Stadträume ohne Namen

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1 NZZ.CH ÜBERSICHT Dienstag, 06:00 Zürcher Hochhausdebatte Stadträume ohne Namen Übersicht Dossier: Zürcher Städtebau Dienstag, 06:00 Der Prime Tower in Zürich-West strahlt nur in die Höhe, am Fuss sind die Platzverhältnisse äusserst eng. (Bild: Christian Beutler / NZZ) Als der Prime Tower eröffnet wurde, überschlugen sich die Reaktionen. Die Debatten um das Zürcher Stadtbild fokussierten jedoch auf Höhenlimiten. Es ist an der Zeit, vertieft über die öffentlichen Räume zwischen den Hochhäusern zu diskutieren. Sabine von Fischer Die Veränderung von Zürichs Silhouette durch den 126 Meter hohen Prime Tower scheint einen wahren Schock ausgelöst zu haben. Zwar gibt es in Zürich nach den Regeln des Baugesetzes bereits über 200 Hochhäuser; trotzdem hat der Prime Tower, als er im Dezember 2011 in Betrieb genommen wurde, in der Öffentlichkeit heftige Reaktionen provoziert. Er ist nicht nur höher als die Wohntürme der Hardau mit Baujahr 1978 auf der andern Seite der Gleise. Er nimmt mit seinem glasumhüllten, verdrehten Torso auch eine Ausnahmestellung im Stadtbild von Zürich ein. Monströser Eiffelturm Ganz ähnlich erging es den Parisern mit dem Eiffelturm: Vor der offiziellen Eröffnung formierte sich vehementer Widerstand gegen die dominante Figur der Eisenkonstruktion über den Dächern der Stadt. Am 14. Februar 1887 veröffentlichte «Le Temps» ein Schreiben namhafter Schriftsteller, Bildhauer, Seite 1 von 6

2 Architekten und Maler, die «im Namen der bedrohten Kunst und Geschichte Frankreichs mit all unseren Kräften, all unserer Entrüstung Protest gegen die Errichtung des nutzlosen und monströsen Eiffelturms mitten in unserer Hauptstadt» einlegten. Das Projekt, dessen Antenne auf über 320 Meter Höhe in den Himmel ragen würde, erschien ihnen als «Entehrung von Paris» und als «Scheusslichkeit». Nach der offiziellen Einweihung am 15. Mai 1889 verflog die Skepsis. Fast zwei Millionen Menschen kauften sich während der Weltausstellung im selben Jahr ein Eintrittsbillett zum Eiffelturm. Er wurde Wahrzeichen der Stadt, Funkstation im Weltkrieg, Wetterstation, Fernsehantenne und ist auch heute, über hundert Jahre später, ein Publikumsmagnet. Roland Barthes beschreibt in seinem Essay von 1964, wie der Eiffelturm vielfach symbolisch aufgeladen ist und so über Jahrzehnte verschiedenste Prozesse der Aneignung auslöst. Die unmittelbarste dieser Reaktionen ist das rege Treiben von Besuchern und Marktständen am Fuss der spektakulären Konstruktion, für welches zwischen den vier Pfeilern üppig Raum vorhanden ist. Spielräume für Aneignung Auch die höchsten der Schweizer Hochhäuser, Zürichs Prime Tower (Gigon / Guyer Architekten, Zürich) oder Basels bald 178 Meter hoher Roche-Turm (Herzog & de Meuron Architekten, Basel), lösen Debatten aus. Wie in Paris vor 125 Jahren wird nach der anfänglichen Entrüstung die Aneignung einsetzen. Doch welches sind die Spielräume solcher Aneignungen, neben Postkarten und Werbeanzeigen? Die erhöhten Anforderungen, welche das Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich an Hochhäuser stellt, sind in den Hochhausrichtlinien der Stadt Zürich so ausformuliert, dass ein hoher Öffentlichkeitscharakter von grosser Bedeutung sei. Anordnung, Erdgeschoss und Aussenräume sollen bestehende öffentliche Freiräume vernetzen und neue schaffen. Im Innern des Prime Tower wurde diese Öffentlichkeit mit der Bar und dem Restaurant Clouds im 35. Geschoss wie auch mit einem Lokal im Erdgeschoss umgesetzt. Dass die beiden Gastrobetriebe über verschiedene Eingänge betreten werden, verunklärt allerdings die Adresse des Hochhauses. Die untere Bar ist über die grosszügige Lobby von der Hardstrasse her zugänglich. Nach oben führt dieser Weg aber nur die Mieter der Büros. Die Besucher des Panoramarestaurants müssen aussen herum zum Maagplatz, wo die Eingänge zum Parkhaus liegen. Der Entscheid, die Aussichten von ganz oben nicht der Chefetage, sondern einem Gastrobetrieb vorzubehalten, wurde so spät gefällt, dass für das «Clouds» nur noch ein separater Eingang möglich war. Wichtige Aussenräume Die Zürcher Idee einer polyzentrischen Stadtentwicklung mit gruppierten Hochhäusern verleiht dem Problem der vernetzten Aussenräume besonderes Seite 2 von 6

