Österreicher für Kurswechsel bei Lärmschutz

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1 Neue IFES-Studie bestätigt Naturfreunde: Österreicher für Kurswechsel bei Lärmschutz mit Dr. Karl Frais, Vorsitzender der Naturfreunde Österreich, Reinhard Dayer, Geschäftsführer der Naturfreunde Österreich und Dr. Gert Feistritzer, IFES-Institut Mittwoch, 03. Jänner 2007, Uhr Café Landtmann, im Löwel Zimmer Dr. Karl Lueger Ring 4, 1010 Wien 1

2 Naturfreunde aktiv gegen Lärmbelästigung Die Naturfreunde engagieren sich bereits seit Jahren gegen zunehmende Lärmbelästigung. Als Alpin-, Sport-, Natur- und Jugendorganisation steht für die Naturfreunde dabei die Verbindung von Lärmschutz und Landschaftsschutz im Vordergrund. Nachdem 2004 das Jahr des Lärms keine erkennbaren Fortschritte gebracht hatte, ist die Bundeskonferenz der Naturfreunde Österreich im Mai 2005 einstimmig für ein Innovationsprogramm zur Bekämpfung von Lärmemissionen eingetreten. Die zuständigen Minister Gorbach und Pröll hat Naturfreunde-Vorsitzender Dr. Karl Frais im November 2005 schriftlich ersucht, das Thema Lärmvermeidung auch im Rahmen der EU-Präsidentschaft zu behandeln. Beide Minister haben zwar grundsätzlich positiv geantwortet, aber bislang keine der von den Naturfreunden geforderten Maßnahmen, wie etwa die Kennzeichnung lärmarmer Reifen und die intensivere Nutzung geräuscharmer Straßenbeläge, umgesetzt. IFES-Studie als Grundlage weiterer Aktivitäten Um die Situation in Österreich genau zu erfassen, haben die Naturfreunde das IFES- Institut beauftragt, eine bundesweit repräsentative Studie zur Lärmbelästigung in Österreich zu erstellen. Vom 15. bis 17. Dezember 2006 wurden 800 Personen mit einem Mindestalter von 18 Jahren telefonisch befragt. Die Hauptthemen der Studie waren das Ausmaß, die Art und die Entwicklung der Lärmbelästigung, sowie die Einstellung zu Maßnahmen und der bestehende Handlungsbedarf. Dabei hat sich gezeigt, dass sich fast die Hälfte der Bevölkerung in ihrem Wohnbereich zumindest gelegentlich durch Lärm gestört fühlt hauptsächlich durch Straßenverkehrslärm. Dementsprechend verbreitet ist in der Bevölkerung der Wunsch nach lärmvermeidenden Maßnahmen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie werden die Naturfreunde bei ihrem weiteren Engagement gegen Lärmbelästigung nutzen. 2

3 Lärmbelästigung wächst mit Gemeindegröße Im Durchschnitt sind in Österreich 46% der Bevölkerung zumindest teilweise in ihrer Wohnumgebung von Lärm belastet. Während jedoch bei Kleingemeinden bis Einwohner dieser Anteil auf 37% sinkt, steigt der Gesamtanteil der Lärmbelasteten in Städten zwischen und Einwohner auf 59%. In der Bundeshauptstadt Wien liegt der Anteil der stark lärmbelasteten Personen bei 25% der Gesamtbevölkerung. Frage: Wie sehr fühlen Sie sich bei sich zu Hause bzw. in der engeren Wohnumgebung durch Lärm belastet und gestört? (in Prozent) Gesamt Gemeindegröße bis EW bis EW bis EW bis EW Wien stark etwas eher wenig gar nicht Der Zusammenhang von Gemeindegröße und Lärmbelästigung erscheint nicht weiter verwunderlich, wenn man die jeweiligen Lärmarten analysiert: Insgesamt 71% der Lärmbelästigten sind von Straßenverkehrslärm (PKW, LKW, Motorrad) betroffen, 21% der Lärmbelästigten fühlen sich durch Lärm von Nachbarwohnungen gestört. Weiters folgen mit 14% Fluglärm, 12% Schienen-Verkehrslärm, 11% Baustellenlärm, 10% Lärm von Rasenmähern und 4% Lärm von Lokalen. 3

