Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. Aktien, Aktienfonds und Tagesgeld die Grundlagen der Finanzmathematik begreifen. Guido Müller, Bonn VORANSICHT

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1 Reihe 13 S 1 Verlauf Material Aktien, Aktienfonds und Tagesgeld die Grundlagen der Finanzmathematik begreifen Guido Müller, Bonn Laden Sie die Tradersoftware herunter ( Bulle und Bär vor der Frankfurter Wertpapierbörse Klasse: 10 Dauer: 12 Stunden Inhalt: Eva Kröcher. Veröffentlicht unter der GNU Free Documentation License Finanzmathematische Grundlagen: Aktien, Aktienfonds, Dividende, DAX, Dow Jones, Pennystocks, klassische Anlageformen, Zins und Zinseszins, Fundamentalanalyse und technische Analyse, Abgeltungssteuer, Japanese Candlestick, Eurokrise, Wechselkurse, FOREX bzw. Devisenhandel, Hebel, Lot und Pips Ihr Plus: Aktuell, fachübergreifend; Einsatz der Tradersoftware Metatrader Wie funktioniert der Aktienhandel? Hat der Euro an Wert verloren? Was sind die Ursachen der Eurokrise? Was ist FOREX? Der Beitrag unterstützt Sie bei der Vermittlung der Grundlagen der Finanzmathematik. Die Schüler befassen sich mit verschiedenen Formen der Kapitalanlage wie Aktien, Aktienfonds und Tagesgeld. Sie erhalten Einblick in den Handel mit Devisen und können den erlernten Stoff mit der Software Metatrader direkt ausprobieren. Das Thema eignet sich für fachübergreifenden Unterricht (Sozialkunde, Englisch).

2 Reihe 13 S 2 Verlauf Material Didaktisch-methodische Hinweise Erfahrungsgemäß interessieren sich die meisten Schüler sehr für die aktuelle Eurokrise und ihre inanzmathematischen Hintergründe. Wir beleuchten verschiedene Aspekte: den Umgang mit Aktien, das Tagesgeld, den Handel mit Devisen (FOREX) und die Abgeltungssteuer. Außerdem führen wir die Schüler an verschiedene Analysetechniken heran, z. B. an die Fundamentalanalyse. Sie werden überrascht sein, wie einfach die zugrunde liegende Mathematik ist. Ihre Schüler müssen eigentlich nur die Zinsrechnung und den Dreisatz beherrschen. Deshalb können Sie das Material schon in Klasse 10 verwenden. Eine zentrale Forderung des Lehrplans, nämlich, den Unterrichtsstoff in Kontexten zu unterrichten, setzen Sie damit um. Da die Schüler relativ viel recherchieren müssen, liegt es nahe, die Schüler dies entweder als Hausaufgabe erledigen zu lassen oder das Material im Rahmen einer AG/Projektwoche einzusetzen. Dann behandeln Sie den gesamten Stoff als Einheit. Treffen Sie gegebenenfalls Absprachen mit Ihren Kollegen (Englisch, Sozialkunde), um das Thema fachübergreifend zu unterrichten. Für den Unterricht im Fach Mathematik empiehlt es sich, zielgerichtet einzelne Einheiten herauszugreifen (z. B. M 5 zum Thema Zinsrechnung), da hier die zur Verfügung stehende Zeit häuig knapp ist (siehe auch Minimalplan). Methodische Hinweise: Unterrichten Sie das Material als Gruppenpuzzle! Es gibt thematische Einheiten, die Sie jede für sich allein unterrichten können, z. B. Aktien und DAX (M 1 und M 2), die sichere Geldanlage und Steuern (M 5 und M 6) und Eurokrise (M 10 und M 11). Die Schüler erarbeiten sich den Stoff in Gruppen. Sie stellen ihre Ergebnisse auf Postern dar. Die Zusammenführung des Wissens erreichen Sie durch ein Gruppenpuzzle. Bei dieser Vorgehensweise benötigen Sie für die oben angegebenen Materialien sechs Stunden. Methode Material Thema Stunde Gruppenpuzzle Einzelarbeit M 1, M 2 Aktien, DAX 2 M 5, M 6 Tagesgeld, Zinseszins und Steuern 2 M 10, M 11, (M 12) Eurokrise 2 (+ 1) M 3, M 4 Analyse von Aktien Börsenspiel 2 M 7, (M 8, M 9) Technische Analyse Candlestick-Puzzle 1 (+ 1) M 13 M 16 FOREX, Devisenhandel 2 Börsenspiel der FAZ Das Börsenspiel der FAZ (boersenspiel.faz.net) wird Ihre Schüler begeistern. Hierbei erwerben die Lernenden aufgrund einer eigenständigen Analyse (vgl. M 3 und M 4) Aktien und beobachten sie über einen längeren Zeitraum hinweg. Einsatz von Software: Excel und der Metatrader 4 1. Viele Aufgaben lassen sich mit Excel lösen. Entweder geben Sie diese Aufgaben als Hausaufgabe auf oder Sie gehen mit Ihrer Klasse in den Computerraum Ihrer Schule, was die Lehrpläne ja ohnehin fordern. Ihre Schüler recherchieren Begriflichkeiten und politische sowie wirtschaftliche Zusammenhänge. So entsteht im Laufe der Zeit ein umfassendes Glossar, auf das am Ende alle Schüler Zugriff erhalten.

