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1 *Nicht repräsentativ Frage: Wie schätzen Sie die Vermögensverwaltungskosten der Pensionskassen ein? Ergebnis*: Zu hoch, PK sind Milchkühe für Finanzinstitute 70% Angemessen, die meisten PK betreiben gutes Kostenmanagement 22% Kosten sind egal, wenn die Nettorendite stimmt 8% Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung Dezember 4/11 «SVE NEWS» titelthema Im eigenen Heim Günstige Hypotheken machen Wohneigentum attraktiv. Die SVE hat interessante Angebote mit variablen und festverzinslichen Hypotheken mit Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren. Seiten 1 und 2 INHALT Seite 2 n Wer ist die HSSAG? Seite 3 n Pensioniertentreffen 2011 Seite 5 n Wechsel bei der SVE Seite 6 n HR-Informationsanlass Kaufen statt mieten? Der Hypothekenmarkt ist immer noch interessant das Hypothekarangebot der SVE auch. EDITORIAL Liebe SVE-Versicherte Zum zweiten Mal nach 2010 wurde ein HR-Informationsanlass durchgeführt. Viele Verantwortliche der Personalstellen erhielten aus erster Hand Informationen zu den Reglementsänderungen 2012/ Denn ein verständlicher und möglichst flexibler Vorsorgeplan unterstützt die HR-Stellen bei der Mitarbeiterrekrutierung. Dieser Vorsorgeplan steht auch im Zentrum der Online-Befragung unserer aktiven Versicherten, die noch bis am 20. Dezember dauert. Ziel der Umfrage ist es, mehr über Zufriedenheit, Bedürfnisse und Erwartungen im Hinblick auf die Dienstleistungen und das Versicherungsangebot der Sulzer Vorsorgeeinrichtung SVE zu erfahren. Mitmachen können Sie übrigens unter umfrage. Pedro Fischer, Leiter Kommunikation Hypothekarkredite sind aktuell sehr günstig und das macht Wohneigentum im Vergleich zur Miete attraktiv. Daher überlegen sich viele Mieter die Schweiz hat im europäischen Vergleich einen sehr hohen Mieteranteil den Kauf von Wohn- eigentum. Das führt dazu, dass der Immobilien- und Hypothekenmarkt wächst; teilweise wird denn auch schon vor einer Überhitzung gewarnt, da in einzelnen Regionen die Preise für Wohneigentum stark gestiegen sind. Trotzdem: Auch die SVE hat ein Hypothekarangebot, das umfassend und transparent ist Viele Mieter überlegen sich den Kauf von Wohneigentum. sowie attraktive Konditionen unter gleichzeitiger Berücksichtigung von klaren Risikoparametern zum Schutz des Stiftungsvermögens bietet. Sicheres Angebot Das Hypothekarangebot der SVE richtet sich primär an die Stiftungsdestinatäre. Neue Hypotheken werden ausschliesslich an Versicherte vergeben, sofern diese die belehnte Liegenschaft selber bewohnen. Es werden nur Liegenschaften in der Schweiz in Schweizer Franken belehnt. Zum Schutz der Hypothekarnehmer und der Stiftung kann eine Belehnung sve-news 4 /

2 zu maximal 80% des Verkehrswertes erfolgen, wobei die Schuld bis 65% direkt oder indirekt amortisiert werden muss. Im Weiteren muss die Tragbarkeit eines Kredites für den Schuldner gegeben sein. Das heisst, die Belastung aus Zinsen, Unterhalt der Liegenschaft und Amortisationen darf 32% des nachhaltigen Einkommens unter Berücksichtigung allfälliger weiterer Verpflichtungen nicht überschreiten. Die Hypotheken richten sich primär an die Versicherten der SVE. Das Hypothekarangebot ab dem 1. Januar 2012 setzt sich aus variablen und festverzinslichen Hypotheken mit einer Laufzeit von 2 bis 10 Jahren zusammen. Dabei können verschiedene Tranchen gebildet werden, wobei eine Tranche mindestens CHF betragen muss. Festhypotheken können bis 12 Monate im Voraus mit einem