Absaugen von Atemwegsekreten/Spülflüssigkeiten
|
|
- Monica Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Absaugen von Atemwegsekreten/Spülflüssigkeiten Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Allgemeine Grundsätze beim Absaugen von Atemwegsekreten... 1 Endotracheales Absaugen bei oraler/nasaler Intubation... 1 Endotracheales Absaugen bei Tracheostoma... 2 Nichtrespiratorische Sekrete/Spülflüssigkeiten... 2 Absaugung auf der Anästhesie... 2 Intraoperative Absaugung... 3 Wechselintervall und Aufbereitung Absaugsystem... 3 Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie
2 Das Wichtigste Die wichtigsten hygienischen Massnahmen beim Absaugen von Atemwegsekreten, nicht respiratorischen Sekreten und Spülflüssigkeiten (z.b. intraoperativ) sowie bei der Handhabung und Aufbereitung der verschiedenen Absaugsysteme sind: Einhalten der Standardmassnahmen Gewährleistung der Sterilität durch aseptische Techniken Vermeiden einer Umgebungskontamination Korrekte Entsorgung des Systems/Zubehörs Standardmassnahmen: Das Wichtigste Unter Standardmassnahmen werden die im Folgenden beschrieben Massnahmen im Umgang mit allen Patienten verstanden. Die Händedesinfektion, der Umgang mit Handschuhen, chirurgischer Maske, Schutzbrille und Überschürze wird im Rahmen der Standardmassnahmen und bei Kontaktisolationen gleich durchgeführt: Hygienische Händedesinfektion: Korrekte Durchführung der Händedesinfektion nach den 5 Indikationen der WHO Handschuhe: Bei Kontakt der Hände mit Körpersekret/-flüssigkeit Chirurgische Maske/Schutzbrille: Bei Kontakt des Gesichts mit Körpersekret/-flüssigkeit Überschürze: Bei Kontakt des Körpers/der Arme mit Körpersekret/-flüssigkeit Hustenregel (Personal und Patienten): Papiertaschentuch/Kosmetiktuch benutzen (nicht in die Hände husten/niesen) Nach Entsorgen des Taschentuchs hygienische Händedesinfektion Falls kein Papier(-Taschentuch) in der Nähe, in Ellenbeuge husten/niesen Details siehe Richtlinie "Standardmassnahmen", Übersicht siehe "Poster Standardmassnahmen" Allgemeine Grundsätze beim Absaugen von Atemwegsekreten Hygienische Händedesinfektion + Tragen von unsterilen Handschuhen Sterile Lösungen (z.b. NaCl 0.9% oder Aqua dest.) zum Anspülen bei zähem Sekret verwenden Absaugkatheter Kontamination mit der Umgebung während der Manipulation vermeiden Mehrfache Einführung während eines Absaugvorgangs ist möglich Nicht über obere Gesichtshälfte des Patienten führen (Verhinderung einer Kontamination der Augen des Patienten) Entsorgung: Handschuh über Katheter stülpen, sofort in bereitgestellten Abfallsack geben Absaugschlauch + Verbindungsstück/Fingertip Nach Absaugvorgang mit Leitungswasser spülen Sichere Befestigung des Schlauches Hygienische Händedesinfektion nach dem Ausziehen der Handschuhe Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 1
3 Endotracheales Absaugen bei oraler/nasaler Intubation Geschlossenes Absaugsystem vs. offenes Absaugsystem Keine Vorteile gegenüber der offenen Absaugung in Bezug auf Reduktion des Pneumonierisikos Geringere Gefahr der Umgebungskontamination Geschlossenes System bei isolierten Patienten (Kontakt-, Tröpfchen- und Aerosol-Isolation) bevorzugen Geschlossenes Absaugsystem Katheter im Anschluss des Absaugvorgangs mit steriler Lösung spülen Erneuerung/Wechsel Bei sichtbarer Verschmutzung Bei mechanischer Fehlfunktion Spätestens zusammen mit dem Wechsel der Beatmungsschläuche Offenes Absaugsystem Nasen-Rachenraum zum Schluss absaugen Endotracheales Absaugen bei Tracheostoma Frisches Tracheostoma Das Absaugen erfolgt ausschliesslich durch Pflegefachpersonal Langzeit Tracheostoma Das Absaugen erfolgt durch das Pflegefachpersonal oder durch die Patienten/Angehörige Im Spital bei jedem Absaugvorgang neuen Katheter verwenden (bei selbständiger Absaugung durch Patienten/Angehörige genügend Katheter zur Verfügung stellen). Nichtrespiratorische Sekrete/Spülflüssigkeiten Nach Absaugung System mit Leitungswasser durchspülen Sekretflasche (mit/ohne Sekretbeutel) Absaugschlauch und Verbindungsstück können für mehrere Patienten benutzt werden Absaugung auf der Anästhesie Anwendung Das Absaugsystem wird zur endotrachealen Absaugung, bei der Extubation sowie zum Absaugen von Magensaft via Magensonde verwendet. Zur Vermeidung einer Erregerübertragung zwischen Patienten ist das korrekte Handling entscheidend. Absaugung Unsterile Handschuhe während Absaugen tragen, unmittelbar nach dem Absaugen ausziehen Händedesinfektion bei nachfolgender invasiver, aseptischer Tätigkeit oder beim Verlassen des Patienten Nach Absaugung: Verbindungsstück/Absaugschlauch sofort mit Leitungswasser durchspülen Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 2