3 Reihe 13 S 4 Verlauf Material Auf einen Blick Geldanlagen (ZM = Zusatzmaterial für Schnelle) Material Thema Stunde M 1 M 2 M 3 M 4 (ZM) M 5 Steuern Nicht Dachs, sondern DAX Die Prozentrechnung anwenden; Daten interpretieren und Graphen analysieren; marktwirtschaftliche Zusammenhänge verstehen Achtung: Risiko! Aktien, Aktienfonds und Dividende Aktienkauf; Ordergebühren und Dividenden verstehen; Gewinn und Verluste berechnen; Datenmaterial analysieren; eine Tabellenkalkulation verwenden Uff, nun wird es mathematisch! Die Fundamentalanalyse Wichtige Kennzahlen im Aktienhandel kennenlernen; die Prozentrechnung anwenden; eine Tabellenkalkulation benutzen Hände weg von Pennystocks! DAX und Dow-Jones-Index Weitere Hintergrundinformationen; im Internet recherchieren; umfangreiche Analyse im Rahmen einer Projektarbeit Wohin mit dem Ersparten? Klassische Anlageformen Zinsen, Zinseszins, Aufzinsungsfaktor; jährliche und tagweise Verzinsung; eine Tabellenkalkulation einsetzen Material Thema Stunde M 6 Wofür muss ich Steuern zahlen? Die Abgeltungssteuer Die Abgeltungssteuer und den Solidaritätszuschlag berechnen; die Prozentrechnung anwenden Technische Analyse Material Thema Stunde M 7 M 8 (ZM) M 9 (ZM) Japanese Candlesticks die technische Analyse Technische Analyse; Candlestick-Darstellung verstehen; Datenmaterial analysieren; nicht funktionale graphische Darstellung kennenlernen Candlestick-Formationen Chartmuster erkennen Muster der technischen Analyse erkennen; Graphen analysieren Ein Candlestick-Puzzle auf Englisch Candlestick-Muster unter marktwirtschaftlichen Aspekten betrachten; englische Begriffe verstehen 6. 7.

4 Reihe 13 S 5 Verlauf Material Eurokrise Material Thema Stunde M 10 M 11 M 12 (ZM) Die Ursachen der Eurokrise sich Grundlagen aneignen Den Begriff Bruttoinlandsprodukt erklären; die Verschuldung pro Kopf berechnen; den Zusammenhang zwischen politischen Entscheidungen und marktwirtschaftlichen Reaktionen erkennen; Graphen lesen Wie stabil ist der Euro? Mit Wechselkursen umgehen Wechselkurse anwenden; die Konsequenzen für Verbraucher und Wirtschaft erkennen; Dreisatz Hintergründe der Eurokrise den Metatrader einsetzen Hintergrundmaterial; aktuelle Diskussion rund um den Euro; Kommunizieren; ggf. Einsatz der Software Metatrader FOREX bzw. Devisenhandel Material Thema Stunde M 13 M 14 FOREX, was ist das? Den Devisenhandel kennenlernen Den Devisenhandel kennenlernen; Spekulationen haptisch erfahren; Uptrend und Downtrend erkennen; Datenmaterial auswerten Hebel Geld, das man nicht wirklich hat Den Begriff des Hebels verstehen; Prozentrechnung; Risikoaufklärung; englischsprachiges Material M 15 M 16 (ZM) Beim Handel mit Devisen das Risiko minimieren Die Grundregeln eines Devisenhändlers nachvollziehen; Prozentrechnung; Einsatz einer Tabellenkalkulation Lot und Pips mit Devisen handeln Klärung von und Übungsaufgaben zu unbekannten Begriffen; aktives Handeln von Devisen auf einem Demokonto; Einsatz der Handelssoftware Metatrader Glossar Material Thema Stunde Glossar umfangreiche Übersicht der Begriflichkeiten Übersicht über alle wesentlichen Begriffe Praktisch arbeiten a) Börsenspiel der FAZ (boersenspiel.faz.net, M 4) b) Metatrader 4, FOREX ( M 12, M 16)