entsprechenden Zuschlag abgeschlossen werden. Warum eine SVE-Hypothek? n Wohneigentum kann im heutigen Zinsumfeld attraktiv sein. n Das Hypothekarangebot der SVE ist umfassend, einfach und interessant. n Die SVE hat klare Risikoparameter bei der Hypothekarvergabe. Sandra Brunner, HSSAG n Gerne informieren wir Sie über unser aktuelles Angebot unter: Telefon oder bestellen Sie unser Antragsformular auf info@sve-hypotheken.ch «Es gibt nur Gewinner!» Eine Hypothek liefert der Pensionskasse stabile Renditen und kommt so wieder den Versicherten zugute. «SVE NEWS»: Herr Ankenbrand, wieso soll ein SVE-Versicherter eine Hypothek bei der eigenen Pensionskasse abschliessen? THOMAS ANKENBRAND: Der erste Grund ist, dass SVE über ein umfassendes Hypothekarangebot zu attraktiven Konditionen für ihre Versicherten verfügt, das im Marktvergleich überzeugt. Der zweite Grund ist, dass Hypotheken für Pensionskassen eine sehr gute Anlageklasse sind, welche eine stabile Rendite liefert. Von einer gesunden Pensionskasse profitieren wiederum die Versicherten. Es gibt also nur Gewinner! «SVE NEWS»: Empfehlen Sie, möglichst viel Pensionskassengeld für den Kauf eines Eigenheimes einzusetzen? THOMAS ANKENBRAND: Nein! Der Kauf einer Immobilie muss zu den Vermögens- und Einkommensverhältnissen langfristig passen. Bezogenes oder verpfändetes Vorsorgekapital fehlt unter Umständen im Alter. Es kann nicht immer von steigenden Immobilienpreisen und tiefen Zinsen ausgegangen werden. Daher ist ein gesunder und nachhaltiger Mix von Eigen- und Fremdkapital wichtig. Dieser Mix hängt vom Einkommen, vorhandenem Vorsorgekapital, Alter, Objekt usw. ab und muss individuell besprochen werden. Was wir natürlich gerne machen. «SVE NEWS»: In der Presse lesen wir zurzeit häufig, dass Hypothekarschuldner vor allem Festhypotheken mit langer Thomas Ankenbrand ist CEO der Hypotheken Servicing Schweiz AG, HSSAG Laufzeit abschliessen sollen. Würden Sie das empfehlen? THOMAS ANKENBRAND: Eine Empfehlung kann ich leider keine abgeben, da ich auch nicht weiss, in welche Richtung sich die Zinsen entwickeln. Ich kann einige Fakten aufzeigen. Die Zinsen sind aktuell sehr tief. Sie werden also primär stabil bleiben oder steigen. Allerdings sind die kurzen Zinsen (zum Beispiel 2 Jahre) tiefer als die langen Zinsen (zum Beispiel 10 Jahre). Eine zweijährige Hypothek ist für die nächsten 2 Jahre also günstiger als eine zehnjährige Hypothek. Wie es im dritten Jahr aussieht, wissen wir nicht, da es davon abhängt, zu welchem Satz die zweijährige Hypothek in 2 Jahren verlängert werden kann. Langjährige Hypotheken helfen zu budgetieren, die kurzen Hypotheken sind im Normalfall tiefer. Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination von verschiedenen Laufzeiten. HSSAG der Dienstleister n Die Hypotheken Servicing Schweiz AG ( bietet Pensionskassen, Versicherungen und Banken umfassende Dienstleistungen im Hypothekarbereich an. Die HSSAG tritt dabei als externe Hypothekarabteilung auf, nimmt sämtliche operativen Funktionen in der Kreditgewährung wahr und bewirtschaftet das Kreditportfolio im Namen des Auftraggebers nach dessen Richtlinien. 2 sve-news 4 / 2011

