Enterprise Information Management
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- Anneliese Grosse
- vor 8 Jahren
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1 S E P T E M B E R Enterprise Information Management Die Zukunft der Unternehmenssoftware MARK BARRENECHEA OpenText President und CEO O P E N T E X T C E O W H I T E P A P E R S E R I E S
2 Inhalt Einleitung... 3 Das Deep Web Alles ist mit allem verbunden... 6 Die Spreu vom Weizen trennen Die Herausforderungen unstrukturierter Informationen... 9 Zersplitterung von Daten und Prozessen Komplexität + Nachlässigkeit = Katastrophe Volumen Vielfalt Vervielfachung Schutz des geistigen Eigentums Governance, Compliance und Risikomanagement Information ist Macht Und was kommt danach? Die Verbindung von EIM und Geschäftswerten Nutzen und Vorteile für Unternehmen Mit Informationen schnellere und bessere Ergebnisse erzielen Enterprise Content Management Business Process Management Customer Experience Management Information Exchange Discovery & InfoFusion... 23
3 Einleitung Die OpenText Enterprise Information Management-Whitepaper-Serie ist eine Reihe von Veröffentlichungen zum Thema. EIM bezeichnet die Disziplin, das Wertschöpfungspotenzial, das in unstrukturierten Unternehmensinformationen liegt, zu ermitteln, zu erschließen und zu managen sowie darauf abgestimmte Softwareapplikationen zu entwickeln. Die Experten von OpenText betrachten Enterprise Information Management-Anwendungen als die Zukunft der Unternehmenssoftware. Die folgenden Whitepaper leisten einen Beitrag zum Verständnis, was EIM im Einzelnen bedeutet: n n Das Social Enterprise vernetzt und interaktiv n Alles hängt mit allem zusammen n Fokus auf den Nutzen n Der Weg ist das Ziel n Enterprise Content Management n Business Process Management n Customer Experience Management n Information Exchange Informationen schnell, sicher und zuverlässig austauschen n Discovery Informationen situationsabhängig beschaffen und bereitstellen n Mobilität und die Cloud n Security Der Schutz des geistigen Eigentums n Governance, Compliance und Risikomanagement n Informationsflüsse n Anwenderberichte ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 3
4 Das Deep Web DAS PUBLIC WEB 4% aller Web-Inhalte (etwa acht Milliarden Seiten) lassen sich über Suchmaschinen wie Google auffinden DAS DEEP WEB 7,9 Zettabyte 96% des digitalen Kosmos befindet sich auf "Deep Websites" und wird durch Passwörter geschützt Quelle: The Deep Web: Semantic Search Takes Innovation to New Depths Enterprise Information Management bezeichnet die Disziplin, alle unstrukturierten Daten zu verwalten und zu nutzen, die in einem Unternehmen oder im Zuge seiner Interaktion mit anderen Unternehmen anfallen. Obwohl unstrukturierte Daten in der Regel mehr als 90 Prozent aller Unternehmensdaten ausmachen, lag der Fokus bis heute traditionell eher auf der Verwaltung der strukturierten Daten, etwa in Form des Enterprise Resource Planning (ERP). Gerade im Herstellen unstrukturierter Daten sind wir heutzutage allerdings wahre Meister geworden leben wir doch in einer Gesellschaft, in der sich Schätzungen zufolge die Menge an generierten und erfassten Informationen alle 90 Tage verdoppelt. Wenn wir daher nicht in der Lage sind, diese Informationen zu erfassen, aufzubewahren und nutzbar zu machen, werden wir uns aus wirtschaftlicher Sicht zukünftig schnell auf verlorenem Posten befinden. Zu den unstrukturierten Daten gehören verschiedenste Arten von Informationen: von s und Geschäftsprozessen bis hin zu Office- oder PDF-Dokumenten. Selbst flüchtige kommunikative Daten wie Faxübertragungen, ein Nachrichtenaustausch zu einem Teamprojekt und große verwaltete Dateien werden dieser Kategorie zugerechnet. Daten wie diese stellen heutzutage den Großteil der Informationen dar, die von einem Unternehmenssystem angehäuft und verwaltet werden. In ihnen stecken jedoch geradezu Massen an ungenutzten Werten für jedes Unternehmen, das aus seiner Informationsstrategie Kapital schlagen möchte. ABBILIDUNG 1: Das Deep Web verbirgt 96 Prozent aller Informationen hinter Firewalls ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 4
5 Unstrukturierte Daten sind überall vorzufinden. Sie sind sowohl im sogenannten Public Web als auch im Deep Web vorhanden. Unter dem Public Web versteht man den Teil des World Wide Web, der von Suchmaschinen durchforstet und gefunden werden kann. Aktuell wird dem Public Web viel Aufmerksamkeit geschenkt und das auch zurecht: Schließlich kann über populäre Webseiten wie Google, Bing, Yahoo!, Facebook oder LinkedIn darauf zugegriffen werden und die indexierten Inhalte können so nach Wunsch erkundet werden. Die genannten Seiten werden täglich genutzt und steigern den Informationswert, indem sie dem Anwender verlinkte Informationen bieten und dessen Webnutzung somit zu einem ansprechenden Erlebnis aufwerten. Das Public Web stellt mit seinen über acht Milliarden Seiten jedoch nur etwa vier Prozent der weltweit verfügbaren Daten dar eine verschwindend geringe Informationsmenge im Vergleich zum großen Ganzen. Dass die ständig genutzten Konsumentenseiten wie Google oder Facebook nur einen winzigen Bruchteil der Datenmassen moderner Systeme wiedergeben können, mag dem normalen Anwender unfassbar erscheinen. Geradezu unvorstellbar klingt die Behauptung, dass irgendetwas größer als Google sein könnte. Doch diese Zweiteilung des Web ist in der Tat Realität. Es ist daher eine nicht zu unterschätzende Leistung, entsprechend große unstrukturierte Datensätze aufzunehmen und sich gleichzeitig noch um geschäftliche Vorgaben wie Compliance, Zugriffskontrolle und Berechtigungen, Nachvollziehbarkeit, Auffindbarkeit und Wiederverwendbarkeit zu