Hochhausbetrachtung auf Augenhöhe zur Bedeutung der Erdgeschossgestaltung in Hochhäusern
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- Albert Rothbauer
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1 Hochhausbetrachtung auf Augenhöhe zur Bedeutung der Erdgeschossgestaltung in Hochhäusern Au fond du gratte ciel la signification du rez-de-chaussée d une tour Sabine von Fischer SVKG / USECE,
2 Ce signe pur vide, presque il est impossible de le fuir, parce qu il veut tout dire. Roland Barthes, La Tour Eiffel, 1964 SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
3 SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
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8 Regard, objet, symbole, tel est l infini circuit des fonctions que lui permet d être toujours bien autre chose Roland Barthes, La Tour Eiffel, 1964 SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
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12 Dienstag, 5. Februar 2013 Nr. 29 Neuö Zürcör Zäitung ZÜRICH UND REGION 15 Als der Prime Tower eröffnet wurde, überschlugen sich die Reaktionen. Die Debatten um das Zürcher Stadtbild fokussierten jedoch auf Höhenlimiten. Es ist an der Zeit, vertieft über die öffentlichen Räume zwischen den Hochhäusern zu diskutieren. Sabine von Fischer Die Veränderung von Zürichs Silhouette durch den 126 Meter hohen Prime Tower scheint einen wahren Schock ausgelöst zu haben. Zwar gibt es in Zürich nach den Regeln des Baugesetzes bereits über 200 Hochhäuser; trotzdem hat der Prime Tower, als er im Dezember 2011 in Betrieb genommen wurde, in der Öffentlichkeit heftige Reaktionen provoziert. Er ist nicht nur höher als die Wohntürme der Hardau mit Baujahr 1978 auf der andern Seite der Gleise. Er nimmt mit seinem glasumhüllten, verdrehten Torso auch eine Ausnahmestellung im Stadtbild von Zürich ein. Monströser Eiffelturm Ganz ähnlich erging es den Parisern mit dem Eiffelturm: Vor der offiziellen Eröffnung formierte sich vehementer Widerstand gegen die dominante Figur der Eisenkonstruktion über den Dächern der Stadt. Am 14. Februar 1887 veröffentlichte Le Temps ein Schreiben Stadträume ohne Namen Ein Plädoyer für eine Zürcher Hochhausdebatte auf Augenhöhe Der Prime Tower in Zürich-West strahlt nur in die Höhe, am Fuss sind die Platzverhältnisse äusserst eng. strasse her zugänglich. Nach oben führt dieser Weg aber nur die Mieter der Büros Die Besucher des Panorama Stadtplatz auf Strassenebene kann die ehemalige Lastwagenzufahrt nicht bieten Man kann nur hoffen dass der Frei CHRISTIAN BEUTLER / NZZ Wäre die in Übersee längst öffentlich geführte Kritik an oft halbherzig gestalteten Privately Owned Public Spaces OBERGERICHT Misswirtschaft im Gastgewerbe 24 Monate bedingt für Barmaid Eine 50-jährige Barmaid ist in zweiter Instanz nicht um eine Verurteilung, aber um eine unbedingte Freiheitsstrafe wegen Vermögensdelikten herumgekommen. Michael Baumann Am Schluss der Verhandlung hat eine 50-jährige Barmaid vom Vorsitzenden der I. Strafkammer am Zürcher Obergericht einen guten Rat mit auf den Weg bekommen: «Machen Sie nur das, was Sie können, bewirten und unterhalten Sie Ihre Gäste.» Die Schweizerin hatte 2006 mehr gewollt und sich erfolglos als Geschäftsführerin einer Bar in einer Gemeinde am rechten Zürichseeufer versucht. Die Betriebsführung geriet laut Anklageschrift ausser Kontrolle, weshalb sich die Frau wegen etlicher Vergehen vor Gericht verantworten musste. Angeklagt war sie wegen Vermögensdelikten wie Misswirtschaft, Unterlassung der Buchführung, ungetreue Geschäftsbesorgung und Veruntreuung, aber auch wegen Sachbeschädigung sowie Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte. Neue Zürcher Zeitung, 5. Februar 2013, S. 15. Korrespondenz im Papiersack Schon kurz nach der Übernahme der Bar im Herbst 2006 konnte die einschlägig vorbestrafte Beschuldigte die Miete
