"Entwicklungen ermöglichen" Ergebnisse und Folgerungen aus aktuellen Kinder- und Jugendstudien
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- Gundi Böhme
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1 1 Lothar Krappmann "Entwicklungen ermöglichen" Ergebnisse und Folgerungen aus aktuellen Kinder- und Jugendstudien Vortrag bei der Veranstaltung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg gemeinsam mit dem Pestalozzi-Fröbel-Verband e.v. (pdf) und der Initiative für Große Kinder e.v. zum zehnjährigen Bestehen der "Initiative für Große Kinder e.v." am 23. April 2013 Oft haben wir Mühe, uns zu erinnern, was wir im Alter von sieben, acht oder auch zehn Jahren, im Alter der Großen Kinder, getan haben, was wir gefühlt und vom Leben erwartet haben. Wenn wir angestrengt nachdenken, fällt uns doch dies und das ein, darunter manches, was heute trivial erscheint, einiges, worüber wir im Nachhinein lachen müssen, oder was uns aus jetziger Sicht einfältig vorkommt. Die wenig beachteten Jahre So entsteht oft der Eindruck, dass diese Jahre nicht so wichtig waren, und es wird übersehen, wie vieles in den Jahren der Mittleren Kindheit, in den Jahren des Heranwachsens der Großen Kinder, grundgelegt wird - oder eben auch nicht. Beides ist Thema der Initiative für Große Kinder: - die Entdeckungen, die Herausforderungen, die Aufgaben, mit denen sich die großen Kinder in diesen Jahren aktiv auseinandersetzen und an denen sie ihr Können, ihr Verständnis, ihre Motivation entwickeln, und - die Mängel, Unaufmerksamkeiten und Rücksichtslosigkeiten, denen die Kinder dieses Alters begegnen, denn sie brauchen Bedingungen für ihre Entwicklungsleistungen, die wir, die Erwachsenen, ihnen bereitstellen müssen. Vieles finden Kinder und Jugendliche in unserem Land vor, was sie benötigen. Das hat jüngst eine vergleichende UNICEF-Studie bestätigt, die Deutschland auf Platz 6 unter 29 entwickelten Ländern gesetzt hat. 1 Es zeigt das Potential dieses Landes, das zu beheben, was Kindern dennoch fehlt und ihre Entwicklung belastet. Zwischen Sechs und Zwölf Ich möchte uns zunächst daran erinnern, worum es in den Kindheitsjahren zwischen sechs und zwölf oder dreizehn geht. 2 Wir haben Kinder vor Augen, die in diesen Jahren einen großen Schritt aus ihrer Familie hinaus in einen sozialen Raum tun, der von den Eltern nicht mehr voll kontrolliert wird, Schule und Gleichaltrigengruppe, und in dem sie mit zunehmender eigener Verantwortung handeln müssen. - Dadurch ändern sich die Beziehungen zu den Eltern. Für die meisten Kinder sind sie immer noch sehr wichtige Bezugspersonen, obwohl ihnen klar wird, dass Eltern viele Probleme nicht mehr für sie regeln können. Aus Anleitung und Aufsicht wird Schritt für Schritt Gespräch. 1 UNICEF Office for Research (2013). Child Well-Being in Rich Countries. A comparative overview. Innocenti Report Card 11 2 Vgl. O. Enderlein (2012). Große Kinder: Die aufregenden Jahre zwischen 7 und 13. München: dtv.