3 Gewicht. Als erstes Exempel eines solchen Clusters haben die Baukräne 2012 an der Pfingstweidstrasse zwei neue Hochhäuser in die Höhe geschichtet: Östlich des Bahnviadukts wurde die ehemalige Toni-Molkerei mit knapp 100 Mietwohnungen auf 75 Meter aufgestockt (EM2N, Zürich). Im Westen zieht ein 24-geschossiges Hochhaus die Aufmerksamkeit auf sich (Gmür & Geschwentner Architekten, Zürich). Als zuvorderst stehendes von vier Gebäuden der Überbauung «Hardturm-Park» markiert es deutlich den Aufbruch von Zürich-West und den Anspruch, das postindustrielle Stadtquartier exklusiv zu gestalten. Hinter den spielerisch angeordneten Nischen- und Panoramafenstern liegen unter der 80 Meter hohen Dachlinie 121 Eigentumswohnungen, von welchen 12 als «Hallenwohnungen» nicht nur einen innovativen Grundriss, sondern auch opulenten Wohnraum bereitstellen, der dem urbanen Wohnen im Hochhaus neue Massstäbe setzt. In den unteren Geschossen liegen 197 Zimmer und Konferenzräume, im Erdgeschoss das Café der Hotelkette Sheraton. Rampe statt Stadtplatz Dieses dem Hotel angehörige Café ist die einzige Nutzung, die den Stadtraum zwischen den beiden Hochhäusern direkt bespielt. Zwar versprechen Bauherrschaft und Architekten, dass die vielfältigen Nutzungen im grössten Kultur- und Schulbau der Stadt Zürich (Zürcher Hochschule der Künste und Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in den öffentlichen Raum abstrahlen. Museum und Café im Toni-Areal richten sich zur grossen Eingangshalle aus, welche den Einstieg zur «inneren Strasse» mit grosszügigen Treppenlandschaften der «Stadt im Haus» bietet. Die mehrfach gewundene Rampe an der Nordseite des Toni-Areals mag spektakulär sein, einen Ersatz für einen Stadtplatz auf Strassenebene kann die ehemalige Lastwagenzufahrt nicht bieten. Man kann nur hoffen, dass der Freiraum unter dem Viadukt mehr als eine Verbreiterung des bestehenden Mühlewegs wird. Hat der Platz zwischen den Hochhäusern beiderseits des Viadukts keinen Namen verdient? Für mehrere Stadträume in Zürich-West wurde rechtzeitig mit der Strassenbenennungskommission der Stadt Zürich Kontakt aufgenommen. So im Fall des kleinen Maagplatzes hinter dem Prime Tower oder des Parks «Pfingstweid» hinter dem Mobimo-Turm (Diener & Diener Architekten, Basel), beide Teil eines Gestaltungsplans aufgrund des im Jahr 2000 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Masterplans Maag Areal Plus (Diener & Diener Architekten, Basel, und M. + E. Boesch Architekten, Zürich). Namenlos dagegen ist der in den aktuellen Plänen als «Stadtraum Hardturmviadukt» eingetragene Platz zwischen den beiden Hochhäusern Hardturmpark und Toni-Areal, welche im Spätsommer 2013 bezogen und belebt werden sollen. Verankerte Urbanität Seite 3 von 6

