KRITISCHE COMPUTERKURSE INDER ERWACHSENENBILDUNG. Eggert Holling/Renate Kahle/Peter Kempin ISSN

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1 KRITISCHE COMPUTERKURSE INDER ERWACHSENENBILDUNG Eggert Holling/Renate Kahle/Peter Kempin ISSN

2 Klagenfurter Beiträge zur Technikdiskussion Heftl Herausgegeben von Arno Bamme, Peter Baumgartner, Wilhelm Berger, Ernst Kotzmann ISSN In dieser Schriftenreihe veröffentlicht das IFF, Arbeitsbereich Technik- und Wissenschaftsforschung, Arbeitsmaterialien, Diskussionsgrundlagen und Dokumentationen, die nicht den Charakter abgeschlossener Forschungsberichte tragen, aber dem jeweils: interessierten Fachpublikum zugänglich gemacht werden sollen. Beabsichtigt ist, neuere Forschungsresultate schnell, auch in vorläufiger Form, ohne aufwendige Aufarbeitung in die wissenschaftliche Diskussion einzubringen. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit der Zustimmung des Instituts gestattet.

3 KRITISCHE COMPUTERKURSE IN DER ERWACHSENENBILDUNG Bericht Ober die Erprobung eines neuen Ansatzes Eggert Holling Renate Kahle Peter Kempin Berlin, August 1387 Kohlfurter Straße Berlin 36 Telefon: 030/

4 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept Im Rahmen des Projektes "Kritische Aneignung von EDV-Kompetenz" hat es das TESOF, Berlin unternommen, ein neues Konzept für kritische Einstiegskurse in die Computerbildung zu entwickeln. Dieses Konzept konnte in drei Kursen erprobt werden. Die praktischen Erfahrungen und die Resonanz der Teilnehmer aus der Erprobungsphase haben wir zum Teil bereits umgesetzt; sie sind in der vorliegenden Fassung unserer Kurskonzeption bereits enthalten. Die noch offenen Mängel und Probleme haben wir im Bericht benannt und reflektiert. Teilweise konnten hierzu bereits konkrete Verbesserungsvorschläge gemacht werden. Bevor wir auf die konkreten Unterrichtseinheiten eingehen, wollen wir den unserer Konzeption zugrundeliegenden Ansatz, den Unterschied zwischen traditionellen und "Kritischen Computerkursen" kurz umreißen. Allgemeine Zielsetzung: Mit der Konzeption "Kritischer Computerkurse" sollte der Versuch gemacht werden, eine Lücke in der gegenwärtigen EDV-Aneignung zu schließen. Statt einer anwendungsorientierten Herangehensweise an den Computer als Erkenntnisgegenstand wird der analytisch-reflektierende Aspekt mit einer politisch-aufklärerischen Intention bewußt in den Mittelpunkt gestellt. Die Kurse zielen deshalb vor allem darauf ab, die Teilnehmer/innen für die größeren Zusammenhänge von Mensch und Technik zu sensibilisieren und ein Interesse zu wecken am Durchschauen-Wollen sowie daran, eigene Fragestellungen zu entwickeln und diesen selbständig nachzugehen. Der Computer dient dabei als Erkenntnismittel (siehe unten). Problemaufriß: Bei diesen Kursen gehen wir davon aus, daß sich mit den Computern eine Schlüsseltechnologie durchsetzt, die unser gesamtes berufliches wie privates Leben verändert. Diese Veränderungen sind u.e. so bedeutsam, daß wir es uns nicht leisten können, die Auseinandersetzung hierüber wenigen Spezialisten zu überlassen

