ÖPNV-Konzeption Ausschreibung Liniennetzbündel 1: Verkehrsraum Leinfelden-Echterdingen - Filderstadt
|
|
- Bertold Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Große Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen Datum Dezernat / Amt: 2/32/Ma Sitzungsvorlage Aktenzeichen Nr. 074/2016 ÖPNV-Konzeption Ausschreibung Liniennetzbündel 1: Verkehrsraum Leinfelden-Echterdingen - Filderstadt Gremium: Termin: Status: Beratungszweck: Gemeinderat öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Beschlussfassung Empfehlungsbeschlussantrag: Den nachfolgenden verkehrlichen Verbesserungen (Zubestellungen) und Qualitätsstandards für das Linienbündel 1 im Landkreis Esslingen und einer Aufteilung der ungedeckten Kosten (Kosten - Fahrgeldeinnahmen) zwischen dem Landkreis Esslingen (50%) und der Stadt Leinfelden-Echterdingen (50%) sowie der Planung der damit verbundenen Infrastrukturmaßnahmen wird zugestimmt. 1. Linie 35 (alt)/ 805 (neu) ab Leinfelden Bahnhof bis Krankenhaus Ruit Vorbehaltlich der Einrichtung der neuen Linie 38a/808a (siehe Ziffer 3) wird auf die gefahrenen Betriebskilometer von km pro Jahr auf Gemarkung Leinfelden-Echterdingen verzichtet. Aktuell: Verbindung von Leinfelden, Echterdingen, Stetten, Plattenhardt, Bonlanden und Bernhausen von Mo-Fr / Sa /So mit 15/14/13 in Summe: 42 Fahrtenpaaren. Neu: Die durch die Verkürzung der Linie 35 auf der Gemarkung Leinfelden-Echterdingen wegfallenden Anteile der Linie 35/805 werden durch eine neue Linie von Musberg bis Bonlanden Nord mit der Bezeichnung 38a/808a ersetzt. 2. Linien 36/ 36a (alt), 816/ 816a (neu) Unterbrechung des Linienverlaufs der bestehenden Linie 36 am Bahnhof Bernhausen. Änderung des Linienverlaufs ( 36a ) zwischen Bahnhof Bernhausen und Echterdingen in einen gegenläufigen Ringbusverkehr Bernhausen-Flughafen/Messe Echterdingen Bernhausen im 60- Minuten Grundtakt.
2 Beibehaltung der Bedienungshäufigkeit im Status Quo zum Stand der 2. Fortschreibung des Nahverkehrsplans im Landkreis Esslingen auf dem Abschnitt Neuhausen Bernhausen. Zubestellung von ca Betriebskilometer/Jahr* für den neuen Ringverkehr der Linie 36a vorbehaltlich der Zustimmung aller an der Finanzierung Beteiligter. Mo-Fr / Sa /So mit 19/19/18 in Summe: 56 Fahrtenpaaren. Sofern keine Zustimmung aller Beteiligten für die Linie 36a/816a (Gegenläufiger Ringverkehr) erreicht wird, ist die Linie 36 im Status Quo fortzuführen. *Eine Beteiligung der Flughafen Stuttgart GmbH an den Kosten mit rund Betriebskilometer/Jahr auf dem Straßennetz des Flughafens wird angestrebt. Die FSG hat Kosteneinsparungen durch diesen Bus, da von ihr immer wieder Bus-Shuttles eingerichtet werden, um Mitarbeiter zwischen der Nord- und Südseite Flughafen zu befördern. 3. Linie 38a / 808 a (neu) Musberg - Leinfelden - Echterdingen - Stetten- Plattenhardt Bonlanden Einführung einer neuen schnellen Linie 38a von Musberg, über Leinfelden, Echterdingen, Gewerbegebiete Zaunacker und Sielminger Straße Stetten, Plattenhardt bis zur Haltestelle Bonlanden-Nord. Verbesserungen im stadtteilübergreifenden Linienverkehr. Änderung bei der Linie 35/805 ab der Haltestelle Bonlanden-Nord, unter Andienung der Haltestelle Spitzacker, Filderklinik und Fildorado auf Gemarkung Filderstadt. Die Linie 35 wird künftig Filderstadt mit Waldenbuch verbinden. Anrechnung der für die Linie 35 auf Gemarkung Leinfelden-Echterdingen eingesparten Betriebskilometer und Zubestellung von ca Betriebskilometer/Jahr vorbehaltlich der Zustimmung aller an der Finanzierung beteiligter Kommunen. 4. Schülerbusverkehre Die Verstärkerverkehre zur Andienung der Schulen, die bisherige A- oder E-Buslinien, werden entsprechend dem Status Quo beibehalten. Keine Änderung der Betriebskilometer. 5. Fahrradmitnahme Verbindliche Aufnahme der Fahrradmitnahme in Bussen, auf allen Linien des Linienbündels 1, analog den Regelungen im Landkreis Esslingen (von Mo-Fr ab 18 Uhr, sowie samstags, sonntags und feiertags ganztägig kostenlos). 6. Zubestellungen Die Verwaltung wird beauftragt im Rahmen der Vorabbekanntmachung (VAB) zum Linienbündel 1 im Landkreis Esslingen, die voran genannten verkehrlichen Verbesserungen (Zubestellungen) und Qualitätsstandards mit dem Landkreis Esslingen abzuschließen. Seite 2 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
3 7. Kosten Zubestellungen Die Höhe der tatsächlichen Kosten können erst nach Vorliegen der Ausschreibungsergebnisse benannt werden. Die Stadt Leinfelden-Echterdingen trägt die anfallenden Betriebskosten der Zubestellungen in Höhe von ca Betriebskilometer à 3,50 nach den Finanzierungsgrundsätzen des Landkreises Esslingen (50 % der ungedeckten Kosten). 8. Laufende Ausgaben Anteil Stadt Die Kosten der Zubestellungen werden auf jährlich ca ( km á 3,50 ) geschätzt. Die Einnahmen aus Zuschüssen werden auf berechnet (unter Vorbehalt Anerkennung Betriebskilometer/Jahr durch den Landkreis). Nicht berücksichtigt sind Fahrgeldeinnahmen, die von den Gesamtkosten der Zubestellungen abgezogen werden können, da diese noch nicht seriös abgeschätzt werden können. Die verbleibenden Kosten in Höhe von sind im Haushalt zu finanzieren. Bisherige Kosten p. a. Die Änderungen werden in der Fortschreibung des Haushalts aufgenommen. 9. Infrastrukturmaßnahmen (Anlage 2) Die technische Verwaltung wird mit der Planung der Infrastrukturmaßnahmen wie z. B. Bushaltestellen, Busbeschleunigung insbesondere der Lichtsignalanlage Lammkreuzung beauftragt. Die Umsetzung soll über mehrere Haushaltsjahre verteilt erfolgen. Finanzielle Auswirkungen / Veranschlagung im Haushalt: Produkt/ Auftrag Bezeichnung Sachkonto Betrag insgesamt HH- Jahr Summe Folgejahr Transferleistung Zubestellungen Betriebskilometer Bus Sachdarstellung: Kurzzusammenfassung: Das Linienbündel 1 im Landkreis Esslingen mit dem Titel Leinfelden-Echterdingen - Filderstadt umfasst die bisherigen Linien 35, 36, 36a, 37, 38, 38a und 806. Die Linienverkehrsgenehmigungen der bisherigen Linien enden zum Deshalb müssen die Verkehrsleistungen neu vergeben werden. Aufgrund des zeitlichen Ablaufs des Ausschreibungsverfahrens und der damit verbundenen Gremienbeteiligung in Leinfelden-Echterdingen, aber auch im Landkreis, muss Seitens der Stadt Leinfelden- Echterdingen bis Anfang Juni 2016 eine verbindliche Vereinbarung zu den Zubestellungen vorliegen, so dass dann in der Folge der Kreistag nach Zustimmung aller an den Zubestellung beteiligten Kommunen abschließend beraten und beschließen kann. Die Verwaltung hat gemeinsam mit der Stadt Filderstadt unter Einbindung des Ingenieurbüro PRAXL + PARTNER das bestehende Liniennetz überprüft und schlägt nach Abstimmung mit den beteiligen Akt- Seite 3 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