4 Angesichts der Präsenz von 5000 Studierenden und Unterrichtenden der Toni- Kulturfabrik im Stadtraum unter dem Bahnviadukt darf man fragen, ob eine asphaltierte Fussgängerzone die angemessene stadträumliche Antwort ist. Auch für den Platz vor dem geplanten Zürcher Fussballstadion gegenüber dem zukünftigen Pfingstweid-Park, für welches im Oktober 2012 das siegreiche Wettbewerbsprojekt (Burkard Meyer Architekten, Baden) der Öffentlichkeit präsentiert wurde, hat die Namensfindung noch nicht begonnen. An diesen Stadionplatz grenzt auch ein Wohnungsbau mit 160 Wohnungen für kinderreiche Familien und die städtischen Liegenschaften (Bob Gysin & Partner, Zürich). Der Platz könnte, wird er dann einmal realisiert, ausserhalb der Fussballspiele für reges Treiben sorgen. Auch nach den Höhenrekorden in Asien bleibt New York die klassische Referenz städtischer Hochhauskultur: Hier hat die Stadtplanung seit 50 Jahren Instrumente erarbeitet, um im stark verdichteten urbanen Gefüge Öffentlichkeit zu sichern. Was wären das Rockefeller Center oder das Seagram Building ohne ihre Plaza? Auch für kleinere Hochhäuser gibt es hervorragende Platzgestaltungen, genauso wie Verlegenheitslösungen. Ein Beispiel für Letzteres ist der Zuccotti Park im Financial District, der erst nach der Besetzung durch die «Occupy Wall Street»- Bewegung berühmt wurde. Wäre die in Übersee längst öffentlich geführte Kritik an oft halbherzig gestalteten «Privately Owned Public Spaces» auch in Zürich angekommen, würden heute vielleicht alle den Prime Tower über die eindrucksvolle Lobby betreten. Man stelle sich vor, der Prime und der Mobimo Tower wären um einige Geschosse höher, würden aber dafür mehr vom in den Hochhausrichtlinien festgehaltenen «hohen Öffentlichkeitscharakter» ausstrahlen. Soziale Hochhauspyramide Vertikalität im Städtebau muss nicht Ghetto bedeuten, wie Paul Virilio es als Spiegel gesellschaftlicher Hierarchien für die 1960er Jahre kritisierte. Angesichts der Verknappung von Bauland stellt sich vielmehr die Frage, ob die bestehenden Planungsinstrumente für eine nachhaltige Stadtentwicklung noch ausreichen. Wenn hohe Häuser im Sockelbereich genauso viel Energie ausstrahlen wie in die Höhe, sind sie mehr als Ikonen des Kapitals, das sie sichern und vermehren sollen. Das soziale Leben eines Hochhauses lässt sich schematisch als Pyramide paraphrasieren: Am Boden ist das Haus verankert und für eine breite Bevölkerungsschicht zugänglich. In den oberen Bürogeschossen nimmt der Fluss des Publikums zunehmend ab, bis ganz oben in der Turmspitze nur noch wenigen der Zutritt zu den Einzelbüros der Direktionsmitglieder oder zu den exklusiven Turmwohnungen erlaubt ist. In diesem Sinn sind die Hotelnutzungen in den ersten zehn Geschossen der Hochhäuser des Mobimo- und des Hardturm-Parks Seite 4 von 6

5 nicht nur eine wenig problematische Nutzung angesichts der Lärmimmissionen, sondern auch bodennahe Geschosse mit grösseren Benutzerströmen. Ungenutztes Potenzial Solange der Prime Tower ohne eine Plaza und das Toni-Areal mit einem namenlosen Aussenraum auskommen muss, werden die Hochhäuser in Zürich ihres Potenzials beraubt, ihre Energie nicht nur in die Weite, sondern wortwörtlich auf Augenhöhe in den städtischen Boden auszustrahlen. Die Debatte über Hochhäuser, über Verdichtung und über Städtebau muss nicht an der Skyline, sondern im Erdgeschoss geführt werden, wo wir den Häusern begegnen und sie betreten. Sabine von Fischer ist Architektin und Autorin und doziert an der ETH Zürich über Architekturkritik. Mehr zum Thema «Stadträume ohne Namen» DOSSIER Zürcher Städtebau KOMMENTARE Seite 5 von 6

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