kümmern. Stellen Sie sich vor, Google müsste die Berechtigungen eines jeden Nutzers, der eine Suchanfrage startet, mit einer jeden Webseite oder einem jeden Informationselement abgleichen, das jemals indexiert wurde. Erst dann könnte Google bestimmen, ob dieser Nutzer auf die Daten zugreifen und diese spezielle Ergebnisteilmenge überhaupt sehen darf. Das alles müsste natürlich in Echtzeit bewerkstelligt werden, indem die Aktivitäten des Nutzers erfasst und gleichzeitig in Bezug auf diese Datensätze ausgewertet werden. Jeder Nutzer hätte dann eine speziell auf ihn zugeschnittene Ansicht des Datensatzes und würde Suchergebnisse erhalten, die individuell auf seinen Zugriff und seine Beziehung zu jedem einzelnen enthaltenen Objekt abgestimmt wären. Das erscheint beinahe unmöglich. Und doch ist genau dies das Grundkonzept des Enterprise Information Management die Erfassung, Verwaltung und Verwertung solcher komplizierten, chaotischen Berge an unstrukturierten Informationen. Das Google-Beispiel macht deutlich, dass die Datenverwaltung für den öffentlich zugänglichen und den privaten Bedarf unterschiedlich komplex ist. Die Verwaltung der Datensätze des Deep Web ist viel schwieriger, als der des öffentlichen Internets. Gleichzeitig befinden sich dort aber 96 Prozent aller verfügbaren Informationen, gesichert hinter Firewalls, eingeschlossen in digitale Unternehmenstresore. Sie treiben verborgen unter der Oberfläche wie ein Eisberg ein Eisberg, der so groß ist, dass er in Zettabyte gemessen wird. Das Deep Web stellt die Basis der täglichen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens dar. Es beinhaltet die archivierte Lieferantenrechnung, das Repository mit den Verträgen, das Business Process Management-System, mit dem die Geschäftsabläufe in Ihrer Firma ausführt werden, die PowerPoint - Präsentationen zu Ihren Vorträgen sowie jede , die Sie jemals während der Arbeit versendet haben. Kurz gesagt, die unstrukturierten Daten sind das Unternehmen. Ohne unstrukturierte Informationen keine Firma. Dass diese Informationen ungenutztes Kapital und Wertposten sind, wird durch Initiativen wie EIM und Big Data erst allmählich begriffen. Die unstrukturierten Daten, die Ihr Unternehmen bereits seit Jahren ansammelt, bilden die Grundmenge an Informationen, mit der Sie Big Data angehen können. Bildlich gesprochen ist EIM der Treibstoff für Ihren Big Data-Tank. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 5
6 Alles ist mit allem verbunden Es gibt zwei Kernbereiche des Managements von Unternehmensinformationen: Das Enterprise Resource Planning und das Enterprise Information Management. Die Daten, die typischerweise von diesen beiden Bereichen abgedeckt werden, können entsprechend jeweils als strukturiert und unstrukturiert bezeichnet werden. Beide Arten von Unternehmensinformationen sind miteinander verbunden oder sollten es zumindest sein. Die Informationen des Enterprise Resource Planning sind von Haus aus strukturiert und teilen sich auf mehrere grundlegende Datenobjektmodelle auf: Finanzen (FIN), Auftragsbearbeitung (Order Management OM), Personalmanagement (Human Capital Management HCM), Lieferkettenmanagement (Supply Chain Management SCM), Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management CRM), und weitere Datenobjekte wie Anlagen, Projekte etc. Mit Hilfe von ERP konnten CIOs und CFOs ihre Geschäfte die letzten 30 Jahre über effizient abwickeln. Als Ergebnis verantwortet ERP heute durchschnittlich etwa zehn Prozent der Informationen eines Unternehmens. Das wirtschaftswissenschaftliche Ertragsgesetz besagt, dass zusätzliche Investitionen im Zeitverlauf immer weniger Ertrag bringen, sobald einmal das Optimum einer Wertschöpfungskette erreicht ist. Für die Wertschöpfung strukturierter Informationen liegt dieses Optimum bei etwa 90 Prozent ein Maximum, das die meisten Unternehmen dank ERP bereits ausschöpfen. Im Gegensatz dazu besteht jedoch weiterhin die Chance, den Wert und somit die Erträge unstrukturierter Informationsketten zu erschließen eine Möglichkeit, die aktuell noch viel zu selten genutzt wird. Aus diesem Grund wenden sich CIOs zunehmend unstrukturierten Datenquellen zu, um ihre Unternehmen wettbewerbsfähiger, effektiver und wirtschaftlicher zu machen. Unstrukturierte Daten sind nicht nur Arbeitserzeugnisse, die mit der Zeit auf Unternehmenssystemen erstellt und gespeichert werden. Unstrukturierte Daten sind viel mehr: sie sind der Kontext, der zu einem bestimmten Kapitalposten gehört. Diese Daten können entsprechend breit gefächert sein: von den Kommentaren zu einer Präsentation, die auf einer interaktiven Unternehmensplattform eingestellt wurden, bis hin zu s, aufgezeichneten Konferenzen, den Status von Geschäftsprozessen oder einem Informationsaustausch. Wird beispielsweise die zugehörige Rechnung oder Bestellung gemeinsam mit einer Auftragsposition in einem ERP-System abgespeichert, erhöhen diese unstrukturierten Informationen die Aussagekraft der Position, etwa wenn diese später noch einmal geprüft oder nachvollzogen werden muss. Auf diese Weise werden die strukturierten Transaktionen eines Unternehmens klarer und verständlicher, die Geschäftskontinuität wird sichergestellt. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 6