13 Wettbewerb &. * C: y Ein Versuch für eine neue Skyline Der Studienauftrag für den Maag-Tower in Zürich West ist entschieden: zugunsten von Cigon/ Guyer, die die ökonomischen Vorgaben und städtebaulichen Bedingungen in einem architek tonisch prägnanten Objekt vereinbart haben. Die städtebaulichen Umstrukturierungen in Zürich West haben deutlich sichtbar eingesetzt. Doch die Ruhe täuscht: Die grossen Coups war ten noch auf könnte nicht nur das neue Stadion am Hardturm (in reduzierter und reine rer Form) noch einmal zur Diskussion kommen. Auch ein Vorschlag für einen 34 Stockwerke hohen Büroturm mit m2 vermietbarer Nutzfläche, dazu Nebengebäude mit weiteren 6000 m2, wird für weitere Diskussionen sorgen. Zurzeit bieten die bestehenden Bauten des Maag- Areals eine Nutzfläche von m2, die zurzeit an industrielle Nutzer, kleine und mittlere Unter nehmen sowie als Ateliers vermietet sind. Flan kiert von der Leuchtreklame der 2002 eröffneten Maag Music Hall rattert vier Mal täglich ein Zug aus Güterwagons durch die innere Erschlies sungsstrasse des Areals in Richtung Sihlquai, für mindestens weitere zehn Jahre. Unmittelbar neben der S-Bahnstation Zürich- Hardbrücke und in der Nähe des Verkehrskno tenpunktes Escher-Wyss-Platz gelegen, verfügt das Areal über grosses Potential als Dienst leistungsstandort. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass das Maag-Areal seine Popularität nicht allein der Verkehrslage, sondern auch der Architektur und der Geschichte seiner Nutzun gen zu verdanken hat. Dem zahlen die von der Der Projektperimeter mit den Gebäuden B (Neubau «Maag- Tower», maximal 126 m hoch), G (Neubau, etwa 25 Meter hoch) und C (Umnutzung des südlichen der beiden zu erhaltenden Diagonalgebäude, der sogenannten «Spedition», heute 4-5- geschossig). werk, bauen und wohnen 1/2005, S SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
14 1 11 I Ansicht entlang der Hardturmbrücke und typische Geschoss grundrisse der Projekte. Grün angelegt sind die vermietbaren Nutzflächen. 1 IUI- WAl -^Anä. mmmmm * mma-^nim I' r Ax IX X -X: B im 1111i Op Gigon/Guyer Herzog&de Meuron MAP/Josep Lluis Mateo 54 werk, bauen + wohnen SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
15 i r. i ; i ; i l i i i i X" X miimiiriüii yx'x mtnuu nirnnv. Eni i i ii UfeCd iiiiiiiiliiiiniiiiiiiii' r- Burckhardt und Partner Hamzah Architects Sauerbruch Hutton David Chipperfield 1-2J2005 werk, bauen + wohnen 55 SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
16 ^ Wettbewerb * * mm WÜfel'i y& dem Rahmen, sondern mehr oder weniger direkt r y y -.- ^ 7 Die «Aufbruchsstimmung», wie sie zum Beispiel :::::s;;u ff i aus dem Verfahren, weil er sich nicht an die Mi nimalgeschossfläche von 1100 m2 hielt. Im nächsten Schritt wurde das Projekt von MAP/Josep Lluis Mateo ausgeschieden, trotz oder vielleicht gerade wegen seiner «grossen Ori.-- **»** vor vier Jahren Vincent Albers, Franz Eberhard, Samuel Gartmann und Regula Lüscher Gmür im Gespräch mit Irma Noseda (wbw , S ) heraufbeschworen haben, wurde in Zürich West bisher nur teilweise eingelöst, hat doch der V ginalität». Weiter wurde der Entscheid mit einer zu tiefen Dunkelzone und einem ungünstigen Fassadenraster begründet. Der Turm, eine ausge drehte Figur mit einer leicht geneigten Lochfas sade aus Beton, dehnt sich in den unteren Ge schossen aus und bildet eine Passerelle zum bestehenden Industriebau. Hätte man bloss ein Sinnbild oder einen Bedeutungsträger gesucht, Als nach unten abgestuftes, achtseitiges Hochhaus konnten