Christlich-muslimische Dialogprojekte in Schulen des Bistums Osnabrück
|
|
- Sarah Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christlich-muslimische Dialogprojekte in Schulen des Bistums Osnabrück Dr. Winfried Verburg ein Beitrag zur Tagung: Im Einsatz für das Gemeinwohl April in Stuttgart-Hohenheim
2 Christlich muslimisch Dialogprojekte in Schulen des Bistums Osnabrück im Stuttgart Hohenheim, am 20. April 2012
3 Warum interreligiöse Projekte in katholischen Bildungseinrichtungen? 1. Theologisch: Die Kirche ist ja in Christus Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit (Lumen Gentium Nr. 1). Es ist Aufgabe der katholischen Kirche, das Gemeinwohl zu fördern und "ihre Bemühungen mit allen Menschen guten Willens Angehörige anderer Religionen oder Nichtgläubige zu vereinen, damit unsere Welt wirklich dem göttlichen Plan entspricht: als eine Familie unter dem Blick des Schöpfers zu leben." (Papst Benedikt XVI., Enzyklika "Caritas in veritate" Nr. 57, vgl,. NA 1). Gesellschaft wird morgen sein, was Schule heute ist 2
4 Warum interreligiöse Projekte in katholischen Bildungseinrichtungen? 2. Politisch: Ablehnung der Säkularisierungsthese: Die Gesellschaft der Zukunft wird nicht religionslos sein. In öffentlichen Bildungseinrichtungen erhält die negative Religionsfreiheit Vorrang vor der positiven. Religionsunterricht an kirchlichen Schulen als Standard für öffentlichen Schulen Unser Ziel: Kirchliche Schulen können den Beweis erbringen, dass Religionsunterricht in inhaltlicher Mitveranwortung der Religionsgemeinschaften auch künftig möglich und sinnvoll ist, dass die positive Religionsfreiheit auch in Schulen einer religiös pluralen Gesellschaft realisierbar ist. Wir hoffen, den Nachweis zu erbringen, dass die Schüler dadurch eine größere religiöse Dialogkompetenz erreichen. 3
5 Warum interreligiöse Projekte in katholischen Bildungseinrichtungen? 3. Pädagogisch: Im Bildungssystem der Zukunft wird Verschiedenheit der Menschen nicht als Problem, sondern als Bereicherung angesehen, gleichwohl als Herausforderung Die Alteritätsdidaktik geht von der Prämisse aus, dass das Fremde bei Fortbestehend des Distinktivums zum Mitkonstituenten des Schülers wird. Ihr Ziel ist Konvivenz: Wahrnehmung ohne Aneignung Anerkennung der Differenz Verstehen des Fremden 4
6 Warum interreligiöse Projekte in katholischen Bildungseinrichtungen mit Juden und Muslimen? Die Gestaltung der Gesellschaft und des Miteinanders der Religionen gehört zum Auftrag dieser drei Religionen, die Abraham ihren Stammvater nennen. Gemeinsames Fundament ist die Anerkennung, dass das Leben jedes Menschen heilig ist. Gemeinsame Motivation ist "das gemeinsame Bemühen um die Förderung gegenseitiger Achtung und Annahme in der jüngeren Generation",(Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone in seinem Brief an Prinz Ghazi bin Muhammad bin Talal vom 19. November 2007) 5
7 Begründung des Auftrages aus katholischer Sicht: Konsequente Schulentwicklung auf der Basis des II. Vatikanischen Konzils 1. Die Beziehung der Kirche zu Juden und Muslimen Juden: Diejenigen endlich, die das Evangelium noch nicht empfangen haben, sind auf das Gottesvolk auf verschiedene Weise hingeordnet. In erster Linie jenes Volk, dem der Bund und die Verheißungen gegeben worden sind und aus dem Christus dem Fleische nach geboren ist. Muslime: Der Heilswille umfasst aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslim, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird. (Lumen Gentium 16)