7 ERP - STRUKTURIERT HCM SCM OM ERP CRM BPM ECM INFORMATION EXCHANGE CEM UNSTRUKTURIERT - EIM ABBILIDUNG 2: Unternehmensinformationen sollten miteinander verbunden sein Der Wert und Nutzen unstrukturierter Informationen wird mit Blick auf die Mitarbeiter noch deutlicher. Ein Angestellter wird in einer ERP-Datenbank unter Umständen lediglich als eine oder mehrere Tabellenzeilen dargestellt. Bei genauerer Betrachtung steht er jedoch mit hunderten oder tausenden von Dokumenten in Beziehung: Informationen zu Spesen, Belege, Korrespondenzen, Verträge einer regelrechten Masse an unstrukturierten Daten. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch an die Kapitalposten Ihres Unternehmens. Diese werden ebenso möglicherweise in der ERP-Datenbank als eine oder mehrere Zeilen dargestellt. Doch bei jeder einzelnen Position könnte es sich um ein Flugzeug handeln, einen Zug oder eine ganze Schiffsflotte, ein Kraftwerk oder eine Pumpanlage, vielleicht sogar ein komplexes Ausrüstungsteil. Jeder dieser möglichen Posten steht mit hunderttausenden Dokumenten in Beziehung, angefangen von den Anschaffungsdokumenten über Qualitätsund Wartungsberichte, Betriebsanleitungen und Schadensberichte bis letztendlich hin zu den Entsorgungspapieren. Das digitale Gewebe eines Unternehmens kann somit nicht nur aus strukturierten Daten allein bestehen. Vielmehr ermöglicht das Zusammenspiel aus traditionellem Content-, Dokumenten- und Records-Management erst dann eine umfassende Gesamtansicht des Unternehmensgeflechts, wenn es auch mit den Interaktionen im Rahmen von Teamarbeiten, dem Austausch von Informationen, Geschäftsprozessen und einer breiten Palette anderer Arten von Kommunikationsdaten sowie mit unstrukturierten Datenerzeugnissen verbunden wird. Das Deep Web besteht aus einer Kombination von strukturierten und unstrukturierten Informationen. Letztere sind die Datentypen, welche die meisten Unternehmen ansammeln, aber nur wenige von ihnen effektiv nutzen. Strukturierte Unternehmensaufzeichnungen müssen mit den kommunikativen, unstrukturierten Daten verbunden werden, welche die Nutzung dieser Aufzeichnungen über ihre ganze Lebensdauer hinweg begleiten. Und genau diese Funktionalität bietet EIM. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 7
8 In Zukunft werden solche Informationen mühelos aufgefunden und bereitgestellt, erfasst, verwaltet, reguliert, geschützt und genutzt werden. Mit Hilfe von informationsbasierenden Anwendungen werden sie in reale und bedeutende Unternehmenswerte umgewandelt. Die Disziplin, die dies bewerkstelligt, nennen wir Enterprise Information Management. EIM-Daten sind von Haus aus unstrukturiert und gehören zu folgenden grundlegenden EIM-Funktionalitäten und -Technologien: Enterprise Content Management (ECM), Business Process Management (BPM), Customer Experience Management (CEM), Information Exchange (IX) und Discovery (die situative Bereitstellung von Prozessinformationen und Inhalten). EIM kann selbstständig zur Erfassung, Verwaltung und Speicherung von Unternehmensinformationen eingesetzt werden oder mit ERP- und weiteren Systemen zur Informationsverwaltung integriert werden. Durch letztere Option lässt sich ein zentraler und konsistenter Referenzbestand an Informationen im Unternehmen sicherstellen. Dieses Whitepaper beleuchtet dementsprechend folgenden elementaren Grundsatz: Je enger die Verbindungen zwischen den Daten von EIM und ERP, desto höher fällt der Wert aus, der sich aus ihnen gewinnen lässt. Denn dadurch sinken IT-Kosten und das Risiko eines mangelhaften Informationsmanagements im Unternehmen wird reduziert. Die Spreu vom Weizen trennen ABBILIDUNG 3: Die Informationsexplosion in den Medien 90 Prozent aller Daten sind unstrukturiert Die Menge an Content verdoppelt sich mindestens alle 90 Tage Wachsender Druck durch Vorschriften Geschäftsprozesse funktionieren nicht zufriedenstellend Kein einheitlicher Informationsstand im Unternehmen Wunsch nach mehr Anwendungen Die sogenannte Informationsexplosion sowie das Versprechen der Machbarkeit von Big Data dominieren zusehends die Nachrichtenlandschaft. Beinahe scheint es so, als hätten die Medien das Thema Big Data gerade erst für sich entdeckt. Doch Big Data ist bei weitem keine neue Erfindung. Gerade internationale Weltkonzerne arbeiten schon seit Jahrzehnten mit extrem großen Datensätzen und verwenden zur Durchforstung der Informationsberge innerhalb ihrer Repositories automatisierte Softwarebots. Das Ziel dieses Verfahrens bestand darin, Kunden durch die Auswertung demographischer Daten oder des Kaufverhaltens besser zu verstehen. Ebenso interessant war die Frage nach der Art und Weise, in der sie mit dem Unternehmen Geschäfte tätigen und wie sie andere potenzielle Käufer in ihrer jeweiligen Peer-Group beeinflussen. Dies war die ursprüngliche Form des Umgangs mit Big Data. *Quelle: The Economist, Feb. 25, 2010 ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 8
9 Die weiterentwickelte technologische Grundlage erlaubt es uns heute, große Datensätze nicht nur zu durchsuchen, sondern auch zu verstehen. Diese Technologien ermöglichen es zum Beispiel, dass große Datensätze auf nicht-mechanische Speicher passen, leistungsfähigere Prozessoren und Grid-Konfigurationen genutzt werden und Arbeitsschritte hundertoder vielleicht sogar tausendmal so schnell durchgeführt werden können, wie es mit traditionellen Methoden möglich gewesen war. Dies bedeutet, dass nun auch große Datensätze verwendet werden können und sich aus ihnen wertvoller Nutzen für das Unternehmen ziehen lässt etwa die Erkennung demographisch bedingter Verhaltensweisen, die Ableitung von Empfehlungen für optimale Produktplatzierungen bis hin zu Modellen für Kaufneigung und regionsspezifische Muster der Marktakzeptanz. Während viele aktuelle Business Intelligence-Funktionalitäten lediglich Aussagen über die Vergangenheit treffen, verspricht Big Data die Möglichkeit, auf Basis dieser Daten Zukunftsprognosen zu erstellen. Informationen können betrachtet und analysiert, Trends verstanden und Zusammenhänge dargestellt werden. Big Data verheißt Aussagen über die Zukunft. Die Herausforderung besteht dabei jedoch darin, die