CVJM-Kolleg Kassel Dogmatik IV Ekklesiologie 81. Jahrgang, Fernstudium. Einreichaufgabe

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1 CVJM-Kolleg Kassel Dogmatik IV Ekklesiologie 81. Jahrgang, Fernstudium Einreichaufgabe Dozent: Dr. Christoph Raedel Verfasserin: Janka Vogel Abgabe: Essay zum Thema: Heute christliche Gemeinde leben [...] Der Glaube an Jesus Christus ist das Zentrum unserer Gemeinschaft. Wir möchten mithelfen, dass Menschen den Glauben an ihn als Lebenschance entdecken. Dabei gehören intellektuelle Auseinandersetzung mit brennenden Themen und erfahrener Glaube zusammen [...] 1. Mit diesen Worten stellt sich eine christliche Gemeinde unserer Tage vor. Und sie umreißt dabei Wesentliches, was eine Gemeinde, ja was Kirche in der Postmoderne ist, bzw. wie sie sich selbst versteht. Fundamental für das Verständnis von Kirche heute ist die zeitlose Wahrheit, auf die sie sich gegründet weiß: Jesus Christus. So stellt sie sich in die Tradition einer 2000-jährigen Geschichte von Menschen und Gemeinschaften, die sich im Gerufen- und Berufensein als Kirche verstehen und versammeln. Gemeinde ist also zunächst ein Ort der Sammlung, gestiftet durch Jesu Ruf zur Nachfolge. Man mag theologisch darüber streiten, inwiefern die Institution Kirche direkt von Christus initiiert worden ist oder eine nachösterliche Entwicklung ist. Das biblische Zeugnis täuscht aber nicht darüber hinweg, dass Gott, der in sich selbst Beziehung ist, Gemeinschaft sucht und stiftet. Dies ist der rote Faden der Bibel, der auch soteriologische Relevanz hat. Kirche heute kann sich also als ein Glied der Heilsgeschichte sehen. Die Geschichte Gottes mit dem Menschen nimmt ihren Ursprung in der Gemeinschaft (vgl. Gen 2f) und auch nach dem Sündenfall ist die Gemeinschaft das zentrale biblische Motiv. Im Verbundensein Gottes mit den Menschen geschieht Heilung und Erlösung (z.b. Noah, Abraham, Mose). Christliche Gemeinde heute soll Zeugnis dafür sein, dass Gottes Treue zum 1 vom

2 Menschen sich in seinem Wunsch nach Gemeinschaft mit selbigem erweist. Gemeinde versteht sich als auf Christus gegründet, dessen Menschwerdung als der größte Ausdruck dafür verstanden werden muss, dass Gott die Gemeinschaft mit dem/ den Menschen möchte. Wenn nun Gott selbst die Gemeinschaft mit dem Menschen sucht, so ist es gerade deshalb bedeutsam, dass Menschen im gemeindlichen Rahmen einander begegnen. Gerade diese Begegnung mag man wiederum als die Begegnung Gottes mit uns verstehen. Wenn Kirche heute Raum für Begegnung bieten möchte, so schwingt neben der missionarisch-evangelistischen Forderung aus Mt 28,19 - die Frage nach ihren Adressaten mit. Auch mit dieser Frage sollte der biblische (speziell der neutestamentliche) Befund geprüft werden. Jesu Verkündigung galt/ gilt grundsätzlich allen Menschen (z.b. Lk 9,10-17: die Speisung der ). So ergibt sich daraus für christliche Gemeinde heute der Anspruch, alle Menschen im Blick zu haben. Die Diskussion, wie dies praktisch umzusetzen sei, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, weshalb ich mich darauf beschränke, den Imperativ Allen Menschen daraufhin zu spezifizieren, dass er auch Alle Menschen dieser Stadt meinen kann. Gleichzeitig nun wendet sich Jesus in besonderem Maße den Randgruppen der Bevölkerung zu. Gottes Hinwendung zu den Unterdrückten und Verstoßenen findet sich im gesamten biblischen Kanon. Es ist zu fragen, inwiefern hier also eine besondere