Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sieben Brunnen in

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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sieben Brunnen in Finsterwalde

2 Schulbesuch bis Schulträger Landkreis Elbe-Elster Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Die Schule darf ihren jeweiligen Schulvisitationsbericht veröffentlichen. Die Entscheidung darüber trifft die Schulkonferenz gemäß 91 Absatz 1 Satz 1 des Brandenburgischen Schulgesetzes im Einvernehmen mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter. Die Schulleiterin oder der Schulleiter gewährleistet, dass durch die Veröffentlichung keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Bei der Veröffentlichung dürfen keine inhaltlichen Veränderungen an dem Bericht vorgenommen werden. Kürzungen sind zulässig, wenn dadurch die Gesamtaussage des Berichts nicht beeinflusst wird. 2 In dem vorliegenden Kurzbericht werden das Qualitäts- und Unterrichtsprofil der Schule mit Ausnahme der Profilmerkmale 15 und 16 dargestellt, es sei denn, die Schulleiterin oder der Schulleiter erklären ihr Einvernehmen auch zur Veröffentlichung der wesentlichen Ergebnisse der Profilmerkmale 15 und 16. Die Schulkonferenz hat die Möglichkeit, den Bericht zu kommentieren. 3 Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. 2 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 1. 3 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 2. Seite 3

4 2 Grundlagen der Schulvisitation 2.1 Methodische Instrumente Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt auf der Grundlage standardisierter methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen werden auf der Basis von Erkenntnissen der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, schriftlichen Befragungen und Interviews getroffen. Das bedeutet, dass in der Regel mehrere Erkenntnisquellen in die Ermittlung der Bewertung einfließen, um die Multiperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Für die Datenanalyse ist ein Kernbestand von Dokumenten und Datenbeständen definiert, aus denen Schwerpunkte und Ergebnisse der Arbeit der Schule ersichtlich werden. Während der Visitation werden halbstandardisierte Interviews mit allen Beteiligten der Schule auf der Grundlage von Gesprächsleitfäden geführt. Alle aus den benannten Quellen gewonnenen Erkenntnisse werden zueinander in Beziehung gesetzt und führen zu der im Langprofil dargestellten Wertung. Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung der Visitation wurden neben dem Schulporträt unter und der Homepage der Schule unter die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort die Einsichtnahme in weitere schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern sowie Lehrkräfte Um die Sichtweisen aller Personengruppen der Schulgemeinschaft in die Einschätzungen einfließen zu lassen, werden diese vor der Visitation anhand verschiedener Fragebogen erfasst. Die Befragungsergebnisse sind für die Schule repräsentativ. Sie werden zur Bewertung der Schule herangezogen, da die erforderlichen Rücklaufquoten vorliegen (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte mindestens 80 %). Zusätzlich bearbeiteten drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sonstigen pädagogischen Personals anonymisierte Fragebögen. Angaben zu den Befragungen der Schule Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Eltern Lehrkräfte Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. Unterrichtsbeobachtungen Die Unterrichtsbeobachtungen werden durch das Visitationsteam festgelegt. Sie umfassen mindestens die Hälfte der unterrichtenden Lehrkräfte aus möglichst vielen Klassen. 4 Die im Anhang befindlichen Fragebogenergebnisse weisen die absolute Anzahl von 55 ausgegebenen Elternfragebögen aus. Vor Ort wurde die Zahl korrigiert, da von mehreren Geschwisterpaaren jeweils nur ein Fragebogen in den Rücklauf kam. Außerdem waren zum Zeitpunkt der Befragung vier Schülerinnen bzw. Schüler in derselben Einrichtung der Jugendhilfe untergebracht und eine Schülerin bzw. ein Schüler war für einen längeren Zeitraum nicht schulfähig. Seite 4

5 Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der Unterrichtsbeobachtungen 15 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 14/14 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 6 Anfang der Unterrichtsstunde Mitte der Unterrichtsstunde Ende der Unterrichtsstunde Größe der Lerngruppen in den beobachteten Unterrichtssequenzen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Bewertungsgrundsätze Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Schule in einem Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal ist durch mehrere Kriterien untersetzt. Einzelne Kriterien gehen nach Festlegung des MBJS mit einer höheren Wichtung in die Gesamtwertung des Profilmerkmals ein. Sie ergeben zusammen mit den anderen Kriterienwertungen einen gewichteten Mittelwert (gmw). Das MBJS hat für die Wertung von 16 der 19 Profilmerkmale (an Grundschulen 15 von 18) 5 landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen (vgl. Kapitel 5.2). Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Im Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 werden keine Wertungen vorgenommen. Es findet ausschließlich eine verbale Beschreibung der Befunde statt. Für eine faire Interpretation der Schulergebnisse ist es erforderlich, auch die sozioökonomischen Rahmenbedingungen dieser Schule zu kennen. Die dafür erforderlichen Zusatzinformationen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Die Profilmerkmale werden daher nur beschrieben. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am zweckmäßigsten schulintern. 5 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Seite 5