Spreu vom Weizen zu trennen. Das Volumen des weltweiten Daten-Contents verdoppelt sich heutzutage schneller denn je. Dieses Problem wird noch weiter verstärkt durch automatisierte Tools, die neue Inhalte ganz ohne menschliches Zutun produzieren. Solche systemgenerierten Daten können uns sehr leicht mit einer Informationsflut überschwemmen, die für die eigentlichen Geschäftsabläufe bedeutungslos ist. Aus diesem Grund ist die Fähigkeit, unstrukturierte Inhalte in einem zentralen, führenden Enterprise Information Management-System zu verwalten, von so großer Bedeutung. Die Herausforderungen unstrukturierter Informationen Unstrukturierte Daten stellen Anwender und Systeme vor vielerlei Herausforderungen, ähnlich den Problemen, die strukturierte Informationen in den Anfängen des ERP mit sich brachten. Zu den am weitesten verbreiteten Problematiken der unstrukturierten Informationen gehören: (1) die Zersplitterung von Informationen und Prozessen; (2) die drei Vs der Information: Vielfalt, Volumen und Vervielfachung; (3) der Schutz des geistigen Eigentums und (4) Governance. Diese vier Herausforderungen sind grundlegend und der Umgang mit ihnen ist von äußerster Wichtigkeit. Werden sie nicht überwunden, führen sie in der Konsequenz zu starren Unternehmen, schwer zu automatisierenden Projekten sowie zu Tunnelblick und Abstimmungsmangel zwischen Abteilungen. Ebenso können sie Geschäftsrisiken mit sich bringen und höhere IT-Betriebskosten verursachen. ZERSPLITTERUNG (INFORMATIONEN & PROZESSE) VIELFALT, VOLUMEN, VERVIELFACHUNG SICHERHEIT GOVERNANCE LANGSAME ANPASSUNG AN VERÄNDERUNGEN ABSTIMMUNGSMANGEL GESCHÄFTSRISKEN HOHE KOSTEN ABBILIDUNG 4: Konsequenzen mangelhaft verwalteter unstrukturierter Informationen ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 9
10 Zersplitterung von Daten und Prozessen In den Anfängen des Enterprise Resource Planning gab es hunderte Softwareanbieter, viele maßgeschneiderte Systeme und in einigen Fällen nicht-automatisierte Geschäftsfunktionen. Dies führte in großem Umfang zu einer Zersplitterung von Prozessen und Daten. Ist ein Prozess nicht automatisiert oder existieren Daten und Prozesse in zwei unterschiedlichen Systemen, sind Daten und Prozesse fragmentiert. ERFASSEN DIGITALISIEREN VERWALTEN VERARBEITEN SUCHEN ARCHIVIEREN Keine definierten Interfaces night integriert Prozesse können nicht automatisiert werden Daten liegen brach und ruhen ungenutzt Lizenz- und Softwaregebühren werden verschwendet Tunnelblick und Abstimmungsmangel werden verstärkt Je besser der Prozess, desto besser die Daten. Je besser die Daten, desto besser der Prozess eine grundlegendes, gegenseitiges Verbesserungspotenzial. Über viele Jahre und Softwareversionen hinweg modellierten unternehmensweite Systeme Standardprozesse: eine Kampagne führt zum Angebot, ein Angebot zum Auftrag, ein Auftrag zum Geldeingang oder eine Rechnungsstellung zur Rechnungsbegleichung. Durch die Zersplitterung unstrukturierter Informationen entstehen Barrieren im Ablauf dieser Prozesse. Daten bleiben in der Folge ungenutzt in diversen Speichern und stehen somit unter Risiko. Eine Zersplitterung fördert auch die Tunnelblickmentalität der Unternehmensmitarbeiter, die sich für Prozesse und Daten außerhalb ihres aktuellen Fokus nicht mehr zuständig oder verantwortlich fühlen. OpenText fokussiert sich auf die Entwicklung von Architekturen, die unstrukturierte Informationen in EIM-Datenmodelle integrieren. Dadurch werden Prozesse über mehrere Disziplinen hinweg optimiert. Dies würde der Automatisierung von 90 Prozent der gesamten Informationen eines Unternehmens entsprechen, durch die der Wert und der Nutzen der unstrukturierten Daten erschlossen werden können. Diese 90 Prozent an unstrukturierten Informationen in einem Unternehmen müssen dazu unter den Gesichtspunkten der fünf Disziplinen betrachtet werden, durch die sie verwaltet werden können: Enterprise Content Management, Business Process Management, Customer Experience Management, Information Exchange und Discovery. Um einen entsprechenden Informationsfluss besser zu illustrieren, betrachten wir den grundlegenden Ablauf eines Prozesses von der Erfassung bis zur Archivierung (Abbildung 5). Mit der Software von OpenText kann dieser Informationsfluss automatisiert werden, was alternativ nur durch das Zusammenschustern einer Handvoll Lösungen von Drittanbietern möglich wäre. In einem integrierten EIM-System könnte dieser Informationsfluss (als Beispiel soll ein Ausnahmefall bei der Rechnungsbearbeitung dienen) etwa folgendermaßen aussehen: ABBILIDUNG 5: Von der Erfassung bis zur Archivierung ein beispielhafter Informationsfluss ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 10
11 1. Erfassung der vom Anbieter zugestellten Rechnung a. Business Process Management b. Enterprise Content Management 2. Ausführung eines Accounts Payable-Prozesses (Verwaltung der Verbindlichkeiten) für diese Rechnung a. Business Process Management 3. Beseitigung einer Unklarheit bezüglich der Rechnung im gemeinsamen Gespräch mit dem Anbieter (in diesem Beispiel sei der Sachbearbeiter der Verbindlichkeit der Meinung, es handle sich um ein Rechnungsduplikat unter einer neuen Rechnungsnummer) a. Customer Experience Management 4. Rücksendung der Rechnung zusammen mit den Kritikpunkten an einen zuständigen Mitarbeiter des Anbieterunternehmens. Dokumentation der Kommunikation zur Abwicklung dieser Ausnahme. a. Information Exchange 5. Erhalt einer Bestätigungs- des Anbieters mit dem Inhalt, die Rechnung sei in der Tat korrekt. Speicherung der Nachricht zusammen mit den durchgeführten Maßnahmen zur Abwicklung der Ausnahme im BPM-System. a. Business Process Management b. Enterprise Content Management 