4 Lärm beeinflusst Wahl des Wohnsitzes Während sich bei der Durchschnittsbevölkerung die Lärmbelästigung in den letzten Jahren eher verschlechtert hat, haben jene Personen, die in den letzten Jahren umgezogen sind, mehrheitlich angegeben, dass sich ihre persönliche Lärmsituation verbessert hat. Umso negativer ist das Bild bei jenen, die nicht umgezogen sind: Nur 7% sehen ihre Lärmsituation verbessert, bei gleichzeitig 26%, die eine Verschlechterung erkennen. Es ist anhand der nachfolgenden Grafik klar erkennbar, dass die Lärmsituation ein wesentliches Auswahlkriterium für einen Wohnsitz ist. Frage: Hat sich ihre persönliche Lärmsituation in den letzten Jahren eher verbessert oder eher verschlechtert oder ist sie gleichgeblieben? (in Prozent) Gesamt in letzten Jahren umgezogen nicht umgezogen eher verbessert ist gleichgeblieben eher verschlechtert 4

5 Menschen wollen Verkehrslärm vermeiden Der Straßenverkehrslärm ist nicht nur jener Lärm, der quantitativ die meisten Menschen betrifft, er wird auch von 58% der Lärmbelästigten als störendste Lärmart genannt. Abgeschlagen folgen mit 12% Lärm von Nachbarn, 6% Baustellenlärm, 5% Lärm von Rasenmähern, 5% Schienen-Verkehrslärm und 4% Lärm von Flugzeugen als störendste Lärmarten. Klare Ergebnisse bringt die Frage zu den Maßnahmen gegen Verkehrslärm: Vor die Wahl gestellt, ob Maßnahmen zur Lärmvermeidung oder zum Lärmschutz in Zukunft Priorität haben sollten, entscheiden sich 59% der Befragten für Lärmvermeidung durch lärmarme Reifen und Motoren sowie für das Forcieren geräuscharmer Straßenbeläge. Nur 9% bevorzugen die weitere Errichtung von Lärmschutzwänden. 26% meinen, dass beides gleich wichtig sei. Diese Erkenntnis entspricht auch dem bisherigen Kurs der Naturfreunde für Lärmvermeidung und Landschaftsschutz. Der Lärm soll an der Quelle bekämpft werden, um die fast flächendeckende Flankierung der Autobahnen mit Lärmschutzwänden gar nicht erst notwendig zu machen. Außerdem würden Maßnahmen zur Lärmvermeidung auch in innerstädtischen Bereichen greifen, wo bisher ein effektiver Lärmschutz durch Schallschutzwände aus baulichen oder zweckmäßigen Erwägungen gar nicht möglich war. 5

6 Frage: Jetzt noch kurz zum Thema Verkehrslärm : Was meinen Sie - sollte die schon fast flächendeckende Errichtung von Lärmschutzwänden entlang von Autobahnen weitergeführt werden oder sollte eher die technische Weiterentwicklung bei lärm-armen Reifen, Motoren und Straßenbelägen forciert und gefördert werden? beides ist gleich wichtig 26% k.a. 6% Errichtung von Lärmschutzwänden weiterführen 9% lärm-arme Reifen, Motoren und Straßenbeläge forcieren 59% Akzeptanz für lärmarme Reifen enorm hoch Ein großer Teil der Bevölkerung bekennt sich zur Mitverantwortung bei der Lärmentstehung und zeigt auch Bereitschaft an der Vermeidung von Lärm mitwirken zu wollen. Das Problem wird also nicht bloß auf die Politik oder andere Verantwortungsträger abgeschoben, sondern als gemeinsames gesellschaftliches Problem erkannt. So geben 49% der Befragten an, dass sie sich sicher beim Reifenkauf für lärmarme Reifen entscheiden würden, auch wenn diese etwas mehr kosten. Weitere 34% wollen diese Entscheidung eventuell abhängig von den Mehrkosten pro lärmarme Reifen treffen. 83% der Bevölkerung sind demnach zur Eigeninitiative bereit, nur 10% lehnen diese kategorisch ab. Gemessen am Anteil der Befragten, die derzeit ein Auto haben, ist das Verhältnis sogar noch klarer: 50% wollen sicher lärmarme Reifen kaufen, weitere 36% eventuell. 6