Herausforderung für christliche Gemeinden heute liegt. Die Überlegungen zum Gedanken der Sammlung soll abschließen, dass Gemeinde heute vor dem Hintergrund von Globalisierung (Freizügigkeit) und weltweiter Vernetzung (Internet) verstanden werden will auch als ein Ort, wo Menschen verschiedener Ethnien, Hautfarben und Glaubensprä-gungen aufeinander treffen. Der Gedanke des Eins-Seins in Christus scheint mir zentral und es bleibt zu hoffen, dass er eine Kraft entfaltet, die jegliche (zwischenmenschlichen, interethnischen und auch interkonfessionellen) Grenzen zu überwinden vermag. Hier gelangt man zur Frage der Ökumene, die imzuge der fortdauernden schmerzlichen Trennung christlicher Kirchen und Ge-meinden immer dringlicher zu werden scheint. Die Gestaltung von Ökumene sehe ich als eine zentrale Heruasforderung an, der sich christliche Gemeinden heute zu stellen haben. Eine ekklesio-logische Konsequenz daraus mag sein, dass Kirche auf der Suche sein muss nach verbindenden Elementen. Dies kann geschehen durch gemeinsam verwendetes Liedgut, durch die Betonung ver-bindender Glaubenselemente wie der Geschwisterschaft oder durch gegenseitigen Austausch mit dem Ziel, von einander zu lernen (vgl. Eph 5,10; 1 Thes 5,21). Gemeinde weiß sich von Gott gestiftet und gewollt und versteht sich gleichzeitig als auf 2 Ich sehe hier die verhältnismäßig große Zahl von Menschen als Indiz dafür an, dass Gottes Heilsbotschaft allen Menschen gilt.

3 Gott hin ausgerichtete Kommunität. Es ist also auch ein eschatologisches Moment, das Kirche impliziert. Gemäß dem neutestamentlichen (überwiegend paulinischem) Zeugnis ist Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden ein Ort des Hoffens (vgl. Hebr 11,1-4). Die Hoffnung auf die Parusie Christi und die damit verbundenen soteriologischen Konsequenzen eint die Gemeinde und zeigt auch die Notwendigkeit auf, dass dieser Lebensstil des Hoffens genährt werden will. Kirche heute bedeutet Kirche im Schon jetzt des Reiches Gottes, das mit Christi Inkarnation seinen Anfang nahm, und gleichzeitig Kirche im Noch nicht des (vollendeten) Reiches Gottes. Dieses Noch nicht macht es erfoderlich, dass man Kirche auch als einen Ort der Ermutigung, der Stärkung im Glauben und der Erfüllung mit dem Heiligen Geist verstehen muss. Diese Notwendigkeiten hat schon Paulus erkannt, indem er festlegt, dass (Geistes-)Gaben sofern sie vorhanden sind - im gemeindlichen Kontext angewendet werden sollen [...] zur Erbauung, und zur Ermahnung und zur Tröstung [...] (1 Kor 14,3b; vgl. a. 1 Kor 14,26b). Indem dies geschieht, wird Gemeinde zu einem Ort, wo Menschen Gottes Handeln (an ihnen) praktisch erfahren. Aufgabe moderner Gemeinden wird es sein, Wege und Mittel zu finden, ihrer ernährerischen Funktion nachzukommen. Am Beispiel des Christus-Treff Marburg sei aufgezeigt, dass Gemeindefreizeiten, Mentoring-Beziehungen, Studienkreise oder Hauskreise ekklesiologische Möglichkeiten sind, zur Glaubensstärkung ihrer Glieder beizutragen. Als zentrales Element sollte jedoch in jedem gemeindlichen Kontext der Gottesdienst betrachtet werden. Das in lutherischer Traditon betonte Element der Wortverkündigung ist der den Gottesdienst prägende Moment, wo Zuspruch geschieht und Anspruch kundgetan wird. Die Balance herzustellen zwischen Zuspruch göttlicher Gnade und Anspruch eines geheiligten Lebenswandels, sollte wichtiges Merkmal von Kirche heute sein. Der mit dem Glauben einhergehende Imperativ sich