4 euren im ÖPNV die im Beschlussvorschlag genannten Zubestellungen und Änderungen im Rahmen der Linienbündelvergabe des Landkreises Esslingen zum Linienbündel 1 vor. Aufgrund der zukünftigen Finanzierung der Status Quo Verkehrsleistungen durch den Landkreis Esslingen reduziert sich die direkte Kostenbeteiligung im Haushalt der Stadt Leinfelden-Echterdingen erheblich. Im Gegenzug ist eine Refinanzierungsbeteiligung über die Kreisumlage nicht auszuschließen. Für die Umsetzung der empfohlenen verkehrlichen Verbesserung werden Aufwendungen in Höhe von bis zu (bei 3,50 pro Betriebskilometer) für das Linienbündel 1 erwartet. Die Aufwendungen werden sich, abhängig von dem Ausschreibungsergebnis, den Ausgleichsleistungen des Verbands Region Stuttgart (VRS) und den Fahrgeldeinnahmezuweisungen an den Landkreis reduzieren. Zusätzlich ist mit einem Landkreiszuschuss in Höhe von 50 % der ungedeckten Kosten in Höhe von zu rechnen. Die Konzeption wird in der Sitzung durch den Fachplaner und die Verwaltung erläutert. Ausgangssituation Der Landkreis Esslingen muss im Rahmen einer Bündelausschreibung die Busverkehre im Landkreis Esslingen europaweit neu ausschreiben. Zu den rechtlichen und verfahrenstechnischen Grundlagen der Ausschreibung der Buslinienverkehre wird auf die ausführlichen Erläuterungen in der Sitzungsvorlage Drucksachen-Nr.: 219/2014 verwiesen. Zur Vorbereitung der Ausschreibung hat der Landkreis Esslingen die 2. Fortschreibung des Nahverkehrsplans des Landkreis Esslingen durch die VVS erstellen lassen. Im Zuge eines Beteiligungsverfahrens konnten die betroffenen Kommunen im Jahr 2014 ihre Stellungnahme (Gemeinderatsbeschluss vom , Sitzungsvorlage Drucksachen-Nr.: 219/2014) zum Nahverkehrsplan abgeben. Die Kritikpunkte der Kommunen wurden von der VVS und der Kreisverwaltung geprüft und beantwortet. Sofern Einigkeit über die einzelnen Punkte bestand wurden diese in den Nahverkehrsplan aufgenommen. Herr Landrat Eininger hat mit Schreiben vom 26. September 2014 eine 100% Finanzierung des im Entwurf des Nahverkehrsplans aufgeführten Basisangebots und darüber hinaus des vorhandenen Angebots zum Fahrplanwechsel 2013/14 ( Status Quo ) vorgeschlagen. Für die über den Status Quo hinausgehenden verkehrlichen Entwicklungsmaßnahmen (Zubestellungen) wurde eine Finanzierung in Höhe von 50% der ungedeckten Kosten in Aussicht gestellt. Mit Beschluss vom (Drucksachen-Nr.: 232/2014) hat der Gemeinderat der Stadt Leinfelden-Echterdingen dem Vorschlag des Landrats für die Finanzierung des Verkehrsangebots bis zum Status Quo zugestimmt. Bei den Zubestellungen wurde eine höhere Beteiligung des Landkreises von 70% gefordert. Tatsächlich beschloss der Kreistag in seiner Sitzung am 11. Dezember 2014 die Finanzierung der Bedienleistung entsprechend dem Status Quo, vorhandenes Angebot zum Fahrplanwechsel 2013/14 vollständig zu übernehmen. Für über den Status Quo hinausgehende verkehrliche Entwicklungsmaßnahmen (Zubestellungen) übernimmt der Landkreis 50% der ungedeckten Kosten. Die Kommunen müssen die verbleibenden 50% der ungedeckten Kosten selbst tragen. Im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens besteht die Möglichkeit die derzeit gefahrene Verkehrsleistung durch Zubestellungen zu erweitern und zu verbessern. Gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Praxl + Partner wurde ein ÖPNV-Konzept für die Stadt Leinfelden-Echterdingen erstellt. Bei Linien- Seite 4 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
5 überschneidungen (Linien 35, 36 und 806) mit der Nachbarstadt, wurden die ÖPNV-Konzepte in gemeinsamen Gesprächen aufeinander abgestimmt. Bestehendes Busliniennetz im Linienbündel 1 Linienbündel 1 Linien-Nr. Linienverlauf Leinfelden-Echterdingen 35 Leinfelden Bf. Echterdingen - Stetten Plattenhardt Bonlanden Bernhausen Bf. Sielmingen - Neuhausen (F) - Scharnhausen - Filderstadt Ruit Krankenhaus 36 36a Echterdingen Bf. Bernhausen Bf. Neuhausen (F) Brühlsiedlung (- Neuhausen (F) Novizenweg) 37 Sielmingen - Bernhausen Plattenhardt 38 38a Musberg Wanderweg Oberaichen Bf. - Leinfelden Bf. Echterdingen Bf. Stetten Erlach 806 (Degerloch -) EnBW City Echterdingen Bernhausen Bf. ÖPNV-Konzeption Leinfelden-Echterdingen ab 2018/2019 Basis für die ÖPNV-Konzeption in Leinfelden-Echterdingen waren der bestehende Nahverkehrsplan, die ausgewerteten Umfrageergebnisse aus dem Mobilitätskonzept sowie Informationen aus gemeinsamen Gesprächen mit der Stadt Filderstadt und dem Landkreis Esslingen. Mobilitätskonzept Die Stadt Leinfelden-Echterdingen hat im Frühjahr 2014 damit angefangen, eine integrierte und nachhaltige Mobilitätsstrategie zu entwickeln. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind zusammen mit dem Rad- und Fußgängerverkehr und modernen intermodalen Angeboten wichtigster Bestandteil des Umweltverbundes. In Leinfelden-Echterdingen soll noch attraktiver ermöglicht werden, auch ohne Auto mobil zu sein. Dies soll auch die Autoabhängigkeit verringern. Die Planung und Förderung der stadt- und umweltfreundlichen Verkehrsarten steht mehr denn je im Fokus der Stadt- und Verkehrsplanung. Ein gut ausgebauter und funktionierender ÖPNV kann eine gute Alternative zum motorisierten Individualverkehr darstellen. In den Befragungen der Haushalte, der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bei den Beteiligungsveranstaltungen mit Interessenvertretern (Mobilitätsexperten, Schulen und Bildungseinrichtungen, Familie und Freizeit, Wirtschaft, Handel, Tourismus, Hotellerie und Gastronomie, Menschen mit Mobilitätseinschränkung und engagierten Bürgern) zeigte sich, dass alle Mobilitätsarten im Mobilitätskonzept zu berücksichtigen und in Beziehung gesetzt werden sollen. Der öffentliche Verkehr sollte nach Ansicht der Bürgerinnen und Bürger jedoch die höchste Priorität haben, gefolgt vom Radverkehr, Fußverkehr und motorisierten Verkehr. Mit Bus und Bahn unterwegs ist ein zentrales Handlungsfeld in der Mobilitätsstrategie mit dem Ziel, öffentliche Verkehrsmittel als attraktive Alternative zu entwickeln, die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu vereinfachen. Seite 5 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