6. Durchführung eines Discovery-Prozesses für ähnliche Rechnungen, um sicher zu stellen, dass die aktuelle Rechnung wirklich kein Duplikat ist. a. Discovery 7. Abschluss des Prozesses und Archivierung der im EIM-System, verbunden mit der ERP-Transaktion für einen eventuellen zukünftigen Nachweis. a. Enterprise Content Management b. Business Process Management Der Ausnahmefall lässt sich problemlos abwickeln, wenn die Systeme, die für die Bearbeitung einer solchen Ausnahme notwendig sind, miteinander integriert und strukturiert sind. Für die Mitarbeiter wird der Informationsfluss dann so effizient wie möglich. Wenn jedoch mehrere Einträge existieren und es keine freien Kapazitäten gibt, ähnliche unstrukturierte Dokumente schnell und einfach zu finden, kann die Klärung dieses Ausnahmefalls sehr kostspielig und unwirtschaftlich für ein Unternehmen werden. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 11
12 Komplexität + Nachlässigkeit = Katastrophe VOLUMEN VIELFALT VERVIELFACHUNG ABBILIDUNG 6: Die drei Vs der unstrukturierten Information.pdf.doc.xls.ppt Vermeiden Sie die Entstehung digitaler Datendeponien Wählen Sie eine geeignete Informationsarchitektur Setzen Sie Schwerpunkte auf die Bereiche, die Ihr Unternehmen voranbringen Die Risiken der Datenzersplitterung werden durch die Beschaffenheit der unstrukturierten Informationen weiter gesteigert. Diese kann mit drei Vs beschrieben werden kann: Volumen, Vielfalt und Vervielfachung. Unternehmen müssen ihre Informationsarchitekturen danach auswählen, inwieweit diese in der Lage sind, zu verhindern, dass Unternehmensdatenbanken durch diese drei Vs zu digitalen Mülldeponien verkommen. Informationsarchitekturen unterstützen dabei, die Integration von Datenflüssen zu bewerkstelligen. Sie übernehmen die Instandhaltung des Datenklassifizierungssystems des Unternehmens und regeln die Interaktion der Systeme untereinander Volumen Das Volumen unstrukturierter Informationen ist extrem groß. Häufig werden sie daher als Big Data bezeichnet. Das Gesetz der großen Zahlen legt entsprechend nahe, dass eine Strategie von Nöten ist, wie mit solchen Datenmengen umgegangen werden soll. Soll versucht werden, die Gesamtmenge komplett zu verwalten? Soll versucht werden, die Gesamtmenge für eine bestimmte Zeitdauer zu verwalten? Soll nur eine Teilmenge von Systemen oder bestimmten Dateitypen verwaltet werden? Sollen Prioritäten gesetzt werden und diese der Reihe nach abgearbeitet werden? Enterprise Information Management unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung der Datenflut, der sich Unternehmen gegenübersehen. Über Mechanismen wie die automatische Klassifizierung von Inhalten, semantische Analyse, semantische Navigation, Suche und Records Management sind Unternehmen auf dem richtigen Kurs für ihre Fahrt auf dem unerbittlich vorwärts strömenden, gleichzeitig aber auch lebenswichtigen Datenamazonas. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 12
13 Vielfalt Strukturierte Informationen sprechen ihre eigene Sprache. Man kann diese verwenden, um auf die enthaltenen Informationen zuzugreifen, Fragen zu stellen und darauf Antworten zu erhalten. Diese Sprache ist die sogenannte Structured Query Language (SQL). Unstrukturierte Daten hingegen besitzen viele unterschiedliche Formate: doc, pdf, xls, tiff, wav, ppt, html, , SharePoint -Dateien, Faxe oder Geschäftsprozesse. Hierfür existiert keine allgemein anwendbare Sprache. Daher ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass EIM-Lösungen all diese verschiedenen Formate verstehen, um deren Inhalt zu erfassen. Denn nur so können über die enthaltenen Informationen Erkenntnisse erlangt und Metadaten extrahiert, sowie die Informationen sinnvoll geordnet werden. EIM schafft diese einheitliche Sprache, über die Unternehmen mit unstrukturierten Informationen kommunizieren können. Vervielfachung Schätzungen zufolge verdoppelt sich die Menge an unstrukturierten Informationen alle 90 Tage. In der Tat gibt es mittlerweile automatisierte Programme, die Inhalte produzieren. Auf Basis dieser ungeheuren Geschwindigkeit ist es umso wichtiger, dass Unternehmen basierend auf der Wichtigkeit der Daten Prioritäten setzen und das Tempo kontrollieren, in dem unstrukturierte Informationen geschaffen und gespeichert werden. Schutz des geistigen Eigentums Schutzmaßnahmen sind für unstrukturierte Informationen von essentieller Bedeutung. Diese Wichtigkeit wird umso deutlicher, wenn man sich die öffentlich gewordenen Probleme und Schwierigkeiten von Unternehmen in Erinnerung ruft, nachdem Personen mit schädlichen Absichten von außen oder innen kritische Informationen gestohlen oder abgegriffen und weitergegeben haben. Diese Bedrohung ist zu jeder Zeit gegeben und wird auch in Zukunft hartnäckig weiter bestehen. Ein möglicher Diebstahl stellt eine vielschichtige Gefahr dar: Er bedroht Angestellte, Projekte, die Wettbewerbsfähigkeit oder gar die nationale Sicherheit, den Ruf und das Image und in manchen Fällen sogar den Fortbestand des Unternehmens selbst. Denken wir zum Beispiel an einige aktuelle, öffentlich gewordene Fälle: n HBGary gehack n n Nato gehackt n n RSA-Schlüssel erbeutet n Vom kanadischen Telekommunikationsunternehmen Nortel wurden Handelsinformationen gestohlen, woraufhin das Unternehmen seine Geschäfte einstellen musste. WikiLeaks veröffentlichte Geheiminformationen, welche die nationale Sicherheit gefährdeten. Vom britischen Rüstungsspezialisten BAE wurden Pläne für die Kampfjets Joint Strike Fighter gestohlen. Filehoster MegaUpload musste seine Geschäfte einstellen. Ähnliche Beispiele gibt es viele. Die betroffenen Unternehmen hatten jedoch alle eine Gemeinsamkeit: Ihnen mangelte es an einer intakten Enterprise Information Management-Strategie. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 13