4 Wechsel/Aufbereitung Material Verbindungsstück 1x tgl. oder bei sichtbarer Verschmutzung Ausnahme: Vor Absaugen von Magensaft via Magensonde muss ein neues Verbindungsstück verwendet werden. Grund: Verhinderung einer Kontamination der Magensonde (Ableitung Magensaft/Verabreichung von Arzneimittel/Sondennahrung). Absaugschlauch 1x tgl. oder bei sichtbarer Verschmutzung Sekretbehälter Mit Sekretbeutel: 1x tgl. Wischdesinfektion der Aussenfläche, bei sichtbarer Verschmutzung (innen) thermische Reinigung/Desinfektion im Steckbeckenautomat oder in der Instrumentenwaschmaschine Entsorgung Sekretbeutel Mindestens alle 3 Tage oder wenn voll Intraoperative Absaugung Sekretbeutel Sekretbeutel mit geringer Füllmenge können belassen und für mehrere Patienten verwendet werden (maximale Füllmenge gemäss Hersteller) Nach Ende des Tagesprogramms Sekretbeutel entsorgen Diese Regelungen gelten auch bei Patienten mit Kontakt- oder Aerosolisolation. Wechselintervall und Aufbereitung Absaugsystem Bestandteile Aufbereitung/Entsorgung Intervall Absaugkatheter Entsorgung nach Gebrauch Geschlossenes Absaugsystem Entsorgung bei mechan. Fehlfunktion spätestens mit dem Wechsel der Beatmungsschläuche Absaugschlauch Einweg mit Verbindungsstück/Fingertip oder Standardschläuche ab Rolle Entsorgung Patientenbezogen 1x/Woche oder nach Herstellerangaben bei Austritt OP-,Untersuchungsbereiche Verbindungsstück Anästhesie Entsorgung Anästhesie vor Absaugen Magensaft über liegende Magensonde Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 3
5 Bestandteile Aufbereitung/Entsorgung Intervall KispiSG: Absaugschlauch mit Fingerdip zur direkten Absaugung an Nase Entsorgung patientenbezogen Sekretbehälter/Deckel ohne Sekretbeutel mit Sekretbeutel Sekretbeutel mit/ohne Deckel Wasserbehälter/Spülflüssigkeit (Mehrwegbehälter oder leere Spüllösungsflasche) Reinigung/Desinfektion im Steckbeckenautomat oder in Instrumentenwaschmaschine Behälter mit Flächendesinfektionsmittel aus-, abreiben oder Reinigung/Desinfektion im Steckbeckenautomat zwingend bei sichtbarer Verschmutzung Behälter muss trocken sein, bevor ein neuer Sekretbeutel eingesetzt wird Entsorgung nach Gelierung* in regulären Abfall Spezialregelung im OP Reinigung/Desinfektion im Steckbeckenautomat Aqua dest-/ringerflasche entsorgen 1x täglich wenn voll Patientenbezogen mindestens alle 3 Tage bei Austritt OP-, Untersuchungsbereiche, Anästhesie wenn voll mindestens alle 3 Tage OP-, Untersuchungsbereiche, Anästhesie nach Ende Tagesprogramm Sterile Spülflüssigkeit Entsorgung Verbindungsschlauch Soganschluss/Flasche Mit Flächendesinfektionsmittel abreiben Patientenbezogen bei Austritt OP-, Untersuchungsbereiche, Anästhesie * Hinweis zu Gelierung: Ungenügende Gelierung (flüssiger Inhalt): Entsorgung des Sekretbeutels in Behälter für nicht entleerbare Gebinde Verantwortlicher Autor: Matthias Schlegel Erstellt am: Letzte Änderung: Publizierte Version: Gültig für: Spitalregion Fürstenland Toggenburg Spital Thurgau AG KSSG Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 4
6 Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland SH_Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Ostschweizer Kinderspital ( , Dr. med. Christian Kahlert) Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 5
Infusionssysteme und -lösungen
Infusionssysteme und -lösungen Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Wechselintervall System / Laufzeit Infusionen... 1 Wechselintervall Zubehör... 2 Umgang mit Infusions- und Injektionslösungen...
MehrMultiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital
Multiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital Gültigkeit... 1 Definitionen multiresistente Keime... 1 Vorkommen, Übertragung... 2 Indikationen für zusätzliche Massnahmen...