2 2 - Die anderen Kinder werden zunehmend zentral. Kindergruppe, Freundschaft nehmen zeitlichen und physischen, aber vor allem auch psychischen Raum ein. Vieles wird unter den Kindern ausgehandelt, Verabredungen, Zusagen, Regeln werden entdeckt und erprobt, nicht ohne Streit, aber wechselseitige Verpflichtung entsteht. Aber was tut man, wenn jemand sein Versprechen bricht? Versucht man es noch einmal? Gibt man auf? Viel Lebenstüchtigkeit lernen Kinder in Spiel, Streit und Experimenten mit Grenzen. - Große Kindheit ist auch eine Zeit des Lernens - mit Fragen und Interessen weit über die Schule hinaus. Zusätzlich zur Schule gibt es Medien aller Art, durch die, wie viele glauben, Kinder über Gott und die Welt, über Glück und Menschenleid viel mehr lernen als in der Schule - ein UNESCO-Gutachten sprach von 70 Prozent. 3 - Den Kindern wird bewusst, dass sie mit einem Körper ausgestattet sind, der vieles kann und manches nicht; ein Körper, in dem man sich wohl fühlt oder nicht, der einem gefällt oder einen vor anderen unsicher macht, der möglicherweise bei Stress versagt, von Umweltverunreinigungen geplagt wird und der gesund erhalten werden muss. - Aber das Wichtigste von allem sind doch die Schritte in der Entwicklung der Person. Die neuen Erfahrungen fördern Selbständigkeit, Selbstvertrauen, die Überzeugung, etwas bewirken zu können, oder wecken Misstrauen, Ängste, Rückzug. Sie stärken die Fähigkeit, das Handeln anderer einschätzen und sich darauf einstellen zu können. Kinder werden zu sozialen Wesen, wollen dazu gehören und beteiligt werden - nicht zuerst im Sinne von formaler Mitbestimmung, sondern durch Anerkennung und Gehörfinden im täglichen gemeinsamen Leben. Was sagen die Kinderstudien über Entwicklungsbedingungen und -chancen? Eine Fülle von Studien hat die Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern und Jugendlichen erkundet, jedoch oft nur einzelne Jahrgänge der Großen Kinder mit einbezogen. Da die Fragen an die Kinder verschieden und auch über die Jahre verteilt gestellt wurden, stimmen die ermittelten Häufigkeiten und Prozentsätze oft nicht exakt überein. Aber die Muster der Antworten sind doch sehr konsistent. In einem kurzen Vortrag, der einen Überblick bieten möchte, können die Kernaussagen nicht so solide untermauert werden, wie es eigentlich erforderlich wäre. In der Druckfassung wird dies verbessert. Jetzt sei auf die Datentafeln verwiesen, die den Vortrag begleitet haben und die im Anhang wieder zu finden sind. Sie zeigen die Zahlen, auf die ich mich beziehe und nennen, die Untersuchungen, in denen sie ermittelt wurden. Beziehungen mit den Eltern (dazu Tafel 1: Kinder und ihre Eltern) Zunächst zu den Beziehungen der Kinder mit ihren Eltern: Sie bleiben auch in diesem Alter die ersten Bezugspersonen der Kinder. Zwei Drittel der Kinder im Alter von 7 bis 12 geben an, sich an Eltern zu wenden, wenn sie in Schwierigkeiten sind, und nur in bestimmten Fragen zuerst an Freunde. 4 In einer Umfrage, durchgeführt im Rahmen der Berichterstattung an den UN-Kinderrechtsausschuss, geben über 80 % der Kinder und Jugendlichen ihrer Familie die Note 1 oder Faure, E. u.a. (1982). Wie wir leben lernen. Der UNESCO-Bericht über Ziele und Zukunft unserer Erziehungsprogramme. Reinbek: Rowohlt. 4 Seibert, A. C., & Kerns, K. A. (2009). Attachment figures in middle childhood. International Journal of Behavioural Development, 33, Die entsprechende Tabelle findet sich auf S Erster Kinder- und Jugendreport zur UN-Berichterstattung über die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland (hsg. von der Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe AGJ)