Gigon/Guyer das grosse Raumprogramm mit einem subtil modulierten Baukörper vereinbaren. (Perspektive und Situation). Stadtteil trotz vieler Neubauten bisher noch keine kohärente städtebauliche Identität gewon nen. Ob ein Maag-Tower ihr die geben kann, ist nun die Frage. Die städtischen Behörden wün schen sich immerhin ein «postkartenwürdiges» Projekt. Die Sonderbauvorschriften für das Ge samtareal, seit 1998 unter dem Titel «Maag-Areal Plus» in Bearbeitung und für den Bau des Büro -_~_ Herzog &demeuron markieren mit dem Hochhaus den Eingang (Perspektive und Situation). Vit des Areals und deuten die Situation neu. wäre wohl auch dieses wohl ausdrucksstärkste hochhauses Voraussetzung, sind am 15. Dezem unter den eingereichten Projekt in die letzte ber 2004 vom Züricher Gemeinderat genehmigt Runde gekommen. Der Jury erschien es wohl zu skulptural - zu fremd in Zürichs Stadtbild wie im Umfeld der deutschschweizerischen Architek turtrends. So verblieben zwei Projekte aus prominenten Schweizer Büros. Herzog & de Meuron hatten den Mut, die Perimetervorgaben umzukehren und die Eingangssituation im Norden zu akzen tuieren, indem sie das Hochhaus in die Ecke des Areals setzten. Diese städtebauliche Neuinterpre tation wurde ihnen zum Verhängnis: Die zwei erhaltenswerten Bauten wären in diesem Layout nur noch Überreste im Hinterhof des Hochhau ses, wo man sich doch von ihnen auch weiterhin ein Stück Identität für das Areal verspricht. Die Fassade wirkt wenig spektakulär, was man von diesen Architekten doch erwarten könnte, und auch die Innenräume sind wenig differenziert. Weiter birgt der «Zwei-Stunden-Schatten», nach Norden auf das Nachbargrundstück von Welti Furrer geworfen, wo siebengeschossige Wohn bauten erlaubt sind, ungewisse rechtliche wie wirtschaftliche Probleme in sich. Gigon/Guyer haben den Studienauftrag mit einem Projekt gewonnen, das innerhalb der kom plexen wirtschaftlichen und städtebaulichen Vor gaben doch formale Freiheiten finden konnte. am Fuss, das heisst im Sichtfeld der Fussgänger, kleiner zu halten, und die Flächen in der Höhe zu vergrössern. Die Vorstudie von Diener + Diener/ M.&E. Boesch (2000) und die Weiterentwick lung im Testprojekt von Stephan Rutz (2004) hatten einen solchen Vorsprung ab der gesamten Fassadenabwicklung auf dem achten Stockwerk vorgeschlagen: eine ähnliche Strategie, die jedoch eine Art übergrosses Vordach schafft. Die von Gigon/Guyer gewählte Form der versetzten Vor spränge setzt den ökonomischen Druck auf sub tilere Weise um. Im Innern entsteht durch zweifaches Ausdre hen der Grundrissachse eine Differenzierung des räumlichen Angebots mit gut nutzbaren Mit telzonen. Sparsame formale Mittel gliedern die kristalline Struktur, an der Aussenhaut vielleicht gefährlich minimal: Ob sich die Wolken im mer so malerisch in der vorgehängten Glasfassade spiegeln werden, wie die Pläne dies suggerieren, darf gefragt werden. Der Grünton, der dem Fens terglas eigen ist, wird sich kaum in solcher Rein heit im Stadt- und Fassadenbild behaupten kön nen. Die einzige Stelle, wo die Maximierung der vermietbaren Flächen spürbar wird, ist die Hof seite des Gebäudes, wo der Turm mit dem zu erhaltenden Fabrikgebäude einen allzu engen indem es an den Gebäudezwischenräumen platz artige Räume schafft und den Strassenraum der Hardstrasse durch den Doppelknick des Hoch hauses ins Areal hineinführt. Der Jurybericht hält fest, dass das Projekt Gigon/Guyer den von den städtebaulichen Richtlinien vorgegebenen Standort «auf eine subtile Weise» interpretiert, «mit dem Ergebnis, dass zwar keine (klassischem Raumqualitäten entstehen, aber die städtebauli che Situation im Zusammenspiel mit den vorhan denen und zu erhaltenen