MehrZentralliegende Venenkatheter (ZVK)
Zentralliegende Venenkatheter (ZVK) Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Einlage und Umgang... 1 Abstöpseln von Lumen... 3 Mitgeltende Dokumente... 3 Info / Quelle... 4 Guidelines.ch
MehrMassnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition
Massnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 EBV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1 Hepatitis
MehrMassnahmen bei Mitarbeitenden mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition
Massnahmen bei Mitarbeitenden mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Bindehautentzündung / Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1
MehrWechselintervalle von Medizinprodukte G+A
Wechselintervalle von Medizinprodukte G+A Infusionslösungen und Zubehör... 1 Transfusionen von Blutprodukten... 1 Urinableitungssysteme... 1 Sauerstoffverabreichung / Inhalationsgeräte... 2 Ultraschallvernebler
MehrSterilgüter. Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie
Sterilgüter Das Wichtigste... 1 Übersicht Verpackungsarten... 1 Transport... 2 Lagerung... 2 Einsatz der Sterilgüter... 2 Verfalldatum / Lagerfrist... 3 Info / Quellen... 3 Guidelines.ch - Medizinische
MehrKontakte Spitäler. KispiSG Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie
Kontakte Spitäler KSSG... 1 SRRWS... 1 Linth... 1 SRFT... 2 STGAG... 2 SVAR... 3 KZGA... 3 KispiSG... 4 Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie KSSG St. Gallen Tel: 071 494
MehrUmgang mit Lebensmitteln ausserhalb der Spitalküche
Umgang mit Lebensmitteln ausserhalb der Spitalküche Allgemeines... 1 Warme genussbereite Speisen... 1 Kalte genussbereite Speisen... 1 Lebensmittelaufbewahrung in der Stationsküche... 2 Getränke/Milchprodukte
MehrUmgang mit Lebensmitteln ausserhalb der Spitalküche
Umgang mit Lebensmitteln ausserhalb der Spitalküche Allgemeines... 1 Warme genussbereite Speisen... 1 Kalte genussbereite Speisen... 1 Lebensmittelaufbewahrung in der Stationsküche... 2 Getränke/Milchprodukte
MehrHygienemassnahmen Physio- /Ergotherapie G+A
Hygienemassnahmen Physio- /Ergotherapie G+A Allgemeine Hygienemassnahmen... 1 Flächenreinigung/-desinfektion... 1 Produkte... 1 Kontaktisolierte Patienten (Multiresistente Keime)... 2 Desinfektionsplan
MehrMultiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital
Multiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital Gültigkeit... 1 Definitionen multiresistente Keime... 1 Vorkommen, Übertragung... 2 Indikationen für zusätzliche Massnahmen...
MehrKontakte Spitäler. KispiSG... 4 Klinik Seeschau (KSAG) Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie
Kontakte Spitäler KSSG... 1 SRRWS... 1 Linth... 2 SRFT... 2 STGAG... 2 SVAR... 3 KZGA... 3 KispiSG... 4 Klinik Seeschau (KSAG)... 4 Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie KSSG
MehrSekretmanagement: Bronchialtoilette und Inhalation
Sekretmanagement: Bronchialtoilette und Inhalation Definition Die Reinigungsfunktion des Flimmerephitels ist durch den Tubus / Trachealkanüle unterbrochen Das Abhusten von Sekret ist erschwert Der Pat.
MehrWechselintervalle von Medizinprodukte G+A
Wechselintervalle von Medizinprodukte G+A Infusionslösungen und Zubehör... 1 Transfusionen von Blutprodukten... 1 Urinableitungssysteme... 1 Sauerstoffverabreichung / Inhalationsgeräte... 2 Ultraschallvernebler
MehrKontakte Spitäler. KispiSG... 4 Klinik Seeschau (KSAG)... 4 Klinik Stephanshorn... 5 Thurklinik... 5
Kontakte Spitäler KSSG... 1 SRRWS... 1 Linth... 2 SRFT... 2 STGAG... 2 SVAR... 3 KZGA... 4 KispiSG... 4 Klinik Seeschau (KSAG)... 4 Klinik Stephanshorn... 5 Thurklinik... 5 Guidelines.ch - Medizinische
MehrInhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG
Inhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG Verbindlichkeit... 1 Suchfunktionen... 1 Standardmassnahmen... 1 Erreger mit Isolationsmassnahmen / Eintrittsscreening... 1 Erkrankungsspezifische Massnahmen...
MehrInhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG
Inhaltsverzeichnis - Richtlinien Spitalhygiene STGAG Verbindlichkeit... 1 Suchfunktionen... 1 Standardmassnahmen... 1 Erreger mit Isolationsmassnahmen / Eintrittsscreening... 1 Erkrankungsspezifische Massnahmen...
