Lebenslange finanzielle Freiheit sichern.
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- Angelika Ritter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Lebenslange finanzielle Freiheit sichern. Roberto Vespe Marktverantwortlicher Vorsorge und Finanz Finanzplaner mit eidg. FA Helvetia Versicherungen Generalagentur Winterthur
2 Ihre Zukunft beginnt heute "Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumt hast." (Albert Schweizer)
3 Agenda Marktsituation Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims / FINMA Kundensituation Lösungsansätze Warum Pensionsplanung? «Pröschtli!»
4 Agenda Marktsituation Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims / FINMA Kundensituation Lösungsansätze Warum Pensionsplanung?
5 Marktsituation / Rückblick Zinsverlauf Immobilienkrise / Finanzkrise
6 Marktsituation / tiefe Zinsen - hohe Preise Preissteigerung in den letzten 10 Jahren durchschnittlich bis 40%, regionale Unterschiede, Stadt-Land Divergenz Das tiefe Zinsniveau erhöht die Nachfrage nach Wohneigentum. Die Folge?
7 Marktsituation Marktrisiken Schutz vor Risiken Personenrisiken
8 Marktsituation / Vorbereitung ist alles! Was? Kapitalbedarf eruieren Wie? Wann? Frühzeitige Planung Prioritäten setzen Konservative Betrachtung zukünftiger Szenarien
9 Agenda Marktsituation Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims / FINMA Kundensituation Lösungsansätze Warum Pensionsplanung?
10 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Belehnungsgrad Tragbarkeit Eigenmittel
11 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Kaufpreis CHF 1Mio. Belehnungsgrad Bis Pension darf die Hypothekarbelastung maximal 80% des Kaufpreises bzw. des Marktwertes betragen. Hypothekarbelastung CHF
12 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Kaufpreis CHF 1Mio. Belehnungsgrad Ab Pension darf die Hypothekarbelastung maximal noch 65% (1. Hypothek) des Kaufpreises bzw. des Marktwertes betragen. Amortisation CHF Hypothekarbelastung CHF reicht die Amortisation der 2. Hypothek?
13 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Erspartes 3. Säule 20% / CHF Säule Eigenmittel Rückzahlung bei Veräusserung (bis Alter 65) und altersabhängige Bezugsrestriktionen beachten!
14 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims x 1% = CHF x 5% = CHF :15 J. = CHF Tragbarkeit (bis Pension) 3 Kostenfaktoren Unterhalts/Nebenkosten Zinskosten Amortisationskosten 1% des Marktwertes/Kaufpreises 5% der Hypothek 2. Hypothek (>65%) bis zur Pension (Annahme 15 Jahre)
15 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Tragbarkeit (bis Pension) Unterhalts/Nebenkosten Zinskosten Amortisationskosten CHF CHF CHF
16 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Total Wohnkosten CHF Tragbarkeit (bis Pension) Unterhalts/Nebenkosten Zinskosten Amortisationskosten CHF CHF CHF
17 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Total Wohnkosten CHF Die gesamten Wohnkosten dürfen 1/3 des Bruttoeinkommens nicht übersteigen Tragbarkeit (bis Pension)
18 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Total Wohnkosten CHF x 3 Nötiges Bruttoeinkommen CHF Tragbarkeit (bis Pension)
19 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Tragbarkeit (bis Pension) Die Überprüfung der Tragbarkeit «wird» alle 10 Jahre durchgeführt, auch über die Pensionierung hinaus.
20 Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Tragbarkeit (ab Pension) Ab Pensionierung werden die kumulierten Renteneinnahmen für die Tragbarkeitsanalyse berücksichtigt. Lediglich der Amortisationskostenanteil fällt weg. 5% des Hypothekarbetrages, für die Zinskosten + 1% des Marktwertes, für die Neben-und Unterhaltskosten verbleiben weiterhin!
21 Agenda Marktsituation Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims / FINMA Kundensituation Lösungsansätze Warum Pensionsplanung?
22 Kundensituation / Ist-Situation Ehepaar Muster aus Schaffhausen Marlies (49) und Peter (50), beide erwerbstätig, Kinder: Remo (27), Selina (25), beide eigenständig Einfamilienhaus Marktwert: CHF Hypothek: CHF Erwerbseinkommen Peter: CHF Marlies: CHF Vermögen Liquidität beide: CHF Säule 3a Peter: CHF Ziele & Wünsche für die anstehende Genussphase: Lebensstandard halten Wohneigentum behalten Steuern sparen Finanzielle Sicherstellung von Marlies Kapitalbezug Pensionskasse überprüfen
23 Kundensituation / Vorsorgesituation im Alter
24 Kundensituation / die drei Tragbarkeitsphasen Tragbarkeitsphase 1 Tragbarkeitsphase 2 Tragbarkeitsphase 3 Marlies möchte im Haus wohnen bleiben - 49% Erwerbseinkommen beide CHF Renteneinkommen beide CHF BVG Marlies CHF BVG Peter CHF % Renteneinkommen Marlies CHF BVG Marlies CHF BVG Peter CHF / /64 AHV beide CHF AHV Marlies CHF /86
25 Kundensituation / Kapitalbedarf Max. Hypothekarbelastung CHF Erwerbseinkommen beide CHF CHF CHF Renteneinkommen beide CHF BVG Marlies CHF BVG Peter CHF CHF Renteneinkommen Marlies CHF BVG Marlies CHF BVG Peter CHF / /64 AHV beide CHF AHV Marlies CHF /86
26 Kundensituation / Kapitalbedarf Max. Hypothekarbelastung CHF CHF Hoher Kapitalbedarf!? CHF Renteneinkommen Marlies CHF / / /86
27 Agenda Marktsituation Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims / FINMA Kundensituation Lösungsansätze Warum Pensionsplanung?
