Lärmarmes und sanftes Fahren im öffentlichen Verkehr
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- Klemens Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Lärmarmes und sanftes Fahren im öffentlichen Verkehr Im Rahmen des EU-LIFE Projektes GOAL Erstellt durch Funded by
2 Einleitung Eine ruhige Umgebung trägt zum Wohlbefinden bei, starker Verkehrslärm belastet und macht krank. Umweltlärm greift in die Lebensfunktionen des Menschen mehr ein, als er bewusst wahrnimmt. Lärmstress ist die am meisten unterschätzte Umweltplage. Die Palette möglicher (chronischer) Krankheitsfolgen durch Lärm reicht von Konzentrationsstörungen, Erholungsund Schlafstörungen bis zu Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem, die sich als Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Verdauungsprobleme äußern können. Auch Beeinträchtigungen oder dauerhafte Schädigungen des Hörvermögens sind bekannt. Bei der Lärmreduzierung auf Grazer Straßen gibt es keine wirkliche Alternative zur Nutzung öffentlicher Nahverkehrsmittel wie Busse und Straßenbahnen. Trotzdem arbeitet ein Verkehrsunternehmen wie die GVB auch weiterhin gezielt an Verbesserungsmöglichkeiten bei Schienenfahrzeugen und Bussen, um den Lärmpegel noch weiter zu senken. Dies ist vor allem in den späten Abend- und frühen Morgenstunden sowie in den innerstädtischen Bereichen notwendig. Ein wichtiger und auch kostengünstiger Ansatzpunkt ist dabei die Mitarbeiterschulung und die damit verbundene Verhaltensänderung der Fahrer von Bussen und Straßenbahnen.
3 Lärmarmes Fahren geht dabei Hand in Hand mit sanftem Fahren. Da die durch das individuelle Verhalten beeinflussbare Lärmentwicklung großteils von einer flüssigen aber sanften Fahrweise (ohne abrupte Manöver) abhängt, wird durch vorausschauendes und gleichmäßiges Fahren auch für den Fahrgast angenehmeres Fahren erreicht. Wer kennt nicht das Gefühl, wenn man sich krampfhaft am Haltegurt festhält und trotzdem glaubt, aufgrund der wirkenden Quer- und Längsbeschleunigungen jeden Moment zu Boden zu fallen, weil das Fahrzeug zu stark beschleunigt oder bremst oder eine Haltestelle zu schnell anfährt? Das Projekt GOAL zielt grundsätzlich auf ein verbessertes Wohlbefinden der BürgerInnen von Graz ab. Dies betrifft die Anrainer, welche durch weniger Lärm deutlich an Lebens- und Wohnqualität gewinnen (besonders in den späten Abend- und frühen Morgenstunden), aber auch die Bürger in ihrer Rolle als Fahrgäste, wenn sie durch eine verbesserte, kundenorientierte und sanftere Fahrweise der öffentlichen Verkehrsmittel sicherer und angenehmer an ihr Ziel gelangen. Der Straßenlärm entwertet Wohngegenden Die Wohnsituation und der Lärm Lärm ist eine wichtige Einflussgröße auf dem Wohnungsmarkt. In der Beurteilung der Wohnsituation klagt rund ein Viertel aller Bewohner über zu große Lärmbelastung. Noch klarer wird die Bedeutung der Ruhe wenn Leute eine Wohnung suchen. Es findet eine latente Fluchtbewegung aus lärmbelasteten Wohnungen statt. Der Lärm beeinträchtigt die
4 Wohnattraktivität und verändert nachhaltig den Siedlungsraum. Während früher die Unterteilung in gute und weniger gute Wohngegenden in der Regel größere zusammenhängende Stadtgebiete betraf, bewirkt heute der fast überall vorhandene Straßenverkehr und seine Immissionen ein kleinmaßstäbliches Nebeneinander der guten und schlechten Wohnlagen. Die Ursachen von Straßenverkehrslärm Fahrleistung der Fahrzeuge Antriebsgeräusche Reifengeräusche Fahrbahnzustand Verhalten der Fahrer Gemäß den Geschwindigkeiten, die in Städten erlaubt sind, handelt es sich beim Lärm, der von Bussen stammt, vorwiegend um Antriebsgeräusche. Dieser Lärm hängt teilweise vom Fahrverhalten des Fahrers ab. Lärmarmes Fahren kann durch sanfte Fahrweise gefördert werden. Hauptverursacher von Straßenlärm ist der motorisierte Individualverkehr
5 Lärmminderung durch sanfte Fahrweise Eine sanfte Fahrweise und ein bewusster, kundenfreundlicher Fahrstil im öffentlichen Verkehrsmittel ist ein kostengünstiger Weg, um Lärm zu vermeiden und andererseits auch einen höheren Fahrkomfort für die Passagiere zu erreichen. Bereits mit der Beachtung von wenigen Grundregeln können die Lärmemissionen von Bussen und Straßenbahnen deutlich reduziert werden. Parallel dazu haben die meisten dieser Maßnahmen ebenfalls positive Auswirkungen auf den Fahrkomfort und den Energieverbrauch. Dem vorausschauenden Fahren kommt dabei eine besonders große Rolle zu. Vorausschauendes Fahren im Dienste der Lärmvermeidung Nicht nur die Einsparung von Treibstoff und die Reduzierung des Lärms durch den Wegfall von zahlreichen Brems- und Beschleunigungsmanövern ist ein besonders positiver Effekt, sondern auch der gesteigerte Fahrkomfort der Fahrgäste an Bord und das geringere Unfallrisiko.