6 Die Wegweiser sind: Qualität, Komfort und Barrierefreiheit der Haltestellen und öffentlichen Verkehrsmittel gewährleisten. Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des ÖPNV verbessern. Fahrzeiten verkürzen. Fahrgastinfos verbessern. Taktung und Anschlüsse verbessern. ÖPNV-Nutzung honorieren. Spät und Wochenendangebote der öffentlichen Verkehrsmittel ausbauen. Bus- und Stadtbahnnetz weiter ausbauen. Anbindung der Industrie-/Gewerbegebiete und des zentralen Einkaufsbereichs mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbessern. Regionale Querverbindungen mit dem Bus verbessern. Grundlegende Entwicklungsziele der Stadt Leinfelden-Echterdingen für das Busliniennetz Mindestens Erhalt des bestehenden Verkehrsangebots. Schließung bestehender Angebotslücken (Anbindung Gewerbegebiet Stetten, Direktverbindung zwischen Stetten und Bernhausen sowie zwischen Flughafensüd- und -nordseite). Schnellere Stadtteilverbindungen ab Musberg (vor allem nach Echterdingen bzw. Stetten). Verbesserte Erreichbarkeit von Filderklinik und Fildorado. Anbindung der geplanten neuen Haltepunkte im Schienenpersonennahverkehr (U5 Markomannen Straße, U6 Stadionstraße / Messe). Ergänzende Verkehrsangebote für ÖPNV-seitig schlecht erschlossene Quartiere (Echterdingen Südwest/Leinfelden Süd). Anbindung der Hotelroute in Echterdingen Nord (Heilbronner Straße) an den ÖPNV. Linienbezogenes Maßnahmen Konzept In einem ersten Entwurf erstellte der Fachplaner einen Linienplan, um die aus dem Mobilitätskonzept gewonnenen Erkenntnisse umzusetzen. Im Rahmen vertiefender Gespräche wurden die Varianten auf Machbarkeit und Finanzierbarkeit geprüft. Die vorliegende Linienkonzeption wurde als die unter Kosten-/Nutzenaspekten sinnvollste Lösung angesehen. Verschiedene Varianten wie eine City-Bus-Linie zur Feinverteilung in den Stadtteilen, ein Elektro-Bus- Shuttle zwischen dem U5 Haltepunkt Markomannen Straße und der Haltestelle Hinterhofstraße wurden aus Zeit- und Kostengründen zurückgestellt. Eine Kostenbeteiligung wurde vom Landkreis Esslingen unter Hinweis auf die vorhandene Bus-Bedienung innerhalb des 500m-Radius abgelehnt. Für die Zukunft soll das City-Bus-Konzept weiterverfolgt werden. Das Thema soll in den Verkehrsentwicklungsplan aufgenommen werden. Nach heutigem Stand hätte die Stadt die Kosten alleine zu tragen. Seite 6 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
7 Linie 35 künftig 805 Die Fahrgastzahlen für die Linie 35 im Bereich zwischen Leinfelden und dem Krankenhaus Ruit haben gezeigt, dass dieses Angebot einer Direktlinie (Reisedauer: 74 Minuten!) wenig angenommen wird. Tatsächlich wird eine Verbindung von Leinfelden nach Ruit auch im Fahrplanangebot nie als Direktverbindung, sondern immer über andere Verkehrsträger z. B. mit zweimaligem Umstieg (U5 bis Bopser U7 bis Haltepunkt Ruit und Umstieg auf die Buslinien 35 oder 131 Restfahrzeit 3 Minuten zum Krankenhaus (Reisedauer: 41 Minuten) angeboten. Eine andere Variante wäre die Fahrt mit der S2 nach Bernhausen und Umstieg in die Buslinie 35 nach Ruit (Reisedauer: 43 Minuten). In Gesprächen mit VVS, SSB und dem Landkreis Esslingen hat sich ergeben, dass die bestehende Linie 35 mit rund 30 Kilometern Streckenlänge und einer Fahrzeit von 74 Minuten für eine Direktfahrt unattraktiv und störanfällig ist. Die gefahrenen Betriebskilometer der Linie 35 auf Gemarkung Leinfelden-Echterdingen in Größenordnung von km könnten durch eine Rücknahme der Linie bis nach Filderstadt-Plattenhardt für eine Optimierung der Busverkehre eingesetzt werden. Linie 36/36a künftig 816/816a Die bislang zwischen Echterdingen Bahnhof und Neuhausen durchgehend verkehrende Linie 36 soll künftig am Rendezvouspunkt Bernhausen Bahnhof ohne Fahrzeitverlust gebrochen werden, um zwischen Echterdingen, Stetten, Bernhausen und dem Flughafen/Messe einen Ringverkehr einrichten zu können. Im Bereich des Ringverkehrs verkehrt die neue Linie 36a/816a, im östlichen Abschnitt Bernhausen-Neuhausen die 36/816. Bei einem 60 min Takt ist entsprechend dem Bestand ein Verkehrsangebot von 19/19/18 Fahrtenpaaren vorgesehen, also je 19 Fahrten von Montag bis Freitag, 19 Fahrten je Samstag und 18 Fahrten an Sonn- bzw. Feiertagen. Bei gegenläufigem Ringverkehr ergibt sich (unter Akzeptanz einer ggf. längeren Fahrzeit) ein gegenüber einem üblichen 60 min Takt faktisch besseres Verkehrsangebot. Im östlichen Abschnitt verbleibt eine Fahrzeit von 19 min bis Neuhausen Novizenweg. Die Linie 36a/816a stellt den Anschluss an die Haltestellen U6 Stadionstraße und Messe sowie das Stuttgart-Airport-Busterminal (SAB) am Flughafen her. Die 36a/816a kann im Hin- und Rücklauf über die Stadtbahnhaltestelle Stadionstraße geführt werden. Der Ringverkehr wird ab Stetten Sielminger Straße über Stetten Holderweg und die Echterdinger Hauptstraße bis Echterdingen Nord geführt werden. Dieser Linienverlauf soll nördlich des Bahnhofs Echterdingen auch die Hotelroute entlang der Heilbronner Straße, sowie die dortigen Gewerbegebiete aber auch die Einkaufsmärkte direkt an den ÖPNV anbinden und über die neue U6-Haltestelle Stadionstraße Richtung Messe/Flughafen weitergeführt werden. Die Gesamtfahr- bzw. Umlaufzeit beträgt unverändert 45 Minuten. Linie 38a (Ersatz für Linie 35) Diese Linie beschleunigt die Verbindungen zwischen den Stadtteilen Musberg, Echterdingen und Stetten deutlich. Gleichzeitig erfolgt ein neues Angebot im Gewerbegebiet Sielminger Straße Stetten. Die Erschließung des Fildorado und der Filderklinik wird mit der neuen Linie sichergestellt. Fahrgäste zum Krankenhaus Ruit nutzen bereits heute die schnellere Verbindung mit der S-Bahn und dem Bus ab Bernhausen. Seite 7 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