5 Reihe13 Verlauf Material S 1 M 1 Merke: Der DAX Nicht Dachs, sondern DAX Beim DAX (Deutscher Aktienindex) handelt es sich um eine Kennzahl, die aus ausgewählten Aktienkursen gebildet wird. Er ist der wichtigste deutsche Aktienindex und gibt die Entwicklung der 30 größten deutschen Unternehmen an. Aufgaben 1. Die Nachrichtensendung a) Um wie viele Punkte hat sich der Schlusskurs des DAX vom zum verändert? Gib auch die prozentuale Veränderung an. Datum Eröffnung Schlusskurs Tageshoch Tagestief , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,39 b) Stell dir vor, du müsstest als Finanzexperte die Entwicklung des DAX beschreiben. Fertige einen kurzen Kommentar für die Abendnachrichten vom an. c) Wie stark war der Verfall von Beginn der Krise im Juli 2011 bis Ende August 2011? d) Beschreibe die Entwicklung seit Juli Brötchen werden teurer Die Trockenheit der vergangenen Wochen sorgt für steigende Preise bei den Backwaren. Grund sind laut dem Verband Deutscher Großbäckereien höhere Kosten für Getreide. a) Nenne weitere Ursachen für steigende Lebensmittelpreise. b) Nenne allgemein Ursachen und Beispiele für fallende oder steigende Preise. Übertrage deine Vermutungen auf den Deutschen Aktienindex. 3. Recherche: In den beiliegenden Liniencharts sind die Schlusskurse des DAX (und des Dow Jones 30) von 2002 bis 2012 dargestellt. Bearbeitet die Aufgaben arbeitsteilig. Tragt eure Ergebnisse im Plenum vor. Haltet die unbekannten Begriffe in einem Glossar fest. Informationen indet ihr unter a) Zu welchem Zeitpunkt indet man den globalen Hochpunkt bzw. Tiefpunkt des DAX? Wann treten lokale Maxima oder lokale Minima des DAX auf? b) Welche politischen oder wirtschaftlichen Ereignisse könnten zu den Kursänderungen geführt haben? Fasse deine Ergebnisse in einem kurzen Vortrag zusammen. c) Versuche, die Begriffe Hausse oder Baisse, bullish oder bearish bzw. Bullenmarkt oder Bärenmarkt zu erklären, und veranschauliche sie im Linienchart. d) Welche Unternehmen gehören zum DAX? Nenne Beispiele.

6 Reihe 13 Verlauf Material S 2 Liniencharts zu Material M 1 DAX-Linienchart Am stand der DAX bei 2202,96 Punkten. Dow-Jones-30-Industrial-Linienchart Zum Vergleich siehst du hier einen weiteren Index, den Dow-Jones-Index. Er wurde von Ch. Dow ( ) geschaffen, um die Entwicklung des US-amerikanischen Aktienmarktes zu messen. Der Dow-Jones-Index an der New York Stock Exchange (NYSE) ist nach dem Dow Jones Transportation Average der älteste noch bestehende Aktienindex der USA. Er setzt sich heute aus 30 der größten US-Unternehmen zusammen Quelle beider Liniencharts:

7 Reihe 13 Verlauf Material S 4 Das Datenmaterial (Anlage zu M 2 und M 3) Medikamente Pixelio Bayer: WKN: BAY001 Datum Eröffnung ( ) Schluss ( ) Tageshoch ( ) Tagestief ( ) ,25 56,19 56,37 55, ,30 49,54 50,00 49, ,50 48,70 48,80 47, ,23 50,01 50,23 49, ,00 48,25 49,00 47, ,60 45,70 46,08 45, ,00 45,90 46,07 45, ,98 44,11 44,34 43, ,60 48,15 48,34 46, ,86 51,08 52,08 50, ,99 53,90 54,35 53, ,10 56,08 56,39 55, ,80 55,05 56,00 54, ,50 53,92 54,04 53, ,75 56,15 56,20 54, ,05 54,90 55,26 54, ,99 59,10 59,40 58, ,64 56,90 57,40 56, ,95 55,29 55,59 54, ,12 55,85 56,33 55, ,02 44,98 45,49 43, ,21 41,50 42,45 41, ,48 46,37 48,16 46, ,58 48,67 49,21 45, ,67 49,20 49,20 48, ,06 53,55 53,92 53, ,86 55,60 56,50 55, ,60 52,80 52,80 52,25