8 Begründung des Auftrages aus katholischer Sicht: Konsequente Schulentwicklung auf der Basis des II. Vatikanischen Konzils Und: Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Die Heilige Synode ermahnt alle, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen. (Nostra aetate 3) Da also das Christen und Juden gemeinsame geistliche Erbe so reich ist, will die Heilige Synode die gegenseitige Kenntnis und Achtung fördern (NA 4)
9 Begründung des Auftrages aus katholischer Sicht: Konsequente Schulentwicklung auf der Basis des II. Vatikanischen Konzils 2. Der Auftrag katholischer Schulen Die besondere Aufgabe der katholischen Schule ist es, einen Lebensraum zu schaffen, in dem der Geist der Freiheit und der Liebe des Evangeliums lebendig ist. (Gravissimum educationis 8) Es ist Aufgabe der Kirche und der katholischen Schulen, dass sie sich besonders derjenigen annehmen, die arm sind an zeitlichen Gütern, den Schutz und die Liebe der Familie entbehren müssen oder der Gnade des Glaubens fernstehen. (GE 9) 8
10 Begründung des Auftrages aus katholischer Sicht: Konsequente Schulentwicklung auf der Basis des II. Vatikanischen Konzils 3. Elternrecht auf freie Schulwahl: Die Eltern haben das Recht, die Art der religiösen Erziehung ihrer Kinder gemäß ihrer eigenen religiösen Überzeugung zu bestimmen. und staatliche Unterstützung der Schule: Daher muss von seiten der staatlichen Gewalt das Recht der Eltern anerkannt werden, in wahrer Freiheit Schulen und andere Erziehungseinrichtungen zu wählen, und aufgrund dieser Wahlfreiheit dürfen ihnen weder direkt noch indirekt irgendwelche ungerechte Lasten auferlegt werden. (Dignitatis humanae 5) 9
11 Konfessioneller RU im Dialog Islamischer RU an der Michaelschule seit 2007 Haupt und Realschule mit ca Schülerinnen und Schülern, davon knapp 4% Muslime NSchG Änderung 2004: Muslime müssen an WuN teilnehmen Jahrgangsübergreifender IRU seit 2007 Curriculumserstellung: Kooperation des Bistums mit dem Institut für islamische Religionspädagogik (Universität Osnabrück) muslimische Lehrkraft Zustimmung der Eltern
12 Konfessioneller RU im Dialog Getrennter RU, aber mit Dialogthemen: Identität und Verständigung Identität: Erarbeitung in konfessionellen Lerngruppen Verständigung in Projektphasen: Die Schüler/innen aller drei Lerngruppen präsentieren gemeinsam ihre Ergebnisse und tauschen sich aus über besprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
13 Konfessioneller RU im Dialog Beispiel für ein Dialogthema: Heilige Schriften der Christen und Muslime Bibel und Koran unter die Lupe genommen Teilnehmende Klassenstufen: 5 HS mit 3 Klassen und 5 RS mit 5 Klassen Themenbereiche: 1. Umgang mit der hl. Schrift (Technik) 2 Klassen 2. Bedeutung der hl. Schrift im Alltag (Transfer) 2 Klassen 3. Das wichtigste Gebet: Vater unser und 1. Sure 4 Klassen
14 Konfessioneller RU im Dialog Fragestellungen für beide Phasen: 1. Umgang mit der Bibel und dem Koran Was heißt Bibel? Was heißt Koran? Was ist die Bibel? Was ist der Koran? Entstehung, Überlieferung, Bedeutung für die eigene Religion Wie schlage ich Stellen nach? (innere Zitation) 2. Die Bedeutung der Bibel im Alltag Die Bedeutung des Korans im Alltag Was bietet die Bibel? Was bietet der Koran? Gibt es unterschiedliche Ausgaben? Gibt es unterschiedliche Ausgaben? Interviews zur Bedeutung der Bibel Interviews zur Bedeutung des Korans
15 Konfessioneller RU im Dialog Gebete aus Bibel und Koran Das Vater unser Die erste Sure al fatiha Am Projekttag wurden die Ergebnisse wurden der gesamten Klassenstufe anschließend im Forum anhand von Vorträgen, Liedern und auf Stellwänden präsentiert. Zum Abschluss gab es ein gemeinsames Essen mit typischen Speisen, die im Hauswirtschafts unterricht und von Eltern der Schüler zubereitet worden waren.