6 3 Ausgangsposition der Schule Wesentliche Anliegen der pädagogischen Arbeit an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sieben Brunnen sind, alle Schülerinnen und Schüler zu achten, in der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und bestmöglich ganzheitlich zu fördern, um so für sie die Voraussetzungen dafür zu schaffen, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Das Schulgebäude ist modern ausgestattet. Es verfügt über einen großzügig angelegten Eingangsbereich sowie freundliche und helle Schulflure mit großen Fenstern und verglasten Treppenaufgängen. Jede Klasse nutzt einen individuell gestalteten Klassenraum mit einer Küchenzeile sowie einen zusätzlichen Gruppenraum. Verschiedene Fachräume, wie z. B. Werkräume, ein Keramikraum, eine große Lehrküche, ein Musikraum, ein Gymnastikraum, eine Turnhalle, ein Snoezelenraum sowie ein Freizeitraum stehen allen Klassen zur Verfügung. Der Computerraum ist mit acht Schülerarbeitsplätzen eingerichtet. Im Dezember 2012 wurde in einem Klassenraum eine interaktive Tafel installiert. Im Materialraum stehen den Lehrkräften zwei PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. Das gesamte Schulhaus ist barrierefrei angelegt. Zwei Aufzüge sichern die Erreichbarkeit der Räumlichkeiten in der ersten Etage. Ein Teil des Gebäudes beherbergt die Ganztagsschule Johann Heinrich Pestalozzi, eine Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen. Einige Räume sind durch die Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle und den schulpsychologischen Dienst belegt. Der Schulhof bietet sowohl Sitzgelegenheiten als auch verschiedene Bewegungsmöglichkeiten. Fest installierte Einrichtungen wie z. B. ein Klettergerüst mit zwei Schaukeln und einer Rutsche, ein Bodentrampolin, eine Nestschaukel, ein Sinnespfad, ein Sandkasten, eine Tischtennisplatte sowie ein Volleyballfeld bieten vielfältige Möglichkeiten und Anregungen für eine aktive Pausengestaltung. Zusätzlich wurde im Schuljahr 2013/2014 ein grünes Klassenzimmer errichtet. Die Schule befindet sich in einer ruhigen Gegend in unmittelbarer Nähe der Bürgerheide mit dem Tierpark. Der Stadtkern ist zu Fuß erreichbar. Das Einzugsgebiet umfasst die Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald. Die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler gelangt mit dem Schülerspezialverkehr in die Schule. Einige Schülerinnen und Schüler benutzen öffentliche Verkehrsmittel, kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert 6. Er investiert regelmäßig in Maßnahmen zur Werterhaltung, Reparatur, Modernisierung und Ausstattung. Zusätzlich unterstützt er u. a. Partnerschaftsfahrten und Projekte. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird vom Schulträger als beständig und vertrauensvoll angesehen. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt laut Aussage der Schulleitung nicht vor. Im Schuljahr 2014/2015 lernen 57 Schülerinnen und Schüler an der Schule. Die Gesamtschülerzahl ist seit dem Schuljahr 2012/2013 um ca. 27 % gestiegen. Die acht Klassen setzen sich aus sechs bis acht Schülerinnen und Schülern zusammen. Im Schuljahr 2014/2015 wurden eine Eingangsstufenklasse, eine kombinierte Eingangs- Unterstufenklasse, eine Unterstufenklasse, eine kombinierte Unter- Mittelstufenklasse, eine Mittelstufenklasse, eine kombinierte Mittel- Oberstufenklasse, eine Oberstufenklasse und eine Werkstufenklasse eingerichtet. Nach Aussage der Schulleitung hat der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit zusätzlichem Förderbedarf in anderen sonderpädagogischen Förderschwerpunkten (u. a. körperliche und motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, Hören sowie im Bereich Autismus) in den letzten Jahren zugenommen. Drei Schülerinnen und Schüler der Schule weisen eine schwere Mehrfachbehinderung mit erhöhtem Pflegebedarf auf. 6 Schulträgerauskunft vom Seite 6