14 Solche Sicherheitsprobleme sind keineswegs unlösbar. Denn sie können durch die Informationsverwaltung mit einer EIM-Software angegangen werden. Wird eine solche Lösung richtig eingesetzt, schützt sie Ihre Daten im Repository, im Archiv, bei der kabellosen und kabelgebundenen Übertragung sowie auf Clientseite. Zu diesem Zweck kommen Techniken zum Einsatz wie Verschlüsselung, Berechtigungen und Zugriffskontrolle, Audit-Möglichkeiten sowie zahlreiche weitere strenge Schutzfunktionalitäten. Diese wurden speziell im Hinblick auf die komplexen Vorgänge und Risiken beim Managen von unstrukturierten Unternehmensinformationen entwickelt und zugeschnitten. Governance, Compliance und Risikomanagement SEC17A-4 HIPAA CANADIAN ELECTRONIC EVIDENCE ACT DOD BASEL II CAPITAL ACCORD ELECTRONIC LEDGER STORAGE LAW 11 MEDIS-DC ABBILIDUNG 7: Weltweite Vorschriften üben Druck auf Unternehmen aus ISO/PRFTR FDA 21 CRF PART 11 AIPA GDPDU & GOBS & DOMEA NF Z SARBANES-OXLEY ACT FEDERAL RULES OF CIVIL PROCEDURE MOREQ 2010 FINANCIAL SERVICES AUTHORITY VERS BSI PD5000 Regierungen schaffen immer mehr Gesetze und Rechtsvorschriften. Die Anforderungen von Governance und Compliance werden daher immer weiter ansteigen. Die Implementierung einer robusten Informationsarchitektur mit OpenText EIM stellt Schutz, Governance, Compliance und Risikomanagement sicher. Durch die Automatisierung von Prozessen und die Integration von Informationen zu Governance und Compliance können Organisationen Risiken in Chancen verwandeln, da sie dadurch in der Lage sind, schneller auf veränderte Rechtsvorschriften zu reagieren als ihre Mitbewerber. Oft wird die EIM-Disziplin Enterprise Content Management dazu eingesetzt, Unternehmen das Einhalten gesetzlicher Vorschriften zu erleichtern. Gleichzeitig sinkt das Risiko, das bei der Langzeitverwaltung von Dokumenten, Verträgen, Vorgängen und anderer Posten, die im Rahmen des normalen Betriebsablaufs entstehen, unvermeidlich ist. ECM kann entweder freiwillig eingesetzt werden, um das geistige Eigentum einer Organisation zu nutzen und Risiken zu entschärfen, oder aber aufgrund von Rechtsvorschriften wie beispielsweise: ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 14
15 n US-Gesetz SEC 17a Alle Unterlagen, die laut dem Gesetz und laut der Kommissionsvorschriften aufbewahrt werden müssen, müssen für einen Zeitraum von fünf Jahren aufbewahrt werden, beginnend mit dem Datum, an dem die Unterlagen angelegt wurden... n Internationaler Standard ISO 30300:2011 Die Verwaltung von Unterlagen mit Hilfe eines Management System Standards (MSS) unterstützt kosteneffiziente Betriebsprozesse wie etwa... das Auffinden von Informationen, die Wiederverwendung der Informationen, Rechtsprozesse und die Sorgfaltspflicht. n US-Regulierung FDA 21 Personen, die proprietäre Systeme zur Erstellung, Bearbeitung, Pflege oder Übermittlung elektronischer Unterlagen einsetzen, müssen dies unter Verwendung von Prozeduren und Kontrollmechanismen tun, welche die Authentizität, Richtigkeit und wenn notwendig Vertraulichkeit der elektronischen Unterlagen sicherstellen... Von Unternehmen wird heutzutage ganz selbstverständlich verlangt, dass sie sich auf kosteneffiziente, gründliche und akkurate Weise an unterschiedlichste internationale Regularien halten. Der Einsatz eines Information Management-Systems, durch das diese Compliance sichergestellt wird, bildet somit die unerlässliche Grundlage für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Jede Informationseinheit stellt sowohl ein Risiko als auch einen Wert für heutige Organisationen dar. Eine kann zum Beweismaterial werden, ein Vertrag möglicherweise einen kostspieligen Gerichtsprozess zum Schlechteren entscheiden. Gleichzeitig sind unstrukturierte Informationen heutzutage Gold wert. Die Möglichkeit, diese zu erfassen, zu schützen, zu verwalten und zu nutzen, ist das nächste Innovationsgebiet des wettbewerbsbasierten Geschäftslebens. EIM bildet den Multiplikationsfaktor, durch den Unternehmen den ungenutzten Wert ihrer unstrukturierten Informationen erschließen können. Gleichzeitig werden gesetzliche Bestimmungen eingehalten und Unternehmensdaten vor Diebstahl geschützt. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 15
16 Information ist Macht UNSTRUKTURIERTE UNTERNEHMENSINFORMATIONEN ABBILIDUNG 8:.pdf.ppt.doc.xls fax JULY 31 Alles hängt von den Applikationen ab BEREITSTELLEN. VERBINDEN. ERFASSEN. DIGITALISIEREN. CONTENT KONTROLLIEREN WERTSCHÖPFEN EINBLICKE GEWINNEN APPS ENTWICKELN Records Management Klassifikation Metadaten Sicherheit ERP, CRM SCM, PLM Andere Repositories Austausch Interaktion Search Intelligence Vorgänge Verträge Kunden Rechnungsstellung Genehmigungen ABSTIMMUNG VON PROZESSEN UND DATEN INFORMATIONSARCHITEKTUR An diesem Punkt wird es interessant. Wir haben im Laufe der vorigen Kapitel bei Discovery, Informationserfassung und -digitalisierung begonnen und sind anschließend zur Kontrolle dieser Informationen, der Wertschöpfung durch ihre Nutzung und der Gewinnung von Geschäftseinblicken übergegangen. Nun haben wir die Applikationen erreicht, die zu diesen Zwecken entwickelt werden. Wenn die sichere Grundlage des Enterprise Information Management gelegt ist und unstrukturierte Unternehmensinformationen entsprechend korrekt verwaltet werden, können die Informationen eines Unternehmens durch die Verwendung einer neuen Art von Enterprise-Software ihren vollen Nutzen entfalten: durch die sogenannten informationsorientierten Applikationen. Es ist von grundlegender Wichtigkeit, die Fähigkeit zu besitzen, unstrukturierte Informationen mit einer Enterprise Information-Architektur