16 Konfessioneller RU im Dialog Dialogthema Klasse 6 Christen leben in Gemeinden Muslime leben in Gemeinden Die SchülerInnen zeigen ihren MitschülerInnen ihre Gemeinde
17 Drei Religionen Grundschule am Standort St. Johann in Osnabrück Juden, Christen, Muslime machen gemeinsam Schule
18 Ziel der Schule Juden, Christen und Muslime gehen nicht nur in die gleiche Schule (das gibt es schon), sondern machen gemeinsam Schule. Wer macht gemeinsam Schule? Jüdische Gemeinde Osnabrück Schura Niedersachsen e.v. DiTiB Landesverband Osnabrück und Bremen e.v. Schulstiftung in der Diözese Osnabrück (Schulträger) Finanzielle Beteiligung der Stadt 17
19 Drei Religionen Grundschule Unsere Vision Eine Lebensgemeinschaft: in der religiöse Jahreskreise gelebt werden, Religionsunterricht in der jeweiligen Religion erteilt wir die Kinder über Feste, Projekttage und im alltäglichen Zusammenleben authentisch gelebte Praxis der ihnen fremden Religionen ihrer Mitschülerinnen und schüler erfahren können, Eine Lerngemeinschaft von Menschen, Die sich ihrer gemeinsamen Grundlagen tiefer bewusst und gerade dadurch fähig wird, respektvoll Menschen anderer religiöser Überzeugungen zu begegnen, mit ihnen zusammen zu arbeiten und zu leben; die lernen, die bleibende Differenz anzuerkennen. 18
20 Drei Religionen Grundschule Was ist unser Ziel? Eine inklusive Grundschule, die Bildungsbenachteiligungen minimiert, in der junge Menschen ihre eigene (religiöse) Identität weiterentwickeln können auf der Basis der Alteritätsdidaktik in der junge Menschen im täglichen gemeinsamen Leben und Lernen eine Haltung der Anerkennung der religiös fremden Mitschülerinnen und schüler, Eltern und Lehrer/innen annehmen und weiter ausprägen, die eine altersgemäße Form des interreligiösen Dialogs befördert und die ausstrahlt auf das Miteinander der Religionsgemeinschaften der Stadt Osnabrück die Kooperationsformen für den Religionsunterricht entwickelt 19
21 Konkrete Kooperation: 1. Der Beirat Grundsatz: Der Schulträger kennt nicht schon die aus ihrer Religion erwachsenden Wünsche der Mitglieder der Schulgemeinschaft anderer Religionen, sondern Fachleute aus den Gemeinden beraten die Schule und ihre Gremien (BiSchG), die Schulaufsicht und den Schulträger bei der Konzeption und Ausgestaltung des religiösen Profils der Schule Die Entscheidungen liegen wie bei allen eigenverantwortlichen Schulen der Stiftung jeweils bei Schulkonferenz, Schulleitung und Schulträger. 20
22 1. Der Beirat Aufgaben des Beirats Der Beirat ist für grundsätzliche Fragen zuständig, die nicht Gremien der Schule vorbehalten sind, und berät die Schule und den Schulträger in wichtigen Fragen des religiösen Profils der Schule. Er muss vor Entscheidungen der Schulkonferenz und des Schulträgers angehört werden, wenn diese das besondere religiöse Profil der Schule betreffen. Er kann von Eltern, Schülerinnen und Schüler oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Schule angerufen werden, wenn diese sich durch Regelungen oder Praxis der Schule in ihrer positiven Religionsfreiheit eingeschränkt sehen. 21
23 2. Die Schülerinnen und Schüler Die Angebotsschule kann angewählt werden von Eltern: Jüdischer Kinder Christlicher Kinder (aller Konfessionen) Muslimischer Kinder Von Kindern anderer oder ohne Religionszugehörigkeit, wenn die Eltern das Konzept bejahen Kinder mit und ohne Behinderungen im Sinne inklusiver Schule mit den Förderschwerpunkten Sprache, Lernen, körperlich motorische Entwicklung und Sinnesbehinderungen und in Kooperation mit einer kooperierenden FöS im Einzelfall auch Kinder mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Für jede der drei Religionen steht grundsätzlich ein Drittel der Schulplätze bereit nach Festlegung im Kooperationsvertrag. 22
24 3. Die Lehrerinnen und Lehrer Es können sowohl jüdische als auch islamische als auch christliche Lehrkräfte eingesetzt werden. Im Sinne der positiven Religionsfreiheit sind die Lehrkräfte an dieser Schule außerhalb des Religionsunterrichts nicht zu weltanschaulicher Neutralität verpflichtet, jedoch zu Respekt und Toleranz gegenüber Schülerinnen und Schülern, Eltern und Kolleginnen und Kollegen, die sich zu den anderen Religionen bekennen, und deren religiösen Überzeugungen. 23
25 4. Religionsunterricht Religionsunterricht wird als jüdischer, katholischer, phasenweise auch evangelischer und als islamischer Religionsunterricht von Fachlehrkräfte der jeweiligen Religion/Konfession erteilt. Die Schülerinnen und Schüler nehmen am Religionsunterricht ihrer Religion/Konfession teil. Zur Stärkung der Dialogfähigkeit werden Projekte durchgeführt, in denen die Schülerinnen und Schüler Element ihrer Religion ihren Mitschülerinnen und schülern erklären. 24