7 In den Schuljahren 2012/2013, 2013/2014 und 2014/2015 wurden insgesamt acht Schülerinnen und Schüler direkt nach dem Besuch von Kindertagesstätten in die Eingangsstufe eingeschult. Fünf Schülerinnen und Schüler wechselten in diesem Zeitraum von anderen Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in die Mittel-, Ober- bzw. Werkstufe. Aus Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen kamen insgesamt 16 Schülerinnen und Schüler in die Unter- und Mittelstufenklassen der Schule. In den Schuljahren 2011/2012 bis 2013/2014 wechselten vier Schülerinnen und Schüler an andere Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Im Schuljahr 2014/2015 unterrichten 16 Stammlehrkräfte an der Schule. Davon haben 14 Lehrkräfte eine Ausbildung in einer oder zwei sonderpädagogischen Fachrichtungen und zwei Lehrkräfte sonstige Ausbildungen. Eine Lehrkraft ist stundenweise an anderen Schulen eingesetzt. Die Zusammensetzung des Kollegiums ist seit dem Schuljahr 2012/2013 relativ stabil. Im Schuljahr 2014/2015 unterrichtet eine Lehrkraft von einer anderen Schule stundenweise an der Schule. Frau Zenker leitet die Schule seit dem Jahr Sie wurde in ihrer Tätigkeit von September 2011 bis Januar 2014 durch die Abwesenheitsvertreterin Frau Kroll unterstützt. Diese ist seit dem für den Zeitraum von drei Jahren begrenzt als kommissarische Förderschulkonrektorin eingesetzt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin und ein Hausmeister. An der Schule arbeiten drei Personen des sonstigen pädagogischen Personals. Zwei Personen werden vom Schulträger als sonstiges Personal beschäftigt. Die Schule ist anerkannte Praxiseinrichtung für angehende Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger sowie Sozialassistentinnen und Sozialassistenten verschiedener berufsbildender Einrichtungen. Zum Zeitpunkt der Visitation waren zwei Praktikantinnen bzw. Praktikanten sowie zwei Personen, die ein freiwilliges soziales Jahr leisten, in den Klassen eingesetzt. Zusätzlich sind acht Einzelfallhelfer an der Schule tätig. Für Förderpflege und medizinisch verordnete Maßnahmen stehen für zwei Schülerinnen Krankenschwestern zur Verfügung. Auf Rezeptbasis kommen verschiedene Therapeutinnen bzw. Therapeuten zum Einsatz (Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie). Seite 7

8 4 Beschreibung der Qualitätsbereiche 4.1 Qualitätsprofil (Kurzprofil) Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/innen 1.1 Leistungen in Kompetenzfeldern verbale Wertung 1.2 Dokumentation besonderer Leistungen 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Ermöglichung höchstmgl. Abschlüsse verbale Wertung 2.2 Keine Verzögerung der Laufbahn 2.3 Erreichen des angestrebten Abschluss 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Zufriedenheit Lehrkräfte u.sonst. päd. Personals 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Schulinternes Curriculum Angestrebte Kompetenzen Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz 5. Klassenführung 3,13 3, Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,53 3,60 3, Festes Regelsystem 5.4 Überblick der Lehrkräfte über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 3,27 2, Anregungen zu aktiver Teilnahme 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 3 2,80 2, Selbstgesteuerte Schülerarbeit 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 3,13 3, Klare Struktur des Unterrichts 7.2 Deutl. Formulierungen der Lehrkräfte 3 3,13 3,00 3,13 3, Klare Lernziele 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,07 3, Respektvoller Umgang der Schüler/innen 8.2 Wertsch. Umgangston der Lehrkräfte 3 3,07 2, Positive Erwartungen an Schüler/innen 8.4. Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 3,20 3, Berücks. individ. Lernvoraussetzungen 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 3 2,93 2, Verstärkung individueller Lernfortschritte 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsdokumentation Zusätzliche Angebote zur Lernunterstützg. 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Bewertung Individuelle Leistungsrückmeldungen Transparenz gegenüber den Eltern Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen die arithmetischen Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen (UB) dar. Seite 8

9 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufsvorbereitung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Tätigkeiten Koop. mit Partnern z. Berufsorient. QB 3: Schulkultur 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter 15.1 Transparenz eigener Ziele und Erwartg Rolle als Führungskraft 15.3 Meinungsbildung und Beteiligungsrechte 15.4 Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung 15.5 Förderung des Zusammenwirkens 16. Aufbau Qualitätsmanagement 16.1 Fortschreibung Schulprogramm 16.2 Qualitätsverständnis Unterricht 16.3 Sicherung der Unterrichtsqualität 16.4 Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert 16.5 Netzwerkarbeit 16.6 Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kooperation der Mitarbeiter/-innen Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Seite 9

