung unter die Lupe genommen. Das Jahresthema Jedes Jahr steht ein anderes Thema im Zentrum des Schullebens. Das Jahresthema wird in der Lehrerweiterbildung sowie in vielen klassenübergreifenden Aktionen und Inputs aufgegriffen. An der Umsetzung beteiligen sich alle: die SchülerInnen (Partizipation), die Lehrpersonen, der Hauswart und die Eltern. Das Thema wird von den Lehrpersonen festgelegt. Das zum Thema passende Jahresmotto wird von den SchülerInnen im Rahmen eines Wettbewerbs bestimmt. auch die SchülerInnen und Lehrpersonen bewegen sich bewusst vermehrt. Bereich PC: Weiterbildung der Lehrpersonen; Module im Bereich integrierter Informatikunterricht für die Kinder; Software mit dem Schneeballsystem weitergeben. Bereich Bewegung: Sportinputs; Pausenanimation; Bewegter Unterricht; Schulolympiade. 2005/06: «PC bewegt weiter» (Logisch-mathematische u. körperlich-kinästhetische Intelligenz) Bestehendes ausbauen, festigen und konsolidieren. 2006/07: «Der Natur auf der Spur» (Naturalistische Intelligenz) Die Arbeit in und für die Natur steht im Mittelpunkt. Themen: Weihersanierung; «Kinder planen ihre Umwelt mit»; Forscherpausen; Naturerlebnisse; Naturparcours mit MP3, Lehrerweiterbildung im Naturbereich; Minimalstandards und Pflegearbeiten auf der Schulanlage. 2007/08: «Unser Traum ein Lesebaum» (Sprachliche Intelligenz) Viele Aktivitäten im Bereich Lesen: Klassenübergreifendes Lesen; Autorenlesung; pro gelesenes Buch hängt ein Blatt am Lesebaum im Schulhausgang; persönlicher Die letzten sieben Jahresthemen im Rückblick 2004/05: «PC bewegt» (Logisch-mathematische u. körperlich-kinästhetische Intelligenz) Es soll sich nicht nur im Bereich PC einiges bewegen, C 44

5 Lesewurm (Dicke der gelesenen Bücher bestimmt die Länge des Wurmes); usw. 2008/09: «Theaterli Theater da Theater Ja!» (Intrapersonale und interpersonale Intelligenz) Jede Klasse führt ein eigenes Projekt auf (Kindergarten: Vier-Farben-Land; 1./2. Klasse: Pina tanzt wieder; 3./4. Klasse: Das Geheimnis der sieben Perlen; 5./6. Klasse: Zirkus Froschkönig); «Gettnolini-Bilder» sammeln (Fotos aller Kinder und Lehrpersonen im Sammelheft). 2009/10: «Kugelrund, doch kerngesund» (Räumliche Intelligenz) Nebst dem «Tag der bewegten Kugel» und dem «Tag der gestalteten Kugel» wird im Sommer mit einem speziellen «Kugeltag» das Thema abgeschlossen. 2010/11:«1,2,3, Musik macht frei» (Musikalische Intelligenz) Nebst vielen kleinen Aktionen im Schulhaus finden zwei grosse Konzerte statt: Ein Advents konzert (Kindergarten bis 6. Klasse) mit Ad-hoc-Chor, Kirchenchor und Instrumentalisten, sowie ein Unterhaltungskonzert (alle SchülerInnen) mit dem Chor der Stiftung Brändi (Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen), Willisau. Jedes Jahresthema wird mit einem grossen Fest im Sommer abgeschlossen. Elterneinbezug /Lokale Vernetzung Zusammen mit anderen Personen aus dem Dorf (Vereine, Fachleute) werden die Eltern vom Schulhaus zur Unterstützung beigezogen, ehrenamtlich oder gegen Entschädigung. Sie werden eingesetzt in der Delphingruppe, bei den Schnupperangeboten und den Jahresthemen. Am regelmässig durchgeführten «Elternstamm» diskutiert das Schulteam mit den Müttern und Vätern aktuelle Themen. Die Eltern sind zudem in einem Elternrat organisiert. Die Schule Gettnau orientiert die Eltern mit einem monatlich erscheinenden Informationsblatt über die aktuellen Entwicklungen und Ereignisse mit Informationen zu Veränderungen im Team der Lehrpersonen und zu neuen Schnupperangeboten für die Kinder, aber auch mit Berichten über Veranstaltungen im Rahmen des Jahresthemas und über jährlich wiederkehrende Ereignisse wie die Herbstwanderung oder den Samichlausbesuch. Globale Vernetzung Im Schuljahr 2011/12 wird im Jahresthema keine der Intelligenzen nach Howard Gardner aufgegriffen, sondern die Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE. Damit folgt die Schule Gettnau einem Appell der schweizerischen Unesco-Kommission, im Bildungsbereich Projekte für BNE zu entwickeln und für eine Anerkennung durch die Unesco einzureichen. Hintergrund ist die von den Vereinten Nationen deklarierte Weltdekade «Bildung für nachhaltige Entwicklung» (2005 bis 2014). An der Schule Gettnau geht es im Schuljahr 2011/12 deshalb um die Erde, die Natur, die Umwelt, und was die Menschheit im Grossen und Kleinen damit macht. Auch in der Begabungsförderung werden diese Themen aufgegriffen werden. Die Schule Gettnau gehört seit 1998 dem Schweizerischen Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen an und versteht Begabungsförderung ausdrücklich auch als Teil einer breit angelegten Gesundheitsförderung. Mit dem Link zu BNE führt sie diese Vernetzung von Begabungsförderung mit aktuellen Entwicklungen in Gesellschaft und Politik weiter. Kommentar der LISSA-Jury Das Projekt der Schule Gettnau überzeugt durch die Vielfalt der angesprochenen Stärken und Fähigkeiten. Zudem ist das Konzept sorgfältig und klar aufgebaut und breit abgestützt. C 45

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