26 5. Religion im Schulleben Fächerverbindender Unterricht im Sinne des vernetzen Lernens unter Einbeziehung der drei Religionen Religionssensible Gestaltung des Schullebens mit einer Kultur der Anerkennung Einbeziehung der unterschiedlichen Alltagsreligiosität in das Schulleben (Gebet, Speisevorschriften etc.) Integration der Fest und Fastzeiten der drei Religionen im Jahreskreis Enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden der Kooperationspartner als außerschulische Lernorte Gemeinsame soziale Projekte 25
27 Diese Präsentation ist ausschließlich zum privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung der Urheberin/des Urhebers bzw. der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Alle Rechte bleiben bei der Autorin/dem Autor. Eine Stellungnahme der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist durch die Veröffentlichung dieser Präsentation nicht ausgesprochen. Für die Richtigkeit des Textinhaltes oder Fehler redaktioneller oder technischer Art kann keine Haftung übernommen werden. Weiterhin kann keinerlei Gewähr für den Inhalt, insbesondere für Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links von dieser Seite aus zugänglich sind. Die Verantwortlichkeit für derartige fremde Internet-Auftritte liegt ausschließlich beim jeweiligen Anbieter, der sie bereitstellt. Wir haben keinerlei Einfluss auf deren Gestaltung. Soweit diese aus Rechtsgründen bedenklich erscheinen, bitten wir um entsprechende Mitteilung. Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Im Schellenkönig Stuttgart DEUTSCHLAND Telefon:
Juden, Christen und Muslime machen gemeinsam Schule
Juden, Christen und Muslime machen gemeinsam Schule Konzept für eine Trialogische Grundschule am Standort St. Johann, Osnabrück Stand 26.11.2010 1 Was wird aus der Bekenntnisgrundschule St. Johann? Die
MehrKonzepte und Erfahrungen Verbandliche Konkretisierung Dr. Dorothee Steiof
Konzepte und Erfahrungen Verbandliche Konkretisierung Dr. Dorothee Steiof ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_steiof_caritas.pdf
MehrKommunaler Flüchtlingsdialog in Ostfildern
Kommunaler Flüchtlingsdialog in Ostfildern Nathalie Stengel-Deroide und Muhammad Memeh ein Beitrag zur Tagung: Engagement in der Flüchtlingsarbeit mit und für Muslime 13.11.2017 in Stuttgart-Hohenheim
MehrAbschiebungshaft neuere Entwicklung in Rechtsprechung und Länderpraxis
Abschiebungshaft neuere Entwicklung in Rechtsprechung und Länderpraxis Dirk Gärtner ein Beitrag zur Tagung: Freiheit. Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2013 26.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130126_gaertner_abschiebungshaft.pdf
MehrÖffentliches Fastenbrechen in Reutlingen
Öffentliches Fastenbrechen in Reutlingen Sultan Braun Mounir El Kadi ein Beitrag zur Tagung: Muslimisches Leben in der Kommune 13.11.2018 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/isl/181113_braun-el
MehrGrundlagen und Verständnis von Beratung im Kontext islamischer Wohlfahrtarbeit Islamisch-theologische Zugänge Dr. Abdelmalek Hibaoui
Grundlagen und Verständnis von Beratung im Kontext islamischer Wohlfahrtarbeit Islamisch-theologische Zugänge Dr. Abdelmalek Hibaoui ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11.
MehrZweites Vatikanisches Konzil
Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des RU Zweites Vatikanisches Konzil 1962-1965 Johannes XXIII. Paul VI. Quelle: http://www.jka-gladbeck.de/bilder/john23.jpg (07.09.10) Quelle: http://www.s9.com/images/portraits/23310_paul-vi.jpg
MehrFlüchtlinge in der kommunalen Öffentlichkeitsarbeit
Flüchtlinge in der kommunalen Öffentlichkeitsarbeit Dr. Moustapha Diop und Ayse Özbabacan ein Beitrag zur Tagung: Engagement in der Flüchtlingsarbeit mit und für Muslime 13.11.2017 in Stuttgart-Hohenheim
MehrVon unbeliebten Ausländern zu beliebten Muslimen
Von unbeliebten Ausländern zu beliebten Muslimen Bosniaken im Schweizer Islam-Diskurs Samuel M. Behloul ein Beitrag zur Tagung: Brückenschläge - "Bosnischer Islam" für Europa 20. 22.11.2009 in Stuttgart-Hohenheim
MehrVon der Ausländerbehörde zur Zuwanderungsverwaltung:
Von der Ausländerbehörde zur Zuwanderungsverwaltung: Der Prozess in Schleswig-Holstein Norbert Scharbach ein Beitrag zur Tagung: Nach der Bundestagswahl Das Ringen um die künftige Migrationspolitik 26.
MehrWas erwarten die Arbeitgeber von jungen Zuwanderern?