10 4.2 Ergebnisse der Schule Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler (z. B. zentrale Prüfungen der Jahrgangsstufe 10, schriftliches Abitur, erreichter Schulabschluss, die Anzahl der Wiederholer und die Teilnahme an Wettbewerben) sind im Schulporträt der Schule einsehbar. Unter folgendem Link wird das Schulporträt der Schule geöffnet. In der linken Menüzeile lassen sich unter dem Stichwort Schülerleistungen die o. g. Daten aufrufen. Im folgenden Abschnitt werden Ausführungen zur Zufriedenheit der Schulgemeinschaft mit den Bedingungen und Entwicklungen an der Schule dargestellt. Diese Aussagen beziehen sich im Wesentlichen auf die Ergebnisse der schriftlichen Befragung sowie die Aussagen in den Interviews. In der Vorabbefragung zur Schulvisitation verdeutlichten sowohl Eltern als auch Lehrkräfte ihre hohe Zufriedenheit mit der Schule. Die Wertungen in den schriftlichen Befragungen wurden von den Lehrkräften und den Eltern im Interview interpretiert und konkretisiert sowie durch die Aussagen des sonstigen pädagogischen Personals und der Schülerinnen und Schüler ergänzt. Den Schülerinnen und Schülern gefallen die verschiedenen Unterrichtsarrangements an der Schule. Sie schätzen ein, dass sie von ihren Lehrerinnen optimal beim Lernen unterstützt werden. Begeistert zeigen sie sich von den Arbeitsgemeinschaftsangeboten und den Möglichkeiten zur Beteiligung an verschiedenen Wettkämpfen. Kritisch sehen sie die Missachtung vereinbarter Verhaltensregeln durch einige Mitschülerinnen und Mitschüler. Sie schlagen die Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft Hausmeister vor, da aus ihrer Sicht Reparaturarbeiten im Schulhaus sehr lange dauern. Die Eltern loben die ganzheitliche Betreuung ihrer Kinder, wodurch deutliche Entwicklungsfortschritte ermöglicht werden. Sie schätzen die größtenteils sehr gute Zusammenarbeit mit den Lehrkräften sowie die vielfältigen Angebote am Nachmittag. Für die Ausgestaltung der Werkstufe wünschen sie sich mehr Vielfalt bei den Praktikumsangeboten für ihre Kinder. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sonstigen pädagogischen Personals sind zufrieden mit der Tätigkeit in den Klassen. Die Arbeit für und mit den Schülerinnen und Schülern bereitet ihnen Freude. Sie werden als gleichberechtigte Partnerinnen bzw. Partner in den Schulalltag integriert. Die Lehrkräfte der Schule benannten als Gründe für ihre Zufriedenheit die sehr guten Arbeitsbedingungen sowie die funktionierende Zusammenarbeit in den Klassenteams. Sie finden durch die positiven Reaktionen der Schülerinnen und Schüler Bestätigung in ihrer Arbeit. Sie genießen die pädagogischen Spielräume und die Möglichkeit, eigene Stärken einzubringen. Kritisch sehen sie den Handlungsspielraum und die Flexibilität der Einzelfallhelferinnen und -helfer an der Schule. Ihrer Meinung nach wäre es eine Bereicherung für die gesamte sonderpädagogische Arbeit, wenn stattdessen mehr sonstiges pädagogisches Personal in den Klassen eingesetzt werden könnte. Seite 10

11 4.3 Lehren und Lernen Unterricht Quantitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Im Rahmen der Unterrichtsbeobachtungen werden die Ergebnisse zu den vorherrschenden Unterrichts- und Sozialformen erfasst. Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Freiarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Planarbeit Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Für die Bewertung der Profilmerkmale 5 bis 9 werden die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen herangezogen. Die folgende Tabelle enthält die 23 bewerteten Kriterien in den Unterrichtsbeobachtungen und erklärt die Angaben in den folgenden Diagrammen. 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt. 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen. 5.3 Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems. 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler. 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit. 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben. 6.3 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert. 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes. 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde. 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise. 7.3 Die inhaltlichen und methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt. 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert. 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her. 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um. 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll. 8.3 Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler. 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt. 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 9.3 Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung. 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen. Seite 11

12 Das folgende Diagramm stellt die durchschnittlichen Wertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen der der Schule dar. Sie sind ebenfalls im Qualitätsprofil ausgewiesen. Diese Mittelwerte werden hier den Spannweiten 7 der Ergebnisse aller Unterrichtsbeobachtungen seit Januar 2011 der Vergleichsgruppe (Grund- und Förderschulen) im Land gegenüber gestellt. 7 Innerhalb der durch die obere und untere Grenze definierten Spannweite der Unterrichtskriterien liegen die Ergebnisse von 80 % aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe der Grund- und Förderschulen (8052 Unterrichtsbeobachtungen Stand Januar 2015). Seite 12

