DAS AUSSTERBEN EINER SPRACHE AM BEISPIEL DES RÄTOROMANISCHEN

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1 DAS AUSSTERBEN EINER SPRACHE AM BEISPIEL DES RÄTOROMANISCHEN PROJEKTARBEIT TECHNIK II ANJA ROSEBROCK JAVIER MENDIETA CHRISTIAN BUNDI ZÜRCHER HOCHSCHULE WINTERTHUR STUDIENGANG SK1 SOMMERSEMESTER 2OO7

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1.Einleitung Hintergrund Ziel unserer Arbeit Hauptteil 2.1. Modell Aussterben einer Sprache Erklärung des Modells und der Begriffe Mit Stella errechnete Beispiele A) Reelles Beispiel...7 B) Beispiele mit unterschiedlich grosser Ausgangsbevölkerung Reflexion / Schlussfolgerung Quellen...12 Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 1

3 1. Einleitung: Weltweit sind tausende Sprachen vom Aussterben bedroht. Man spekuliert, dass 90% der bedrohten Sprachen innerhalb der gegenwärtigen Generation aussterben werden. Die gefährdeten Sprachen sind insbesondere Sprachen, welche von einer Minderheit gesprochen werden. Auch in der Schweiz existiert eine Sprache, welcher nur eine kleine Minderheit mächtig ist: das Rätoromanische, auch als Rumantsch bekannt. Obwohl das Rätoromanische als eine der vier Schweizer Landessprachen anerkannt ist, wird sie hauptsächlich nur in einem kleinen, sehr begrenzten Gebiet gesprochen: dem Kanton Graubünden. Das vom Latein abstammende Rumantsch wurde dank den geographischen Gegebenheiten des Bergkantons lange nur sehr gering oder gar nicht von den Einflüssen der Aussenwelt beeinträchtigt. In der Abgeschiedenheit der Bergtäler entwickelten sich sogar verschiede Varianten der Sprache. Nichtsdestotrotz, mit der Modernisierung der westlichen Welt war das Rätoromanische nicht länger von äusseren Einflüssen geschützt. Die eidgenössische Volkszählung im Jahre 2000 zeigte demnach auf, was viele befürchtet hatten. Nämlich, dass im Kanton Graubünden immer weniger Leute Rumantsch sprechen. So gaben gerade mal 21,5% der Kantonsbevölkerung Rätoromanisch als ihre Erstsprache an, die auch in Familie, Schule und/oder Beruf gesprochen wird. Die Gründe für diesen Rückgang sind vielseitig. Das 19. Jahrhundert brachte Wandel und Veränderung, die sich negativ auf die rätoromanische Kultur und Sprache auswirkten. Die Erschliessung der abgelegenen Täler des Bergkantons, die allgemeine Mobilität und die gesellschaftlichen Neuerungen führten in den letzten hundert Jahren zu einer örtlich starken Durchmischung der romanischen Bevölkerung mit Anderssprachigen. Der Tourismus lockte vor allem deutschsprachige Zuzüger an. Die Veränderung der Wirtschaftstruktur bewirkte eine Abwanderung vieler Rätoromanen in Industrie- und Verwaltungszentren der deutschsprachigen Schweiz. Auch wenn der Rückgang des Rätoromanischen als unbestritten gilt (siehe dazu Graphiken auf der Folgeseite), scheiden sich die Geister, wenn es um die Frage geht, ob die Sprache dem Tod geweiht sei. Wie sieht die Zukunft des Rumantsch aus? Wird die Schweiz bald nur noch drei Landessprachen haben oder wird das Rätoromanische als Minderheitssprache überleben? Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 2