Was erwarten die Arbeitgeber von jungen? Thomas Löffler, ZF Friedrichshafen AG ein Beitrag zur Tagung: Flüchtlinge im baden-württembergischen Schul- und Ausbildungssystem 11. Januar 2016 in Stuttgart-Hohenheim
MehrDie Rechtsprechung des EuGH im Flüchtlingsrecht
Die Rechtsprechung des EuGH im Flüchtlingsrecht Roland Bank/UNHCR ein Beitrag zur Tagung: Europäisches Flüchtlingsrecht und die nationale Anwendung 19. 20.11.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20151119_bank_eugh.pdf
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim
MehrRückführung ausreisepflichtiger Ausländer in Rheinland-Pfalz
Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer in Rheinland-Pfalz Margit Gottstein ein Beitrag zur Tagung: Veränderung. Hohenheimer Tage zum Migrationsrecht 2016 29. 31.01.2016 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20160129_gottstein_rueckfuehrung.pdf
MehrMigrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta
Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta Prof. Dr. Thomas Groß ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 25.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130125_gross_grundrechtecharta.pdf
MehrSystemische Mängel in Dublin- Verfahren
Systemische Mängel in Dublin- Verfahren Anna Lübbe ein Beitrag zur Tagung: Steht das europäische Migrationsrecht unter Druck? Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2014 24. 26. Januar 2014 in Stuttgart-Hohenheim
MehrFlüchtlinge in Stuttgart
Flüchtlinge in Stuttgart Stefan Spatz Leiter Sozialamt Stadt Stuttgart ein Beitrag zur Tagung: Einführung in die Flüchtlingssozialarbeit 22./23. Februar 2016 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/20160222_spatz_fluechtlinge-in-stuttgart.pdf
MehrAnsätze einer kultursensiblen Pflegeeinrichtung
Ansätze einer kultursensiblen Pflegeeinrichtung Haus Adam Müller- Susanne Sieghart, Caritasverband für Stuttgart e.v. ein Beitrag zur Tagung: Alt werden in der neuen Heimat 03. 04. Mai 2006 in Stuttgart-Hohenheim
MehrGibt es einen Anspruch auf gesellschaftliche Teilhabe
Gibt es einen Anspruch auf gesellschaftliche Teilhabe Rechtlicher Diskriminierungsschutz in Deutschland Judith Ciganović ein Beitrag zur Tagung: Nach der Bundestagswahl Das Ringen um die künftige Migrationspolitik
MehrSozioökonomische Integration von Migrant*innen
Sozioökonomische Integration von Migrant*innen Dr. Stefanie Janczyk ein Beitrag zur Tagung: Dynamiken der Einwanderungsgesellschaft 11. 13.11.2016 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20161112_janczyk_integration.pdf
MehrReligionsfreiheit im Integrationsland : Vom schwierigen Umgang mit Kopftuch, Schächten, Burkini etc. Tarik Tabbara
Religionsfreiheit im Integrationsland : Vom schwierigen Umgang mit Kopftuch, Schächten, Burkini etc. Tarik Tabbara ein Beitrag zur Tagung: Steht das europäische Migrationsrecht unter Druck? Hohenheimer
MehrGewalterfahrung und Gewaltprävention im Kindes- und Jugendalter
Gewalterfahrung und Gewaltprävention im Kindes- und Jugendalter Bernd Holthusen ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen am 23.09.2013 in Stuttgart-Hohenheim
MehrSystemische Mängel in Dublin-Verfahren
Systemische Mängel in Dublin-Verfahren Anna Lübbe ein Beitrag zur Tagung: Neue Herausforderungen für das Flüchtlingsrecht 20. 21.11.2014 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20141121_luebbe_dublin-verfahren.pdf
MehrDer Anspruch auf Grundsicherung und das BSG-Urteil zum Recht auf menschenwürdige Existenz
Der Anspruch auf Grundsicherung und das BSG-Urteil zum Recht auf menschenwürdige Existenz Constanze Janda ein Beitrag zur Tagung: Europäische Flüchtlingspolitik in der Sackgasse? 27. 29.01.2017 in Stuttgart-Hohenheim
MehrAbschiebungshaft und die Durchführung von Rückführungsentscheidungen
Abschiebungshaft und die Durchführung von Rückführungsentscheidungen Norbert Scharbach ein Beitrag zur Tagung: Steht das europäische Migrationsrecht unter Druck? Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2014
MehrStaatsangehörigkeitsrecht
Staatsangehörigkeitsrecht Rechtspolitische Aufgaben in der 18. Legislaturperiode Falk Lämmermann ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 26.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademiers.de/migration/130126_laemmermann_staatsangehoerigkeitsrecht.pdf
MehrSchulen für alle Lebenslagen
Schulen für alle Lebenslagen Bildung an den Rändern der Gesellschaft Joachim Schroeder ein Beitrag zur Tagung: Prävention Sanktion Pädagogik 20.11.2012 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/121120_schroeder_schulen.pdf
MehrKatholisches Bildungswerk. Vorarlberg
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer
MehrZur Weiterentwicklung eines komplexen Systems Neue Wege der Prävention im Saarland
Zur Weiterentwicklung eines komplexen Systems Neue Wege der Prävention im Saarland Günter Dörr ein Beitrag zur Tagung: Resozialisierende Bildung in einem komplexen System 13.01.2015 in Stuttgart-Hohenheim