13 4.3.2 Qualitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Die Schülerinnen und Schüler können an der Schule in einer geschützten Atmosphäre lernen, erfahren Fürsorge und werden dennoch in Entscheidungen einbezogen. Das insgesamt gute Miteinander sorgt für ein Klima gegenseitiger Akzeptanz, Rücksichtnahme und Unterstützung. In den Unterrichtssequenzen wurde eine effektive Ausnutzung der Unterrichtszeit beobachtet. Die Lehrkräfte waren pünktlich im Klassenraum und organisierten die Handlungen der Schülerinnen und Schüler. Durch meist klare Abläufe im Tagesrhythmus war es den Schülerinnen und Schülern möglich, diesen zu verinnerlichen und einzuhalten. Ein Wechsel von intensiven Arbeitsphasen und entspannenden Tätigkeiten war eingeplant und wurde realisiert. Das Arbeitstempo orientierte sich in der Regel an den individuellen Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler. Verabredete Verhaltensnormen wurden von den Lehrkräften, aber auch von den Mitschülerinnen und Mitschülern eingefordert. In einigen Klassenräumen sind u. a. Regeln und der Tagesablauf der Lerngruppe visualisiert. Der Schulalltag verlief harmonisch und weitestgehend störungsfrei. Mit behinderungsspezifischen Verhaltensproblemen gingen die Lehrkräfte durchgängig professionell um. Den Lehrkräften gelang es, durch interessante Aufgabenstellungen die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf die Unterrichtsgegenstände zu lenken. Die Orientierung an der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler sowie eine lebhafte Sprachführung, Mimik und Gestik motivierten zur Mitarbeit und hielten das Interesse über den gewünschten Zeitraum wach. Die Schülerinnen und Schüler wurden unter anderem durch Wochenplanarbeit und durch Arbeit an Stationen zur Übernahme einer aktiven Rolle im Unterricht angeregt und konnten so den Lernprozess zeitweise selbst beeinflussen. Zumeist boten Aufgabenstellungen die Chance, eigene Lernwege auszuprobieren bzw. Ausdauer zu trainieren. Die Ergebnisse wurden in der Mehrheit des gesehenen Unterrichts vor den Mitschülerinnen und Mitschülern präsentiert und von diesen beurteilt. Teilweise wurden Ergebnisse nur genannt oder verglichen. Fehler wurden mehrheitlich als Lernchancen genutzt. In allen Stundenteilen war eine deutliche Strukturierung des Unterrichts erkennbar. Die Lehrkräfte vermittelten den Schülerinnen und Schülern die Ziele verständlich. Dabei achteten sie auf eine klare, schülergerechte Aussprache und Wortwahl. Sie vergewisserten sich, ob alle Schülerinnen und Schüler entsprechend der Aufgabenstellung handelten, und gewährleisteten damit das Erreichen der Unterrichtsziele. Teilerfolge und das Ergebnis der Unterrichtsstunde wurden in der Gruppe oder mit Einzelnen betrachtet und besprochen. Die Lehrkräfte setzten teilweise umfassendes Anschauungsmaterial ein, um die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess zu unterstützen. In das Unterrichtsgeschehen war der Einsatz verschiedener Unterrichtsmethoden eingebettet. Mit pädagogischem Geschick gelang es den Lehrkräften, die Stärken der Schülerinnen und Schüler zu fördern und für das Lernergebnis der Gruppe wirken zu lassen. Sie wählten zur Darstellung von Lerninhalten vorrangig Gegenstände und Abläufe aus dem täglichen Erleben der Schülerinnen und Schüler. In allen Unterrichtssequenzen war erkennbar, dass die Lehrkräfte die Schülerinnen und Schüler zu fairem und respektvollem Umgang untereinander aufforderten, positives Verhalten unterstützten und stärkten. Den Lehrkräften gelang es, eine entspannte und anregende Lernatmosphäre zu schaffen. Dazu trug der wertschätzende und freundliche Umgangston bei. Sie gingen individuell auf die Schülerinnen und Schüler ein und motivierten diese differenziert in ihrer Leistungsbereitschaft. Zusätzlich nahmen die am Unterricht beteiligten pädagogischen Hilfskräfte Einfluss auf einzelne Schülerinnen und Schüler. Die Lernenden zeigten sich konzentriert und widmeten sich mit sichtbarer Freude ihren Aufgaben. Die Lehrkräfte berücksichtigten die individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler in vielfältiger Weise. Das Lernen mit an die individuellen Bedürfnisse angepassten Arbeitsmaterialien und Aufgabenstellungen ermöglichte eine Seite 13