MehrAllgemeine Vorsichtsmassnahmen. Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach
Allgemeine Vorsichtsmassnahmen Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach Ziel der Spitalhygiene Vermeiden von nosokomialen Infektionen und Infektionskrankheiten bei Patienten und beim Personal
Mehr3 Basismaßnahmen zur Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie
Standardarbeitsanweisung Prophylaxe der nosokomialen Pneumonie Seite 1/6 1 Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten Für die Vermeidung nosokomialer Pneumonien sind alle Ärzte und Pflegekräfte des Klinikums
MehrDesinfektionsplan für die Säuglingsabteilung, SVAR
Spitalhygiene Desinfektionsplan für die Säuglingsabteilung, SVAR Allgemeines Der Desinfektionsplan dient als Übersicht für die Aufbereitung von Instrumenten und allgemeinen Pflegeutensilien. Auf die Erwähnung
MehrStandardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen. Karin De Martin 1. Hygienetag Hygieneverbund Ostschweiz
Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen WOZU: Minimierung des Übertragungsrisikos Aus bekannten oder unbekannten Infektionsquellen
MehrAbstriche multiresistente Keime: Material und Laborformular
Abstriche multiresistente Keime: Material und Laborformular KSSG... 1 SRFT... 3 SR RWS... 3 Spital Linth... 4 STGAG... 4 SVAR... 6 KispiSG... 7 KZGA... 7 Klinik Stephanshorn... 9 Klinik Seeschau... 9 Mitgeltende
MehrDesinfektionsplan für Physiotherapie SVAR
Spitalhygiene Desinfektionsplan für Physiotherapie SVAR Allgemeines Der Desinfektionsplan dient als Übersicht für die Aufbereitung von Instrumenten und Hilfsmittel/Geräte. Auf die Erwähnung der Zuständigkeit
Mehr«Step bei Step» Standardmassnahmen
«Step bei Step» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen Inhalt: Ziel der Massnahmen Händehygiene Weitere Standardmassnahmen
MehrTherapie- und Blindenführhunde im Spital
Therapie- und Blindenführhunde im Spital Das Wichtigste... 1 Anforderungen an Therapie-, Blindenführhunde... 1 Vorbereitungen für Einsatz des Therapiehundes... 1 Einsatz des Therapiehundes... 2 Mitführen
Mehr3. Ostschweizer Hygienetag: Das perfekte Dinner
Einladung zum 3. Ostschweizer Hygienetag: Das perfekte Dinner Eine praxisorientierte, interaktive Fortbildung über hygienische Massnahmen für medizinisches Fachpersonal aus Alters- und Pflegeheimen, Spitex,
MehrEinmalhandschuhe sollen verwendet werden, wenn ein direkter Handkontakt mit erregerhaltigem Material vorhersehbar ist, so z.b. bei
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 5 HÄNDEHYGIENE Händehygiene umfasst die Verwendung von Einmalhandschuhen (Nonkontamination), die hygienische und chirurgische Händedesinfektion,
MehrEs geht ans Eingemachte
Es geht ans Eingemachte Fragen aus dem Alltag und Umsetzung in der Praxis Barbara Schöbi und Rolf Kuhn Schimmliges Eingemachtes: Was erwartet Sie? Fragen aus dem Alltag Anno 1986 - Bekämpfung des Hospitalismus
Mehr«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen
«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Standardmassnahmen Ziel? Übertragungsrisiko auf ein Minimum reduzieren Aus bekannten oder unbekannten
MehrVermeidung von nosokomialen Infektionen bei der Anwendung von flexiblen Endoskopen durch korrekte Handhabung und Aufbereitung
Zentrale Dienste Geschäftsleitung Hygienekommission Richtlinie Flexible Endoskope Ziel Vermeidung von nosokomialen Infektionen bei der Anwendung von flexiblen Endoskopen durch korrekte Handhabung und Aufbereitung
MehrSpital versus Spitex. Barbara Schöbi Hygieneberaterin Kantonsspital St. Gallen
Spital versus Spitex Barbara Schöbi Hygieneberaterin Kantonsspital St. Gallen Ziel der Spitexbetreuung Verhinderung von zusätzlichen Infektionen Bei Patienten (Klienten) Beim Spitexpersonal Bei pflegenden
MehrSpezielle Rhythmen I Massnahmen bei invasiven. Interventionen
Spezielle Rhythmen I Massnahmen bei invasiven 2.Hygienetag 24. Mai 2012 Interventionen Katja Di Salvo- Marcelli Beraterin für Infektionsprävention und Hygiene Kantonsspital St. Gallen Inhalte Therapieassoziierte
MehrKatja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler
Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler Norwalk like Virus = Norovirus Erstmals 1968 in Norwalk, Ohio USA in Stuhlproben bei einem Gastroenteritis- Ausbruch isoliert Auch Winter Vomiting Disease
MehrUmgang mit Tracheostoma & Laryngostoma. Absaugen. Material. Vorgehen
Umgang mit Tracheostoma & Laryngostoma Ziel & Zweck Sicherstellung einer einheitlichen und korrekten Handhabung bei der Pflege des Tracheostomas bzw. der Pflege und Betreuung von Patienten mit Tracheotomie
MehrReinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS OP
Reinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS OP Grundlagen... 1 Produkte... 1 Feuchtuchspendersystem Schülke wipes... 3 Feuchtuchspendersystem Schülke wipes safe & easy... 4 Absaugeinheit... 5 Gefrierschrank...