4 Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 3

5 1.2. Hintergründe: Da der Schwerpunkt unseres Studiums auf Sprachen gelegt ist und wir dementsprechend alle ein gewisses Interesse für Sprachen mitbringen, empfanden wir das Thema Aussterben einer Sprache auf anhin interessant. Dabei das Rätoromanische als Beispiel zu nehmen, lag nahe, da, obwohl keiner unserer Gruppe die Sprache selbst spricht, wir alle doch irgendeinen Bezug zu ihr haben. Des Weiteren sehen wir es als eine Herausforderung an, herauszufinden, inwiefern ein theoretisches Modell mit der Realität übereinstimmt. Auf den ersten Blick scheint das theoretische Modell zum Aussterben einer Sprache nur bedingt wahrheitsgetreue Ergebnisse zu liefern, da unserer Meinung nach wichtige, wenn nicht sogar entscheidende Faktoren nicht berücksichtigt werden Ziel unserer Arbeit: Anhand des dynamischen Modells von Daniel M. Abrams und Steven H. Strogatz versuchen wir darzulegen, ob das Rätoromanische eine Sprache ist, welche vom Aussterben bedroht ist. Des Weiteren werden wir versuchen herauszufinden, inwiefern die aus dem Modell gewonnen Konklusionen mit der Wirklichkeit übereinstimmen. In unserer Arbeit gehen wir von bestimmten Annahmen aus, die nicht wirklich der Realität, welche um einiges komplexer ist, entsprechen. Das mathematische Modell berücksichtigt demnach nur die Rumantschsprechenden, welche im Kanton Graubünden wohnhaft sind. Rätoromanischsprechende ausserhalb des Bergkantons haben keinen Einfluss. Des Weiteren gehen wir von einem in sich geschlossenen Gebiet aus, in welchem keine mehrsprachigen Bewohner leben. Ebenfalls nehmen wir an, dass das Rumantsch nur vom Deutschen konkurrenziert wird. Allfällige andere Sprachen, die in Graubünden gesprochen werden, sind in unserem Modell nicht erfasst. Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 4

6 2.1. Modell Aussterben einer Sprache : Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 5

7 2.2. Erklärung des Modells und der Begriffe Annahme: Das Gebiet (Kanton Graubünden), in dem die Personen leben, ist konstant. Ebenso ist die Bevölkerungsanzahl konstant. Es gibt keine Zu- und Abwanderung im Laufe der Zeit. Man geht davon aus, dass die Sprecher entweder Deutsch oder Rätoromanisch sprechen. Es gibt keine zweisprachigen Personen. Weitere Sprachen, die im Kanton Graubünden gesprochen werden, sind in unserem Modell nicht berücksichtigt. Graph 1 = Grafik in der die Veränderungen dargestellt werden X init = Bevölkerungsanteil, der Rätoromanisch spricht Y init = Bevölkerungsanteil, der Deutsch spricht X = Pool der Anzahl Personen, die Rätoromanisch sprechen Y = Pool der Anzahl Personen, die Deutsch sprechen Dropping X = Anzahl Personen, die das Rätoromanische aufgeben Dropping Y = Anzahl Personen, die das Deutsche aufgeben Adopting X = Anzahl Personen, die das Rätoromanische annehmen Adopting Y = Anzahl Personen, die das Deutsche annehmen P yx = Wahrscheinlichkeit mit der eine Person vom Deutschen zum Rätoromanischen wechselt P xy = Wahrscheinlichkeit mit der eine Person vom Rätoromanischen zum Deutschen wechselt s = Status a = Formfaktor (Untersuchungen haben ergeben, dass Faktor a kultur- und sprachunabhängig konstant ist (a = 1.31 ± 0.25)) c = Geschwindigkeitsfaktor Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 6