3 Pensioniertenfeier vom 25. Oktober 2011 Aufmarsch von 1400 Veteranen Das Pensioniertentreffen ist mit 1400 Teilnehmern ein Grossanlass. SVE-Präsident Bruno Allmendinger sprach dabei zu «aktuellen Entwicklungen in der Vorsorge». Liebe Pensionierte Die finanzielle Lage der Pensionskassen kommt nicht aus den Schlagzeilen. Sie kennen die Hauptgründe: Langlebigkeit und ungenügende Kapitalerträge. Wir leben heute viel länger ein Grund zur Freude für alle Anwesenden. Aber leider ein Grund zur Sorge für die Pensionskassen, denn die Rentenzahlungen dauern immer länger. Andererseits zahlt der Sparheftzins kaum die Spesen, auch Obligationen werfen wenig ab und die Aktienkurse schwanken so heftig, dass man nur schwer darauf setzen kann. Hauptproblem der ungenügenden Kapitalerträge sind die tiefen Zinsen, verursacht vor allem durch die hohen Staatsverschuldungen. Es braucht also glaubwürdige Sanierungspläne ob die Politik das schafft? SVE-Sofortmassnahmen Wie gehen Pensionskassen mit Langlebigkeit und ungenügenden Kapitalerträgen um? Sie senken den Umwandlungssatz und verzinsen die Altersguthaben der Aktiven tief das führt zu sinkenden Renten und irgendwann wird das Rentenziel von 60% des letzten Lohns nicht mehr erreicht werden. Der SVE-Stiftungsrat hat deshalb als Sofortmassnahme die Möglichkeiten für die Bildung von Alterskapital durch freiwillige Spar- Anstelle einer üblichen Verlosung oder eines Wettbewerbs wurde mit einem «Glücksrad» der Betrag von CHF 2125 zusammengetragen. Er wird der Stiftung Wunderlampe in Winterthur gespendet. Vielen Dank. SVE-Geschäftsführer Urs Schaffner lud die Anwesenden zu Information und Unterhaltung ein. beiträge und höhere Einkäufe ausgebaut. Und was geschieht mit den laufenden Renten? Sie sind zu Recht gesetzlich unantastbar, denn Rentner kaufen nicht nur Elektronik, sondern z. B. auch Krankenpflege ein. Wie alle aber leiden auch sie unter der Teuerung. Wir haben deshalb den Begriff «Rentenerhöhungen» nicht aus dem Vokabular gestrichen. Im jetzigen Umfeld sind sie aber nicht zu verantworten so müssen Aktive und Rentner heute Opfer bringen. Oberstes Ziel: sichere Renten Ende Oktober lag der Deckungsgrad der SVE übrigens bei circa 104%. Das ist angesichts des Kapitalmarkts gar nicht schlecht. Aber noch immer müssen wir bei den Anlagen mehr Risiken eingehen, als die Wertschwankungsreserven eigentlich zulassen. Wir halten trotzdem an unserer Anlagestrategie fest, da sie die beste Gewähr für ein optimales Rendite-/Risikoprofil bietet. Denn die finanzielle Sicherheit der SVE und damit auch Ihrer Renten bleibt das oberste Ziel des Stiftungsrates. Auch wenn unpopuläre Entscheide zurzeit nicht vermeidbar sind. sve-news 4 /

4 Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung Reglementsänderungen, finanzielle Lage und Kommunikation an der Tagung wurden viele Fragen beantwortet. Im Interesse aller Mitarbeitenden Am SVE-Informationsanlass Ende November 2011 nahmen rund 50 Personen aus dem Bereich Human Resources (HR oder Personalstellen) und den Abrechnungsstellen teil. Der Kontakt zwischen SVE und HR- Verantwortlichen dient den Versicherten. eschäftsführer Urs Schaffner, SVE/ GJJS, erklärte zu Beginn, dass den HR-Stellen vor allem die 2012/2013 in Kraft tretenden Reglementsänderungen näher gebracht würden offene Fragen und Unklarheiten wurden denn auch mittels Präsentationen und konkreten Beispielen geklärt. Zusätzlich diente der Anlass auch der gegenseitigen Kontaktpflege zwischen der SVE und den HR-Verantwortlichen sowie der Diskussion von Umsetzungsfragen in der beruflichen Vorsorge. Konkret orientierte Martin Süss, Leiter Wertschriftenhandel, Corporate Finance, über die finanzielle Lage der SVE und gab einen Ausblick zur Entwicklung der Finanzmärkte. Kundendienstleiterin Kathrin Hahn erklärte die Reglementsänderungen der SVE mit den Wahlmöglichkeiten wie Sparbeitragspläne und verbesserte Einkaufsmöglichkeiten. Und Urs Schaffner erläuterte die wichtigsten Änderungen bei der Kaderversicherung JJS. Zum Schluss ging Pedro Fischer, Leiter Kommunikation, auf die Kommunikationsphasen der Reglementsänderungen ein, wies auf die Lancierung der Versichertenbefragung SVE hin und gab einen Ausblick auf die in Entwicklung befindlichen mobilen Kommunikationsmittel der Sulzer Vorsorgeeinrichtung. sve-news 4 /