3 3 Auch im einzelnen äußert sich die Mehrzahl der Kinder weithin positiv über Familie und Eltern. Aber es gibt such Beobachtungen, die Nachdenklichkeit auslösen: Denn da sind doch Kinder, die sich zu Hause nicht gut aufgehoben fühlen, etwa jedes sechste bis siebente Kind im Alter der Großen Kindern. Da wir wissen, wie schwer sich Kinder tun, bei anderen über Eltern zu klagen, sind diese Aussagen sehr ernst zu nehmen. Kinder haben durchaus Verständnis für elterliche Belastungen. Dennoch wünschen sie sich mehr Zeit der Eltern. Das wird besonders deutlich, wenn konkret nachgefragt wird: Dann wollen sie mehr gemeinsames Essen, das Gelegenheit zum Gespräch bietet, und ausdrücklich mehr Unterhaltung über alltägliche Erfahrungen - mehr als ein Viertel der Kinder dieses Alters äußern solche Wünsche. Gespräch ist so wichtig in dieser Lebensphase, in der äußerliche Kontrolle in gemeinsam erzeugte Einsicht übergehen muss. Daten der Untersuchungen zeigen auch, wie sehr Kinder danach streben, ihr eigenes Lebens auszugestalten: Kinder dieser Altersgruppe wollen einen Raum, für den sie selber Verantwortung übernehmen. Sie verlangen den eigenen Platz in der Wohnung. Aber sie wollen auch Privatsphäre, einen inneren Eigenraum des Nachdenkens und Sich-Besinnens, den sich entwickelnde junge Menschen brauchen - die Kinderrechtskonvention erklärt ihn zum Menschenrecht der Kinder (Art. 16). Etwa die Hälfte der Kinder sieht ihre Meinung von den Eltern anerkannt und einbezogen, deutlich mehr von der Mutter als vom Vater. Aber entsprechend viele Kinder beschweren sich, dass sie Probleme haben, mit Vater oder Mutter zu sprechen, ihre Meinung beizutragen oder sich an Entscheidungen zu beteiligen - dazu nachher noch mehr. Die anderen Kinder (Tafel 2: Kinder und andere Kinder) Mächtige Impulse für die Entwicklung geben die anderen Kinder, wie die Kinderforschung belegt. Sogar in der Bindungsforschung, die zunächst nur die Mutter, dann andere Erwachsene im Blick hatte, wird gefragt, ob nicht auch Bindungen an andere Kinder entstehen, in denen Kinder Sicherheit und Unterstützung suchen. 6 Fast alle Kinder setzen Freundschaften zu anderen Kindern an den ersten Platz ihrer Interessen, mehrere Plätze vor Internet und Computerspiel; nirgends fühlen sich Kinder dieses Alters rundum wohler; nur sehr wenige sagen, dass es ihnen unter den Gleichaltrigen schlecht geht. Mobbing, mit dem Alter zunehmend, vergällt allerdings zu vielen Kindern soziales Leben in der Schule. Die Mehrzahl der Kinder nennt mehr als sechs Freundinnen oder Freunde, mit dem Alter noch mehr. Nicht alle Freundschaften sind eng; Offenheit und Vertrauen entwickeln sich erst, wenn mehr Erfahrung geteilt wird. Fast die Hälfte der Kinder sehen Freunde/Freundinnen fast jeden Tag, die anderen doch wenigstens einmal in der Woche - nicht allzu viel. Nach einer Studie über Wochenzeitpläne sind es dennoch etwa elf Stunden, die mit den zahlreichen Freunden verbracht werden - allerdings weniger als für Internet und Computerspiel. Etwa die Hälfte der Kinder spielt nicht täglich draußen, ebenfalls etwa eine Hälfte auch nicht täglich zu Hause. Die Zahlen machen schwer, 6 Gorrese, A., & Ruggieri, R. (2012). Peer attachment: A meta-analytic review of gender and age differences and associations with parent attachment. Journal of Youth and Adolescence, 41,