28 Lösungsansätze
29 Lösungsansätze / Amortisation Reduktion Hypothekarbelastung Sicherung Tragbarkeit Senkung Wohnkosten Amort x 1,5%= CHF zzgl. Steuernachteil = CHF Netto Kosten Einsparung = CHF Bei 1,5%) : = (Grenzsteuersatz 15%) Bei 3,0%) : = (Grenzsteuersatz 25%) Bei 5,0%) : = (Grenzsteuersatz 35%) 78 Jahre 44 Jahre 31 Jahre
30 Lösungsansätze / Amortisation? Reduktion Hypothekarbelastung Markante Liquiditätseinbusse Steuererhöhung
31 Lösungsansätze / Rentenerhöhung Rentenerhöhung Alternative Rentenmodelle Einkauf in die Pensionskasse
32 Lösungsansätze / Rentenerhöhung Alternatives Rentenmodell (steueroptimiert und tragbarkeitsrelevant) Monatliche Rentenzahlung
33 Lösungsansätze / Rentenerhöhung Monatliche Rentenzahlung Rentenerhöhung Sicherung Tragbarkeit Schonung Liquidität Sicherstellung Ehe-/Lebenspartnerin Reduktion Vermögensverzehr Steueroptimierung (Schuldzinsen und steueroptimiertes Rentenmodell)
34 Kundensituation / Optimierung mittels Rentenerhöhung Tragbarkeitsphase 3 Erwerbseinkommen beide CHF Renteneinkommen beide CHF BVG Marlies CHF BVG Peter CHF Einsparung Amortisation durch Rentenlösung CHF Renteneinkommen Marlies CHF Private Rente bis Alter 89 CHF BVG Marlies CHF BVG Peter CHF / /64 AHV beide CHF AHV Marlies CHF /86
35 Lösungsansätze / welcher Weg ist der richtige für mich? Rentenerhöhung Reduktion Hypothekarbelastung Rentenpläne 3a/3b Sicherung benötigte Rente, dank «optionale» Prämienbefreiung bei Erwerbsunfähigkeit Weiterführung Rentenzahlung für den überlebenden Ehegatten (ohne Rentenkürzung!) Konventionell, mit Kapitalanlagen mit Crash-Schutz und Mindestgarantie Bezüge möglich (3b) Amortisationspolicen 3a/3b Sicherung benötigtes Sparziel, dank Prämienbefreiung bei Erwerbsunfähigkeit Familienschutz dank Zusatztodesfallleistung Konventionell, mit Kapitalanlagen mit/ohne Crash-Schutz und Mindestgarantie Bezüge möglich (3b)
36 Lösungsansätze / welcher Weg ist der richtige für mich? Entscheidungen, welche die finanzielle Zukunft stark beeinflussen können, müssen professionell und kompetent geplant werden. Dank der gesamtheitlichen Betrachtung, eignet sich eine professionelle Pensionsplanung, besonders gut.? Rentenerhöhung Reduktion Hypothekarbelastung?
37 Agenda Marktsituation Regulatorische Vorgaben bei der Finanzierung des Eigenheims Kundensituation Lösungsansätze Warum Pensionsplanung?
38 Helvetia Pensionsplanung / Warum eine Pensionsplanung? Mit der "Helvetia Pensionsplanung" stehen Sie im Mittelpunkt Ihre Wünsche Ihre Bedürfnisse Ihre Genussphase Ihre finanzielle Sicherheit
39 Helvetia Pensionsplanung / Warum eine Pensionsplanung? Welche Leistungen kann ich von AHV und Pensionskasse erwarten? Genügt mein Einkommen nach der Pensionierung? Soll ich mein Altersguthaben in der Pensionskasse als Rente oder als Kapital beziehen? Ist meine Familie nach meinem Tod, finanziell sichergestellt? Kann ich mir eine Frühpensionierung leisten? Wie kann ich meine Steuerbelastung verringern? Ist das Wohnen für mich und mein/e Partner/in lebenslänglich gesichert?
40 Helvetia Pensionsplanung / Schritt für Schritt Richtung finanzielle Freiheit Gemeinsames Gespräch Planung Gemeinsames Gespräch Gemeinsames Gespräch Erst-Gespräch Planungsphase Präsentation/Umsetzung Begleitung Persönliche Ziele/Wünsche definieren Aufnahme Ist-Situation Budget / benötigte Unterlagen Erstellung der persönlichen Planung durch unsere Fachspezialisten Präsentation und Erläuterung Ihrer Planung Umsetzung Jährliche Prüfung und Kontrolle Begleitung bei den Massnahmen
41
42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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