8 Reihe 13 Verlauf Material S 6 M 3 Uff, nun wird es mathematisch! Die Fundamentalanalyse Nutze das Datenmaterial M 2 und M 3! Die Fundamentalanalyse betrachtet die wirtschaftlichen Daten eines Unternehmens. Kennzahlen geben hierbei Auskunft über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Im Folgenden betrachten wir zwei solcher Kennzahlen: die Dividendenrendite und das KGV. Die Dividendenrendite ist ein Maß für die Gewinnausschüttung. Je höher die Dividendenrendite ist, desto größer ist die relative Beteiligung am Wert des Unternehmens. Dividende Dividendenrendite = 100 Kurs Das KGV beurteilt, ob eine Aktie überteuert ist. Ein KGV kleiner als 10 gilt als günstig. Aufgaben 1. Kennzahlen erforschen Kurs KGV = Gewinn pro Aktie a) Informiere dich über die Kennzahlen GuV und KGV. Verschaffe dir einen Überblick über einige Unternehmensdaten von BMW, Bayer und Inineon (siehe Tabelle). b) Berechne das KGV der BMW-, Bayer- und Inineon-Aktie (2011). Beurteile, ob die drei Aktien als günstig oder ungünstig einzustufen sind. c) Berechne die Dividendenrendite der drei Aktien (Inineon 2011). Vergleiche die Dividendenrenditen. Welche der Aktien verspricht die größte Rendite? d) Wieso sind bei der Inineon-Aktie 2009 einige Angaben mit ( ) gekennzeichnet? BMW Bayer Inineon Inineon Jahr WKN BAY Kurs 51,55 49,20 5,80 3,88 Jahresüberschuss [Mio. ] Gewinn je Aktie [ ] 7,45 2,99 1,03 0,73 KGV Dividende [ ] 2,3 1,65 0,12 0,00 Dividendenrendite [%] 2. Relative Stärke Die relative Stärke (RS) ergibt sich als Quotient aus dem letzten Kurs und dem Mittelwert der letzten 15 Schlusskurse zum Monatsende. letzter Kurs RS = Mittelwert der Schlusskurse der letzten 15 Monate a) Ermittle die relative Stärke der BMW- und Bayer-Aktien (z. B. mit Excel). b) Welche der beiden Aktien hat sich besser entwickelt?

9 Reihe 13 Verlauf Material S 8 M 5 Wohin mit dem Ersparten? Klassische Anlageformen Aufgaben 1. Tagesgeld Timo sind Aktien als Geldanlage zu riskant. Er legt sein Kapital in Höhe von 1300 auf einem Tagesgeldkonto mit einer jährlichen Verzinsung von 2,5 % an. a) Wie hat sich sein Kapital nach 1 Jahr, 2 Jahren bzw. 10 Jahren verändert? Gib auch den prozentualen Zuwachs an. Löse die Aufgabe mit Excel. b) Löse die Aufgabe ohne Excel unter Verwendung der Zinseszinsformel. Zur Erinnerung Bei einer jährlichen Verzinsung des Startkapitals K 0 mit p Prozent ergibt sich das Kapital K(t) nach t Jahren aus: p K(t) = 1 + K 100 t 0 p Der Faktor a = 1 + heißt Aufzinsungsfaktor Entweder sind der Zinssatz oder der Aufzinsungsfaktor gegeben. Bestimme die jeweils fehlende Größe. 4,5 a) 2,5 % b) c) 1,06 d) 5,7 % e) 1, Festverzinsliche Wertpapiere Bei festverzinslichen Wertpapieren wird z. B. einem Unternehmen Geld geliehen. Dafür erhält der Anleger eine feste Verzinsung. a) Franzi legt 1250 bei einer Verzinsung von 4,8 % an. Wie groß ist ihr Vermögen nach 8 Jahren? b) Das Kapital von Walter ist im Laufe von 6 Jahren bei einer jährlichen Verzinsung von 5,5 % auf 3722,88 angewachsen. Wie groß war sein Startkapital? c) Peter legt sein Kapital von 3000 für 3 Jahre an und erhält nach Ablauf einen Auszahlungsbetrag von 3573,05. Wie groß ist der jährliche Zinssatz? 4. Herr Meier legt für 120 Tage bei einem jährlichen Zinssatz von 3,2 % an. Wie hoch ist die Zinsgutschrift? Seit 1994 wendet die Deutsche Bundesbank die Eurozins-Methode an. Das Jahr wird mit 360 Tagen angesetzt. Aufgabe für Experten: Sparplan Herr Peter investiert in einen Sparplan über 10 Jahre mit einer jährlichen Verzinsung von 3,8 % p. a. Er zahlt hierzu zu Beginn eines jeden Jahres 600 ein. Wie hoch ist der Auszahlungsbetrag nach 10 Jahren? Löse ggf. mit Excel.