Bauten unterschiedlich gelesen werden kann. So bleibt die geschichtlich entstandene industrielle Identität erhalten.» Eine bessere Durchlässigkeit zu Bahnhof und Quartier ist eines der Ziele in der Neustrukturierung des Maag-Areals. Die Projektvorgabe, den Tower von der Baulinie zurückzusetzen, er gänzt den Massstab des Hochhauses mit einem grosszügigen Strassenraum. Im Allgemeinen aber machen weder die eingereichten Studienaufträge noch der Jurybericht detaillierte Aussagen zu Erdgeschoss und Aussenräumen, und die Anbindung an Verkehr und Infrastruktur werden gar nicht thematisiert: Dies scheint angesichts des Fernwirkung des Baus zweitrangig. Zusätzlich trennt die SBB- und Maag-Areale mehr als nur ein hoher Zaun, so dass man auf das Zusammen worden. Wie in Carl Fingerhuths neuestem Buch nach zulesen ist, sind in den Planungen für das Gebiet um den Hauptbahnhof Zürich im Laufe von 20 Jahren 90 Millionen Franken ergebnislos ausge geben worden, während in einem ähnlichen Zeit raum der Masterplan Bahnhof Basel SBB 3 Mrd. Franken an Investitionsgeldern umsetzte (Fin gerhuth, Carl, Das Tao der Stadt, Birkhäuser 2004, S. 149). Setzt dieser kleine Seitenhieb auf die zähen Züricher Planungsmechanismen ein schlechtes Vorzeichen für einen «Maag-Tower»? Die Frage einer prägnanten Veränderung des Stadtbildes der grössten Schweizer Stadt gehört in eine grössere Diskussion um Massstab, Struk tur und Identität von Zürich West, für die Wohnanteile allein nicht sorgen werden. Sonst könnte Zürich Gefahr laufen, zu einer «big little city» zu werden, was dem einstigen Werbeslogan genauso diametral entgegensteht wie dem Maag- Tower-Projekt. svf Maag-Tower Studienauftrag: Ausstellung auf dem Maag-Areal Dienstag, 18. bis Freitag, 28.Januar 2005, Mo-Fr Uhr (geführte Gruppenbesuche auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich, nach telefonischer Voranmeldung, Telefon ) Maag-Areal, S-Bahnstation/Bushaltestelle Hardbrücke, Zürich ^~. äimmm *&rztrm' ::.' r 0-%mmm vh :- i;ifff:szz 'h!>''.-"*mm ////;;;«-:: 3 'if'zsmmm IM mm \\\^ MAP Architects/Josep Lluis Mateo spiegeln die innere Diagonale am zu erhaltenden Altbau. (Perspektive und Situation). W. "r. k\» --V vi Das Versetzen der Vorsprünge in der Fassade ist eine souveräne Strategie, den Hochhauskörper Zwischenraum bildet. Sonst überzeugt das Pro jekt von Gigon/Guyer auf Erdgeschossebene, spiel von Bahnhofserneuerung und Maag-Neubauten vorläufig nur hoffen kann. SVKG /USEC USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante àlepf l EPF, Zurich
17 Bilder: Maagplatz (2013): Zuwenig Raum für ein Äquivalent der Prominenz in der Skyline in der Erdgeschossgestaltung? Un manque d'espace pour une équivalence de la ligne d'horizon sur le plan de l'aménagement du rez-de-chaussée? SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
18 Hardturm-Areal (2005) vs. Hardturm-Areal (2013): Verlust der Resonanz der Skyline der Baukörper in Erdgeschossgestaltung und Platzraum? Une perte de la résonance de la ligne d'horizon des bâtiments sur le plan de l'aménagement du rez-de-chaussée? SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
19 Leitbild Hardturm-Areal Stadt Zürich (2005): - Business Plaza - Quartierplatz (place de quartier) - Stadionplatz (place du stade) SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
20 Hardturmpark Baufeld C / Toni-Areal (2012): Mühleweg: Weg mit Restfläche Mühleweg: voie et interstices (Strassenbenennungskommission Stadt Zürich)