5 Wechsel bei der SVE (1) Lilly Schmid Nach mehr als 35 Jahren im Konzern zuerst als Sachbearbeiterin Pensionierungen und Rentenzahlungen bei der SLM- Pensionskasse und seit Juni 1997 bei der Sulzer Vorsorgeeinrichtung beginnt für Lilly Schmid der wohlverdiente dritte Lebensabschnitt. Während all dieser Zeit setzte sie sich mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen für die Belange der SVE-Mitglieder und speziell für die Kaderversicherung Johann Jakob Sulzer Stiftung (JJS) ein. Wir danken Lilly Schmid für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen ihr nur das Beste für die Zukunft. (2) (2) Beatrix Rutz Wir freuen uns, mit Beatrix Rutz eine kompetente Mitarbeiterin bei der SVE respektive bei der Johann Jakob Sulzer Stiftung (JJS) zu begrüssen. Sie kommt aus der Finanzdienstleistungsbranche, (1) wo sie mehrere Jahre im Bereich Human Resources tätig war. Seit 2002 bei der Bank Sarasin & Cie AG im Bereich Sozialversicherungen tätig und spezialisiert auf den Schwerpunkt Pensionskasse. Beatrix Rutz hat sich in ihre herausfordernde Aufgabe bereits bestens eingearbeitet. Wir wünschen ihr viel Erfolg und Zu- friedenheit bei der Arbeit. (3) Tanja Pollice Nach über 13 Jahren engagierter Tätigkeit verliess uns Tanja Pollice, Kundenberaterin für die Anliegen der aktiven Destinatäre (Beratung und Mutationen diverser Vorsorgegeschäfte), Ende November 2011, um eine neue Herausforderung bei der SVA Zürich anzutreten. Sie wird dort ihr Wissen im Bereich IV einbringen und vertiefen. Wir (3) danken herzlich für ihren Einsatz, die geleistete Arbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Die Nachfolge ist geregelt, zwischenzeitlich werden die Kunden durch eine temporäre, ausgewiesene Fachkraft aus der beruflichen Vorsorge betreut. Planen Sie die Pensionierung! Holen Sie sich Impulse für den neuen Lebensabschnitt bei der SVE-Tagungsreihe «Pensionierung in Sicht». Wollen Sie Ihren heutigen Lebensstandard bis ins hohe Alter halten? Dann sollten Sie sich schon heute auch um Ihre finanzielle Zukunft kümmern. Die seit Jahren sehr erfolgreiche SVE-Tagungsreihe «Pensionierung in Sicht» hilft Ihnen, sich frühzeitig auf den neuen, noch unbekannten Lebens- abschnitt vorzubereiten. Denn es ist heute klar: Nicht nur der Einstieg ins Berufsleben, sondern auch der Ausstieg will gelernt und vorbereitet sein. Setzen Sie sich also möglichst frühzeitig mit sich selbst und den eigenen Vorstellungen auseinander. Wir unterstützen Sie dabei gerne. Tagungsreihe «Pensionierung in Sicht» n Die Tagung vom 10. Januar 2012 hat noch rund 10 freie Plätze, bei jener vom 17. Januar 2012 sind noch rund 15 Plätze frei. Die jahrgangsberechtigten Versicherten wurden bereits mittels Brief eingeladen. 5 sve-news 4 / 2011