5 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept Nun war es bislang für Menschen, die keine besondere Affinität zur Technik, zur Mathematik oder Naturwissensschaft haben, äußerst schwer, auf diesem Gebiet Kompetenz zu erlangen. Denn die Veranstaltungen, die im Bereich der Elektronischen Datenverarbeitung angeboten werden, zerfallen in zwei Gruppen: Einerseits handelt es sich um Anwenderschulungen, in denen das bewußtlose Einüben von Bedienungstechniken im Vordergrund steht. Fundierte Kenntnisse darüber, was ein Computer ist, wie er arbeitet, was das "revolutionäre" an dieser neuen Technologie ist, welche Folgen dies für unsere zukünftige Arbeitwelt hat und wie sich durch sie unsere Erfahrung von Wirklichkeit verändert usw. können in solchen Kursen nicht erworben werden, eine kritische Reflexion findet nicht statt. Dafür gibt es auf der anderen Seite eine Reihe von Diskussionsveranstaltungen, in denen das Für und Wider der Neuen Technologien theoretisch reflektiert wird. Auch hier kann der Laie nur staunend den Argumenten der "Experten" lauschen, die Chance, sich selbst kompetent zu machen besteht nicht. Wohlmeinende Versuche, dem Laien den Computer verständlich zu machen durch Behauptungen wie Computer seien im Grunde nichts anderes als etwas größer dimensionierte Rechenmaschinen oder "Computer sind dumm, sie können eigentlich nur addieren" - was nebenbei bemerkt beides völliger Unsinn ist - sind keine wirklichen Hilfen. Es droht also im Hinblick auf die Neuen Technologien eine Polarisierung 1 Zwar ist es richtig, daß die Haupttätigkeit von Computern rechnen ist, aber in dieser Hinsicht unterscheiden sie sich nicht von jeder beliebigen Rechenmaschine. Ihre eigentliche Bedeutung, ihre besonderen Fähigkeiten liegen darin begründet, daß es sich um programmierbare logische Maschinen handelt

6 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept in mehrfacher Hinsicht. Neben der Aufteilung in technisch-naturwissenschaftlich orientierte Menschen und solche die es nicht sind, kann man auch von einem Generationen-Problem sprechen. Während die Jugend bereits das Basic-Englisch in ihre Umgangssprache integriert, verstehen die Erwachsenen die Welt nicht mehr. Die dritte Polarisierung besteht darin, daß im Berufsleben sich eine Teilung vertieft von bloßen Anwendern von Computern, die fast nichts begreifen von dem, was sie mit ihrer Tätigkeit auslösen und den Spezialisten, die die Systeme einrichten, programmieren und in Ordnung bringen, wenn irgend etwas schiefläuft. Diese drei Ebenen werden überlagert und verschärft durch eine weitere Polarisierung, die zwischen Frau und Mann. Während bei der Unterscheidung zwischen naturwissenschaftlich Interessierten und Laien und auch auf seiten der Eltern Frauen zwar stärker, aber doch auch die Mehrzahl der Männer betroffen ist, ist die geschlechtsspezifische Polarisierung sehr krass im Verhältnis von Jugend und Computer sowie im Berufsleben. Wir verstehen unsere Konzeption "Kritischer" Computerkurse als Beitrag, diese Polarisierungen ein Stück weit abzubauen. Allgemeine lernpsychologische und didaktisch-methodische Überlegungen Unsere Kurskonzeption zeichnet insbesondere durch zwei - für unsere Zielsetzung charakteristische - Eigenschaften aus: Nach dem Prinzip des "entdeckenden Lernens" werden Theorie und Praxis miteinander verknüpft. Wichtig ist uns dabei, daß die übliche Trennung - hier die praktische Arbeit am Gerät, dort eine Diskussion über den "gläsernen Menschen" oder die Belastung an Bildschirmarbeitsplätzen - aufgehoben wird, daß die Reflexion sich auf die selbst gemachten Erfahrungen am Gerät bezieht (selbstverständlich unter Benutzung zusätzlichen Materials wie Texte, Filme, Exkursionen etc.) 3 -

7 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept Der Ansatz ist interdisziplinär, reduziert weder die Praxis noch die Theorie auf die mathematisch-technische Seite des Computers. Dieses Herangehen macht die Kurse nach unseren bisherigen Erfahrungen insbesondere für jene geeignet, die bisher keinerlei Vorkenntnisse besitzen und vor allem Schwierigkeiten mit der 2 Mathematik haben. Computer als Erkenntnismittel und nicht als Erkenntnisgegenstand Vielen Mensch fällt es schwer, sich auf Computer einzulassen, weil sie - aus welchen Gründen auch immer - eine Distanz zur Technik haben. Dies betrifft eine große Anzahl von Männern, aber in noch viel stärkerem Maße die Frauen. Um ihnen die Angst zu nehmen, wird in Kursen und in Einführungstexten häufig zum Mittel der Verharmlosung gegriffen: "Ein Computer ist nur ein Werkzeug, wie die Schreibmaschine" heißt es dann oder "ein Computer kann nur rechnen, dies jedoch in ungeheuerer Geschwindigkeit" usw. Wenn dies so stimmte, wäre allerdings kaum die Bedeutung erklärlich, die die Computer faktisch in unserer Gesellschaft erobert haben. Computer stellen eine qualitativ neue Stufe dar in der Technologie- Entwicklung. Während das Bewußtsein hierfür sich in den vierziger und fünfziger Jahren - also zur Pionierzeit der Computerentwicklung - noch Die in Computerkursen häufig zu beobachtende Beschäftigung mit mathematischen Fragen scheint eher den spezifischen Interessen jener zahlenmäßig stark vertretenen Dozenten zu entsprechen, die einen mathematisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungshintergrund besitzen, als einer fachlichen und pädagogischen Notwendigkeit. 4 -

