Was ist wichtig für Gott?

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1 Was ist wichtig für Gott? Matthäus 6:19 34 NGÜ»Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und wo auch keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Reichtum ist, da wird auch dein Herz sein.das Auge gibt dem Körper Licht. Ist dein Auge gut, dann ist dein ganzer Körper im Licht. Ist dein Auge jedoch schlecht, dann ist dein ganzer Körper im Finstern. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, was für eine Finsternis wird das sein!ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen. Er wird dem einen ergeben sein und den anderen abweisen. Für den einen wird er sich ganz einsetzen, und den anderen wird er verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um das, was ihr an Essen und Trinken zum Leben und an Kleidung für euren Körper braucht. Ist das Leben nicht wichtiger als die Nahrung, und ist der Körper nicht wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern? Und warum macht ihr euch Sorgen um eure Kleidung? Seht euch die Lilien auf dem Feld an und lernt von ihnen! Sie wachsen, ohne sich abzumühen und ohne zu spinnen und zu weben`. Und doch sage ich euch: Sogar Salomo in all seiner Pracht war nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen. Wenn Gott die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden, so herrlich kleidet, wird er sich dann nicht erst recht um euch kümmern, ihr 1

2 Kleingläubigen? Macht euch also keine Sorgen! Fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um diese Dinge geht es den Heiden, die Gott nicht kennen`. Euer Vater im Himmel aber weiß, dass ihr das alles braucht. Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der nächste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt.«trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. (Matthäus 6:33 ELBER) Was für Gott wichtig ist, sollte auch für uns wichtig sein. Wie sehen wir was für Gott wichtig ist? Wir sehen es in Jesus. (Johannes 14:1 11 NGÜ)»Lasst euch durch nichts in eurem Glauben` erschüttern!«, sagte Jesus zu seinen Jüngern.`»Vertraut auf Gott und vertraut auf mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa zu euch gesagt, dass ich dorthin gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Und wenn ich einen Platz für euch vorbereitet habe, werde ich wieder kommen und euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Den Weg, der dorthin führt, wo ich hingehe, kennt ihr ja.herr«, sagte Thomas,»wir wissen doch nicht einmal, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg dorthin kennen?ich bin der Weg«, antwortete Jesus,»ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich. Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Ja, ihr kennt ihn bereits; ihr habt ihn bereits gesehen.herr«, sagte Philippus,»zeig uns den Vater; das genügt uns.so lange bin 2

3 ich schon bei euch, und du kennst mich immer noch nicht, Philippus?«entgegnete Jesus.»Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Was ich euch sage, sage ich nicht aus mir selbst heraus. Der Vater, der in mir ist, handelt durch mich; es ist alles sein Werk. Glaubt es mir, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist. Wenn ihr immer noch nicht davon überzeugt seid, dann glaubt es doch aufgrund von dem, was durch mich geschieht. 1. Menschen sollen unsere Priorität sein. Reiche (Markus 10:18, 21 NGÜ) 18 Als Jesus sich wieder auf den Weg machte, kam ein Mann angelaufen, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte:»guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?«21 Jesus sah ihn voller Liebe an. Er sagte zu ihm:»eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!«arme. (Lukas 14:12 13 NGÜ) Dann wandte sich Jesus zu dem, der ihn eingeladen hatte, und sagte:»wenn du Gäste einladen willst, ob zu einer einfachen Mahlzeit oder zu einem großen Essen, dann lade dazu nicht nur` deine Freunde, deine Brüder, sonstige Verwandte oder reiche Nachbarn ein. Sie würden dich wieder einladen, und das wäre dann deine ganze Belohnung. Nein, lade Arme, Behinderte, Gelähmte und Blinde ein, wenn du ein Essen gibst. Kranke. (Matthäus 4:23 25 NGÜ) Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich Gottes` und heilte alle Kranken und Leidenden im Volk. So wurde er über Galiläa hinaus` in ganz Syrien bekannt. Man brachte alle Leidenden zu ihm, Menschen, die von den verschiedensten Krankheiten und 3

4 Beschwerden geplagt waren, auch Besessene, Epileptiker und Gelähmte, und er machte sie gesund. Große Menschenmengen folgten ihm aus Galiläa und dem Zehnstädtegebiet, aus Jerusalem und Judäa und aus der Gegend jenseits des Jordans. Geplagte. Verlorene. Wohlhabende Einflussreiche Verwirrte (Nikodemus) Sexuell gebrochene. (Johannes 4. Die Frau am Jacobs Brunnen) 2. Für Gott ist unser Lebensstil wichtig, nicht unser Programm. Hebräer 8:5 die dem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge dienen, wie Mose eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, das Zelt aufzurichten; denn»siehe, spricht er,»daß du alles nach dem Muster machst, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist! unser Lebensstil. Wo ist mein Herz? Vision und Ziel. Was hat Gott zu uns gesagt? Mein Weg oder Gottes Weg? 3. Persönliches Wachstum. Viele Gläubige können in ihrer Glauben nicht wachsen, aufgrund ihrer beschränkten Kapazitäten. Die Fähigkeit, in der eigenen Lebe zu wachsen, ist eine sehr große persönliche Herausforderung. Suche Gott! Studiere das Wort Gottes. 4

5 Arbeite an deiner persönlichen Gaben. Suche Beratung, väterlicher Beistand und persönliches Mentoring. Sei Lehrbar. 4. Veränderungen. Veränderungen gibt es immer. (Lukas 19:1 10 NGÜ) Zachäus, der Zolleinnehmer. Jesus kam nach Jericho; sein Weg führte ihn mitten durch die Stadt. Zachäus, der oberste Zolleinnehmer, ein reicher Mann, wollte unbedingt sehen, wer dieser Jesus war. Aber es gelang ihm nicht, weil er klein war und die vielen Leute ihm die Sicht versperrten. Da lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerfeigenbaum; Jesus musste dort vorbeikommen, und Zachäus hoffte, ihn dann sehen zu können. Als Jesus an dem Baum vorüberkam, schaute er hinauf und rief:»zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.«so schnell er konnte, stieg Zachäus vom Baum herab, und er nahm Jesus voller Freude bei sich auf. «Da sagte Jesus zu Zachäus:»Der heutige Tag hat diesem Haus Rettung gebracht Alles um uns herum verändert sich ständig. Viele Gemeinden leben in einer Komfortzone, in Sicherheit und einer Überlebensmentalität. Veränderung wurde oft als Bedrohung erkannt, ist aber wesentlich für Wachstum, Fortschritt und Entwicklung. 5

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