7 Die Nachfrage der Naturfreunde bei Experten des österreichischen Umweltbundesamts hat ergeben, dass lärmarme Reifen bereits derzeit im Handel erhältlich sind. Sie sind nicht teurer als herkömmliche Modelle. Das Problem besteht vielmehr darin, dass sie für die Verbraucher nicht erkennbar sind, weil der Kennwert für den Geräuschpegel der Reifen nicht ausgewiesen ist. Außerdem wurde vom Umweltbundesamt auch bestätigt, dass bereits bei Geschwindigkeiten über km/h (je nach Fahrzeug) ausschließlich das Reifenrollgeräusch für die Lärmemissionen des Fahrzeugs maßgebend ist. Es könnte daher allein durch den Einsatz lärmarmer Reifen eine nachhaltige Lärmvermeidung erfolgen. Wenn diese Maßnahme noch mit geräuscharmen Fahrbahnbelägen kombiniert würde, dann wäre bereits Potential gegeben, um zahlreiche fragwürdige Lärmschutzwände einzusparen und auch in dichter verbauten Wohngebieten für beträchtliche Lärmentlastung zu sorgen. Frage: Wären Sie bereit, sich beim Reifenkauf für ein Auto für lärmarme Reifen zu entscheiden, auch wenn diese etwas mehr kosten? weiß nicht 3% werde nie ein Auto haben 4% nein 10% ja, sicher 49% eventuell (je nach den Mehrkosten) 34% Auch die Naturfreunde-Forderung nach Kennzeichnung von lärmarmen Reifen (Kennwert für den Geräuschpegel) findet breiten Zuspruch: 66% der Gesamtbevölkerung sind klar dafür, nur 15% betrachten diese Forderung kritisch und 19% sind unentschieden. 7

8 PKW-Maut droht zum Lärm-Eigentor zu werden Die Folgen einer kilometerabhängigen PKW-Maut für die Lärmbelästigung entlang überregionaler Verkehrsverbindungen werden von der Bevölkerung sehr kritisch beurteilt. So sind 64% der Befragten der Meinung, dass durch eine PKW-Maut nicht weniger Autos auf der Autobahn fahren und somit auch der Autobahnlärm nicht reduziert werden würde. Immerhin 31% gehen schon von einer Entlastung der Autobahn-Anrainer aus. Umgekehrt sind aber 81% überzeugt, dass als Folge der PKW- Maut die Anrainer von Landes- und Bundesstraßen durch den Autobahn- Ausweichverkehr stärker von Lärm belastet werden. Nur 15% sind hier zuversichtlich. Die Tragweite der Entscheidung über eine PKW-Maut geht daher deutlich über den finanziellen Aspekt hinaus. Gerade der Maut-Ausweichverkehr wird nach Meinung von 81% der Befragten zu stärkerer Lärmbelastung für die zahlreichen Anrainer von Bundes- und Landesstraßen führen. Frage: Glauben Sie, dass durch eine PKW-Maut auf Autobahnen eine Verlagerung des Auto-Verkehrs auf die Bundes- und Landesstraßen erfolgen wird und damit die dort lebenden Anrainer stärker belastet werden? k.a. 4% nein, eher nicht 15% ja, in einem hohen Ausmaß 37% ja, in einem gewissen Ausmaß 44% 8