8 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept 3 ausgeprägt war und die Diskussion sich auf hohem Niveau bewegte, verflacht sie zu diesem Aspekt aktuell immer mehr. Wir gehen davon aus, daß der Computer mit der völlig neuen Eigenschaft, eine universelle Maschine zu sein, nicht nur Arbeitsbedingungen und Freizeitverhalten revolutioniert, sondern auch die Einschätzung des Menschen von sich selbst gründlich in Frage gestellt hat. Noch heute wird erregt die Debatte geführt, ob der Computer denn den Menschen ersetzen kann oder nicht (vgl. vor allem die neuere Literatur über "Künstliche Intelligenz"). Die Positionen reichen von der Aussage, daß Computer nichts menschliches an sich hätten bis zur Behauptung, daß sie den nächsten Schritt der Evolution darstellten. Auch wenn diese Diskussion selbst nicht sehr erhellend ist, so zeigt sie doch zumindest eines: daß mehr erahnt oder gefühlt wird als analysiert, daß das bisherige Selbsverständnis des Menschen durch den Computer in Frage gestellt wird. Eine philosophische Analyse dieses Problems kann an dieser Stelle nicht durchgeführt werden. Auf jeden Fall wird deutlich, daß es nicht ausreicht, Computer als Erkenntnisgegenstand zu betrachten. Dieser Begriff unterstellt eine klare Trennung von Subjekt und Objekt: Das Subjekt betrachtet ein Objekt, ohne daß es von diesem berührt wird; es bleibt ihm äußerlich. Wenn Computer tatsächlich das Selbstbild des Menschen verändern, können sie nicht mehr äußerlicher Gegenstand der Erkenntnis sein. Eine Computerausbildung, die über eine reine Anwenderschulung hinaus will, muß die Erfahrungen der Teilnehmer/innen mit dem Computer aufnehmen, nicht im Sinne einer sozialpädagogischen Pflege der Gruppenbefindlichkeit, sondern im Sinne einer Hinterfragung des bisherigen Selbstver- 3 Man vergleiche hierzu nur die Texte von Gotthard Günther und Norbert Wiener

9 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept ständnisses. Sie ist also immer auch Selbstreflexion. Dies ist gemeint, wenn wir vom Computer als Erkenntnismittel sprechen. Denn das Herauskristallisieren der reinen Form der Maschine aus ihrer Bindung ans Material, ihre Realisierung als immaterielle, als logische Struktur macht diese komplexen Zusammenhänge von logischen, sozialen, gesellschaftspolitischen und technischen Strukturen durchschaubar. Damit wird der Computer zu einem Mittel, das ermöglicht, sich grundlegende Erkenntnisse zu verschaffen über die Voraussetzungen, die in die neuen Technologien eingehen. Und nur wenn die Voraussetzungen von Technik transparent sind, läßt sich angemessen über die Folgen diskutieren. Betrachten wir den Computer lediglich als Gegenstand unserer Erkenntnis, so können wir zwar seine Anforderungen beschreiben, können daraus Schlüsse ziehen für die Bedienung. Wir können seine Auswirkungen dokumentieren und entweder begrüßen oder bekämpfen, seine Funktion analysieren usw. Er bleibt uns jedoch äußerlich, solange wir uns nicht über die Voraussetzungen klarwerden, die in Form der spezifischen Logik eingehen mit allen Gefahren der Mystifizierung und Illusionierung. Die Voraussetzungen sind es, die einer Mystifizierung anheimfallen. Thematische Schwerunkte und Lernebenen: Es wurden drei Themenschwerpunkte ausgewählt, die sich dem Komplex "Neue Technologien" aus unterschiedlichen Perspektiven nähern: 1. Menschliches Denken und Computerlogik. Unterschiede und Gemeinsamkeiten, (logische Perspektive) 2. Computer am Arbeitsplatz und Rationalisierung (politökonomische und arbeitsorganisatorische Perspektive) 3. Fiktion und Wirklichkeit. ( philosophische, psychologische Perspektive) - 6 -