MehrTröpfcheninfektion Gegebenenfalls aerogene Übertragung Kontaktinfektion möglich
1/5 Meldepflicht: Namentlich zu melden laut o 6 (1) IfSG der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an einer zoonotischen o 6 (5b) IfSG von 2 oder mehr gleichartigen Erkrankungen, bei denen ein
MehrRichtlinie zum Umgang mit Medizinprodukten der Inhalations- und Beatmungstherapie
Richtlinie zum Umgang mit Medizinprodukten der Inhalations- und Beatmungstherapie (geschlossen) Absaugkatheter (24 oder 72 Stunden) Absaugkatheter Wechsel nach Gebrauch Absaugschlauch längstens nach jedem
MehrRichtlinie Spitalhygiene. Atemtherapeutische Geräte / Systeme. St. Gallen, Rorschach, Flawil
Richtlinie Spitalhygiene Atemtherapeutische Geräte / e St. Gallen, Rorschach, Flawil Ziel Vermeiden von nosokomialen Infektionen bei der Anwendung von Geräten / en zur Atemtherapie, Atemvolumenmessung
MehrHändedesinfektion: Indikationen erkennen und bewerten
Händedesinfektion: Indikationen erkennen und bewerten Auf der neonatologischen Intensivstation Die Handlungsabfolge in dieser Kasuistik ist nicht als Richtlinie zu verstehen. Es gibt unterschiedliche Vorgehensweisen,
Mehr4. Ostschweizer Hygienetag Infektionsprävention: Kinderspiel oder Leistungssport?
4. Ostschweizer Hygienetag Infektionsprävention: Kinderspiel oder Leistungssport? Eine praxisorientierte, interaktive Fortbildung über hygienische Massnahmen für medizinisches Fachpersonal aus Alters-
MehrTröpfcheninfektion, ggf. aerogene Übertragung, Kontaktinfektion möglich
1/5 Meldepflicht: Namentlich zu melden: o lt. 6 (1) IfSG der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an einer zoonotischen o lt. 6 (2) IfSG bei 2 oder mehr Erkrankungen, bei denen ein epidemischer
MehrDer für die Stationen spezifisch erarbeitete Desinfektionsplan ist einzuhalten! Händedesinfektion: Siehe Händehygiene!!
1/5 Allgemeines Der für die Stationen spezifisch erarbeitete splan ist einzuhalten! Händedesinfektion: Siehe Händehygiene!! 1. Hautdesinfektion 1.0 Allgemeines smittel in Originalflaschen belassen Die
MehrDie 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen
MehrReinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS Dialyse
Reinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS Dialyse Grundlagen... 1 Produkte... 1 Absaugeinheit... 3 Arbeitsflächen... 3 Ausguss/Arbeitsraum unrein... 3 Beatmungsmaske... 4 Blutdruckmanschette... 4 Boy...
Mehr1. Vorangestellt Gültigkeit Änderungshinweise... 2
1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Vorangestellt... 2 1.1 Gültigkeit... 2 1.2 Änderungshinweise... 2 1.3 Zweck 2 1.4 Risikobewertung und Einstufung... 2 1.5 Geltungsbereich... 3 1.6 Zuständigkeit... 3 1.7 Mitgeltende
MehrPrävention von Pneumonien durch bakterienfreies Vernebeln bei der Anwendung von Kaltwasser - Ultraschallverneblern.
Zentrale Dienste Geschäftsleitung Hygienekommission SVAR Richtlinie Ultraschallvernebler Ziel Prävention von Pneumonien durch bakterienfreies Vernebeln bei der Anwendung von Kaltwasser - Ultraschallverneblern.