MehrEinbürgerung und Optionsverfahren aktuelle Entwicklungen
Einbürgerung und Optionsverfahren aktuelle Entwicklungen Falk Lämmermann ein Beitrag zur Tagung: Europa - (un)erreichbar? Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 29. 31.01.2010 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/100131_laemmermann_einbuergerung.pdf
MehrReligionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an der St.-Johannis-Schule, Oberschule und Gymnasium, in Bremen Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof 2 49074 Osnabrück Tel: 0541/318-186 schulstiftung@bistum-os.de
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrSchutz durch den Heimatstaat
Schutz durch den Heimatstaat Roland Bank ein Beitrag zur Tagung: Neue Herausforderungen für das Flüchtlingsrecht 20. 21.11.2014 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20141121_bank_heimatstaat.pdf
MehrStrafvollzug als Bildungschance
Strafvollzug als Bildungschance -eine Vision Prof. Dr. Philipp Walkenhorst ein Beitrag zur Tagung: Prävention Sanktion Pädagogik 20.11.2012 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/121120_walkenhorst_strafvollzug-alsbildungschance.pdf
MehrDie neue Europäische Kommission
Die neue Europäische Kommission Florian Geyer ein Beitrag zur Tagung: Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft Hohenheimer Tage für Ausländerrecht 2015 23. 25.01.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/152501_geyer_eu-kommission.pdf
MehrNachhaltigkeitsfonds DRS (Diözese Rottenburg Stuttgart)
(Diözese Rottenburg Stuttgart) Hermann Glaser, Hauptabteilung Kirchengemeinden im Bischöflichen Ordinariat Rottenburg-Stuttgart ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben - Erneuerbare Energien nutzen
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag von. Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen
Herzlich willkommen zum Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen Verfassungsauftrag christliche Gemeinschaftsschule Oder: Von der alten zur neuen Gemeinschaftsschule LV Baden-Württemberg
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
MehrStrukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung
Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung Dr. Birgit Jagusch ein Beitrag zur Tagung: "Junge Muslime in Deutschland" 15./16.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/130115_jagusch_jugendarbeit.pdf
MehrDie katholische Kirche und der interreligiöse Dialog
Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog 50 Jahre "Nostra aetate": Vorgeschichte, Kommentar, Rezeption von Dr. Andreas Renz 1. Auflage Kohlhammer 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrOperationalisierung. Unsere Praxis
Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen
MehrKlugen Köpfen Türen öffnen
Klugen Köpfen Türen öffnen Ausländerrecht als Baustein bei Fachkräftebedarf Martin Strunden ein Beitrag zur Tagung: Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2012 27. 29.01.2012 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/120128_strunden_fachkraeftebedarf.pdf
MehrStudie: Safe at last?
Studie: Safe at last? Roland Bank ein Beitrag zur Tagung: 60 Jahre GFK und aktuelle Herausforderungen für die Rechtsprechung in Deutschland, Österreich und der Schweiz 24.-25.11.2011 in Stuttgart-Hohenheim
MehrDrei-Religionen-Grundschule
Johannisschule Drei-Religionen-Grundschule Juden, Christen und Muslime machen gemeinsam Schule. Wenn du und ich, wir alle trotz verschiedener Meinungen und Ansichten, verschiedener Werte und Religion,
MehrDen Glauben in unserer Zeit überzeugend leben
Hirtenbrief der Schweizer Bischöfe zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag 2010 Den Glauben in unserer Zeit überzeugend leben Dieser Hirtenbrief ist in den Gottesdiensten des Eidgenössischen Dank-,
MehrKirsi-Marie Welt. Europäische Flüchtlingspolitik in der Sackgasse? in Stuttgart-Hohenheim
Praktische Herausforderungen beim Zugang zum Arbeitsmarkt für Geflüchtete am Beispiel von NIFA Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit Kirsi-Marie Welt ein Beitrag zur Tagung: Europäische Flüchtlingspolitik
MehrSchulversuch Islamischer Religionsunterricht in Niedersachsen
Heidemarie Ballasch Niedersächsisches Kultusministerium, Referat für pädagogische Grundsatzangelegenheiten, Arbeitsschwerpunkt: Koordinierung des Schulversuchs Islamischer Religionsunterricht, Publikationen
MehrKatholische Schulen im 21. Jahrhundert
Katholische Schulen im 21. Jahrhundert 7 Thesen zum Selbstverständnis und Auftrag Katholischer Schulen der Deutschen Bischöfe von 2016 Impuls zur Tagung der Schulleiter*innen Katholischer Schulen im Bistum
MehrPAPST BENEDIKT XVI. UND DER ISLAM
PAPST BENEDIKT XVI. UND DER ISLAM Wir müssen an den einen Gott glauben Es ist unsere Berufung und Sendung, die Liebe, mit der uns Gott ohne jedes Verdienst so reich beschenkt, frei mit anderen zu teilen.