10 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept Die inhaltliche Auswahl wurde nach folgenden Kriterien vorgenommen: nach Teilnehmer/inneninteressen, die sich nach Vorerfahrungen antizipieren ließen; nach Inhalten bzw. Vorurteilen, die gegenwärtig die öffentliche Diskussion bestimmen; nach den oben beschriebenen erkenntnistheoretischen Überlegungen nach lernpsychologischen, pädagogischen Überlegungen In jedem Projektschwerpunkt werden vier verschiedene Ebenen miteinander verknüpft: Ebene 1: Programmieren Ebene 2: Analyse und kritische Reflexion der Erfahrungen vor begrifflicher Fassung; Ebene 3: Techniklogische Entwicklung, Logik, Aufbau und Funktionsweise der Hardware Ebene 4: Verknüpfung mit inhaltlicher Ausgangsfrage und Diskussion. Lernpsychologische und methodische Überlegungen: Das Konzept liegt thematisch und im zeitlichen Ablauf relativ fest. Das ist eine notwendig Vorbedingung bei den auf eine Woche limitierten Kursen. Die Kurse sind aber darauf angelegten diesem vorgegebenen Rahmen einen großen Spielraum für Selbsttätigkeit zu gewähren. Bei der praktischen Arbeit am Computer kann auf diese Weise Rücksicht auf das individuelle Lerntempo genommen werden, das in diesem durch Technik dominierten Bereich doch recht unterschiedlich ist. Die Teilnehmer/innen sitzen zu Zweit vor den Gräten. So läßt sich "Versagensängsten", die insbesondere bei Frauen relativ groß sind, entgegenwirken, weil die individuelle Leistung nicht sichtbar werden muß. Eine gegenseitige Unterstützung und 7 -

11 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept ein Austausch sind möglich. Oft treffen Partner/innen aufeinander mit unterschiedlichen Denk- und Problemlösungsungsstil. Damit können wichtige Erfahrungen für die Diskussionen gewonnen werden, in denen es immer wieder um die spezifische Form der Logik geht, die im Computer Anwendung findet. Allerdings können diese Untersschiede auch zu Störungen führen; aus diesem Grunde steht mindestens noch eine Computeranlage zum Ausweichen zur Verfügung. Bei den Programmieraufgaben geben wir eine sehr allgemeine Aufgabe vor, so daß für eigene Ideen bei der Gestaltung genügend Raum bleibt. Die praktische Arbeit findet an den ersten drei Tagen an Homecomputern statt, die relativ "primitiv" konstruiert sind. Die einfache Konstruktionsweise erleichtert aber den Teilnehmer/innen, den Aufbau und die Funktionsweise des Computers zu durchschauen. Erst wenn der Computer als Maschine "enträtselt" ist, wird auf die relativ hochgezüchteten PC- Anlagen mit GEM-Oberfläche übergegangen. Die Aufarbeitung der praktischen Erfahrungen und die Vorbereitung auf die Diskussionen der übergreifenden thematischen Fragestellungen werden in Kleingruppen - meist arbeitsteilig - vorbereitet (Lektürem, Rollenspiel, Interviews, Collagen etc.) Dadurch werden alle Teilnehmer/innen zur aktiven Mitarbeit ermuntert. Zudem wird der Teil fragendentwickelnder Unterrichtsgespräche minimiert, der sich wohl kaum ganz ausschalten läßt, bekanntlich aber die Unterrichtsmethode ist, die schnell die Motivation abtötet. Die Teamer nehmen an den Vordiskussionen bei schwierigen Themen teil. Ansonsten stehen sie während der Gruppenarbeit zur Unterstützung bereit. Die Gruppen bestimmen eine/n Gruppensprecher, der die Ergebnisse im Plenum berichtet. So wird gesichert, das die Teilnehmer/innen trotz vieler Möglichkeiten der thematischen Nebenausflüge sich auf die Fragestellung fürs Plenum konzentrieren. Hintergrundinformationen zu den Ebenen 3 und 4 werden in Form von Texten, Filmen und Kurzvorträgen der Dozent/inn/en vermittelt. Frage- 8 -