MehrVaricella-Zoster-Virus (VZV) o Varizellen (Windpocken) bei exogener Erstinfektion o Herpes Zoster (Gürtelrose) bei endogener Reaktivierung
1/5 (Windpocken), (Gürtelrose) Meldepflicht: Erreger: Laut Infektionsschutzgesetz 6 (1) sind Infektionsverdacht, Erkrankung, Tod beim Auftreten von namentlich zu melden an: Gesundheitsamt Abteilung Infektionsschutz
Mehr4.1 Beachten Sie und Ihr Personal die Vorgaben der Hygieneverordnung der Österreichischen Ärztekammer bezüglich: den allgemeinen Erfordernissen,
4 Hygiene 4.1 Beachten Sie und Ihr Personal die Vorgaben der Hygieneverordnung der Österreichischen Ärztekammer bezüglich: den allgemeinen Erfordernissen, (Bau- und einrichtungstechnische Voraussetzungen;
MehrPraxisfragen aus Langzeit und Spitex
Infektiologie und Spitalhygiene Praxisfragen aus Langzeit und Spitex Was der Alltag so bringen kann. Christine Mohr Edokpolo Fachexpertin Infektionsprävention Spitex Wie müssen/können Blutdruckapparate
MehrTrennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS
Trennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS Kochbuch Definition Grundsatz Grundzutaten Betty Bossi Wie würden Sie kochen? Teil 1 Variationen Wie würden
MehrInstrumentendesinfektion
Zentrale Dienste Geschäftsleitung Hygienekommission SVAR Richtlinie Instrumentendesinfektion Aufbereitung von Instrumenten / Utensilien (Medizinprodukte) Ziel Korrekte Aufbereitung von Instrumenten und
MehrMRE-Hygieneplan Regelungsbereich: Kinderarztpraxis
Personalhygiene Händewaschen Händedesinfektion Schutzhandschuhe Schutzkittel / Schürzen Einmalschürzen Vor Arbeitsbeginn und vor Arbeitsende Bei sichtbarer Kontamination Fünf Indikationen der Händedesinfektion
Mehr11 Anhang Reinigungs- und Desinfektionsplan. Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert nach Daschner et al. [16]
11.1 Reinigungs- und Desinfektionsplan Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert Daschner et al. [16] Was Wann Womit Wie Händereinigung Hygienische Händedesinfektion Arbeitsbeginn und -ende sichtbare
MehrHELIOS Klinikum Aue. Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher. Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe.
HELIOS Klinikum Aue Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe. Liebe Eltern, bei den Patienten der Station D4 (Früh- und Neugeborenenbereich)
MehrVerbandwechsel. Erfahrungsaustausch ASH 2016
Verbandwechsel Erfahrungsaustausch ASH 2016 Inhalt Entstehung von Wunden Funktionen des Verbandes Ablauf eines Verbandwechsel Implementierung in die Praxis (Lehr- und Lernhilfen) Erinnerungshilfen (Poster)
MehrBekleidungsordnung - Dienstanweisung. Rechtliche Grundlagen
1/6 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (IfSG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Biostoffverordnung (BioStoffV) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA
MehrHarnblasenkatheterismus
Harnblasenkatheterismus Definition In Krankenanstalten sind Infektionen der Harnwege die häufigsten Infektionen, in erster Linie bedingt durch den Einsatz transurethraler Katheter. Auch bei nicht katheterisierten
MehrBlasenkatheterismus. Allgemeines
1/6 Allgemeines Vor jeder Manipulation am Drainagesystem bzw. am Blasenkatheter ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen und Handschuhe zu tragen. Legen eines Blasenverweilkatheters nur nach
MehrHygienemassnahmen Physiotherapie (PHTH) SR RWS
Hygienemassnahmen Physiotherapie (PHTH) SR RWS Allgemeine Hygienemassnahmen... 1 Flächeneinigung/-desinfektion... 1 Produkte... 2 Kontaktisolierte Patienten (multiresistente Keime)... 3 Atemtherapiegeräte...
MehrHygienemassnahmen Physio- /Ergotherapie G+A
Hygienemassnahmen Physio- /Ergotherapie G+A Allgemeine Hygienemassnahmen... 1 Flächenreinigung/-desinfektion... 1 Produkte... 1 Kontaktisolierte Patienten (Multiresistente Keime)... 2 Desinfektionsplan
MehrUmgang mit Tracheostoma & Laryngostoma. Absaugen. Material. Vorgehen
Umgang mit Tracheostoma & Laryngostoma Ziel & Zweck Sicherstellung einer einheitlichen und korrekten Handhabung bei der Pflege des Tracheostomas bzw. der Pflege und Betreuung von Bewohnerinnen und Bewohner
MehrOrganisatorische Hygiene
Organisatorische Hygiene Organisatorisches Routine MRSA VRE/ ESBL Unterbringung des Bewohners Isolierung nicht erforderlich Kohortenisolierung möglich Einzelzimmer nicht zwingend erforderlich Ausnahme:
MehrDer hygienische Verbandwechsel CONNY SEEBER 1
Der hygienische Verbandwechsel CONNY SEEBER 1 Regeln, Richtlinien, Gesetze, Empfehlungen MPG mit RL MPBetreibVo RKI mit Richtlinien, Infektionsschutzgesetz TRBA 250 AWMF Leitlinien Sozialgesetzbuch Expertenstandards
MehrSwissCleanHands neues Swissnoso-Modul. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen
SwissCleanHands neues Swissnoso-Modul Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen W W W W W W arum das Modul as ist das für ein Tool ie kann ich es einsetzen as brauche ich dazu
MehrMeldepflicht: Namentlich bei Krankheitsverdacht, Erkrankung, sowie der Tod bei akute Virushepatitis,
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 7 Hepatitis A Erreger: Hepatitis A-Virus (HAV) Inkubationszeit: 3-5 Wochen Infektionsquelle: Stuhl und kontaminierte Nahrungsmittel, oder
MehrReinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS Notfall
Reinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS Notfall Grundlagen... 1 Produkte... 1 Feuchttuchspendersystem Schülke wipes safe & easy... 3 Absaugeinheit... 4 Ambubeutel inkl. Maske... 4 Antidota- und Chemieunfallwagen...