6 Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung AGENDA Januar BIS April 2012 Sulzer-Musik n Montag, 27. Februar Uhr, GV der Sulzer-Musik im Ethno-Bistro an der Sulzer-Allee in Oberwinterthur n Donnerstag, 5. April 9 Uhr, Konzert an GV der Sulzer AG in der Eulachhalle Winterthur Proben: Mit Dirigent Thomas Fischer am Montag um Uhr im Ethno-Bistro an der Sulzer-Allee 26, Oberwinterthur Konzert-Engagements sowie Musikantinnen und Musikanten in jedem Register sind jederzeit willkommen. Kontakt: Reto Grundbacher, Präsident, Tel oder reto.grundbacher@sulzer.com Zu allen Anlässen sind auch Pensionierte und Freunde der Sulzer-Musik herzlich eingeladen. Pensionierten-Vereinigung Sulzer Winterthur n Schach am Montag 9./23. Januar 6./20. Februar 5./19. März 2./16./30. April Kontakt: B. Bessmer, Tel n Kegeln am Dienstag 10. Januar 7. Februar 6. März 3. April Uhr, Fr pro Std. Restaurant Bellevue Pizzeria, Wartstr. 35, Winterthur Kontakt: Ludwig Weder, Tel n Wandern am Dienstag Tagestouren: 3. Januar, (ZH) Eidberg Andelbach Chölberg Seen 17. Januar, (ZH) Eglisau Hummelberg Buchberg zum Treberwurstessen Achtung: Anmeldung nötig bis Freitag, 13. Januar 2012 (jeweils von Uhr) 31. Januar, (TG) Sirnach Münchwilen Wängi Matzingen 14. Februar, (ZH) Stammheim Willisdorf Diessenhofen 28. Februar, (ZH) Uetliberg Hohenstein Uitikon Dorf Birmensdorf 13. März, (SH) Dörflingen Bürgli Bucher Säntis Ramsen 27. März, (SH) Ramsen Bolderhof Hofrand Hemishofen 10. April, (SG) Gossau Wissbachschlucht Alterswil Flawil 24. April, (ZH) Illnau Wildert Freudwil Fehraltdorf Kontakt: E. Hofstetter, Tel n Radwandern am Donnerstag Normale Touren 9./23. Februar 8. März 21. März (Achtung: Mittwoch) 4. April (Achtung: Mittwoch) 19. April Sanfte Touren 12. April Kontakt: W. Scheiwiller, Tel KURZMELDUNGEN n Wir werden immer älter Die neuesten versicherungstechnischen Grundlagen für Pensionskassen VZ 2010 der PK Stadt Zürich sind veröffentlicht. Sie zeigen, dass von die Lebenserwartung bei 65-jährigen Männern im Vergleich zur Vorperiode ( ) um 1.15 Jahre und bei 64-jährigen Frauen um 0.77 Jahre zugenommen hat. Die Invaliditätswahrscheinlichkeit dagegen ist bei Männern wie Frauen deutlich gesunken. Versichertenbefragung der SVE 2011: Letzter Aufruf! Die grosse Umfrage unter unseren Versicherten läuft nur noch wenige Tage. Machen Sie bitte mit! Seit dem 20. November läuft unsere Versichertenbefragung. Dank ihr wollen wir mehr über Ihre Zufriedenheit, Ihre Bedürfnisse und Ihre Erwartungen im Hinblick auf die Dienstleistungen und das Versicherungsangebot der Sulzer Vorsorgeeinrichtung SVE erfahren. Wir rufen alle aktiven Versicherten, die noch nicht teilgenommen haben, dazu auf, an der Umfrage mitzumachen. Denn eine möglichst vollständige Beantwortung aller Fragen hilft mit, gezielte Verbesserungen ein- Öffnen Sie die Webseite mit dem Link: und klicken Sie auf Versichertenbefragung. zuleiten und die SVE zweckmässig weiterzuentwickeln. Schon heute besten Dank fürs Mitmachen. Unter allen Teilnehmenden, die ihre Koordinaten freiwillig angeben, verlosen wir übrigens 20 Ratgeber-Bücher zum Thema Vorsorge. Mitmachen lohnt sich also auch deshalb. IMPRESSUM: «SVE NEWS» ist der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung. Herausgeber: Sulzer Vorsorgeeinrichtung Redaktion: «SVE NEWS» Postfach Winterthur Redaktionelle Leitung: Pedro Fischer Feedback: siehe Herausgeber oder per an info@sve.ch Produktion: Nigg Regli Zürich Konzept/Gestaltung/Korrektorat: clauderotti layout & grafik 6314 Unterägeri Lithos: Daniela Hugener 6315 Oberägeri Druck: Mattenbach AG 8400 Winterthur Copyright: «SVE NEWS» erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache Auflage: ca Nächste Ausgabe: April sve-news 4 / 2011

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