12 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept Stellungen, Lösungsweg und Arbeitsergebnisse werden an der Wandzeitung festgehalten, damit die Teilnehmer/innen jederzeit den Erkenntnisweg nachvollziehen können. Da die Materie - zumindest für die meisten Frauen - eine relativ "trockene" ist, wird auf einen häufigen Wechsel der Arbeitsformen geachtet. Material, Medien: Für die praktische Arbeit stehen 7 Homecomputeranlagen mit vier Druckern und sieben PC-Anlagen mit einem Drucker sowie einer elektronische Schreibmaschine zur Verfügung. Nach den Erfahrungen mit Kursen, die wir bereits vor diesem Projekt sammeln konnten und dem Pilotprojekt in Klagenfurt konnten in ausreichendem Maße Arbeitsmaterialien angefertigt und überprüft werden. Zum Nachschlagen von Fachtermini steht ein umfangreiches Glossar (siehe Anlagen) zu Verfügung. Für eigene theoretische Erkundungen wird eine Handbibliothek zusammengestellt. Für die selbsttätige Weiterarbeit zuhause wird eine entsprechende Literaturliste (siehe Anlagen) je nach Teilnehmerzusammensetzung angefertigt. Weitere Arbeitsmaterialien und Medien: Overheadprojektor, Folien Stifte, Collagenmaterial, Viedeorecorder, Filme und -ausschnitte, Kassetten mit Vortragsmaterial, Leerkassetten. Computersimulationsmodelle, Taschenrechner, Platine, Mikrochip, Schreibmaschinen usw. Zielgruppen: Entsprechend der politisch-aufklärerischen Ziele der Kurse sollten

13 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept insbesondere Personengruppen angesprochen werden, die diese Ziele weitertragen können. Da dies vor allem für Personen gilt, die in irgendeiner Form pädagogisch tätig sind, sollten bei der Rekrutierung der Teilnehmer/innen vorrangig Eltern, Lehrer, Sozialarbeiter usw. angesprochen werden Übersicht Ober die Erprobungsphase Die Konzeption Kritischer Computerkurse wurde nach einem Pilotprojekt in Klagenfurt im Juli 1985 innerhalb von drei Kursen überprüft, die in den Studienzentren von Bregenz und Wien stattfanden (Bregenz I August 1986, Bregenz II Dezember 1986, Wien Febr. 1987). Zusammensetzung der Teilnehmer Die Rekrutierung der Teilnehmer/innen wurde von den Kooperationspartnern im jeweiligen Studienzentrum vorgenommen. Bei den Teilnehmer/innen an dem Pilotprojekt in Klagenfurt kann man von einem Querschnitt des IFF-Personals sprechen: Frauen aus Verwaltungsberufen Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter/inne/n. In den Erprobungsseminaren hatten etwa zwei Drittel der Teilnehmer/innen entsprechend unseren Anforderungen an die Zielgruppe in irgendeiner Form mit pädagog: Arbeit zu tun - sei es als Lehrer, Erzieher etc. oder doch zumindest als Elternteil. Insbesondere die Kurse Bregenz I und Wien wiesen vorrangig Teilnehmer/innen aus pädagogischen Berufen auf. Diese Kurse waren auch von der Motivation, vom Bildungsniveau etc. relativ homogen. Bregenz II fiel aus dem Rahmen; das erwies sich aber als nicht ungünstig, da damit eine Art von "Vergleichsgruppe" geschaffen wurde. Die Teilnehmer/innen waren durchschnittlich jünger, vier befanden sich noch in der Ausbildung bzw. Weiterbildung, aus pädagogischen Berufen kamen lediglich drei der Teilnehmer/innen Als weitere Berufsangaben 10

14 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept wurden in diesem Kurs genannt: Bürobereich/ Verwaltung (4x), Arzt. Die Rekrutierung erfolgte über persönliche Ansprache durch die Mitarbeiter der Studienzentren und über Werbung in der lokalen Presse. Geschlechtl. Verteilung: Ein Drittel Frauen : zwei Drittel Männer Bisheriger Kontakt mit Computern, Vorkenntnisse Der erste Kontakt der Teilnehmer/innen mit der Konzeption und den Teamern erfolgte zu Beginn des Seminars. Zur Erkundung der Vorkenntnisse, der allgemeinen Motivation, der Anfangsvorstellungen und der Einstellung zum Computer erhielten die Teilnehmer/innen einen kurzen Fragebogen. Die eigentliche Erkundung fand aber während einer ausführlichen Vorstellungsrunde statt, in der die Teamer Gelegenheit hatten zu intensiveren Nachfragen. Von den insgesamt 32 Teilnehmer/innen hatten etv/a ein Viertel schon einmal einen praktischen Kontakt mit Computern. 4 Männer hatten mehr oder minder umfangreiche Kenntnisse in EDV oder Programmiersprachen erworben. Drei Teilnehmer/innen hatten zu Hause einen Computer stehen, zwei benutzen ihn selbst zu Haus für Hobbyzwecke, einer wurde von den Kindern für Spiele benutzt. Ein Computer "verstaubte in der Ecke", weil der Teilnehmer das Interesse verloren hatte. Beruflich hatten bereits vier Teilnehmer mit dem Computer zu tun gehabt: in der Buchhaltung, Textverarbeitung, wiss. Programmieren. Einer systematischen theoretischen Beschäftigung mit dem Thema "Neue Technologien" - techniktheoretisch oder sozialwissenschaftlich - hatte sich bisher niemand unterzogen, so daß vom Stand der Vorkenntnisse ausnahmslos von "Anfängern" gesprochen werden kann. Motivation: In den Kursen mit den Teilnehmer/innen aus pädagogischen Berufen ergab