8 Die Linienführung über die Plieninger Straße und L1208 a (Gewerbegebiet Zaunacker) erschließt direkter die Ortsmitte Echterdingen, den Friedhof und sichert dem Gewerbegebiet Zaunacker den ÖPNV- Anschluss, nachdem dort die Linien 36 und 806 wegfallen. Das Gewerbegebiet Stetten wird mit den Linien 36a und 38a im Zweirichtungsverkehr erschlossen. Darüber hinaus verbessert die vorgesehene Ringführung über die Karlstraße und die Einrichtung zweier zusätzlicher Haltestellen im Regelverkehr die Erschließung der nordöstlichen Quartiere von Musberg deutlich. Das Verkehrsangebot entspricht bei einem 60 min Takt und 15/14/13 Fahrtenpaaren dem bestehenden Angebot der Linie 35, die durch die 38a/808a im Abschnitt Leinfelden Neuer Markt Plattenhardt Uhlberg ersetzt wird. Die Fahrzeit beträgt zwischen Musberg Kirche und Bonlanden Nord 39 Minuten. Durch den Verzicht auf eine weitere S-Bahn-Taktung (ist in Anbetracht des 10/20 Minuten-Takts entbehrlich) kann die neue 38a/808a im Versatz zu bestehenden Linien geführt werden und dadurch das Verkehrsangebot verdichten. Das geplante Verkehrsangebot summiert sich auf ca Betriebs-km pro Jahr, wovon ca Betriebs-km/Jahr entsprechend der Regelung im NVP als Bestandsangebot vom Landkreis voll finanziert werden. Linie 806: Nach der Fertigstellung der Stadtbahn-Linie U6 entfällt die Buslinie 806, da die Funktion des Busses nicht vollständig von der Stadtbahn U6 übernommen wird, soll diese durch die neue Linie 36a/816a mitübernommen werden. Zubestellungs- und Finanzierungsaufwand Linie Linie Neu Abmangel Ist 2015/ im Haushalt enthalten zusätzliche Betriebskilometer (Bkm) Kosten 3,00 je Bkm und 50% Förderung ohne Einnahmen Kosten 3,50 je Bkm und 50% Förderung ohne Einnahmen Ruit -Waldenbuch Neuhausen Bernh a 816a Ringverkehr L.-E a 808a Musberg-Bonlanden Summe: Nachrichtlich außerhalb der Linienbündel 828 Flughf./Messe TÜ Hbf Wie in der Tabelle Zubestellungs- und Finanzierungsaufwand dargestellt sind für die empfohlenen Zubestellungen, vorbehaltlich der Zustimmung aller Finanzierungspartner, maximal Be- Seite 8 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
9 triebskilometer zu Kosten von bis zu 3,50 je Kilometer zu veranschlagen. Diese Ausgaben berechnen sich damit auf Im Gegenzug ist mit Einnahmen aus Zuschüssen des Landkreises mit 50 % in Höhe von zu rechnen. Da zum Abschluss der Vorlage noch kein abschließendes Ergebnis der Prüfung durch den VVS bzw. den Landkreis der Zubestellungen vorliegt, insbesondere zu Anrechenbarkeit von Bestandsverkehren, wird der höchste Wert aus der Planungsabschätzung übernommen. Dieser Wert wird sich in den anstehenden Verhandlungen mit dem Landkreis und weiteren Finanzierungpartner, noch weiter reduzieren. Die Aufwendungen könnten sich, abhängig vom zukünftigen Fahrgastaufkommen und der Fahrgeldeinnahmezuweisungen an den Landkreis, weiter um 20 % bis 50 % reduzieren. Den geplanten Aufwendungen ab dem Jahr 2018/2019 in Höhe von stehen die derzeitigen direkten Aufwendungen (Ist-Kosten 2015) mit rund für die Linie 38 und für den Zuschuss zur Linie 828 gegenüber. Zusätzlich sind in den nächsten Jahren nach und nach die in der Anlage 2 vorgestellten investiven Maßnahmen von der Stadt zu finanzieren, wobei die Möglichkeit einer Bezuschussung geprüft wird. Neben der Möglichkeit einer Bezuschussung ist zu bedenken, dass entsprechende Infrastrukturmaßnahmen in den nächsten Jahren auch im Falle einer Beibehaltung des Status Quo anfallen würden. Fazit: Die von der Verwaltung empfohlenen verkehrlichen Verbesserungen im Linienbündel 1 des Landkreis Esslingen wurden gemeinsam mit der Stadt Filderstadt und dem Landkreis entwickelt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen setzen die im Mobilitätskonzept benannten Forderungen und die sich aus der ÖPNV-Konzeption ergebenden Verbesserungen wie z. B. eine Verkürzung der Fahrzeiten zwischen den Stadtteilen Musberg, Echterdingen und Stetten; eine Anbindung der neuen Stadtbahnhaltestellen U6 Stadionstraße und Messe, sowie die Anbindung der Gewerbegebiete Zaunacker und Sielminger Straße Stetten, usw. um. Die Zubestellungen von rund Betriebskilometer über den Status Quo hinaus sind verkehrlich sinnvoll und sollen zu einer nachhaltigen Förderung des ÖPNV, mit dem Ziel einer weiteren Entlastung unseres Verkehrsnetzes vom Individualverkehr, entscheidend beitragen. Für die neuen Buslinien sind wie in Anlage 2 aufgeführt Infrastrukturmaßnahmen in den Jahren 2018 bis 2020 erforderlich. Die genannten Maßnahmen kommen auch den Bestandsverkehren und durch die Verflüssigung des Verkehrs in der Hauptstraße (Busbeschleunigung) auch dem Individualverkehr Zugute. Roland Klenk Oberbürgermeister Anlage(n): ÖPNV-Konzeption Liniennetz Gesamtübersicht ÖPNV-Konzeption Neue Linien Infrastrukturmaßnahmen Seite 9 der Sitzungsvorlage Nr. 074/2016
Öffentlich Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 101/2015 den 09.09.2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 24.09.2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA 01. Dez Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 141/2016 den 18. Nov. 2016 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 01. Dez. 2016 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrLenkungskreissitzung am im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Landkreis Böblingen Landkreis Ludwigsburg Landkreis Esslingen Rems-Murr-Kreis Lenkungskreissitzung am 02.10.2015 im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur TOP I 3. Zwischenberichte zum Stand der Umsetzung
MehrÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir?
ÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir? Beitrag zur Diskussionsveranstaltung der SPD-Fraktionen im Stuttgarter Gemeinderat und im Verband Region Stuttgart 7. April 2016 Wolfgang Arnold,
MehrGemeinderat öffentlich
BU Nr. 45/215 Titel: ÖPNV, Buslinien 1. Erhalt des bisherigen Status Quo 2. ÖPNV-Angebot und Finanzierung ab 218 bzw. 219 Gremium am Gemeinderat 26.2.215 öffentlich Beschlussvorschlag: 1. Der Status Quo
MehrVerkehrsentwicklungsplan Karlsfeld
2. Arbeitskreissitzung ÖPNV am 18. 18:30 bis 21:00 Uhr Christoph Hessel, Dr.-Ing. Julia Brummer, Dipl.-Geogr. Gliederung 1. Zielsetzungen 2. Maßnahmen im Liniennetz 3. Maßnahmen im Fahrtenangebot 4. Maßnahmen
MehrHintergrund der Fortschreibung
Hintergrund der Fortschreibung Die aktuelle, 10-jährige Betrauung der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) mit der Erbringung von Verkehrsleistungen im Stadtverkehr endet Ende 2018. Zwar strebt die Landeshauptstadt
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA 03. Dez Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 157/2015 den 20. Nov. 2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 03. Dez. 2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrVerkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren
Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren Regionalausschuss Bremen West 20.02.2013 Zielsetzung für das Verfahren Entwickeln einer mittel und langfristigen Strategie zur Steuerung des
MehrNeudruck. Geplanter Fahrplanwechsel 2015 weniger Haltestellen des Regionalexpress RE 2 in der Lausitz
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1117 Neudruck Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 402 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/872 Wortlaut der Kleinen
MehrInformationsvorlage. Betrifft: Umsetzung von ÖPNV-Maßnahmen zum Fahrplanwechsel Januar 2018
X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Umsetzung von ÖPNVMaßnahmen zum Fahrplanwechsel Januar 18 Zum Fahrplanwechsel 07.01.18 werden folgende Maßnahmen des Düsseldorfer Nahverkehrsplans
MehrNeues zum Fahrplanwechsel im Landkreis Böblingen
4. Dezember 2017 Neues zum Fahrplanwechsel im Landkreis Böblingen Die wichtigsten Änderungen ab dem 10. Dezember 2017 und zu Jahresbeginn im VVS-Gebiet alle Verbindungen bereits in der elektronischen Fahrplanauskunft
MehrVorstellung der Feinkonzeption des Rufbusssystems im Landkreis Cloppenburg
Informationsveranstaltung Vorstellung der Feinkonzeption des Rufbusssystems im Landkreis Cloppenburg Cloppenburg 06.02.2018 kreamobil GmbH Dipl.-Ing. Horst Benz horst.benz@kreamobil.de 06.02.2018 1 Agenda
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 80/2015 den 29. Juni 2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrNahverkehrskonzept für Fehmarn
Nahverkehrskonzept für Fehmarn Während des Baus der FBQ-Schienenanbindung und danach Simon Preis Fehmarn, 04.07.2018 Der Haltepunkt Fehmarn-Burg ist eine Erfolgsgeschichte! Fahrgastzahlen haben sich seit
MehrMarkus Bott rückt für Dr. Fabian Mayer in den Gemeinderat nach
20. Oktober 2016 Markus Bott rückt für Dr. Fabian Mayer in den Gemeinderat nach Stadtrat Dr. Fabian Mayer von der CDU ist mit Ablauf des 14. Oktober 2016 aus dem Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart
MehrStellungnahmen Fahrplanvernehmlassung 2010 (Bus Stadt und Agglomeration Luzern)
10 Luzern Bhf-Obergütsch vbl Anschluss bzw. Umsteigezeit der Buslinie 10 beim Bahnhof Luzern ist zu kurz (betrifft vor allem Züge aus Zürich, Bern und Basel). Aufgrund der momentanen Ankunfts- und Abfahrtszeiten
MehrNAHVERKEHRSPLAN DER LANDESHAUPTSTADT MAINZ
NAHVERKEHRSPLAN 2018-2022 DER LANDESHAUPTSTADT MAINZ 1. Nahverkehrsforum consult.ptvgroup.com consult.ptvgroup.com Irene Burger Simon Oelschläger Mainz, 13.12.2017 AGENDA Anlass und Rahmen des Nahverkehrsplans
MehrMobilität in. Mobilitätskonzept. Leinfelden-Echterdingen
Mobilität in LE Mobilitätskonzept Leinfelden-Echterdingen Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, das hohe Verkehrsaufkommen mit der einhergehenden großen Verkehrsbelastung stellt für uns alle in Leinfelden-Echterdingen
MehrVerbesserter Regio-Fahrplan 2016 für Bus und Bahn
PRESSEMITTEILUNG Verbesserter Regio-Fahrplan 2016 für Bus und Bahn zum Jahresfahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 gibt es im Regio- Verkehrsverbund Freiburg (RVF) neue Linien und schnellere zusätzliche
Mehr- 1 - Öffentlich KT 10. Okt Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
- 1 - Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 101a/2013 den 30.09.2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 10. Okt. 2013 Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum ATU
MehrLeistungsprogramm 2013
Leistungsprogramm 2013 Anhörung der Bezirksausschüsse Stand: 27.03.2012 27.03.2012 Seite 1 Inhalt 1. Entwicklung der Nutzplatzkilometer Seite 3 2. Planungen U-Bahn Seite 4 3. Planungen Tram Seite 7 4.
MehrNahverkehrsplan Landkreis Ansbach
Nahverkehrsplan Landkreis Ansbach Reaktivierung-25-04-2016 Planungsvorgaben für Potenzialabschätzung Schienenangebot: 17 Fahrtenpaare Mo-So, davon 5 Durchbindungen nach/von Ansbach Schülerverkehr: Schülerströme
MehrEnquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV
Enquete-Kommission 6/1 am 08.07.2016 Thema: ÖPNV ÖPNV - Einführung Ausgangspunkt stellt das Regionalisierungsgesetz (RegG) dar ÖPNV als Aufgabe der Daseinsvorsorge Grundversorgung des öffentlichen Verkehrs
MehrForderungen der Filder-Bezirksbeiräte von SÖS/Linke/Plus zur Fortschreibung des Nahverkehrsplans ( NVP)2009 Stuttgart den 8.10.