14 intensive Förderung leistungsstärkerer und leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler. Neben Zusatzaufgaben oder individuellen Hilfestellungen erhielten die Schülerinnen und Schüler differenzierte Zeitvorgaben für die Realisierung von Aufträgen. Dadurch konnten sie auf ihrem jeweiligen Lernniveau Aufgaben selbstständig oder mit Unterstützung erledigen. In der Regel förderten die Lehrkräfte das Selbstvertrauen der Lernenden durch bestärkende Worte, unterstützendes Lob, geduldiges Zuhören und Beobachten. Das Erreichte erkannten sie mit Wertschätzung oder auch durch kleine Belohnungen an. Die Vorgehensweise im Lernprozess und die erreichten Ergebnisse nutzten die Lehrkräfte nicht immer als Anlass, auszuwerten und mögliche Entwicklungsziele mit den Schülerinnen und Schülern zu besprechen Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht Die Lehrkräfte der Schule haben die Vorgaben der beiden neuen Rahmenlehrpläne für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung für die Eingangs- bis Oberstufe und für die Werkstufe gesamtschulisch noch nicht umgesetzt. Einige Lehrkräfte nutzen in ersten Ansätzen in ihren Stoffverteilungsplänen die neue Fächerstruktur sowie den kompetenzorientierten Ansatz der Rahmenlehrpläne und versuchen, die Sachkompetenz entsprechend der Leitthemenvorgaben einzuordnen. Die fächerbezogene Einbindung der Einzelplanungen in aufsteigende Niveaustufen bezüglich der individuellen Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler wurde nicht realisiert. Leistungsorientierte Kursangebote zur gezielten Förderung leistungsstarker bzw. leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler finden keine Berücksichtigung. Fächerverbindende und fachübergreifende Elemente verwenden die Lehrkräfte in den gesamtschulischen Projekten wie z. B. während der Weihnachtsprojektwoche oder innerhalb des Themas Eine Reise durch die Zeit, in lernstufenübergreifenden Projekten wie dem Bienenprojekt oder dem Projekt Tagebaufolgelandschaften und deren Renaturalisierung sowie in Klassenprojekten wie z. B. zum Thema Herbst. Der Anteil einzelner Fächer an der Gestaltung der Gesamtthematik, die Ziele der Kompetenzentwicklung oder der Leitthemenbezug sind planerisch nicht ausgewiesen. Das vorliegende Medienkonzept beschreibt vor allem die materielle Ausstattung und die nutzbare Lernsoftware der Schule. Die einzelnen Lernstufen haben in ihren jeweiligen Stundenplänen feste Zeiten für das Lernen am Computer. Die inhaltlichen Angebote sind nicht kompetenz- und entwicklungsorientiert ausgewiesen. Das Schulprogramm der Schule beinhaltet Schwerpunktsetzungen für die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler. Dabei lautet der Grundsatz Auch mit Behinderungen aktiv im Leben stehen. Die Bewegungserziehung nimmt in der Schule eine besondere Rolle ein. So erhalten die Schülerinnen und Schüler regelmäßig Schwimmunterricht und nehmen von der Unterstufe bis zur Werkstufe an klassenübergreifendem leistungsdifferenzierten Sportunterricht teil. Zusätzlich werden wöchentlich verschiedene Sport-Arbeitsgemeinschaften (Walking, Sportspiele, Psychomotorik, Bowling), aber auch künstlerische und musische Arbeitsgemeinschaften (z. B. Keramik oder Trommeln) angeboten, die die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihres Alters und ihrer Leistungsfähigkeit besuchen. Angebote wie Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie ergänzen den Unterricht, werden von Fachkräften auf Rezeptbasis durchgeführt und fließend in den Schulalltag eingegliedert. Schwerstmehrfachbehinderte Schülerinnen und Schüler sind in die Klassen integriert und werden in den Unterricht einbezogen. Für alle Schülerinnen und Schüler sind autismusspezifische Förderangebote, beispielsweise nach TEACCH 8 oder PECS 9, fest in den Tagesablauf eingebunden. Die Arbeit mit Bildkarten, 8 Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped Children (dt.: Begleitung und pädagogische Förderung autistischer und in ähnlicher Weise kommunikationsbehinderter Kinder und Jugendlicher). 9 Picture Exchange Communication System, deutsch: Bildaustausch-Kommunikationssystem. Seite 14