MehrVaricella-Zoster-Virus (VZV) o Varizellen (Windpocken) bei exogener Erstinfektion o Herpes Zoster (Gürtelrose) bei endogener Reaktivierung
1/5 (Windpocken), (Gürtelrose) Meldepflicht: Erreger: Lt. Infektionsschutzgesetz 6 (1) sind Infektionsverdacht, Erkrankung, Tod beim Auftreten von namentlich zu melden an: Gesundheitsamt Abteilung Infektionsschutz
MehrLAWINENTANZ MIT NOROVIREN
LAWINENTANZ MIT NOROVIREN 2. Hygiene Tag HVO Rebecca Rüdlinger Beraterin für Infektionsprävention & Hygiene Spitalregion Fürstenland Toggenburg Noroviren 2 Entdeckung 1972 in Norwalk, Ohio USA Ca. 400
MehrPflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung. Absaugung (oral / nasal und tracheal) und Inhalation
Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung Absaugung (oral / nasal und tracheal) und Inhalation Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung* Absaugung Ziel: Ziel des Absaugens ist es, die Atemwege frei
MehrGabriela Rettenmund Grob Beraterin Spitalhygiene und Infektprävention Kantonsspital SG
2. Ostschweizer Hygienetag, 24.05.12 HygieneVerbundOstschweiz Gabriela Rettenmund Grob Beraterin Spitalhygiene und Infektprävention Kantonsspital SG Brauchen wir spezielle Rhythmen um mit multiresistenten
MehrBekleidungsordnung - Dienstanweisung. Rechtliche Grundlagen
1/6 Rechtliche Grundlagen o Infektionsschutzgesetz (IfSG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Biostoffverordnung (BioStoffV) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe
MehrKeine Chance den Krankenhausinfektionen. Die 5 Indikationen der Händedesinfektion
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen von 12,3% auf 1,3 % gesenkt Richtlinie des RKI 2000
MehrCLEANHANDS. Matthias Schlegel für das CleanHands-Team/Swissnoso Infektiologie/Spitalhygiene KSSG. Workshop NOSO,
CLEANHANDS Matthias Schlegel für das CleanHands-Team/Swissnoso Infektiologie/Spitalhygiene KSSG Workshop NOSO, 070417 Was ist CleanHands? Was ist CleanHands? Applikation - Direkte elektronische Erfassung
MehrSOP Endotracheales Absaugen unter Beteiligung der Hygiene
SOP Endotracheales Absaugen unter Beteiligung der Hygiene Jens Jakisch, Renate Rettkowski Einleitung Hintergrund Die von den Fachabteilungen geschrieben SOPs bestechen in der Regel durch ihre praxisnahen
MehrReinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS Radiologie
Reinigungs- und Desinfektionsplan SR RWS Radiologie Grundlagen... 1 Produkte... 1 Feuchttuchspendersystem Schülke wipes safe & easy... 3 Absaugeinheit... 4 Ambubeutel inkl. Maske... 4 Arbeitsflächen Radiologie...
MehrStandardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen
Standardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen CDC, 2007 Standard Precautions Siegel JD, Rhinehart E, Jackson M, Chiarello L; HICPAC. 2007 Guideline for isolation precautions: preventing transmission
MehrHygieneplan für den First Responder Dienst der Feuerwehr Rechberg Stand: Warum Hygiene?
Warum Hygiene? Hygiene ist die wichtigste Voraussetzung, um sich selbst und andere vor Ansteckung und der Verbreitung von übertragbaren Krankheiten zu schützen. Der Hygieneplan umfasst im Besonderen: Maßnahmen
MehrEmpfehlung für Umgang von ESBL-tragenden Patienten in Langzeitinstitutionen und Rehabilitationskliniken
Empfehlung für Umgang von ESBL-tragenden Patienten in Langzeitinstitutionen und Rehabilitationskliniken 1. Ausgangssituation Weltweit nimmt die Zahl der Patienten mit multiresistenten extended-spectrum-beta-
MehrAktion Saubere Hände. in der ambulanten Medizin
Händedesinfektionsmittelverbrauch und Aktion Saubere Hände in der Medizin 7. Hygienetag der KVB 21. April 2018 Janine Walter M.Sc Dr. Tobias Kramer, Karin Bunte-Schönberger,B.A Aktion Saubere Hände 2016
MehrBeeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St.
Beeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Surrogatmarker Händedesinfektion 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1994
MehrOP Bereichskleidung Korrektes Procedere beim Umziehen
Infektiologie und Spitalhygiene Praxisfragen aus dem Operationssaal Hygiene in der Pflege, HiP Sibylle Gut Link Nurse i.a Berufsbildnerin Operationstechnik KSA Nicole Bartlomé-Wyss, MPH Fachexpertin Infektionsprävention
MehrTRAINING & T RANSFER PFLEGE 4
TRAINING & T RANSFER PFLEGE 4 Curriculumsverbund ABZ (Hrsg.) Wundmanagement KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS 1 3. Auflage 6 KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS 6.1 Steriles Material bereitstellen 6.2 Verbandswechsel
MehrPrävention der nosokomialen Pneumonie
Prävention der nosokomialen Pneumonie B 1.7 1. Allgemeines Eine Pneumonie ist als nosokomial zu bezeichnen, wenn sie zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme weder vorhanden noch in Inkubation war. Eine
MehrResistenzen gestern und heute. Hygienemaßnahmen. DGKS HFK Daniela Pichlbauer
Resistenzen gestern und heute Hygienemaßnahmen DGKS HFK Daniela Pichlbauer Um adäquate Hygienemaßnahmen treffen zu können, muss ich mir welche Fragen stellen: Wo ist der Keim lokalisiert? Infektiöses Material
MehrHygiene-Standards - Ablauf am Inselspital. Swiss Intensive Symposium, Notwill 11.3.14 Dr.med. Alexia Cusini
Hygiene-Standards - Ablauf am Inselspital Swiss Intensive Symposium, Notwill 11.3.14 Dr.med. Alexia Cusini Primäres Ziel der Spitalhygiene: Verhütung nosokomialer Infekte Arbeitsbereiche Spitalhygienische
MehrErkenntnisse einer Erhebung der ESBL-Prävalenz in vollstationären Pflegeeinrichtungen, Problematik ESBL-Bildner
Abteilung Hygiene und Umweltmedizin Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Erkenntnisse einer Erhebung der ESBL-Prävalenz in vollstationären
MehrPflege- und Hygienemaßnahmen. Heimbeatmungskurs 2018
Pflege- und Hygienemaßnahmen Heimbeatmungskurs 2018 Gliederung Persönliche Hygiene Händedesinfektion Persönliche Schutzausrüstung Umgang mit multiresistente Keimen (MRSA / MRGN3/4) Sonstige Maßnahmen Pneumonie
MehrFragen aus Spitex und Langzeitbereich
Infektiologie und Spitalhygiene Fragen aus Spitex und Langzeitbereich Was der Spitalhygienealltag so bringt. Christine Mohr Edokpolo Fachexpertin Infektionsprävention Wie gross ist die Kontamination von
MehrInhalt. Vorwort Frage: Warum sollte man ein alkoholisches Händedesinfektionsmittel nicht als Flächendesinfektionsmittel verwenden?
Vorwort 11 1 Allgemeines zur Händedesinfektion und zu Händedesinfektionsmitteln 12 I.Frage: Wer hat die hygienische Händedesinfektion erfunden? 12 2. Frage: Wie wirken Händedesinfektionsmittel? 13 3. Frage:
MehrDer MRSA-Fall im Klinikalltag. T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk
Der MRSA-Fall im Klinikalltag T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk 08.10.2010 Seite 2 Fallbeispiel 81-jährige Patientin stürzt im Pflegeheim auf die Hüfte. Anamnestisch vor 4 Monaten ein Krankenhausaufenthalt
MehrReinigung Desinfektion Sterilisation
Reinigung Desinfektion Sterilisation Gertrud Büsser Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter St. Gallen 1 Ziele Wichtigkeit einer korrekten Aufbereitung erkennen Fachgemässe Anwendung von Reinigung, Desinfektion
Mehr1. Vorangestellt Änderungshinweise... 2
1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Vorangestellt... 2 1.1 Gültigkeit... 2 1.2 Änderungshinweise... 2 1.3 Zweck... 2 1.4 Risikobewertung und Einstufung... 2 1.5 Geltungsbereich... 3 1.6 Zuständigkeit... 3 1.7 Mitgeltende
Mehr2.1 Airwaymanagement. Airwaymanagement Larynxtubus
2.1 2.1.1 Larynxtubus Grundlagen: Alternativen zur Maskenbeatmung und zur Intubation spielen seit mehreren Jahren eine zunehmende Rolle bei den Überlegungen zur Optimierung der Atemwegssicherung im präklinischen
MehrFragen aus Akutbereich und Psychiatrie
Infektiologie und Spitalhygiene Fragen aus Akutbereich und Psychiatrie Was der Spitalhygienealltag so bringt. Christine Mohr Edokpolo Fachexpertin Infektionsprävention Wir haben in unserer Psychiatrischen
MehrIndividualhygiene. Kurs Hygienebeauftragte Dient sowohl dem Schutz der eigenen Person, als auch dem Schutz des Patienten.
Individualhygiene Kurs Hygienebeauftragte 2014 Individualhygiene Dient sowohl dem Schutz der eigenen Person, als auch dem Schutz des Patienten. Die Vorbildfunktion des ärztlichen Personals ist von enormer
Mehr