6 Im Pufferabstand fahren Wenn ein Fahrzeug kurz bremst oder sich der Fahrer beim Beschleunigen verschaltet, so muss sich der nachfahrende Bus umso mehr dem Geschwindigkeitsverlauf anpassen, je kleiner der Abstand ist. Pufferabstände schaffen die Möglichkeit, kleine Änderungen im Geschwindigkeitsverlauf des vorausfahrenden Fahrzeuges kompensieren zu können. Es ergibt sich eine stetigere Fahrkurve. Durch den Wegfall von Bremsmanövern mit anschließenden Beschleunigungsvorgängen zur Wiedererlangung der Zielgeschwindigkeit wird der verursachte Lärm verringert. Weiters ergibt sich auch eine Senkung des Energiebedarfs (siehe auch Im Stau nicht jede kleinste Vorwärtsbewegung mitmachen Ein größerer Abstand zum vorderen Fahrzeug ermöglicht, den Bus länger ausrollen zu lassen. Die Zahl der Anfahr- und Bremsvorgänge wird deutlich verringert, die Lärmentwicklung wie auch der Treibstoffverbrauch dadurch deutlich reduziert. Trapezfahrweise Eine gleichmäßige und vorausschauende Busfahrweise ist unter dem Begriff Trapezfahrweise bekannt. Zwischen zwei Haltepunkten wird dabei versucht, starke Brems- und Beschleunigungsmanöver zu vermeiden. Die ideale Fahrlinie ergibt dabei annähernd ein Trapez im Gegensatz zu einer stark gezackten Linien. Zu betonen ist, dass bei idealer Trapezfahrweise die mittlere Geschwindigkeit höher und der Treibstoffverbrauch niedriger ist. Weiters wird weniger Lärm verursacht, der Komfort für die Fahrgäste erhöht und das Fahrzeug geschont.
7 . Trapezfahrweise Bus bis zur roten Ampel hin ausrollen lassen Es ist sowohl energetisch problematisch als auch zusätzlich Lärm verursachend, wenn der Bus bis kurz vor die rote Ampel beschleunigt und dann scharf abgebremst wird. Alternativ dazu gilt es, den Bus bis zur roten Ampel hin ausrollen zu lassen. Anlassen des Motors nach dem Antrittscheck Richten sie Ihren Fahrerarbeitsplatz vor dem Anlassen des Motors ein. Dadurch wird die Dauer, die der Motor kalt laufen muss, verkürzt. Unnötige Lärmentwicklung wird dadurch vermieden, Treibstoff gespart und die Lebensdauer des Motors verlängert. Abstellen des Motors an der Endhaltestelle An der Endhaltestelle den Motor abstellen, soweit eine Stehzeit von mehr als einer halben Minute gegeben ist. Langsames Überfahren von Unebenheiten Bodenwellen und in die Straße eingebaute Gleise bewirken beim Überfahren mit schweren Fahrzeugen eine Lärmentwicklung, die durch sanftes Überqueren vermieden werden kann.