15 feste räumliche Strukturen und individuelle Arbeitsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler sind klassenübergreifend umgesetzt. Nicht sprechende Schülerinnen und Schüler erhalten zusätzlich technische Hilfsmittel zur Kommunikationsförderung und zur unterstützten Kommunikation. Bei Bedarf wird Mobilitätstraining mit Schülerinnen und Schülern mit körperlich-motorischen Beeinträchtigungen durchgeführt. Zusätzlich erfolgt im Rahmen der Wochenplanarbeit ein regelmäßiges Lesetraining nach dem IntraActPlus- Konzept. Darüber hinaus qualifizieren sich die Lehrkräfte den schulischen Erfordernissen entsprechend. Sie setzen die im Kollegium vorhandenen sonderpädagogischen Kompetenzen zielgerichtet ein. Fast alle Lehrkräfte nahmen an Intensivfortbildungen zur Umsetzung der verschiedenen Facetten der unterstützten Kommunikation sowie zur Anwendung von TEACCH und PECS teil. In den Klassenteams formulieren alle Beteiligten gemeinsam vordringliche Lern- und Entwicklungsziele für jede Schülerin und jeden Schüler in individuellen Förderplänen. Diese werden in konkreter Form mit den Eltern verabredet, von ihnen gegengezeichnet und mindestens halbjährlich fortgeschrieben. Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Verlauf des Schultages, der Schulwoche und des Schuljahres regelmäßig Rückmeldungen zu ihren Leistungen. Dabei kommen verschiedene, auf jede Schülerin und jeden Schüler individuell zugeschnittene Belohnungs- und Auswertungssysteme mit positiven Verstärkern zum Einsatz, die auf Motivation und freudvolles Lernen ausgerichtet sind. Hierbei variieren die Nutzung von Lob, Punkten oder Symbolen. Jedes Lehrkräfteteam testet, inwiefern eine Methode die höchstmöglich motivierende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler hat. Phasen der Selbst- und Fremdeinschätzung werden während eines Schultages sinnvoll genutzt. Darüber hinaus finden regelmäßig Tages- oder Wochenauswertungen statt. In allen Klassen werden Regeln erarbeitet, die den Schülerinnen und Schülern verdeutlichen, welches Verhalten in der Schule und in der Lerngruppe erwartet wird. Beständig kommen, vor allem bei nicht sprechenden Schülerinnen und Schülern, Pendelhefte zum Einsatz. Teilweise werden sogenannte Pictogenda, eine Art bebilderte Kalender, als Therapie- und Lernmittel verwendet. Eine verbindliche Auseinandersetzung mit dem Leistungsbegriff sowie eine innerschulische Beschlussfassung erfolgten nicht. Im Rahmen der Elternversammlungen und -gespräche werden mehrmals im Schuljahr Informationen an die Eltern über Unterrichtsinhalte, über die Lernentwicklung ihrer Kinder sowie über lernstufenbezogene Übergänge und berufliche Eingliederungsmöglichkeiten weitergegeben. 4.4 Schulkultur Das Schulleben ist von Kooperations- und Partnerschaftsbeziehungen geprägt, die unter anderem im Bereich der Werkstufe bei der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das Erwerbsleben genutzt werden. An der Schule wird ein Werkstufenkonzept umgesetzt, welches auf die Anforderungen der aufnehmenden Einrichtungen abgestimmt ist. Das Praxislernen in der Werkstufe findet ganztägig jeden Mittwoch statt. Die Schülerinnen und Schüler sind in zwei Gruppen aufgeteilt, die wechselnd die Bereiche berufsfeldbezogener Unterricht in der Schule und Außenpraktikum durchlaufen. In der Schule werden Hauswirtschaft, Werkarbeiten, und Keramik, im Außenbereich Arbeiten in der Gärtnerei und im Tierpark sowie in den Elster-Werkstätten ggmbh Herzberg angeboten. Im letzten Schulbesuchsjahr der Werkstufe absolvieren die Schülerinnen und Schüler ein Blockpraktikum in den Elster-Werkstätten. Zusätzlich wird seit dem Schuljahr 2011/2012 in Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst und der Agentur für Arbeit im Rahmen der Initiative Inklusion und des Modellprojektes Übergang Schule-Beruf ein vertieftes und individuelles Berufsorientierungsverfahren angeboten, das bereits von einigen Schülerinnen und Schülern erfolgreich absolviert wurde. Im Schuljahr 2013/2014 nahmen sechzehn Schülerinnen bzw. Schüler am Modellprojekt teil, im Schuljahr 2014/2015 sind es neun. Diese Schülerinnen und Seite 15