an alle Glaubenden und in besonderer Weise an die Gemeindeleitung, wie auch immer sie strukturiert sein mag. Wie kann Gemeinde heute dem paulinischen Anspruch, dass ihre Leiter Vorbilder sein mögen, 3 gerecht werden? Sie kommt nicht umhin, Festlegungen zu treffen, die die Lebensführung ihrer Leitung betreffen. Jedoch muss sie sich davor verwahren, diese zu dogmatisieren; das gelingt, wenn konkrete Festlegungen immer diskutabel und prüfbar bleiben. In meiner Gemeinde, dem Christus-Treff Marburg, sorgt folgende Festlegung immer wieder für Unmut: Mitarbeiter des CT 4 dürfen nicht mit ihrem Lebenspartner zusammen wohnen, solange sie nicht verheiratet sind. Andernfalls werden sie aus der Mitarbeiterschaft ausgeschlossen. Hier berührt das Thema Gemeindezucht unsere Debatte. Der Begriff ist sicher überholt, aber seine Botschaft nach wie vor aktuell, wie sich an o.g. Beispiel zeigt. 3 Die paulinische These mag hinterfragbar sein. Eine Diskussion, ob und inwiefern der Anspruch, die Gemeindeleitung möge Vorbild sein, heute (noch) gilt, ist im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich; es wird als gegeben vorausgesetzt. 4 Abk. Christus-Treff Marburg

4 Heutige Gemeinden müssen sich folgenden Spannungsverhälnisses bewusst sein: In der Welt sein, aber doch nicht von der Welt sein. Als Christengemeinschaften sind sie Zeugen einer göttlichen Wirklichkeit, die nicht von dieser Welt stammt, die uns aber in dieser Welt begegnet und die Mittel dieser Welt nutzt. Es stellt sich für das Verständnis von Gemeinde heute die Frage, wieviel Distanz zur Welt notwendig ist, damit das Heilige nicht im Profanen des Alltags untergeht, damit sich die Glieder einer Kirche dessen bewusst bleiben, dass sie damit Glieder des noch nicht offenbaren Reiches Gottes sind. Andererseits muss gefragt werden, wieviel Zuwendung zur Welt notwendig ist, um dem evangelistischen Ruf zum Glauben zeitgemäß zu transportieren und um dieser Welt auf Augenhöhe zu begegnen. Der CT, den ich an diesem Punkt wieder beispielhaft erwähnen möchte, besteht überwiegend aus jungen Menschen, die wiederum überwiegend akademischen Hintergrund haben. Das Medium Internet ist zum wichtigen Werkzeug der Gemeinde geworden in der Übermittlung von gemeindeinternen Informationen und zum Einladen Nichtgläubiger. Das Internet ist meines Erachtens nach eine zweite große Herausforderung, der sich christliche Gemeinde heute zu stellen hat. Es gilt, eine Balance zu finden zwischen kritischer Reflexion (Beispiel Spiel- oder Pornosucht) und praktischer Nutzung ( , Informationsplattform, Rundschreiben). Eine ekklesiologische Konsequenz lässt sich dahingehend andeuten, dass Menschen durch das Internet mit einer fünften Dimension in Berührung kommen und deshalb besonders darauf zu achten sein wird, dass die persönliche Begegnung sich nicht ersetzen lässt durch eine Online-Kirche. Kritisch reflektieren muss die Ekklesiologie, inwieweit der (ursprüngliche) Charakter der Predigt umtergraben oder umgeprägt wird, wenn Predigten online gestellt werden. Es lässt sich feststellen, dass Predigt zweidimensional ist: Zuspruch und Anspruch, die als Informationen den Zuhörer erreichen andererseits aber performativer Sprechakt, in dem die ganze Wirklichkeit umgeformt und in einen neuen Zusammenhang gestellt wird. Inwiefern (besonders bei letzterem Aspekt) die Erfahrung der Gemeinschaft eine Rolle spielt, entscheidet auch darüber, wie das Downloaden von online