21 Dienstag, 5. Februar 2013 Nr. 29 Neuö Zürcör Zäitung ZÜRICH UND REGION 15 Als der Prime Tower eröffnet wurde, überschlugen sich die Reaktionen. Die Debatten um das Zürcher Stadtbild fokussierten jedoch auf Höhenlimiten. Es ist an der Zeit, vertieft über die öffentlichen Räume zwischen den Hochhäusern zu diskutieren. Sabine von Fischer Die Veränderung von Zürichs Silhouette durch den 126 Meter hohen Prime Tower scheint einen wahren Schock ausgelöst zu haben. Zwar gibt es in Zürich nach den Regeln des Baugesetzes bereits über 200 Hochhäuser; trotzdem hat der Prime Tower, als er im Dezember 2011 in Betrieb genommen wurde, in der Öffentlichkeit heftige Reaktionen provoziert. Er ist nicht nur höher als die Wohntürme der Hardau mit Baujahr 1978 auf der andern Seite der Gleise. Er nimmt mit seinem glasumhüllten, verdrehten Torso auch eine Ausnahmestellung im Stadtbild von Zürich ein. Monströser Eiffelturm Ganz ähnlich erging es den Parisern mit dem Eiffelturm: Vor der offiziellen Eröffnung formierte sich vehementer Widerstand gegen die dominante Figur der Eisenkonstruktion über den Dächern der Stadt. Am 14. Februar 1887 veröffentlichte Le Temps ein Schreiben Stadträume ohne Namen Ein Plädoyer für eine Zürcher Hochhausdebatte auf Augenhöhe Der Prime Tower in Zürich-West strahlt nur in die Höhe, am Fuss sind die Platzverhältnisse äusserst eng. strasse her zugänglich. Nach oben führt dieser Weg aber nur die Mieter der Büros Die Besucher des Panorama Stadtplatz auf Strassenebene kann die ehemalige Lastwagenzufahrt nicht bieten Man kann nur hoffen dass der Frei CHRISTIAN BEUTLER / NZZ Wäre die in Übersee längst öffentlich geführte Kritik an oft halbherzig gestalteten Privately Owned Public Spaces OBERGERICHT Misswirtschaft im Gastgewerbe 24 Monate bedingt für Barmaid Eine 50-jährige Barmaid ist in zweiter Instanz nicht um eine Verurteilung, aber um eine unbedingte Freiheitsstrafe wegen Vermögensdelikten herumgekommen. Michael Baumann Am Schluss der Verhandlung hat eine 50-jährige Barmaid vom Vorsitzenden der I. Strafkammer am Zürcher Obergericht einen guten Rat mit auf den Weg bekommen: «Machen Sie nur das, was Sie können, bewirten und unterhalten Sie Ihre Gäste.» Die Schweizerin hatte 2006 mehr gewollt und sich erfolglos als Geschäftsführerin einer Bar in einer Gemeinde am rechten Zürichseeufer versucht. Die Betriebsführung geriet laut Anklageschrift ausser Kontrolle, weshalb sich die Frau wegen etlicher Vergehen vor Gericht verantworten musste. Angeklagt war sie wegen Vermögensdelikten wie Misswirtschaft, Unterlassung der Buchführung, ungetreue Geschäftsbesorgung und Veruntreuung, aber auch wegen Sachbeschädigung sowie Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte. Neue Zürcher Zeitung, 5. Februar 2013, S. 15. Korrespondenz im Papiersack Schon kurz nach der Übernahme der Bar im Herbst 2006 konnte die einschlägig vorbestrafte Beschuldigte die Miete
22 S.I.A. Vaud, Rockefeller Lausanne, 6 Mai Plaza, 2013 New York City Au fond (Architects: du gratte ciel fondations Benjamim sociales W. et urbaines Morris, Raymond Hood, Sabine and von Fischer others)
23 S.I.A. Vaud, Seagram Lausanne, 6 Plaza, Mai 2013 New York City Au (Architect: fond du gratte ciel Mies fondations van der sociales Rohe, et urbaines Philip Johnson) Sabine von Fischer
24 Fotografie: André Martin Pour satisfaire à cette grande fonction rêveuse, [...] il faut que la Tour échappe à la raison. Roland Barthes, La Tour Eiffel, 1964 SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
25 Fotografie: André Martin comme objet [...] en dépit de sa singularité technique, elle constitue un,petit monde familier Roland Barthes, La Tour Eiffel, 1964 SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
26 SVKG / USECE, Sabine von Fischer, Architektin / Autorin / Dozentin ETH Zurich / architecte, essayiste, enseignante à l EPF, Zurich
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