15 KRITISCHER COMPUTERKURS Konzept sich ein auffallend von der Vergleichsgruppe differierendes.motivationsprofil. Während in den Kursen Bregenz I und Wien die Mehrheit der Teilnehmer/innen auf die Frage,.weshalb sie sich mit Computern beschäftigen wollten, als Hauptmotiv die gesellschaftlichen Auswirkungen und die Beschäftigung damit in ihrer Umwelt (eigene Kinder, Schüler etc.) angaben, wurde bei der Vergleichsgruppe die berufliche Notwendigkeit und die Vorliebe für Technik angegeben. Entsprechend wird der Computer in seiner Faszinationskraft von den Gruppen Bregenz I und Wien geringer eingeschätzt; beide Gruppen nähern sich dem Computer deutlich skeptischer als die "Vergleichsgruppe". 12 -

16 KRITISCHER COMPUTERKURS LERNEINHEIT 1 Computerlogik und menschliches Denken Gemeinsamkeiten und Unterschiede

17 KRITISCHER COMPUTERKURS 1. Einheit 1. LERNEINHEIT: Computerlogik und Menschliches Denken: Didaktisch-methodische Überlegungen: In der ersten Einheit geht es um den Vergleich von menschlichem Denken und Computerlogik. Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten sollen aufgespürt werden. Diese Einheit steht sowohl aus didaktischen als auch aus lernpsychologisch-methodischen Gründen am Anfang des Kurses. Die neue Qualität des Computers als Maschine, auf die wir unten genauer eingehen, läßt sich angemessen nur dann erfassen, wenn der formallogische Charakter von Softwarestrukturen und die damit zusammenhängende Umsetzbarkeit in elektronische Impulse verstanden worden ist. Die erste Einheit richtet sich darauf, diese Voraussetzungen bei den Teilnehmer/innen zu schaffen. Sie eignet sich zudem besonders gut für den Einstieg ins Programmieren (Erstellung von "Dialogprogrammen"), weil sie sich mit einer Problematik befaßt, die zunächst nicht viel mit Mathematik und Technik zu tun haben scheint. Dadurch wirkt sie so faszinierend auf die Teilnehmer/innen, daß der erste Kontakt mit dem Computer und die Einführung ins Programmieren gleichsam "nebenbei" erfolgen. Im Zusammenhang mit dem Computer wird zu Recht von einer (dritten) technologischen Revolution gesprochen. Der Computer ist nicht einfach eine technologische Weiterentwicklung bisheriger Maschinen, wie z.b. vom Auto zum Flugzeug oder vom Plattenspieler zum Kassettenrecorder, sondern es handelt sich tatsächlich um eine Maschine von völlig neuer Qualität. Mit dem Computer ist zum ersten Mal eine universelle Maschine geschaffen worden. D.h. im Prinzip kann ein- und derselbe Computer heute als 1