aufzufinden, sich mit diesen zu verbinden, sie zu erfassen und zu digitalisieren. Dies gilt vor allem in Hinblick auf die Herausforderungen, die unstrukturierte Informationen mit sich bringen etwa die vorhandene Vielfalt an Dateitypen (eines der bereits angesprochenen drei Vs). Besitzt ein Unternehmen erst einmal die gewünschte Kontrolle über diese Datenvielfalt innerhalb seiner Systeme und verfügt es über eine robuste Enterprise Information-Architektur, kann es weitere Applikationen einsetzen oder entwickeln Applikationen, die speziell darauf zugeschnitten sind, die Probleme der täglichen Arbeit der Belegschaft zu lösen. Je effektiver Informationen im Kontext einer solchen Applikation für die Endanwender gesammelt, gefunden und verarbeitet werden können, desto effektiver wird auch die Organisation als Ganzes. Alles hängt von den Applikationen ab. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 16
17 Und was kommt danach? LIEFERANTEN MITARBEITER KUNDEN KAPITALPOSTEN ABBILIDUNG 9: Informationsbasierte Applikationen Bestellungen Rechnungen Materialien Rückgaben Einstellungen Mitarbeiterbindung Beförderungen Ruhestand Korrespondenz Kundenhistorie/Transaktionen Kundenstamm anlegen Ertäge Physische oder digitale Posten Vom Erwerb bis zur Veräußerung Von der Verwaltung bis zum Ertag FINANZEN VORGÄNGE / PROJEKTE VERTRÄGE...UND MEHR Audit, Compliance Regulierungen, Betrug, Inkasso, CAPEX Genehmigungen Forderungen, Kredite, Qualität, Projekte Rechtliches, Vorlagen, Konditionen, Berechtigung, Verlängerungen und Erträge & ERP CAD Korrespondenz Wenn eine Informationsarchitektur erst einmal im Einsatz ist, besteht der nächste Schritt darin, den Nutzwert der zentralen Datenobjekte durch informationsbasierte, smarte Applikationen zu erschließen. Bei OpenText unterscheiden wir eine Vielfalt zentraler Kategorien für solche unstrukturierten Datenmodelle: Lieferanten, Mitarbeiter, Kunden, Kapitalposten, Finanzen, Vorgänge, Projekte oder Verträge die Entwicklung entsprechender Applikationen lohnt sich für jede dieser Kategorien. Die Liste an möglichen informationsbasierenden Applikationen ist unerschöpflich. Begrenzt wird sie allein durch die Kapazitäten, unstrukturierte Informationen zu sammeln und zu verwalten, sowie durch die individuellen Anforderungen des Unternehmens. Die Verbindung von EIM und Geschäftswerten WACHSTUMS AGENDA ABBILIDUNG 10: ANLAGEN EFFIZIENZ LEISTUNGS AGENDA STANDARDISIERUNG COMPLIANCE OPTIMIERTE BETRIEBSABLÄUFE NEUE KANÄLE RISKEN SENKEN EINNAHMEN FUNDIERTE EINBLICKE FLEXI- BILITÄT KUNDEN- ZUFRIEDENHEIT KOSTEN- SENKUNG KONKURRENZ- FÄHIGKEIT Geschäftswerte durch EIM UNTERSCHIEDLICHE CIO-AGENDAS. VIELE EIM-NUTZENVERSPRECHEN. ECM BPM CEM INFORMATION EXCHANGE DISCOVERY INFOFUSION ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 17
18 Das große Ganze entsteht durch die Verbindung von Unternehmensinformationen und Geschäftswerten. Wenn hier kein Zusammenhang hergestellt werden kann, ist es der Mühe nicht wert, Prozesse zu automatisieren. Im Gegensatz zu ERP und anderen Plattformen für strukturierte Datenquellen, die im Laufe der letzten dreißig Jahre stetig optimiert wurden, ist EIM neu und bietet den Unternehmen daher reichlich Geschäftschancen. In den letzten zwanzig Jahren hat OpenText zehntausende Unternehmen dabei unterstützt, den Wert ihrer Informationen freizulegen und die daraus entstehenden Geschäftsvorteile zu nutzen. Die in dieser Zeit gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen haben gezeigt, dass Unternehmensziele und -prioritäten je nach aktueller Situationsanalyse in hohem Maße variieren können. Ebenso vielfältig sind häufig auch die Absichten und Pläne der CIOs. Vor diesem Hintergrund haben wir eine Auswahl an Nutzenversprechen kategorisiert, die sich aus den Erfolgen unserer Kunden im Laufe der letzten zwanzig Jahre herauskristallisiert haben. Nutzen und Vorteile für Unternehmen ECM BPM CEM Wiederverwendung der Informationen steigern Experten für Thematik ausfindig machen Authentizität des Inhalts sicherstellen Schutz des Inhalts sicherstellen Wissen bewahren Geistiges Eigentum schützen NUTZEN UND VORTEILE INFORMATION EXCHANGE Prozesseffizienz erhöhen Markenkonsistenz sicherstellen Unerwartete Informationen entdecken Dauer bis zur Markteinführung reduzieren Kundenbindung steigern An veränderte Geschäftsanforderungen anpassen Mit unternehmensinternen Änderungen umgehen Transaktionskosten reduzieren Effektivität der Botschaften erhöhen Zielgruppen wirtschaftlich erreichen Neukundengeschäft erweitern Unerwartete Zusammenhänge entdecken Informationsaustausch fördern Digitale Speicherkosten reduzieren DISCOVERY Für Gerichtsverfahren gerüstet sein Gerichtsfähige Informationen Entscheidungen beschleunigen Fundierte Entscheidungen Kundenservice verbessern Mobiler Zugang zu Daten Die Erfassung von Wissen automatisieren Web Management Dateiaustausch Krisenmanagement ERP-Integration Dynamic Case Management Mobile Tools Sicherer Austausch Suche Qualität erhöhen High Volume Imaging Mobiles Wissen Formular-Management ediscovery Compliance ermöglichen Compliance sicherstellen Geschäftsplanung und -modellierung Prozesszentrierte Applikationen Web Content Management Smart Billing Content-Analytik Media Management Verteilung von Faxen und Dokumenten Content Management Interaktive Communities Cloudbasierender Dateiaustausch Records Management Kommunikation mit dem Kunden Erfassung- und Erkennungsdienste -Management Portale Managed File Transfer Learning Management Mobiles Web Datenintegration Semantische Navigation Automatische Klassifizierung ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 18