4 4 die große Freundeszahl und die Zeit, die für Zusammensein mit Freunden zur Verfügung steht, auf einen Nenner zu bringen. Das sieht nicht nach intensivem Freundesleben und Entwicklungsanstößen aus, die das Miteinander vermitteln könnte. Leben und Lernen in der Schule (Tafel 3: Kinder und Schule) Mehr als zwei Drittel der Kinder fühlen sich in der Schule wohl, wenn man die Antwort "eher gut" mit einbezieht. Fast ein Drittel der Sechs- bis Elfjährigen reagieren jedoch zurückhaltend oder gar mit "schlecht". Bei der Frage, was am meisten Spaß macht, landet die Schule auf einem der späteren Plätze. Vielleicht gehört es zum Cool-Sein, über die Schule zu klagen. Dennoch denke ich viel über diese Reaktionen nach, denn Schule ist doch das Beste, was die Erwachsenen den Nachkommenden bieten sollten. Schule macht Arbeit, und zwar im Umfang von mindestens einer erwachsenen Wochenarbeitszeit, viele Stunden, in denen Bewegung, Reden, Nebenthemen, die an vielen Arbeitsplätzen der Erwachsenen möglich sind, nur sehr eingeschränkt erlaubt sind. Bedrückend ist vor allem die Fehler- und Versagensangst, die so viele Kinder äußern. 7 Die Aussagen vieler Kinder, dass sie wegen Fehlern ausgelacht und beschämt werden, ist schockierend. Kinder wurden nicht gefragt, als die Ausweitung von Schule auf den Nachmittag beschlossen wurde, freunden sich aber mit der Expansion an. Offenbar wirkt sich der verlängerte Aufenthalt in der Schule weniger negativ auf das Sozialleben der Kinder aus, als befürchtet. 8 Vielleicht wird sie zum Platz, an dem man zuverlässig seine Freunde und Freundinnen trifft, allerdings in einer Umgebung, die Handlungsmöglichkeiten einengt. Ein neu organisierter Schultag könnte jedoch Chancen bieten. Die Mehrheit der Kinder will keine Fortsetzung des üblichen Unterrichts am Nachmittag, sondern sozial intensive Sport- und Kulturangebote und kooperativen Projektunterricht. Solcher Projektunterricht könnte auch Themen, die Kinder beschäftigen, vermehrt aufgreifen. Körperliche Entwicklung (Tafel 4: Körperliche Entwicklung) Erfreulich ist, dass Kinder überwiegend ihren Gesundheitszustand als gut und sehr gut einschätzen, obwohl es einige Zweifel an der Basis dieser positiven Einschätzung gibt. Positiv ist auch, dass etwa zwei Drittel der 7- bis 10jährigen Kinder, mehr die Jungen als die Mädchen, Sport in einem Verein treiben. Ärzte verlangen allerdings mehr, nämlich eine Stunde Bewegung am Tag; das erreichen viele Kinder nicht. Bei den älteren Mädchen dieser Altersgruppe ist fast die Hälfte körperlich untätig. Im Kinderwunsch nach mehr gemeinsamem Essen steckt vielleicht auch der Wunsch nach gut zubereitetem Essen. Die Angaben zum nicht ausreichenden Obst- und Gemüseverzehr unterstreichen die Vermutung, dass viele schnelle, ungesellige Mahlzeiten zum Alltag der Kinder gehören. Etwa ein Viertel der Großen Kinder geht oft ohne Frühstück in die Schule, bei älteren Kindern steigt die Zahl noch an. Im Zusammenhang mit den verbreitet schlechten Essgewohnheiten steht das Übergewicht jeden sechsten Kindes - mit zunehmender Tendenz. 7 Schneider, S. (2005): Lernfreude und Schulangst: Wie es 8- bis 9-jährigen Kindern in der Grundschule geht. In: Christian Alt (Hsg): Kinderleben - Aufwachsen zwischen Familie, Freunden und Institutionen. Bd. 2, Aufwachsen zwischen Freunden und Institutionen. Wiesbaden, S R. Kanevski & M. von Salisch (2011). Peer-Netzwerke und Freundschaften in Ganztagsschulen: Auswirkungen der Ganztagsschule auf die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen. Weinheim: Juventa
5 5 Psychische Gesundheit (Tafel 5: Psychische Gesundheit) Im Gegensatz zum guten Urteil über ihre körperliche Verfassung stehen Aussagen vieler Kinder über Schmerzen, die mit psychischen Belastungen zusammenzuhängen scheinen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Schlafprobleme. Solche Störungen nehmen zu, während "klassische" Kinderkrankheiten abnehmen. Bei 25 % der Kinder ballen sich diese Störungen zu multiplen Belastungen zusammen. Die sehr sorgfältig vorgehende BELLA-Studie ermittelte bei 11 % der Jungen und bei 8 % der Mädchen psychische Auffälligkeiten. Die Forscher rechnen mit mehr Auffälligkeiten, über die das Erhebungsverfahren jedoch nicht ebenso schlüssige Ergebnisse liefert: Zusammen käme man auf etwa 20 % der Kinder mit Auffälligkeiten. 