18 KRITISCHER COMPUTERKURS 1. Einheit Buchhaltungsmaschine, morgen zur Steuerung von Raketen oder als Schachpartner eingesetzt werden. Das, was ihn jedesmal zu einer anderen Maschine werden läßt, ist das Programm ("Software") - im Unterschied zum Maschinenkörper ("Hardware") - also etwas Immaterielles. Die universelle Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß ihre konkrete Tätigkeit, ihr konkretes Verhalten - ob militärisch oder friedlich genutzt - im wesentlichen nicht bereits durch den Maschinenkörper (die "Hardware") festgelegt wird, sondern erst durch die formale logische Struktur (Algorithmen) des Programms. Bei allen Maschinen, die vor dem Computer gebaut wurden, sind Maschinenkörper und Programm untrennbar miteinander verbunden: Das Programm findet seinen Ausdruck in der Bauweise der Maschine. Erst mit dem Computer ist durch das handgreifliche Auseinanderfallen von (materiellem) Maschinenkörper und (immateriellen) Programm deutlich ins Bewußtsein gerückt, welche besondere Form menschlichen Denkens sich hier niederschlägt. Es handelt sich bei dieser spezifischen Denkform um eine Logik, die Grundlage des naturwissenschaftlichen Denkens ist. Sie abstrahiert von inhaltlicher Bedeutung, Sinn(Iichkeit), von Subjektivität und Individualität. Sie ist eine abstrakte, formale Logik, die nur zwei Werte - "wahr" und "falsch" - kennt. Prozesse - gleich ob es sich um die Veränderung toter oder lebendiger Materie handelt, werden als direkte Kausalbezieungen ("wenn... dann") begriffen. Mehrdeutigkeiten und Widersprüche sind ausgeschlossen. Sie ist eindeutig und berechenbar. Diese Form objektivierter technologischer Rationalität wird in der Wissenschaft, aber auch im allgemeinen Bewußtsein hoch geachtet, weil sie z.b. die allgemeine Industrialisierung ermöglicht, die ja bis vor kurzem noch ungebrochen als gesellschaftlicher Fortschritt gefeiert wurde. Computerprogramme sind gleichsam Handlungsanweisungen für den Computer. Eine Aufgabe, ein Verhalten wird in detaillierten, eindeutigen und nicht interpretierbaren Schritten nach strenger Wenn-Dann-Logik im Programm niedergeschrieben. Die Regeln für die Durchführung des Programms sind eindeutig festgelegt. Die Maschine kann zwar "nur" algo- - 2

19 KRITISCHER COMPUTERKURS 1. Einheit rithmisiertes Denken nachvollziehen. Das bedeutet aber zugleich, daß im Prinzip alle (sozialen) Prozesse, die sich formalisieren bzw. algorithmisieren lassen auch vom Computer bearbeitbar sind.. Die Fähigkeit des Computers, beliebige, eindeutig definierte, algorithmische Prozesse realisieren zu können, unterscheidet ihn von den bisherigen Maschinen. Er ist dadurch in der Lage, Prozesse, die sich bisher zwischen Menschen abspielten, zu automatisieren, sofern nämlich die Bedingung erfüllt ist, daß es sich um solche Prozesse handelt, die bereits sehr stark formalisiert sind und in denen eindeutig definierte Regeln herrschen. Denn auch soziale Prozesse setzen eine gewisse Formalisierung der Beziehungen voraus. Erst über formale Strukturen ist es möglich, individuell Unterschiedliches aufeinander zu beziehen. Solche formalen Strukturen sind z.b. alle Regeln, nach denen sich das Zusammenleben von Menschen abspielt. Regeln setzen immer eine gewisse Unterordnung von individuellen Bedürfnissen und Interessen unter das Allgemeine voraus. Sie sind der gemeinsame Nenner, auf den sich alle verständigen müssen, damit ein gemeinsamer Zweck verfolgt werden kann z.b. im Straßenverkehr. In einer hochkomplexen und auf Effizienz ausgerichteten Gesellschaft wie der kapitalistischen ist die Tendenz zur fortschreitenden Formalisierung ein inhärentes gesellschaftliches Strukturmerkmal. Hat die Formalisierung bestimmter sozialer Prozesse den Formalisierungsgrad des Algorithmus erreicht, so können diese durch Maschinen realisiert werden. Als Beispiel mag die Formalisierung im Straßenverkehr gelten. Alle wollen "heil" über die Straße kommen. Je mehr Menschen dabei aufeinandertreffen, desto stärker muß formalisiert werden. Im Laufe der "Verkehrsgeschichte" finden sich folende Formalisierungsstadien: offenens Aushandeln, Rechts-Vor-Links-Regel, Vorfahrtszeichen. Der Endpunkt ist eine Maschine: die Ampel. Diese "Logik" wird am schnellsten verständlich durch das selbsttätige Programmieren, weil es dazu zwingt, in der beschriebenen Form zu 3 -

