Institut für Integrative Paarentwicklung
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- Katharina Frank
- vor 7 Jahren
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1 Fabian Lenné Institut für Integrative Paarentwicklung M1-16 Vom Anfang bis zum Ende Fr 17 Uhr - So 15:30 Uh Referenten: Fabian Lenné und Kerstin Mantey In diesem Modul lernen Sie einen umfassenden Paartherapie-Prozess im Spannungsfeld zwischen Lösungsorientierung und Integration zu strukturieren. Die Themen sind: - Erstgespräch - Auftragsklärung - Zeitliche Struktur und Frequenz - Aufbau der einzelnen Sitzungen - Abschlusssitzung - Umgang mit Therapie-Pausen - Umgang mit Therapie-Abbruch - Zusammenspiel der verschiedenen Elemente: - Systemisch - Lösungsorientiert - Tiefenpsychologisch - Therapeutische Haltung ( Unparteiisch und All-Emphatisch ) - Sonderfälle und Fallen M2-16 Wie sag ich s mir - wie sag ich s Dir Sa 10 Uhr - So 17 Uhr Referenten: Fabian Lenné In diesem Modul geht es um die Anwendung verschiedener Kommunikationstechniken für Paare. Unser Augenmerk liegt auf einer öffnenden, klärenden und integrierenden Sprache. Seite 1 von 7
2 Grundlage dieses Moduls sind unsere eigenen praxisbewährten Modelle die sich u. a. auf Schulz von Thun, Rosenberg und Watzlawick beziehen. Im Detail: - Kommunikative Strategien - Das Meta-Modell der Sprache zur Informationsgewinnung - Vier Ohren Modell - Integrierende und differenzierten Sprache - Zirkuläre Fragetechnik - provokative Gesprächsführung - Zwei-Welten-Modell - Das motivatorische System hinter der Sprache - Differenzierung der Partner - Integration von Ambivalenzen M3-16 Wer bist du - wer bin ich Sa 10 Uhr - So 17 Uhr Referenten: Kerstin Mantey Psychografische Beziehungsdynamik Hier geht es um das Modell von Dr. Friedmann, das Menschen in ihrem SoSein nicht nur beschreibt, sondern ganz im Sinne lösungsorientierten Denkens individuelle Lösungsprozesse öffnet. Die psychografische Betachtung einer Paardynamik erfasst und unterstützt konkrete und schnelle Entwicklungen im Rahmen verhaltenstherapeutischer Maßnahmen und Möglichkeiten. Im Einzelnen: - Grundlagen der Lösungsorientierung nach Steve de Shazer und Paul Watzlawick - Grundlagen der Persönlichkeitstypen nach Dr. Friedmann - Lösungsorientierte Arbeit mit dem Dreieck: Denken - Fühlen - Handeln - Besonderheiten der therapeutische Haltung bei der lösungsorientierten Arbeit Seite 2 von 7
3 M4-16 Noch ziehen wir in jede Schlacht Fr 17 Uhr - So 15:30 Uhr Referenten: Fabian Lenné und Kerstin Mantey Zentraler Punkt der Arbeit ist die Würdigung und behutsame Entmachtung der Schutz- und- Abwehrmechanismen des Paares. Dieser Teil des Prozesses stellt die höchsten Anforderungen an Integrität und Feingefühl des Therapeuten. Entscheidend ist hier - neben der richtigen Technik - vor allem die innere Haltung. In diesem Modul üben Sie den Umgang mit der Schutz- und- Abwehrhaltung der Partner: - Die unparteiisch - allemphatische Grundhaltung des Therapeuten. - Eigene Grenzen erkennen, anerkennen und definieren - Menschenbild, Werte und Prämissen der eigenen Arbeit - Rolle und Verantwortung des/der Therapeut_in - Fähigkeit zur Triangulierung als zentrale therapeutische Kompetenz bei der Arbeit mit Paaren - Umgang mit Krisensituationen - Identifikation und Auflösung maladaptiver Verhaltenszirkel - Das Modell der Streit Acht nach Prof. D. Revenstorf - Vertiefung des tiefenpsychologischen Modells der Abwehr - Umgang mit unbewussten Ängsten und Bedürfnissen hinter der Abwehr - Aufspüren, Benennen und Integrieren von Bindungsambivalenzen M5-16 Nägel mit Köpfen Sa 10 Uhr - So 17 Uhr Handwerkszeug (1) - Methoden und Interventionen Referentin: Kerstin Mantey Seite 3 von 7
4 In diesem Modul bekommen Sie Handwerkszeug. Sie lernen zahlreiche, für die Arbeit mit Paaren bewährte Interventionen kennen und diese in Ihre praktische Arbeit einzubinden. Sie vervollständigen Ihre eigene Art und Weise, Interventionen zu kreieren und anzuwenden. Im einzelnen: - Führen und Folgen in der Gesprächsleitung - Umgang mit überwertigen Emotionen und starken Affekten in der Sitzung - Sensibilisierung für für die persönlichen introspektiven Fähigkeiten und Vorlieben - Introspektive Techniken aus: - Hypnotherapie (u.a.: Trance-Systeme, Sicherer Ort) - Gesprächstherapie (u.a.: aktives Zuhören, Zirkuläres Fragen) - Körperselbstwahrnehmung (u.a.: Atem und Affekt) - Lösungsorientierte Ansätze (u.a.: Wunderfrage) M6-16 Systemische Strukturaufstellung mit Paaren Sa 10 Uhr - So 17 Uhr Dozent: Fred Ziebarth In diesem Wochenendworkshop wird vermittelt, wie die Dynamik von Paarbeziehungen mit der Methode der systemischen Strukturaufstellung bearbeitet werden kann. Dazu lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand von exemplarischen Bearbeitungen ihre eigenen bzw. die erlebten elterlichen Beziehungs- und Konfliktmuster im Aufstellungsprozess kennen. Im gemeinsamen Aufstellungsprozess wird dabei neben der eigentlichen Bearbeitung der Paarsituation immer wieder auf der Metaebene die Prozessarbeit selber beleuchtet, um somit die Kompetenz zu vermitteln, Paardynamiken oder deren Störungsanteile selbständig aufstellen zu können. Erste Aufstellungen (oder Aufstellungsphasen) durch Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Supervision können durchgeführt werden. Ebenso ist die Aufstellungsmethode mit Puppen, Teppichteilen oder anderen, beliebigen Gegenständen Thema des Wochenendes, da sich diese Aufstellungsformen besonders in der Einzelarbeit mit Klienten/Paaren anbieten. Seite 4 von 7
5 M7-16 Liebe mit Dir und mit mir Sa 10 Uhr - So 17 Uhr Referent: Fabian Lenné Intimität und Nähe haben eine zentrale beziehungsgestaltende und bedeutungsgebende Wirkung. Welche Tiefe und Grenzen haben sie und wie können Sie das Paar in seiner Entwicklung erfolgreich unterstützen? Im Detail: - Bindung und Intimität: - Tiefenpsychologische Perspektiven auf männliche & weibliche Entwicklung - Sexualität zwischen Normalität, Störung und Entwicklung - Sexualität als Auffangbecken unbewusster Beziehungskonflikte: - Vom Wir zum Ich: abhängige Bindung und Lustlosigkeit - Vom Ich zum Wir: überwertige Autarkie und Lustvermeidung - Überlastungssituationen bei jungen Familien - Der Körper als Ort des Sexuellen: - Körpertherapie & körperorientierte Methoden zur Diagnose und Heilung - Körperselbstbild - Reale und phantasierte Körperkontaktübungen (Hamburger Modell u.ä) - Besonderheiten der Gesprächsführung - Würdigung und Erweiterung des eigenen Umgangs mit Sexualität, Scham und Schuld M8-16 Strukturierte Aufstellungsformen Sa 10 Uhr - So 17 Uhr Handwerkszeug (2) für die Arbeit mit Paaren Seite 5 von 7
6 Dozentin: Kerstin Mantey Es wird um Aufstellungsformen gehen, die in ihrer strukturierten Form bei speziellen Themen anwendbar sind, wie Rekonstruktion (im ILP), Trauma, Entscheidungsfindung, Ausgrenzung, Zustimmungsprozesse, Problem-Lösungen, vom Nein zum Ja, Krankheit. Im Einzelnen: - Arbeit mit Innenweltanteilen - Strukturbildende Externalisierung von Introjekten und Mustern - Familiensysteme erkennen, annehmen und durcharbeiten - Lebensgeschichte erkennen, annehmen und durcharbeiten - Vertiefung der persönlichen Fähigkeiten Strukturen und Systeme zu erkennen, zu deuten und zu vermitteln M9-16 Zu spät ist nie zu spät Sa 10 Uhr - So 17 Uhr Referent: Fabian Lenné Trennungsgespräche / Mediation bei Trennung und Scheidung für Paare und Familien. In der Arbeit mit Paaren geht es darum, die Beziehungen zu verbessern. Manchmal jedoch ist eine Trennung der Weg dahin. Das kann gut tun oder weh tun, wütend machen, zornig - es macht Angst. Dieses Modul bietet Ihnen die Grundlagen zum Umgang mit diesen Paaren. Inhalte: - Besonderheiten der Gesprächsführung (Sachorientiert vs. emotionale Vertiefung) - Übergang von Paarbeziehung in Elternbeziehung (Sortieren, Verzeihen, Bedanken) - Abschied und Neuorientierung (Perspektivwechsel, Annahme der gemeinsamen Verantwortung) - Umgang mit neuen Partnerschaften im Familiensystem - Vereinbarungen, Regeln und Verträge - Sicherheitssysteme (Jugendamt, individuelle Therapie, Beratung o.ä) Seite 6 von 7
7 M10-16 Wie ist mir mit mir? Fr 17 Uhr - So 15:30 Uhr Referenten: Fabian Lenné und Kerstin Mantey Umgang mit der eigenen Innenwelt In diesem Modul betrachten und vertiefen wir verschiedene Innenweltmodelle und ihre Anwendung in Bezug auf Ihre Arbeit mit Paaren. Themen sind: - Was macht den Mensch zum Menschen (Trieb, archaische Bedürfnisse, Sozialverhalten, das Ich und der freier Wille vs. Trieb und Überich) - Entwicklungspsychologisches Verstehen von neurotischen Systemen - Selbstwert und Ich-Grenzen - Projektion und Übertragung (Das Model der Käseglocke nach Dr.Gottwald) - Triangulierung als zentrale Paar-Kompetenz Sie üben und erlernen introspektive und expressive Techniken mit deren Hilfe Paare ihre Innenwelt erkennen und unbewusste Konflikte und Ambivalenzen zugänglich und integrierbar machen: - Spiegelung - Deutung - Normalisierung - Körperwahrnehmung Im Anschluss an den Workshop (freiwillig - nicht Teil des Curriculums): Wie ist mir als PaartherapeutIn? Verleihung des Zertifikats (nur für Absolventen aller Module) Entwicklungsprofil - Ausgehend von unseren Beobachtungen während der gesamten Ausbildung erstellen wir für Sie ein individuelles Entwicklungsprofil mit Ihren Schwächen, Stärken und Möglichkeiten. Umtrunk Seite 7 von 7
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