MehrBilder zum Beten mit der Liturgie
Bilder zum Beten mit der Liturgie Einunddreißigster Sonntag im Jahreskreis B Das erste Gebot ist: Du sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken
Mehrpti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2873 pti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien An den Bildungsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags 25.02.2008 Präsentation zur Anhörung des
MehrICH im Dialog der Religionen
Dialog16-Gebet Oktober 2018 ICH im Dialog der Religionen Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Wie finden wir zu einem guten Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen, Kulturen,
MehrKirchliche Kooperationspartner
Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrKatholische Religionslehre Klasse 5
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 5 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Christen leben in Gemeinschaft IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung,
MehrUNHCR Libya. Roberto Mignone. Nach der Bundestagswahl Das Ringen um die künftige Migrationspolitik Januar 2018 in Stuttgart-Hohenheim
UNHCR Libya Roberto Mignone ein Beitrag zur Tagung: Nach der Bundestagswahl Das Ringen um die künftige Migrationspolitik 26. 28. Januar 2018 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20180126_mignone_libya.pdf
MehrDrei-Religionen-Schule
Drei-Religionen-Schule Wenn du und ich, wir alle trotz verschiedener Meinungen und Ansichten, verschiedener Werte und Religion, verschiedener Herkunft und Hautfarbe, verschiedener Absichten und Ziele zusammen
MehrFlüchtlingsarbeit in der Kommune Das Beispiel Ludwigsburg
Flüchtlingsarbeit in der Kommune Das Beispiel Ludwigsburg Anne Kathrin Müller und Katharina Winterhalder ein Beitrag zur Tagung: Engagement in der Flüchtlingsarbeit mit und für Muslime 13.11.2017 in Stuttgart-Hohenheim
MehrDrei-Religionen-Grundschule in Osnabrück Juden, Christen und Muslime machen gemeinsam Schule. Dr. Winfried Verburg, Claudia Sturm
Drei-Religionen-Grundschule in Osnabrück Juden, Christen und Muslime machen gemeinsam Schule Dr. Winfried Verburg, Claudia Sturm Was unterscheidet diese Schule von anderen Schulen? Jüdische, christliche
MehrÜbergeordnete Kompetenzen Konkrete Kompetenzen Mögliche inhaltliche Themen. Sachkompetenz/
Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre Leitlinie: Glauben leben und gestalten so wie ich bin ich und andere Jahrgangsstufe 5, 1. Halbjahr Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen
MehrNachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen
Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen ein Beitrag zur Tagung: Im Einsatz für das Gemeinwohl 20. 21. April in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/120420_reichert_wirtschaften.pdf
MehrDie Sicherung des Lebensunterhalts
Die Sicherung des Lebensunterhalts Gedanken zur Rechtsprechung des BVerwG Michael Hoppe ein Beitrag zur Tagung: Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2012 27. 29.01.2012 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/120128_hoppe_lebensunterhalt.pdf
MehrZwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht
Zwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht Rückblick, Ausblick, Handlungsmöglichkeiten Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Fachhochschule Bielefeld ein Beitrag zur Tagung: Baden-württembergische
MehrBerufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge in Bayern
Berufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge in Bayern German Denneborg ein Beitrag zur Tagung: Veränderung. Hohenheimer Tage zum Migrationsrecht 2016 29. 31.01.2016 in Stuttgart-Hohenheim
MehrA. Einführender Teil Vorwort Einführung: Zur Zielsetzung und Konzeption der Arbeit Kirchliche und staatliche Rahmenbedingungen für
A. Einführender Teil 19 1. Vorwort 19 2. Einführung: Zur Zielsetzung und Konzeption der Arbeit 21 3. Kirchliche und staatliche Rahmenbedingungen für den Religionsunterricht 23 3.1 Gravissimum educationis
MehrVerbindlicher Rahmen für den Konfessionell-Kooperativen Religionsunterricht an Hauptschulen und Hauptschulen mit Werkrealschulen
Verbindlicher Rahmen für den Konfessionell-Kooperativen Religionsunterricht an Hauptschulen und Hauptschulen mit Werkrealschulen Wird auf der Basis der Vereinbarung zwischen der Evangelischen Landeskirche
MehrUnser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied
Geschäftsstelle Neuwied Vorwort ist in einem intensiven Prozess erarbeitet worden, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken konnten. bestimmt unser Handeln im Heute und im Morgen. Es will
MehrIslamische Vereinigungen in der Kommune
Islamische Vereinigungen in der Kommune Erfahrungen, Perspektiven, Visionen Dr. Rauf Ceylan, Referat für Integration der Stadt Duisburg ein Beitrag zur Tagung: Gesellschaft gemeinsam gestalten Islamische
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrChristliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Februar Keinen Anstoß geben
Dialog16-Gebet Februar 2019 Keinen Anstoß geben Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Heute wollen wir eine Bibelstelle mit Blick auf eine konkrete Frage der interreligiösen Begegnung und des
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrRealschule Edemissen: Schuleigener Lehrplan für das Fach Evangelische Religion (Klasse 7)