19 Mit Informationen schnellere und bessere Ergebnisse erzielen Der Hauptfokus des Enterprise Information Management besteht darin, durch die Nutzung der Geschäftsinformationen schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen. Dieses Whitepaper hat zunächst die Grundlagen des Deep Web umrissen. Anschließend wurde untersucht, wie Unternehmensinformationen sowohl strukturierte als auch unstrukturierte zusammengehören (sollten). Ebenso wurde auf die Herausforderungen eingegangen, die unstrukturierte Informationen mit sich bringen. Und schließlich wurden einige der wichtigsten Chancen aufgezeigt, durch die sich der größtmögliche Nutzen aus Ihren Unternehmensinformationen gewinnen lässt. Enterprise Information Management Mit Informationen schnellere und bessere Ergebnisse erzielen CEM Web Content Management Kundenkommunikationsmanagement Media Management Interaktive Communities Portal Mobiles Web Information Exchange Verteilung von Faxen und Dokumenten Cloud-basierender Dateiaustausch Erfassung und Erkennung Managed File Transfer Datenintegration Discovery Suche ediscovery Content-Analytik Semantische Navigation Automatische Klassifizierung ECM Content Management Archivierung Records Management -Management Dateiarchivierung Außerbetriebnahme von Altsystemen Learning Management / Akkreditierung Content-zentrierte Applikationen InfoFusion BPM Business Process Management Dynamic Case Management High Volume Imaging strategische Geschäftsplanung und -modellierung Prozess-zentrierte Applikationen Der Weg des EIM beginnt bei der Erfassung und Digitalisierung und führt dann weiter bis hin zur Entwicklung von smarten, informationsbasierten Anwendungen. EIM besteht aus Technologien für Enterprise Content Management, Business Process Management, Customer Experience Management, Information Exchange und Discovery. Kombiniert stellen diese Suiten die Zukunft der Unternehmenssoftware dar: Enterprise Information Management. ABBILIDUNG 11: Umfassendes Enterprise Information Management ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 19
20 Enterprise Content Management Enterprise Content Management setzt sich aus integrierten Technologien zusammen, die Informationen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg verwalten. Dadurch wird die Produktivität gesteigert und gleichzeitig das Risiko der wachsenden Mengen an Content entschärft. Dies ermöglicht eine Kontrolle der dadurch entstehenden Kosten. Zusammenfassend kann ECM als die Verwaltung eines beliebigen Content-Objekts innerhalb eines Unternehmens bezeichnet werden. Ein derart effektives Management von Unternehmensinformationen deckt Kapitalposten wie Office- und PDF-Dokumente, CAD-Diagramme und -Modelle, s, Verträge, die Unterlagen zu verschiedensten Vorgängen sowie Vorlagen ab. Es beinhaltet das gesamte Sammelsurium unstrukturierter Dateitypen, die täglich von Nutzern im Rahmen ihrer Arbeitsroutine erstellt werden angefangen bei der Präsentation zu einer Teambesprechung bis hin zu den mehr als 170 Millionen s, die weltweit jede Minute versendet werden. Durch ECM können Unternehmen den Nutzen ihrer Daten voll ausschöpfen. Anstatt diese ungenutzt und unter Risiko liegen zu lassen, können Unternehmen ihre Wettbewerbschancen am Markt verbessern. Durch die Verbindung von Enterprise Content Management mit den übrigen EIM-Technologien sind Unternehmen in der Lage, die ungenutzten Werte der unstrukturierten Informationen ihrer Organisation zu erschließen und zu nutzen. Dasselbe gilt auch für Business Process Management. Business Process Management Business Process Management ist eine weitere Kerntechnologie des Enterprise Information Management. Sie beinhaltet eine umfassende Bandbreite an Angeboten für Mitarbeiter, Kunden und Partner. Diese liefern ihnen genau die Prozesse und Informationen, mit denen sie unverwechselbare Nutzungserlebnisse für ihre Kunden entwerfen und signifikante Geschäftsergebnisse erzielen können. Eine stimmige Implementierung verschiedener BPM-Disziplinen versetzt Unternehmen in die Lage zu verstehen, wie ihre geschäftlichen Tätigkeiten ablaufen. Darüber hinaus können sie überwacht und für Nachweiszwecke dokumentiert werden. An welchen Stellen befinden sich Engpässe? Wo werden die meisten Ressourcen verbraucht? Wie lassen sich ein ständig wiederholbarer, strukturierter Kundenservice sowie Case Management sicherstellen? BPM ermöglicht es Unternehmen, ihre internen Vorgänge zu verstehen, die Informationen, die durch diese Vorgänge fließen, zu verfolgen, Einsparpotenziale zu erschließen und die Produktivität zu optimieren. Dies erfolgt unabhängig vom Prozessaufkommen eines Unternehmens: Es spielt keine Rolle, ob nun täglich Millionen umfangreiche Prozesse wie im Falle von Forderungsmanagement oder Compliance zu Vorschriften durchgeführt werden oder nur eine geringere Menge besonders werthaltiger Prozeduren, wie etwa die Genehmigung von Darlehen oder Vertragsmanagement. Mit BPM können Unternehmen nicht nur die Ergebnisse von Prozessen erfassen, wie beispielsweise die Zahl der verkauften Produkte, der abgeschlossenen Schadensfälle oder die letztendliche Markteinführung eines neuen Medikaments. Sie sind auch in der Lage, den Kontext von Entscheidungen und Ergebnissen zu diesen Prozessen zu erkennen und nachzuvollziehen. Durch die Integration von BPM mit anderen EIM-Kerntechnologien wie Enterprise Content Management, Information Exchange oder Customer Experience Management können signifikante Geschäftswerte aus den enormen Massen an unstrukturierten Informationen gewonnen werden, die täglich von Organisationen auf der ganzen Welt erzeugt werden. ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT 20
Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
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