9 Forderungen und Maßnahmen der Naturfreunde für eine lärmärmere Zukunft: 1. Kennzeichnung von lärmarmen Reifen: Diese Maßnahme wurde in Deutschland mit dem Gütesiegel Blauer Engel bereits verwirklicht. Österreich soll aufbauend auf diesem deutschen Vorbild eine Initiative für eine EU-weite Kennzeichnung von lärmarmen Reifen starten. Bis zur Verwirklichung der EU-weiten Regelung soll als Zwischenlösung das deutsche Modell des Blauen Engels für Österreich adaptiert werden. Durch diese Maßnahme könnte das große Potential von 86% der AutofahrerInnen, die bereit sind lärmarme Reifen zu verwenden, direkt erfasst werden. Allein dadurch wäre bereits eine relevante Lärmentlastung zu realisieren: Denn laut dem österreichischen Umweltbundesamt entspricht eine Reduktion von 3 Dezibel an der Straße [die durch den Einsatz lärmarmer Reifen durchaus erzielt werden kann] einer Verringerung des Verkehrs auf die Hälfte. 2. Einsatz von geräuscharmen Fahrbahnbelägen bei Sanierungen und Neubauten von Straßen: Weil das Reifenabrollgeräusch bereits ab km/h allein für das Ausmaß des Fahrzeuglärms verantwortlich ist, ist neben den Reifen der zweite Ansatzpunkt zur Lärmvermeidung der Fahrbahnbelag. Auch hier besteht laut Expertenaussagen ein Potential zur Lärmvermeidung im Ausmaß von mehreren Dezibel. Die Naturfreunde fordern jedoch, dass geräuscharme Fahrbahnbeläge auch bestmögliche Sicherheit im Bereich Bodenhaftung und Bremsweg bei allen Witterungsbedingungen bieten müssen. Ebenso muss die Haltbarkeit, Witterungsbeständigkeit und der Preis des Fahrbahnbelags verhältnismäßig sein. 3. Mehr Forschung und Entwicklung in Richtung Lärmvermeidung: Lärmvermeidung soll zu einem zentralen österreichischen Forschungsschwerpunkt gemacht werden. Neben lärmarmen Reifen und geräuscharmen Fahrbahnbelägen soll auch bei den Bremsen von Schienenfahrzeugen und bei Motorengeräuschen im allgemeinen die weitere Entwicklung hin zur Lärmvermeidung an der Quelle beschleunigt werden. Als Möglichkeit zur Beschleunigung der Forschung in diesen Bereichen fordern die Naturfreunde den zielgerichteten Einsatz der vorhandenen öffentlichen Forschungseinrichtungen unter Einbindung der in den jeweiligen Segmenten aktiven Wirtschaftsbetriebe. 9

10 4. Privater Beitrag zum Lärm- und Klimaschutz: Die von den Naturfreunden im Vorjahr gestartete Klimaoffensive umfasst auch die Maßnahme Minus 10% privater Autoverkehr. Jeder Einzelne ist dabei aufgerufen, sich nach Möglichkeit bei seinen eigenen PKW-Fahrten einzuschränken und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, der sich auch als Beitrag zur Lärmvermeidung auswirkt. Minus 10% privater Autoverkehr bedeutet aber nicht, dass die Menschen zu Hause sitzen und auf ihren Sonntagsausflug verzichten sollen. Es geht vielmehr darum, einen Teil der privaten PKW-Fahrten bewusst durch Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ersetzen. 5. Gemeinsame Anreise zu Wanderungen und Veranstaltungen: Der dichte Naturfreunde-Veranstaltungskalender ist soweit möglich darauf ausgerichtet, dass die Anreise zu den jeweiligen Aktivitäten mit Bahn und Bussen oder in Fahrgemeinschaften lärm- und klimaschonend erfolgt. Dadurch wird nicht nur ein positiver ökologischer Beitrag geleistet, sondern zusätzlicher Raum für sozialen Kontakt bei der gemeinsamen Hin- und Rückfahrt geschaffen. 10

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