Realschule Edemissen: Schuleigener Lehrplan für das Fach Evangelische Religion (Klasse 7) Thema Thematische Aspekte Grundbegriffe Inhaltliche Vorschläge und Hilfen zur Reformation - Menschen im Mittelalter
MehrKirchliche Energiegenossenschaften
Kirchliche Energiegenossenschaften am Beispiel der Ökumenischen Energiegenossenschaft Horb am Neckar Peter Silberzahn, Direktor der Hospitalstiftung Horb ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben
MehrKompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz
Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Stand: 11.06.2015 Jesus Christus Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Ich kann
MehrProf. Dr. Kathrin Winkler/Ev. Hochschule Nürnberg
Religions-und Weltanschauungsrecht in der BRD Geschichtliche Linien 1848 Versuch der Neuregelung des Staat-Kirche-Verhältnisses Frankfurter Paulskirchenverfassung 147 Trennung von Staat und Kirche(trat
MehrSafe for whom? Situation in turkey after the statement
Safe for whom? Situation in turkey after the statement Orcun Ulusoy ein Beitrag zur Tagung: Nach der Bundestagswahl Das Ringen um die künftige Migrationspolitik 26. 28. Januar 2018 in Stuttgart-Hohenheim
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Islamische Religionspädagogik zwischen authentischer Selbstverortung und dialogischer Öffnung: Perspektiven aus der Wissenschaft und dem Schulalltag der Lehrkräfte 11 I. Religion
MehrUnsere Schule stellt sich vor. Leitbild
Unsere Schule stellt sich vor Leitbild Der Glaube an Jesus Christus, die Hoffnung auf ihn und seine Liebe zu uns sollen unseren Schulalltag bestimmen. 1 Christliche Werte auf biblischer Grundlage und die
MehrQualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel
Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrKraft der Barmherzigkeit
George Augustin Kraft der Barmherzigkeit Mensch sein aus den Quellen des Glaubens Matthias Grünewald Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten
MehrEvangelischer Religionsunterricht in der Grundschule. Das macht Sinn.
Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule Das macht Sinn. ü b e r b l i c k Schon Kinder interessiert die Frage nach Gott ganz intuitiv. Sich mit Religion zu beschäftigen, ist also die natürlichste
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrOrganisationen. Havva Engin. Im Einsatz für das Gemeinwohl April in Stuttgart-Hohenheim
Soziale Aktivitäten islamischer ein Beitrag zur Tagung: Organisationen Zwischen Idealen, gegenwärtigen Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven Havva Engin Im Einsatz für das Gemeinwohl 20. 21. April in
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrGymnasium Essen-Überruhr! Curriculum Kathohlische Religionslehre Jahrgangsstufe 6!
Unterrichtsvorhaben A : Kirche als Gemeinschaft IF5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Lebensweltliche Relevanz: Erkennen von unterschiedlichen Zeiten im eigenen Leben und der Pfarrei; anregen zu einem
MehrIntegration von Migranten und Ausländern. Schwerpunkt: Spracherwerb
Integration von Migranten und Ausländern Schwerpunkt: Spracherwerb Das sind wir Gliederung 1. Einführung 2. Geschichtlicher Hintergrund 3. Vorstellung des Instituts für deutsche Sprache 4. Der Integrationskurs
MehrSo lernt sich's besser...
window.respimage && window.respimage({ elements: [document.images[document.images.length - 1]] }); So lernt sich's besser... Solider Unterricht Staatlich anerkannte Schule Als staatlich anerkannte Schule
MehrThomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG
Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,
MehrDie evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.
Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft
MehrJuden, Christen und Muslime. machen gemeinsam Schule.
Johannisschule Juden, Christen und Muslime machen gemeinsam Schule. Sehr geehrte Mütter und Väter, Sie interessieren sich für die Johannisschule als Schule für Ihr Kind. Gerne informieren wir Sie über
MehrGökçen Sara Tamer-Uzun M.A. Gökçen Sara Tamer Uzun M. A., Islamische Theologie / Religionspädagogik PH Ludwigsburg 1
Gökçen Sara Tamer-Uzun M.A. 1 Silcherschule Informationsabend IRU IRU (Islamischer Religionsunterricht) Sunnitischer Prägung 2 Übersicht (1) Gegenwart (2) Ausbildung der Lehrkräfte (3) Inhalte im Studium
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche
Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte (! Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Abraham Urvater des christlichen Glaubens? Beurteilung der Bedeutung
MehrESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktrechtlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt
ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktrechtlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt Barbara Schmidt ein Beitrag zur Tagung: Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht
MehrArche der Geschwisterlichkeit
Dialog16-Gebet März 2019 Arche der Geschwisterlichkeit Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Ende 2018 haben wir beim Dialog16-Gebet des 800 Jahre zurückliegenden Besuchs von Franz von Assisi
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrBeispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Ethik Klasse 5
Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Bibel, Klasse 5 nennen den Aufbau und die Entstehung des AT und NT und zeigen auf, dass in biblischen Geschichten erzählt wird, was Menschen mit Gott erlebt
Mehr