Forderungen der Filder-Bezirksbeiräte von SÖS/Linke/Plus zur Fortschreibung des Nahverkehrsplans ( NVP)2009 Stuttgart den 8.10.2015 1.Vorrang für den ÖPNV in Stuttgart: Ziele für das Verhältnis ÖPNV zu
MehrCITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse
CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse im Auftrag von Graz, Dezember 2014 This project is implemented through the CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF. Impressum Auftraggeber:
MehrBest Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl
Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth Landrat Matthias Dießl Übersicht 1. Vorstellung des Landkreises Fürth 2. Rahmenbedingungen für den ÖPNV im Landkreis Fürth 3. Erfahrungsbericht
MehrVEP / Mobilitätskonzept 2030
2030 Sitzung der Projektgruppe am 04. Mai 2015 1 Tagesordnung 1. Stand der Bearbeitung / Besprechungsergebnisse / Ergebnisse Klausursitzung Gemeinderat 2. Geplante weitere Terminkette / Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt "Mobilität und Netze" Mittwoch 21. Oktober 2015 Volkshochschule Heilbronn, Raum 221 (Haus B) 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Moderatoren (Weeber+Partner): Handlungsfeldverantwortlicher:
MehrÖPNV-Liniennetzreform mit Inbetriebnahme Linie 2 zum Fahrplanwechsel 2018/19
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten ÖPNV-Liniennetzreform mit Inbetriebnahme Linie 2 zum L2 Infoveranstaltung Uni Ulm, 24.10.2018 ÖPNV-Infoveranstaltung Ulmer Norden, 25.10.2018 T. Fisch (Stadt
MehrÖffentlich KT 10. Okt Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 102a/2013 den 30.09.2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 10. Okt. 2013 Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrNeues zum Fahrplanwechsel
23. November 2016 Neues zum Fahrplanwechsel Die wichtigsten Änderungen ab dem 11. Dezember 2016 im Landkreis Ludwigsburg Instandhaltungsarbeiten im S-Bahn-Tunnel in den Nächten von Montag auf Dienstag
MehrNeues zum Fahrplanwechsel im Landkreis Esslingen
1. Dezember 2017 Neues zum Fahrplanwechsel im Landkreis Esslingen Die wichtigsten Änderungen ab dem 10. Dezember 2017 und zu Jahresbeginn im VVS-Gebiet alle Verbindungen bereits in der elektronischen Fahrplanauskunft
MehrVerlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand
Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand 22.11.12 Martin in der Beek Geschäftsführung Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Agenda Einführung Gründe für die Wiedereinführung
MehrStadtbahn Hamburg. Anja Hajduk Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt
Stadtbahn Hamburg 22. November 2010 Pressekonferenz zur Einführung einer Niederflurstadtbahn Anja Hajduk, Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt Günter Elste, Vorstandsvorsitzender HOCHBAHN Stadtbahn
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA 27. Sept Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 81/2018 den 13. Sept. 2018 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 27. Sept. 2018 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrStraßenbahnlinie 4 - Takt und Fahrgastaufkommen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
19-DEZ-2011 10:49 DIE GRüNEN STADTRAT BÜNDNIS 90/DI'E GRÜNEN Stadtratsfraktion Nümberg Nürnberg, 19.12.2011 Straßenbahnlinie 4 - Takt und Fahrgastaufkommen Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, nach der
MehrNeue Direktverbindung mit Linie S9 vom Flughafen Schönefeld über die Stadtbahn nach Spandau
Neue Direktverbindung mit Linie S9 vom Schönefeld über die Stadtbahn nach Die S9 wird über die neu erbaute Südringkurve und über die Stadtbahn (ohne Halt in ) zwischen Schönefeld und verkehren Regionalverkehrslinien
MehrÖPNV Linienkonzept und neuer Nahverkehrsplan für die Stadt Mönchengladbach
Stadt Mönchengladbach ÖPNV Linienkonzept und neuer Nahverkehrsplan für die Stadt Mönchengladbach Präsentation im Planungs- und Bauausschuss, Mönchengladbach 06.09.2016 1 Planungsprozess Planungsprozess
MehrNEUE STRASSENBAHNLINIE 5 UND NEUES BUSKONZEPT: SOMMERFAHRPLAN 2019 BRINGT ENTLASTUNG FÜR DIE ÜBERSEESTADT
PRESSEMITTEILUNG Bremer Straßenbahn AG Flughafendamm 12 28199 Bremen Bei Pressefragen: Jens-Christian Meyer Telefon: 0421 55 96 198 E-Mail: presse@bsag.de www.bsag.de blog.bsag.de 12. Juni 2018 NEUE STRASSENBAHNLINIE
MehrMobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth
Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Engelskirchen Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth ÖPNV in Engelskirchen Bürgerinformation Rathaus, Planungsbüro VIA eg,
MehrHaltestellen des Regionalexpress (RE) auf der Rheintalbahn
Landtag von Baden-Württemberg. Wahlperiode Drucksache / 70 8. 0. 0 Kleine Anfrage des Abg. Marcel Schwehr CDU und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Haltestellen des Regionalexpress
MehrÖffentlich KT 16. Juli 2015 Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA BA-KH JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 72/2015 den 29. Juni 2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 16. Juli 2015 Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. - Verband Region Stuttgart (Region) - Landeshauptstadt Stuttgart. - Landkreis Esslingen. - Stadt Leinfelden-Echterdingen
Anlage 2 zu GRDrs 996/2013 Rahmenvereinbarung zur Verlängerung der Stadtbahn von Stuttgart, Haltestelle Schelmenwasen, nach Leinfelden-Echterdingen, Haltestelle Flughafen/Messe, der S-Bahn von Filderstadt/Bernhausen
MehrDie Weichen richtig stellen. Den ÖPNV in Bielefeld weiterentwickeln
Die Weichen richtig stellen Den ÖPNV in Bielefeld weiterentwickeln Die Linienführung der Vernunft Im Bürgergutachten von Pro Bus Heepen im Grundsatz entwickeltes Konzept In den letzten Monaten weiterentwickelt
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 76/2015 den 26. Juni 2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 09. Juli 2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrLANDRATSAMT REUTLINGEN Den
LANDRATSAMT REUTLINGEN Den 17.11.2016 KT-Drucksache Nr. IX-0327 neu für den Ausschuss für technische Fragen und Umweltschutz -nichtöffentlich- für den Verwaltungsausschuss -nichtöffentlich- für den Kreistag
MehrWorkshop I ÖPNV-Konzept für die Stadt Oranienburg
Workshop I ÖPNV-Konzept für die Stadt Oranienburg 21. März 2018 in der Feuerwehrhauptwache Oranienburg plan:mobil Verkehrskonzepte & Mobilitätsplanung Ludwig-Erhard-Straße 8, 34131 Kassel Tel. 0561/400
MehrU5 Pasing über Berduxstraße
Mai 2012 U5 Pasing über Berduxstraße Bessere ÖPNV Anbindung Berduxstraße für mehr Wohnungen und Arbeitsplätze U5 zum Pasinger Bahnhof Die U5 zum Pasinger Bahnhof kann nur einen geringen Beitrag zur Entlastung
MehrBeratungsfolge: Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungsdatum Beschluss Ausschuss für Soziales Vorberatung nichtöffentlich
Bürgermeisteramt Vorlage-Nr.: 300/2016 Az.: FB 2 Fr. Saur Datum: 18.11.2016 Sitzungsvorlage Gremium: Ausschuss für Soziales und Integration Am: 30.11.2016 Betreff: Änderung der Stellenzuordnung innerhalb
MehrBusse und Bahnen da gehen wir ran!