9 In einer 25-Kinder-Klasse wären es also vier bis fünf Kinder: Eine kaum zu lösende Aufgabe für die Lehrerin! Ich möchte besonders auf den geradezu astronomisch gestiegenen Ritalin-Konsum (Methylphenidat) hinweisen, dokumentiert vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Der steile Anstieg spiegelt die oft verzweifelten Mühen von Eltern wider, unangepasstes Verhalten von Kindern zu mildern, das oft besser mit mehr Bewegung und vielleicht auch mit anderer Ernährung kuriert würde. Bemerkenswert ist, dass viele Kinder Ängste vor sozialen und weltweiten Problemen haben: Krieg, Armut, Umweltverschmutzung, vor Problemen, die wirklich existieren und die Kindern nicht verborgen bleiben. Angesichts des hohen Anteils von Kindern mit derartigen Ängsten ist desto erstaunlicher, dass die Großen Kinder eine überaus positive Erwartung an ihr Leben äußern. Ihr Leben werde "richtig schön", ist die Überzeugung von mehr als 80 Prozent der befragten Kinder. Das ist gutes psychisches Startkapital, auch wenn wir erkennen, dass vieles diesen Start belastet: fehlende Gespräche mit Eltern, Zeitnöte mit Freundinnen/Freunden, Schulversagensängste, Stress-Symptome, Bewegungsmängel, dürftige Ernährung - nie bei allen Kindern, a- ber immer bei mehr Kindern, als unserer Gesellschaft gut tut. Wo und wie gibt es Unterstützung für Kinder, die in diesen Unsicherheiten, Ängsten, Verlassenheiten stecken? Es muss verhindert werden, dass aus diesen Nöten tiefe Frustration, Depression oder Aggression wird. Der Weg: Beteiligung der Kinder Viele dieser Untersuchungen zeigen, dass die wirtschaftliche Lage von Kindern und Familien, Armut, Arbeitslosigkeit, Migration, erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder generell, aber auch auf einzelne Aspekte von Aufwachsen und Entwicklung hat - teils direkt: es fehlt an Geld oder Zugang, teils indirekt: stützendes Zusammenleben in Familie und Umfeld bricht zusammen. Zweifellos muss man fir wirtschaftliche Lage der Familien sichern. Ich möchte aber noch auf einen anderen Punkt aufmerksam machen. Die schon erwähnte UNICEF-Studie teilt mit, dass die Lebenszufriedenheit 11- bis 15jähriger Kinder in unserem Land weit hinter den objektiven Bedingungen des Aufwachsens zurückbleibt. Zwar sind Kinder in Deutschland immer noch recht zufrieden, aber doch weniger als die Kinder in den Niederlanden, in Finnland und erstaunlicherweise auch in Spanien und Griechenland und vielen anderen Ländern. 9 U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge & M. Erhart (2007). Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ergebnisse aus der BELLA-Studie. Bundesgesundheitsblatt, 50,
6 6 Ich vermute, dass sich die Unzufriedenheit der Kinder wahrscheinlich Land für Land andere Gründe hat und sich vermutlich auf andere Dinge bezieht als auf das, was die UNICEF-Studie an objektiven materiellen und institutionellen Bedingungen erfasst. Einen Hinweis kann man einem Bericht entnehmen, den eine Gruppe von deutschen Kindern für den UN-Kinderrechtsausschuss ausgearbeitet hat. Gestützt auf Aussagen von 1700 Kindern, hat diese Gruppe von Kindern und Jugendlichen benannt, welche Kinderrechte ihnen besonders wichtig sind. Da kommt vieles vor, was eben erwähnt wurde. Aber am Schluss steht, gleichsam als Klammer über allem: Kinder haben "das Recht, ihre Meinung zu sagen und gehört zu werden" und "dass ihre Meinung berücksichtigt wird". Aus vielen Gesprächen weiß ich, wie überaus wichtig unseren Kindern ist, gehört zu werden und Antwort zu bekommen - in Familie, Schule, Hort bis hin zur Kommune. Dass den Kindern diese Anerkennung als Gesprächspartner fehlt, schimmert in vielen der von mir geschilderten