8 2.3. Mit Stella errechnete Beispiele: In den nun folgenden Beispielen wird immer die Anzahl der Rätoromanischsprechenden als Resultat angegeben. A) Reelles Beispiel: 21.5 % der Bevölkerung des Kanton Graubündens sprechen Rätoromanisch, was in Zahlen Personen entspricht. Den Formfaktor (a=1.3) sowie den Geschwindigkeitsfaktor (c=0.1) nehmen wir als gesetzt. Die einzige Variabel ist der Status (s). Ergebnisse: Status (s) Resultat 0.1 (1) Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.2 (2) Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.3 (3) Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.4 (4) Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.5 (5) Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.6 (6) Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.7 (7) Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.8 (8) Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.9 (9) Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 1.0 (10) Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an Stella-Graphik: Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 7

9 - Zwischen Status 0.5 und 0.6 ändert sich die Kurve, sprich bis exakt stirbt die rätoromanische Sprache aus, ab die Deutsche. - Bei Veränderung des Geschwindigkeitsfaktors (c) ist festzustellen, dass die Tatsache, ob die eine oder die andere Sprache ausstirbt, nicht beeinflusst wird. Einzig allein die Prozesse werden je nach Höhe des Faktors beschleunigt oder verlangsamt. Siehe dazu folgende Graphiken: 1) verschiedene Status wie oben, Faktor a (1.3) konstant wie oben, neu: Geschwindigkeitsfaktor c = 0.01, sprich Prozesse werden verlangsamt: 2) verschiedene Status wie oben, Faktor a (1.3) konstant wie oben, neu: Geschwindigkeitsfaktor c = 0.5, sprich Prozesse werden beschleunigt: Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 8

10 B) Wie oben anschaulich dargestellt, ist der Status (s) der entscheidende Faktor in der Frage, ob die Sprache ausstirbt oder nicht. Wie verhält sich der Status, wenn aber die Ausgangsbevölkerung der Rätoromanischsprechenden verschieden gross ist? In den folgenden Beispielen ist nebst dem variablen Faktor (s), auch die Ausgangsbevölkerung variabel. Die Faktoren a (1.3) und c (0.1) sind wiederum konstant. 1) 25% der Bevölkerung sprechen zu Anfang der Modellierung Rätoromanisch Ergebnisse: Status (s) Resultat 0.7 Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.6 Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.5 Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.4 Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.3 Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 2) 50 % der Bevölkerung sprechen zu Anfang der Modellierung Rätoromanisch Ergebnisse Status (s) Resultat 0.7 Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.6 Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.5 Anzahl Rätoromanischsprechender bleibt konstant 0.4 Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.3 Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 3) 75% der Bevölkerung sprechen zu Anfang der Modellierung Rätoromanisch Ergebnisse Status (s) Resultat 0.7 Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.6 Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.5 Anzahl Rätoromanischsprechender steigt an 0.4 Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt 0.3 Anzahl Rätoromanischsprechender sinkt Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 9

11 - Bei einer kleinen Rätoromanischsprechenden Bevölkerung braucht es einen grossen Statusfaktor, damit die Sprache nicht ausstirbt. Bei einer grossen Anzahl an Rätoromanischsprechenden hingegen verhält es sich umgekehrt, sprich ein geringerer Status des Rumantsch ist ausreichend, damit die Sprache überlebt. Es lässt sich dementsprechend sagen, dass je grösser die rätoromanische Bevölkerung ist, je weniger wichtig ist der Status. Ist die Bevölkerung allerdings eine Minderheit, was in der Realität der Fall ist, hängt das Überleben der Sprache umso mehr von deren Status ab. - Von den aus unter Punkt B gewonnenen Ergebnissen besonders interessant ist, dass wenn die Bevölkerungsanteile sowie der Status 50/50 sind, sprich Bevölkerung 50% und Status 0.5, die Sprecheranzahl der beiden Gruppen konstant bleibt. Speziell von Interesse bei dieser Konstellation ist, dass auch wenn die Faktoren a und c verändert werden, die Sprecheranzahl konstant bleibt. Die Faktoren a und c haben demnach weder auf die Form noch auf die Geschwindigkeit des Graphen einen Einfluss. Anders verhält sich dies, sobald die Sprecheranzahl und/oder der Status nicht mehr im Gleichgewicht sind. Dann haben die Faktoren a und c einen gewissen Einfluss, allerdings nicht auf die Tatsache, ob die Sprache ausstirbt oder nicht, sondern nur auf die Geschwindigkeit und/oder die Form des Graphen. Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 10