gestellten Predigten homiletisch zu bewerten ist. Es sei abschließend darauf hingewiesen, dass der durch das Internet ausgelöste Hang des Menschen zur Vereinfachung, Abkürzung, etc. besonders im gemeindlichen Rahmen nicht dazu führen darf, dass Glaubensinhalte aufgeweicht oder relativiert werden. Das gleiche gilt für einen Gottesdienst, der zunehmend von modernen Medien unterstützt wird: er darf nicht zu einer christlichen Veranstaltung verkommen, sondern muss mit Ernsthaftigkeit als Gottesdienst verstanden bleiben. Ich plädiere auch dafür, Gemeinde als offenen Raum zu verstehen. Die Notwendigkeit, sich zu konstituieren macht es erforderlich, bestimmte Strukturen zu schaffen. Dazu gehören besonders die Aufteilung in verschiedene Arbeitsbereiche und die Strukturierung des Gottesdienstes. Die geforderte Offenheit meint in diesen Bereichen das Offenbleiben für das Wirken des Heiligen Geistes,

5 dessen stiefmütterliche Behandlung vielerots zu kritisieren wäre. Gemeinde, und speziell Gottesdienst, sollten ein Raum sein, wo der Heilige dem Profanen begegnet, und gerade durch ihre Offenheit dazu beitragen, die Unvorhersehbarkeit und Unberechenbarkeit Gottes ein Stück weit zu bezeugen. Abschließend sei ein weiterer - mir wichtig erscheinender - Punkt genannt. In der heutigen Gesellschaft kommt der einzelne Mensch zunehmend unter die Räder. Massenmedien sind für Massen gemacht, Studenten erleben das Studium in überfülltem Seminaren als Massenveranstaltungen und auch christliche Groß-Events machen gern von massen-dynamischen Prozessen Gebrauch. Gemeinde sollte ein Ort sein, wohin sich jeder Mensch persönlich eingeladen und wo sich jeder gebraucht weiß. In einer schnelllebigen Zeit, wo es keiner Sicherheiten mehr zu geben scheint, muss christliche Gemeinde anfangen, sich als Zuhause für die Menschen zu sehen. Nicht im Sinne eines überfüllten Flüchtlingslagers, sondern eher im Sinne einer Tafel, an der jeder seinen Platz finden kann. Jeder ist wichtig diese Botschaft muss Kirche heute authentisch vermitteln, indem sie ihre Glieder zu Teilhabern macht. Im paulinischen Sinne ist für eine gewisse Ordnung und Struktur zu plädieren; allerdings nicht im katholischen Sinne. Nur wenn Gemeinde zum persönlichen Anliegen ihrer Glieder wird, kann sie wachsen. Ein Gegenüber von Priestern und Laien ist trotz Bemühen um Ordnung fehl am Platze, da so ein künstliches Gegenüber geschaffen wird, was unvereinbar scheint mit Christi Wertschätzung aller Menschen. Ein missionarisches Verständnis von Gemeinde könnte an dem Punkt der Teilhabe ansetzen: Warum sollten Menschen noch bevor sie sich bewusst entscheiden, Teil einer Gemeinde zu werden nicht mit hineingenommen werden in das ganz alltägliche Leben der Gemeinde? Welches Potential mag darin stecken, mit Nichtgläubigen Gemeinschaft zu haben und sie so indirekt mit hineinzunehmen in den ganzen Leib Christi? Die scharfe Trennlinie zwischen Alltag und Sonntag ist etwas Lebensfremdes. Erst wenn unser Leben als Christen und also als Gemeinde unseren Alltag unser Denken und Handeln durchdringt, erst dann können wir authetisch zum Glauben einladen und aktiv das Schon jetzt gestalten, getragen von der Hoffnung, die im Noch nicht steckt. Eigenständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich dieses Essay selbständig und nur unter Zuhilfenahme der angegebenen Quellen erstellt habe. Marburg, den Janka Vogel

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