8 Sanfte Straßenbahnfahrweise 1/3 Gasgeben, 1/3 Gleiten, 1/3 Bremsen Vergleichbar zur Trapezfahrweise bei Bussen gilt für Straßenbahnfahrer die Faustregel: 1/3 Gasgeben, 1/3 Gleiten, 1/3 Bremsen Diese Fahrweise stellt auch im Dienste der Lärmvermeidung das Optimum dar. Grundsätzlich gilt für die Straßenbahn: Je langsamer desto leiser Diesem Grundsatz zu folgen und trotzdem die Fahrpläne einzuhalten, bedarf einer Optimalfahrweise, die durch die genannte Formel vereinfacht beschrieben wird. Sandbremsung vermeiden Eine gleitende Fahrweise bedeutet auch das Vermeiden überhöhter Geschwindigkeit und somit von unnötigen Sandbremsungen, die besonders lärmintensiv sind. Langsamfahren im Flachrillenbereich Bei Schienenkreuzungen sind die Spurrillen der Gleise sehr flach ausgeführt, weshalb beim Befahren dieses Bereichs die Straßenbahn auf dem Spurkranz des Rades fahren muß (Abrollgeräusch auf dem Rillengrund). Die dabei entstehende Lärmentwicklung kann durch langsames Überfahren des Kreuzungsbereichs vermieden werden.
9 Lärmvermeidung beginnt im Kopf Die Veränderung des Fahrverhaltens geht einher mit einer passenden Einstellung. So ist z.b. die Trapezfahrweise nicht nur eine umweltgerechte Art, einen Bus zu steuern, sondern entspricht einem souveränen Fahrstil. Diese Souveränität korrespondiert mit einer selbstbewussten Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern. Das bestätigt die Betriebspsychologin der GVB Frau Mag. Sampt. Weiters meint sie, dass das bekannte Tief-Durchatmen nachweislich die Aggressionsbereitschaft von Fahrern verringert. Durch diese einfache Übung wird der Körper besser mit Sauerstoff versorgt und der Energiezustand vom sogenannte Beta- in den Alphazustand übergeführt. Auch die Körperhaltung ist ein Thema in diesem Zusammenhang. Eine kurze Ausgleichsbewegung während des Arbeitsalltags bewirkt einiges. Im Kasten sind einige Tips zusammengefasst, die Aggressionssituationen vermeiden helfen Konfliktsituationen vermeiden Sowohl die eigene Verfassung als auch aggressive Zeitgenossen, können zu einer unkontrollierten Fahrweise führen. Durch unnötige Beschleunigungs- und Bremsmanöver steigt bei einer unkontrollierten Fahrweise nicht nur der Treibstoffverbrauch, sondern es nehmen auch die Lärmemissionen, die negativen Auswirkungen auf den Fahrkomfort der Fahrgäste und auch vor allem das Unfallrisiko zu. Daher sollte man folgende Punkte beachten: Augenkontakt mit aggressiven Fahrern vermeiden. Augenkontakt zu Kollegen beim Vorbeifahren suchen (dies fördert das Wir - Gefühl der Mitarbeiter, die in ähnlichen Situationen mit Streß konfrontiert sind) Probleme im Straßenverkehr nicht persönlich nehmen Keine Gesten machen, die Situationen eskalieren lassen Eine Danke -Geste machen, wenn Sie Ihren Vorrang bei der Haltestelle nutzen Nicht zu knapp hinter anderen Fahrzeugen fahren
10 Technische Beeinflussung der Lärmminderung Neben der möglichen Verhaltensänderung von Bus- und Straßenbahnfahrern sind es natürlich auch wichtige technische Aspekte, welche die Lärmentwicklung von öffentlichen Verkehrsmitteln beeinflussen. Der seit Oktober 1995 geltende Grenzwert von 80 db(a) wird in der Praxis von vielen Bustypen um bis zu 3 db(a) unterschritten. Bei Neuanschaffungen der GVB wird daher empfohlen, einen Grenzwert von 77 db(a) als Maßstab zu nehmen. Ultra low noise vehicles, speziell entwickelte Flüsterbusse, erreichen heute Grenzwerte von max. 70 db(a) und sind damit leiser als Kleinwagen (siehe Tabelle). Alle Komponenten und Systeme dieser Busse sind eigens für lärmarme Fahrzeuge entwickelt worden. KRAFTFAHRZEUG GERÄUSCHGRENZWERT PKW 74 db(a) BUS > 150 kw 80 db(a) LKW > 150 kw 80 db(a) MOTORRAD > 75 cm 3 80 db(a) Der Mercedes Benz Citaro z.b. (siehe Abbildung) verfügt über eine komplette Motorkapselung. Weiters ist dieses Modell mit verschiedensten technischen Unterstützungsprogrammen ausgestattet, welche ein sanfteres Fahren ermöglichen. Neben einer zusätzlichen Anfahrhilfe verfügt der Citaro über eine Programmierung der Lenkungselektronik; damit ist ein Abfahren aus Haltestellen (Ausscheren) problemloser möglich. Auch das Befahren von Unebenheiten ist durch eine Hebung des Fahrzeuges bei allen neuen Mercedes-Modellen vereinfacht, ein Aufsitzen des Busses wird somit verhindert. Der Werkstättenmeister der Autobuswerkstätte der Grazer Verkehrsbetriebe Ewald Watzke meint: Die GVB tun viel für die Modernisierung der Busflotte. Neben dem Lärmschutz gehört für uns Niederrflurtechnik, Klimatisierung, Vieltürigkeit und elektronische Anzeige zum Standard.