12 3. Reflexion / Schlussfolgerung: Während unserer Arbeit kamen wir relativ schnell zum Entschluss, dass der Status der rätoromanischen Sprache der entscheidende Faktor ist, der entweder zum Überleben oder andernfalls zum Aussterben der Sprache beiträgt. Da wir den Formfaktor a schon zu Beginn des Projekts als unvariabel definiert haben, war klar, dass ausser dem Status nur noch der Geschwindigkeitsfaktor c den Prozess beinträchtigen konnte. Wir kamen allerdings zur Konklusion, dass der Faktor c keine Einwirkung darauf hat, ob die Sprache aussterben wird oder nicht. Er beschleunigt oder verlangsamt nur den Prozess, welcher bereits durch den Status klar in eine Richtung gelenkt wird. Wie schon im Hauptteil der Arbeit erwähnt, haben unsere Beispiele auch aufgezeigt, dass je nach Bevölkerungsanzahl der Rumantschsprechenden teilweise ein schon relativ kleiner Status genügt, um die Sprache vor dem Aussterben zu bewahren. Da aber in der Realität nur 21.5% der Bündner Rätoromanisch sprechen, ist klar, dass nach dem Modell von Abrams und Strogatz der Status des Rumantsch mindestens grösser sein sollte als der des Deutschen (das Modell hat gezeigt, dass bei s=0.596 der Wendepunkt erreicht wird). Inwiefern lassen sich nun die erhaltenen Ergebnisse auf die Wirklichkeit übertragen? Abschliessend können wir sagen, dass das Modell nur sehr vage die Realität wiedergibt. Zum einen sind wichtige Faktoren wie zum Beispiel die Mehrsprachigkeit nicht berücksichtigt. Zum anderen geht das Modell davon aus, das sich das Deutsche und das Rumantsch konkurrenzieren und nur eine der Sprachen überleben kann. In der Realität aber steht es ausser Frage, dass die deutsche Sprache wegen des Rumantsch aussterben wird. Nichtsdestotrotz sind wir der Meinung, dass der aus dem Modell ersichtliche, entscheidende Faktor, der Status, auch in der Wirklichkeit über das Fortleben der rätoromanischen Sprache entscheiden wird. Es wird sich zeigen, wie stark der Status des Rumantsch in der Realität ist. Dagegen spricht, dass aufgrund der verschiedenen Varianten des Rätoromanischen eine einheitliche romanische Identität fehlt. Andererseits wird von verschiedenen Seiten versucht, den Status anhand verschiedener Massnahmen aufzuwerten. Hierfür können Beispiele wie die Schaffung und Verbreitung einer gemeinsamen Schriftsprache, die Aufwertung des Romanischen zur Teilamtssprache des Bundes, Förderung der Sprache in der Schule usw. aufgeführt werden. Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 11

13 Abschliessend können wir sagen, dass, obwohl dies unser Modell nicht in Betracht zieht, es durchaus möglich ist, dass das Rätoromanische als Minderheitssprache parallel zum Deutschen existieren kann. Andererseits wenn man der bisherigen Tendenz folgt, besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Sprache in naher Zukunft aussterben könnte. Wie dies auch unser Modell aufgedeckt hat, wird schlussendlich der Status über die Zukunft der Sprache entscheiden. 4. Quellen: - Modelling the dynamics of language death by Daniel M. Abrams, Steven H. Strogatz - Graphiken Seite 3, - Romanisch Fact & Figures, Lia Rumantscha, 2004 Projektarbeit Technik II: Das Aussterben einer Sprache am Beispiel des Rätoromanischen 12

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