Busse und Bahnen da gehen wir ran! Buslinienkonzept Erlangen und Region 2. Bürgerveranstaltung, 7. Juli 2015 Linienkonzept Busverkehr Erlangen 1. Ausgangspunkt: Handlungsbedarf und Ziele 2. Busse und Bahnen
MehrBarrierefreier Bahnhof Lauffen a. N. hier: Variantenentscheidung zur weiteren Planung. Beschluss. Beratung. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag
Seite 1 von 4 Vorlage 2015 Nr. 14 Barrierefreier Bahnhof Lauffen a. N. hier: Variantenentscheidung zur weiteren Planung Az: 797.112; 023.22 - spi/re Amt: Stadtbauamt Datum: 17.02.2015 Beratung Bau- und
MehrVorschlag Busanbindung Gartenhallenbad Mannheim-Neckarau
Vorschlag Busanbindung Gartenhallenbad Anlass der Überlegungen Seit Jahren werden Ansätze im Verkehrsforum Neckarau diskutiert Leserbrief im Mannheimer Morgen am 10.02.2012 von Wolfgang A. Proffen Eröffnung
MehrÖPNV-Gesamtbericht des Rhein-Sieg- Kreises. für das Kalenderjahr gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union
ÖPNV-Gesamtbericht des Rhein-Sieg- Kreises für das Kalenderjahr 2012 gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union Inhaltsübersicht Einleitung A. Busnetz a) Rechtsrheinisches
MehrRVF veröffentlicht neuen Fahrplan 2018 für Bus und Bahn: Verbessertes Angebot im regionalen Busverkehr und Baumaßnahmen auf der Schiene
Seite 1 von 5 Stand 04.12.2017 Zeichenanzahl: 6.340 RVF veröffentlicht neuen Fahrplan 2018 für Bus und Bahn: Verbessertes Angebot im regionalen Busverkehr und Baumaßnahmen auf der Schiene Zum Fahrplanwechsel
MehrAnbindung Südthüringens an Coburg mittels Landesbedeutsamer Buslinie
Anbindung Südthüringens an Coburg mittels Landesbedeutsamer Buslinie Mirko Peter Nahverkehrsbeauftragter des Landkreises Hildburghausen 07.11.2016 Öffentlicher Verkehr & Mobilität in Südwestthüringen 1
MehrFortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Konstituierende Sitzung der begleitenden Expertenrunde 11. Januar Herzlich Willkommen!
Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Konstituierende Sitzung der begleitenden Expertenrunde 11. Januar 2017 Herzlich Willkommen! Folie 2 Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Einführung
Mehrsonn- und feiertags Fahrtnummer
962 N Bocklemünd (tadtb.) > Brauweiler > Glessen > Königsdorf Bf. Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mb FahrgastCenter 50226 Frechen O (022 34) 18 06-0 gültig ab 09.12.2007 montags - freitags Fahrtnummer
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrBarrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Karlsruhe
Amt für Schulen und öffentlichen Personennahverkehr Az.: 23.31002-797.751-3438517 Sitzungsvorlage KT/16/2017 Barrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Karlsruhe TOP Gremium
Mehrnicht öffentlich Beratung Verwaltungsausschuss öffentlich Beratung Gemeinderat öffentlich Beschluss
Vorlage 097/2016 Fachbereich 1 Geschäftszeichen: 14.06.2016 Ältestenrat 15.06.2016 nicht öffentlich Beratung Verwaltungsausschuss 29.06.2016 öffentlich Beratung Gemeinderat 06.07.2016 öffentlich Beschluss
MehrBefragung zur Neugestaltung des ÖPNV
Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320
MehrErläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung
Vorbereitende Untersuchung Entwicklungsmaßnahme Erläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme Mobilität - Umwelt - Verkehr UrbanPlan+Partner Bestand Netz
MehrLeitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach
Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Werkstatt Öffentlicher Personenverkehr Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach 1. Mobilitätsforum 25. November 2013 I Andreas Maatz I
MehrAuftaktveranstaltung 11. Mai Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät
Moers 2030 Verkehrsentwicklungsplan Moers Auftaktveranstaltung 11. Mai 2009 Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät Gliederung > Was ist ein Verkehrsentwicklungsplan? > Ergebnisse der Mobilitätsbefragung
MehrIst kostenloser Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) eine Utopie?
Ist kostenloser Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) eine Utopie? 08.02.2018 Inhalt Kostenloser ÖPNV 1. Begriff 2. Funktionsweise und Finanzierung des ÖPNV 3. Umsetzung und Beispiele für ÖPNV zum Nulltarif
MehrDer Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN)
24. August 2017 Fachwerkstatt WeserSprinter, Brake Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) Partner für den Nahverkehr in Stadt und
MehrIdeenwerkstatt zum ÖPNV
Verkehrsentwicklungsplan 2030 Ideenwerkstatt zum ÖPNV ARCHITEKTUR STADTPLANUNG RECHT Beratung Planung Mediation Hoppestraße 13, 93049 Regensburg Tel: 0941-607 12 907 mobil: 0171-179 44 93 www.sinnwerkstadt.de,
MehrÖPNV-Liniennetzreform mit Inbetriebnahme Linie 2 zum Fahrplanwechsel 2018/19 - Beschluss zur Umsetzung
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten ÖPNV-Liniennetzreform mit Inbetriebnahme Linie 2 zum - Beschluss zur Umsetzung FBA Stadtentwicklung, Bau und Umwelt 20.03.2018, T. Fisch Agenda 1. ÖPNV-Liniennetzreform
MehrMobilität und Klimaschutz
Mobilität und Klimaschutz Aktivitäten im Landkreis Göppingen Jörg-Michael Wienecke Amt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Der Weg zur klimafreundlichen Mobilität von Morgen Seite 2 Jörg-Michael Wienecke
MehrMobilität, Urbanität, Lebensqualität
Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick
MehrMaßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet
B 224 A 52 A 31 Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssituation im mittleren Ruhrgebiet 14 13 2 7 18 19 21 24 32 23 6 33 3 4 22 8 9 31 17 28 16 30 29 5 20 34 1 15 11 10 25 26 12 27 z.b. A 43 vor
MehrVerkehrsentwicklungsplan Weiterstadt. 7. Beiratssitzung VEP 30. November Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 2009/11
Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 7. Beiratssitzung VEP 30. November 2011 2 7. Beiratssitzung VEP Weiterstadt Ergebnis der letzten Beiratssitzung: weiterführende Planfälle Kfz-Verkehr Ergebnisse und
MehrMagistrat der Stadt Wetzlar -Lokale Nahverkehrsorganisation- Nahverkehr in Wetzlar
Nahverkehr in Wetzlar 1 Wer organisiert den ÖPNV? Stadtgebiet Wetzlar (insbesondere Stadtbusverkehr) Lahn-Dill-Kreis (ohne Wetzlar) und Landkreis Limburg-Weilburg Süd- und Mittelhessen (26 Landkreise und
MehrGemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept
Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Beschluss der Ziele im Gemeinderat 12.04.2018 INHALT 1 Projektstand + Abstimmungsprozess 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Handlungsfelder
MehrVorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Ausschuss für Umwelt und Technik Kenntnisnahme öffentlich
Landeshauptstadt Stuttgart Technisches Referat GZ: T GRDrs 706/2015 Stuttgart, 16.09.2015 Bürgerbeteiligung zum Nahverkehrsplan Mitteilungsvorlage Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin Ausschuss für
MehrPENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG
PENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG Abschlusspräsentation Leipzig 30.08.2016 Matthias Reichmuth im Auftrag der Stadt Leipzig INHALT 1 Ziel der Analyse 2 Herkunft der Beschäftigten
MehrBusse und Bahnen da gehen wir ran!