Unzulänglichkeiten auf. Hier, so glaube ich, wurzeln Unzufriedenheit und Frustration unserer Kinder. Ich sage jetzt vielleicht etwas politisch Unkorrektes: Ich glaube, wir werden Armut nicht beseitigen; der Arbeitsmarkt wird weiter diktieren, der Wettbewerb quälen; viele Eltern werden belastet und gehetzt bleiben; Unterricht und Lernen werden nicht so weit kindorientiert reformiert, wie erhofft; Haushaltsschulden werden weiterhin drücken, die Einrichtungen für Kinder werden folglich knapp gehalten; das Wohnumfeld wird nicht kinderfreundlicher - all das zu ändern, kostete viel Geld und Strukturreform. Aber es gibt einen Schritt, der kaum Geld kostet und sofort getan werden kann: Kinder zu beteiligen, und zwar an allen Orten ihres Lebens. Dann würden Kinder sich als einbezogen erleben, wenn es darum geht, sich mit den nun einmal bestehenden Bedingungen des Lebens einzurichten, und sie würden für ihren Platz streiten und, wenn sie respektiert werden, auch auf erwachsenen Rat hören. Wo es versucht wurde, hat es Situationen entspannt, Gewalt in Schulen verringert, Stress abgebaut, Interessen ausgeglichen. Nebenher beseitigt Beteiligung Kopf- und Bauschmerzen, senkt den Ritalin-Konsum und mindert Ängste. Beteiligung ist der Weg zur Entwicklung der Kinder und für uns alle. Einbezogene Untersuchungen zur Lebenssituation Großer Kinder BELLA (Studie im Kinder- und Jugendsurvey KiGGS)(2006/07) 2863 Kinder im Alter von 7 bis 17 und ihre Familien DJI Kinderpanel 2002 Die Welt der Gleichaltrigen. =kinderpanel/deskriptionen/start.htm 1042 Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren Erster Kinder- und Jugendreport zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland 2010 (hsg. von der Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe) 1738 Kinder im Alter von 5 bis 19 Jahren (knapp die Hälfte 10 bis 13jährige) Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS). Robert-Koch- Institut Berlin Mädchen und Jungen im Alter von Geburt bis 17 Jahren
7 7 Health Behaviour of School-aged Children (HBSC)(2009/10). HBSC-Team Deutschland an der Universität Bielefeld (Leitung Prof. P. Kolip) Repräsentative Stichprobe mit 5005 Kindern der 5., 7. und 9. Klasse allgemeinbildender Schulen Kinder- und Jugendsurvey KiGGS)(2006). Erste Ergebnisse der KiGGS-Studie Kinder und Jugendliche im Alter von der Geburt bis 17 Jahren LBS Kinderbarometer Deutschland Stimmungen, Meinungen, Trends von Kindern und Jugendlichen Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren (repräsentative für Bundesrepublik and Bundesländern) LBS Kinderbarometer Deutschland 2006/7 und Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren (Bundesrepublik und sieben Bundesländern) Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2012). FIM-Studie Familie, Interaktion & Medien. 388 Kinder im Alter von 3 bis 19 Jahren. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2011). KIM-Studie Kinder + Medien, Computer + Internet Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren (repräsentative Stichprobe) UNICEF (2013). Child Well-Being in Rich Countries. A comparative overview. Innocenti Report Card 11. Auswertung zahlreicher Kinder- und Jugenduntersuchungen in 29 Ländern UNICEF und Deutsches Kinderhilfswerk (2012). Online-Umfrage - Meine Woche. Etwa 2000 Kinder aus 1. bis 13. Schulklassen. World Vision. Kinder in Deutschland. 2. World Vision Kinderstudie Frankfurt a.m.: Fischer Taschenbuch 2529 Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren aus den alten und neuen Bundesländern World Vision. Kinder in Deutschland. World Vision Kinderstudie Frankfurt a.m.: Fischer Taschenbuch 1592 Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren
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