10 Reihe13 Verlauf Material S 9 M 6 Wofür muss ich Steuern zahlen? Die Abgeltungssteuer Seit dem wird die Abgeltungssteuer auf sämtliche Kapitalerträge mit einem Satz von 25 % erhoben und direkt vom Kreditinstitut abgeführt. Die Abgeltungssteuer ist zu entrichten, wenn der Freibetrag für Alleinstehende von 801 und für Verheiratete von 1602 überschritten wird. Betroffen von der Abgeltungssteuer sind Gewinne aus Kapitalvermögen wie Sparbüchern, Fonds und Aktien. Die Abgeltungssteuer gilt nicht für die Riesterrente, Lebensversicherungen und Gewinne aus privaten Immobiliengeschäften. Aufgaben 1. Familie Otto hat das gesparte Vermögen in Aktienfonds und Festgeld investiert. Beide Elternteile haben einen Riestervertrag abgeschlossen zur zusätzlichen Altersversorgung. Des Weiteren zahlt Herr Otto monatlich in eine Lebensversicherung ein. Welche Konsequenzen hat die Abgeltungssteuer für Familie Otto? 2. Das Ehepaar Meier hat die in der Tabelle aufgeführten Anlagen bei seiner Bank. Es gehört keiner Konfession an. a) Wie hoch ist der Zinsertrag der Anlagen? b) Wie hoch ist die zu leistende Abgeltungssteuer und die gesamte Steuerlast? Anlagen 25 % Abgeltungssteuer 5,5 % Solidaritätszuschlag 9 % Kirchensteuer Guthaben [ ] Zinsen pro Jahr [%] Girokonto ,5 Festgeld ,8 a) Berechne die Höhe der Abgeltungssteuer. Bausparvertrag ,2 Aktien ,1 Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer werden auf Grundlage der zu leistenden Abgeltungssteuer berechnet. 3. Frau Detmold hat im Februar 2011 Aktien im Wert von (inklusive Gebühren) gekauft. Im Oktober 2011 veräußerte sie die Aktien zu einem Preis von Zusätzlich ielen Gebühren in Höhe von 350 an. Ermittle die Steuerlast für Frau Detmold. Frau Detmold gehört keiner Konfession an. Aufgabe für Experten Bis zur Einführung der Abgeltungssteuer sind Kapitaleinkünfte bei der Einkommenssteuer mit dem Steuer-satz, der sich aus den Gesamteinkünften ergibt, veranlagt worden. Herr Friedrich ist ledig und besitzt ein Jahreseinkommen von und Kapitaleinkünfte in Höhe von b) Berechne die Versteuerung der Kapitaleinkünfte im Rahmen der Einkommenssteuer. c) Diskutiere Vor- und Nachteile der Abgeltungssteuer. Das Diagramm zeigt die Höhe des Steuersatzes am Beispiel von Relevant ist der durchschnittliche Steuersatz. Bundesministerium der Finanzen

11 Reihe13 Verlauf Material S 11 M 8 Candlestick-Formationen Chartmuster erkennen Candlestick-Formationen helfen dir bei der Analyse von Charts. Welche sind bullish, welche bearish? Prüfe, ob die Vorhersage im weiteren Verlauf bestätigt wurde. Bullish Pattern (optimistisch): Der Kurs steigt anschließend (Morning Star Pattern, Bullish Enguling Pattern). Bearish Pattern (pessimistisch): Der Kurs fällt anschließend (Evening Star Pattern, Bearish Enguling Pattern). Aufgabe Finde im nachfolgenden Chart einige Candlestick-Formationen. Die Candlestick-Formationen sind nicht immer ganz eindeutig!