Anlage 01 Busse und Bahnen da gehen wir ran! Buslinienkonzept Erlangen und Region 2. Bürgerveranstaltung, 7. Juli 2015 Linienkonzept Busverkehr Erlangen 1. Ausgangspunkt: Handlungsbedarf und Ziele 2. Busse
MehrDie Buslinien nach Altenfurt und Moorenbrunn
Die Buslinien nach und Ein Vergleich der Auswirkungen von U-Bahn und Stadtbahn 1. Die Entwicklung bis 17 Die Stadtteile (10 = 6.800 Einwohner) und (2005 = 2.600 Einwohner) liegen ca. 8 km südöstlich vom
MehrKlimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg
Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg Landkreisforum Energie und Klimaschutz 2014 Workshop Mobilität 29. November 2014, Oscar Walcker Schule Ludwigsburg Agenda 1 2 3 4 5 6 Ziele und Ablauf des Workshops
MehrTeil B2: Nahverkehrsplan für die Stadt Bingen Fortschreibung 2014
Nahverkehrsplan Zweckverband Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund Teil B2: Nahverkehrsplan für die Stadt Bingen Fortschreibung 2014 Beschlossen vom Rat der Stadt Bingen am 15. Dezember 2015 Auftraggeber: Stadt
MehrMöglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr
Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr 7. Juni 2013 Hofheim-Rügheim Monika Mützel, Dipl. Geogr. NWM, Würzburg 1 BürgerBus im Landkreis Würzburg 1. Nahverkehrsplanung in der NWM
MehrGemeindebezogener Fahrplan LENNINGEN
Gemeindebezogener Fahrplan LENNINGEN ------------------------------------------------------------------------------ einfach herausreißen und aufbewahren ----------------------------------------------------------------------------------------
Mehröffentlich
1 Kreistagsdrucksache Nr.:(S) 413a/2014 Az.: 013.33; 797.7 Datum: 14. April 2014 Betreff: Bericht zur Umsetzung von Maßnahmen zum ÖPNV-Masterplan I Beratungsfolge Termin Status Ausschuss für Soziales,
MehrÖffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) - Sachstandsbericht - Übergangsverträge für die Verkehrsleistungen der AVG
Kämmereiamt Az.: 20.23001-797.750-1896734 Sitzungsvorlage 44/2013 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) - Sachstandsbericht - Übergangsverträge für die Verkehrsleistungen der AVG TOP Gremium Sitzung am
MehrNetLiner im Aachener Süden
NetLiner im Aachener Süden 2. Bürgerinformation Pfarrheim St. Josef, Schmithof 11.04.2018 Copyright Roland Schulteis Hintergründe - Busnetzgutachten 2015+: Vorschlag zur Optimierung des Busliniennetzes
MehrVBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015
Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 22. Juni 2015 Frei zur Veröffentlichung VBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015 Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 werden im Marktgebiet der Verkehrsbetriebe
MehrÖffentlicher Verkehr rund um die Uhr
PRESSEKONFERENZ Öffentlicher Verkehr rund um die Uhr 12. September 2008 LINZ AG LINIEN erweitern Betriebszeiten 24-Stunden-Betrieb bei Straßenbahn drei zusätzliche Nachtbuslinien Für nächtliche Fahrten
MehrErgebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN
Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Pressegespräch am 17. April 2007 Übersicht VBN im Überblick Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen und der Fahrgastzahlen Ergebnisse des VBN-Kundenbarometers
MehrWie lenkt Bremen die Pendlerströme?
Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans
MehrÖffentlich KT 19. Juli 2012 Nichtöffentlich VFA 5. Juli 2012 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 88/2012 den 25. Juni 2012 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 19. Juli 2012 Nichtöffentlich VFA 5. Juli 2012 Nichtöffentlich bis
MehrRangsdorf bewegen - Verkehr in Rangsdorf
Rangsdorf bewegen - Verkehr in Rangsdorf Bürgerforum der SPD Rangsdorf Herzlich Willkommen! 16. September 2008 Unsere Themen Schutz vor Verkehrslärm von der A 10, der Bahn und der B 96 Gestaltung der Ortsmitte
Mehr6 Jahre nach Baubeginn. Wo stehen wir?
6 Jahre nach Baubeginn Wo stehen wir? Andreas Kegreiß, Sprecher Pro Bahn RV Stuttgart 1 CI/CFA2 06.05.2010 Robert Bosch GmbH 2008. All rights reserved, also regarding any disposal, exploitation, reproduction,
Mehr3. Welche Züge fahren im weiteren Verlauf auf der Neubaustrecke und welche auf der Bestandsstrecke im Filstal?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 516 19. 09. 2011 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Südbahn 2020 Kleine Anfrage
MehrVerbesserte Mobilität in der Region Projekte im MDV-Verbundgebiet Leitbildforum zum Regionalplan Leipzig-Westsachsen 2017
1 Verbesserte Mobilität in der Region Projekte im MDV-Verbundgebiet Leitbildforum zum Regionalplan Leipzig-Westsachsen 2017 Böhlen, 24.06.2016 Ausgangspunkt: Strategieprozess MDV 2025 2011: Jubiläum 10
MehrBeschlussvorlage/Beschluss
STADT MÜHLHAUSEN Beschlussvorlage/Beschluss Drucksache Nr. öffentlich nicht öffentlich Einreicher: Datum der Einreichung: Aktenzeichen.: 022.313 /10.0/schi Fraktion Pro Mühlhausen / Bündnis 90/Die Grünen
MehrPressemitteilung. Fahrplanwechsel im Kreis Offenbach. Erhebliche Fahrplanänderungen und neue Fahrplanbücher
Pressemitteilung Fahrplanwechsel im Kreis Offenbach Erhebliche Fahrplanänderungen und neue Fahrplanbücher Dietzenbach, den 01. Dezember 2016 Am 11. Dezember 2016 findet in diesem Jahr der Fahrplanwechsel
Mehr