11 Der Mercedes Benz Citaro Die Erneuerung des Fuhrparks hat auch bei den Straßenbahnen zu lärmvermeidenden technischen Maßnahmen geführt. In Graz wurden 18 neue Niederflurstraßenbahnen angeschafft, die über lärmdämmende Schürzen verfügen. Im Gegensatz zu älteren Modellen sind auch die Drehgestelle soweit wie möglich von einer schalldämmenden Verbauung verdeckt. Dadurch wird das Fahrgeräusch wesentlich abgeschirmt. Die neue Grazer Niederflurstraßenbahn
12 Bauliche Einflüsse auf die Lärmminderung Die Rollgeräusche von Straßenbahnen können durch regelmäßige Schienenpflege so gering wie möglich gehalten werden. Neben der Reinigung der Gleise ist das Schienenschleifen von besonderer lärmvermeidenden Bedeutung. Unebenheiten, sogenannte Riffeln, werden mit Rutschersteinen, die in Schienenpflegestraßenbahnen eingebaut sind, entfernt. In Kurven kommt es gelegentlich zu Quietschgeräuschen, die durch Schmieren der Gleise mit biologisch abbaubaren Schienenpflegemitteln vermieden werden. In Graz sind an zwei ausgewählten Stellen automatische Bogenschmieranlagen in den Gleisen eingebaut. Mit Hilfe von eingebauten Mikrophonen wird detektiert, wann es zu Quietschgeräuschen kommt. Das Schmieren der Gleise vermeidet nicht nur den Lärm, sondern verringert auch den Verschleiß. Das Rasengleis dient dem Lärmschutz Rasengleise Eine in den letzten Jahren neu erprobte umweltfreundliche Oberbauart ist das sogenannte "Rasengleis". Diese Bauart ist nur dort möglich, wo die Gleise nicht auch vom Kfz-Verkehr befahren werden. Begrünte Gleiskörper vereinen Funktionalität mit optisch ansprechendem Äußeren. Bei den neuesten Entwicklungen können auch die wirtschaftlichen und technischen
13 Vorteile der Schottergleisanlagen mit den städtebaulichen und kleinklimatischen Vorteilen des Rasengleises verbunden werden. Mit dem Rasengleis kann eine Minderung des Schallpegels um 2 db erzielt werden. Hochgedämmte Gleisbauweise In verschiedenen Bereichen des Gleissystems der Grazer Straßenbahn (Hauptplatz, Sackstraße, Andritz und Reiterkaserne, siehe Abbildung) wurde die hochgedämmte Gleisbauweise verwirklicht. Das Gleis ist mit Hilfe von doppelt verlegten Gummigranulatmatten vom restlichen Straßenkörper abgeschirmt. Die Körperschallübertragung auf Gebäude wird dadurch minimiert. Auch die Erzeugung von Luftschall durch das Fahrgeräusch der Straßenbahn wird durch diese Bauweise verringert. Die Grazer Verkehrsbetriebe unternehmen viel zur Lärmverringerung der Busse und Straßenbahnen. Doch nur eine spürbare Verlagerung vom Individualverkehr zum öffentlichen Verkehr kann nachhaltig die Lebensqualität in der Stadt sichern. So meint der Leiter der Abteilung Bahnerhaltung der Grazer Verkehrsbetriebe Ing. Gottfried Perl: Ein eigener Gleiskörper (soweit das umsetzbar ist) und die Bevorzugung und Beschleunigung von Straßenbahnen und Bussen sind ein wirksames Mittel im Dienste eines lärmarmen Stadtverkehrs. Verlegung von Gummigranulatmatten im Rahmen der hochgedämmten Gleisbauweise
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