20 KRITISCHER COMPUTERKURS 1. Einheit denken. Durch diese praktische Auseinandersetzung können die Teilnehmer/innen zudem viele grundlegende Funktionen der Maschinen begreifen, so daß das angewandte Gerät einen exemplarischen Charakter erhält und das auf diese Weise auch erworbene Bedienungswissen übertragbar wird. Durch den Computer wird der sich in unserer Gesellschaft zunehmend durchsetzende Prozeß der Formalisierung unmittelbar sinnlich erfahrbar. Fortschreiten der Formalisierung bedeutet immer zugleich Zurückdrängen der "Logik" des Lebendigen, Abstraktion von der Vielfalt des Lebendigen, von Individuellem, von Konkretem und damit Reduzierung lebendiger Prozesse - Erstarrung. Die durch den Computer initiierte Reflexion darüber, was formale Systeme und was Maschinen sind, ist gleichzeitig immer auch eine Reflexion darüber, was "nicht-maschinell", was "lebendig" bedeutet oder darüber, was Natur und den Menschen ausmacht, wenn sie sich tatsächlich nicht in der Logik er Naturwissenschaften erschöpfend erfassen lassen. Lernziele: Ebene 1 (Prakt. Arbeit am Gerät): Anwendung eines' Homecomputers; Einarbeitung in die Programmiersprache "Basic" Ebene 2 (Reflexion der prakt. Erfahrungen ): Differenzierung Anwender-/ Programmierebene; Reflexion der im Programm geforderten formallogischen Strukturen - Erkennen der algorithmisierten Programmstruktur. Ebene 3 (Info): Klärung von Grundbegriffen: Hardware/ Software, externe Speicher - Diskette usw.; Einführung ins Binärsystem; Einführung in die "Duale Logik". Ebene 4 (Ergebnisse ): Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Maschine sind im Zusammenhang von Vergesellschaftung und Entfremdung zu begreifen. 4 -

21 KRITISCHER COMPUTERKURS 1. Einheit Lernorganisation und Unterrichtsverlauf: Übersicht: 1. Tag: Vorstellung des Programms (s.o.) Vorstellungsrunde (Teilnehmer/innen und Teamer) Einstieg ins Thema über Collage mit "Werbesprüchen" - Anwendung eines "Begrüßungsprogramms" Klärung von Grundbegriffen Selbsttätiges Programmieren 2.Tag: Auswertung der Programmiererfahrungen Übungsaufgabe zur "Dualen Logik" Dozentenvortrag zum Binären Zahlensystem und zur Dualen Logik arbeitsteilige Kleingruppen zum Thema Diskussion zum Thema im Plenum Als Einstieg in das Thema dient eine Collage - zusammengestellt aus den üblichen Werbesprüchen der Computerbranche (Arbeitsbogen 1). Im Mittelpunkt steht die behauptete Fähigkeit, der Computer könne den Menschen "verstehen". Die Teilnehmer/innen stellen Vermutungen darüber an, zu welcher Art von Verstehen der Computer befähigt sei. Die Vermutungen 5 -

22 T' KRITISCHER COMPUTERKURS 1. Einheit sollen im weiteren Verlauf des Unterrichts in mehreren Untersuchungsschritten überprüft werden: Zunächst erhalten die Teilnehmer/innen einen Ausschnitt, der aus einem Dialog stammt, der mithilfe des Computerprogramms "Eliza" von Weizenbaum zustandegekommen ist (Arbeitsbogen 2). Der Computer scheint eine "verständige" Maschine zu sein. Danach beginnt die praktische Arbeit am Computer: Die Teilnehmer/innen wenden ein "Begrüßungsprogramm", das wir Autoren geschrieben und vor Kursbeginn in den Computer geladen haben, mehrfach an (Basic 1). Dabei wird deutlich, wie unflexibel der Computer tatsächlich in seinen dialogischen Reaktionen ist. Die Teilnehmer/innen verlassen die Anwenderebene und schauen sich die Programmstruktur an. Sie vergleichen Anwender- und Programmierebene und lernen, diese beiden Ebenen zu unterscheiden. Das ist nicht nur eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, den Computer als technische Funktionseinheit zu verstehen; ohne diese Einsicht, ist auch das qualitativ Neue dieser Maschine nicht erklärbar. Auf dieser Basis lassen sich eine Reihe von Grundbegriffen (Material l)klären und die Programmierphase vorbereiten. Nach einer Kurzeinführung in Basic sollen die Teilnehmer/innen mithilfe von vier "Befehlen" selbsttätig kleine "Dialogprogramme" erstellen. Bereits mit dieser begrenzten Zahl von Befehlen läßt sich ein kleines Programm anfertigen. Während der Programmierarbeit werden den Teilnehmer/innen je nach individuellen Ideen und Bedarf neue Befehle vermittelt (Basic 2 und 3). Da das Programmieren zu Anfang viel Konzentration erfordert und die Aufnahmefähigkeit erschöpft, findet die Auswertung erst am nächsten Morgen statt: Untersucht werden die Fragen: a) In welche Form muß ich meine Gedanken pressen als Programmierer? Welche Art des Denkens geht in die Programme ein? Die relativ genaue Untersuchung ist nötig als Grundlage für den Vergleich in der Abschlußdiskussion. Vor dem Hintergrund ihrer praktischen Erfahrungen sollen die Teilnehmer/innen die formale Struktur des Programms erkennen. Erst - 6

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