12 Reihe13 Verlauf Material S 13 M 9 Ein Candlestick-Puzzle auf Englisch 1. Meret-Oppenheim- Brunnen, Berlin-Charlottenburg 1. Meret-Oppenheim- Brunnen, Berlin-Charlottenburg 2. Altes Rathaus, Bamberg 2. Altes Rathaus, Bamberg 3. Kirche, Bremerhaven 3. Kirche, Bremerhaven 4. Windmühle in Laboe, Schleswig-Hollstein 4. Windmühle in Laboe, Schleswig-Hollstein 5. Gamla Stan Altstadt von Stockholm 5. Gamla Stan Altstadt von Stockholm 6. Schiefer Turm von Pisa 6. Schiefer Turm von Pisa Fotos: Pixelio

13 Reihe 13 Verlauf Material S 14 Eine Mindmap zur Finanzmathematik

14 Reihe 13 Verlauf Material S 1 Lösungen und W Tipps zum Einsatz M 1 Nicht Dachs, sondern DAX Als Einstieg oder zur Vertiefung zeigen Sie das Video_M 1_Tagesschau_8Aug a) Der Schlusskurs des DAX hat sich um 58,60 Punkte verbessert und 1,1 % gewonnen. Datum Schlusskurs Änderung Prozent Rechnung: , , 6 0,0107 1,1% 5473,78 = ,38 58,60 101,1 b) Beispiel eines Kommentars: Der DAX eröffnet am Morgen des mit 5529,26 deutlich über dem Schlusskurs von 5473,78 vom Vortag. Er überspringt sogar die Marke von 5600 Punkten, kann seine Stärke zu Beginn des Handelstages jedoch nicht halten und fällt zwischenzeitlich sogar unter den Schlusskurs vom Vortag. Der DAX schließt im Vergleich zur Eröffnung mit etwa 3 Punkten im Plus bei 5532,38. Im Vergleich zum Vortag gewinnt der DAX 58,60 Punkte und liegt mit 1,1 % im Plus. c) Wir betrachten wieder die Schlusskurse. Vom bis zum ist der DAX um 1870,35 Punkte gefallen. Dies entspricht einem Kursrückgang von 25,3 %. Datum Schlusskurs Änderung Prozent Rechnung: , ,35 = 0, ,3 % , ,35 74,7 7402,73 d) Von Juli 2010 bis Juli 2011 ist der DAX um 1545,30 Punkte oder um 26,4 % gestiegen. Datum Schlusskurs Änderung Prozent Rechnung: , ,3 0, ,4 % 5857,43 = , ,30 126,4 Im August 2011 fällt der DAX dann auf einen tieferen Punktestand zurück als zu Beginn der Betrachtung im Juli 2010 und verliert somit seine bisherigen Gewinne. Seit November 2011 hat sich die wirtschaftliche Entwicklung wieder verbessert, sodass der DAX im April 2012 wieder bei circa 6630 Punkten steht. 2. a) Dürre, Umweltprobleme, weniger Ackerland und daraus resultierend Lebensmittelverknappung führen zu steigenden Preisen. b) Weitere Beispiele: Du möchtest bei Ebay ein Notebook ersteigern. Wenn viele Mitbieter dieses Produkt ersteigern wollen, dann steigt der Preis (große Nachfrage, geringes Angebot (nur 1 Notebook)). In der Nacht ist die Zahl der Mitbieter geringer (geringere Nachfrage), sodass du vielleicht ein Schnäppchen machst. Wenn die Ölförderländer die Förderung von Rohöl drosseln (geringeres Angebot), dann steigen die Benzinpreise für den Autofahrer (gleich bleibend große Nachfrage). Übertragung auf den Deutschen Aktienindex: Das Prinzip von Angebot und Nachfrage reguliert die Preise. Wenn ein Produkt oft und von vielen Händlern angeboten wird, dann fallen die Preise durch die gegenseitige Konkurrenz. Andererseits steigen die Preise bei fehlender Konkurrenz. In einer wirtschaftlichen Krise ist das Interesse an Aktien wegen der möglichen Kursverluste gering. Die Aktionäre verkaufen ihre Aktien. Das geringere Interesse an Aktien (geringere Nachfrage) und das große Angebwot lassen den Aktienkurs sinken und führen zu einem fallenden DAX. 1 Tagesschau vom 8. August 2011;

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