16 Schüler nutzen verschiedene Praktikumsstellen wie den Wirtschaftshof Finsterwalde, ein Wohnheim für behinderte Menschen in Doberlug-Kirchhain, die Schäferei Zeckerin oder Agrargenossenschaften. Sie sind angehalten, in Praktikumsheftern den Tagesablauf zu visualisieren, Arbeitsblätter zur beruflichen Erfahrung und Orientierung zu bearbeiten sowie Berichts- und Auswertungsbögen einzuordnen. Ab der Oberstufe werden in diesem Zusammenhang Berufswegekonferenzen durchgeführt. In jedem Schuljahr wird für die Oberund Werkstufe eine thematische Elternversammlung zum Übergang Schule Beruf mit dem Integrationsfachdienst organisiert. Ein Bestandteil zur Bereicherung des Schullebens im Rahmen der Leitidee Selbstverwirklichung in sozialer Integration sind Kontakte zu anderen Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. So finden regelmäßig sportliche Vergleiche statt. Über viele Jahre werden Kontakte zur Grundschule Finsterwalde- Nehesdorf, zum Sängerstadt-Gymnasium Finsterwalde und zum Oberstufenzentrum Elbe- Elster in Finsterwalde sowie zum Deutschen Erwachsenen-Berufsbildungswerk in Brandenburg e. V. gepflegt. Neben gegenseitigen Einladungen zu schulischen Höhepunkten bringen sich Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und der Berufsschulen direkt in den Unterricht ein, absolvieren Praktika und übernehmen die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen wie z. B. des Herbstfestes oder des Faschings im Rahmen ihrer Prüfungseinheiten. Bis zum Schuljahr 2013/2014 wurde wöchentlich an einem Vormittag im gemeinsamen Unterricht mit den Grundschülerinnen und Grundschülern gelernt. In diesem Schuljahr besteht diese Möglichkeit wegen Platzmangels nicht. Anlassbezogen arbeitet die Schule mit der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen in Finsterwalde zusammen. Überregionale Kontakte mit anderen Schulen werden nicht gepflegt. Über die Zusammenarbeit mit aufnehmenden Einrichtungen hinaus kooperiert die Schule mit verschiedenen Sportvereinen, der Lebenshilfe Finsterwalde e. V., Einrichtungen der Jugendhilfe sowie therapeutischen und psychologischen Diensten. Die für Schulen mit Ganztagsangeboten verpflichtenden schriftlichen Kooperationsvereinbarungen wurden nicht abgeschlossen. Die Schülerinnen und Schüler erleben den Jahresablauf anhand wiederkehrender Jahreshöhepunkte. So finden beispielsweise öffentliche Weihnachtsfeiern, Sportfeste, Faschingsveranstaltungen, Schulfahrten sowie zahlreiche Exkursionen statt. Das Schuljahr endet regelmäßig mit einem thematisch gestalteten Sommerfest. Informationen werden rechtzeitig und regelmäßig herausgegeben. Dafür werden unter anderem die Elternversammlungen und -gespräche sowie Informationsbriefe der Klassenlehrkräfte und der Schulleiterin genutzt. Die Eltern werden befragt, auf welche Weise sie sich in die Gestaltung des Schullebens einbringen können. Vorschläge der Eltern werden von den Lehrkräften gern angenommen. So gestaltete ein Elternteil mit den Schülerinnen und Schülern die Weihnachtsfeier, ein anderes Elternteil leitete sie beim gemeinsamen Backen an. Andere Eltern helfen bei Verkaufsständen im Rahmen schulischer Höhepunkte und arbeiten im Förderverein mit. Die Schülerinnen und Schüler wirken auf verschiedene Weise aktiv in der Schule mit. So sind sie beispielsweise in die Durchführung von Festen eingebunden, bei denen sie Stände betreuen und teilweise für die Versorgung der Gäste verantwortlich sind. Sie treten öffentlich mit der Trommelgruppe auf und zeigen ihr Können beim Theatertreffen. Eigenverantwortlich organisierten einige Schülerinnen und Schüler einen Tanzauftritt im Jumpstyle, eine Rapvorführung und ein innerschulisches Kickerturnier. 4.5 Führung und Schulmanagement Die Ergebnisse der Profilmerkmale 15 und 16 in diesem Bereich werden nicht veröffentlicht. Die Festlegungen zur Unterrichtsorganisation sind durch das Schulprogramm geregelt. Täglich wird in den Klassen das Frühstück gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern zubereitet, einmal wöchentlich kochen die Klassen ein Mittagessen. Einen festen Platz im Stundenplan der Klassen haben auch der Morgenkreis und die Wochenplanarbeit. Im Interesse einer konfliktarmen und möglichst unfallfreien Pausengestaltung wurden zwei Seite 16

17 unterschiedliche Zeiten für die Mittagspause vereinbart. Auf die Bindung an einheitliche Unterrichtszeiten und eine Stundentafel, die den Anteil der Fächer für die Lernstufen ausweist, wurde aufgrund der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Klassen in den Lernstufen verzichtet. Die gesetzlich vorgeschriebenen Beschlüsse in der Konferenz der Lehrkräfte zur Verteilung der Anrechnungsstunden wurden nicht gefasst. Den Protokollen der Schulkonferenz waren keine Beschlüsse zu zusätzlichen Angeboten zu entnehmen. Beschlüsse gab es zu den variablen Ferientagen und zur Hausordnung. Die Aktualisierung der Beschlüsse erfolgt nicht kontinuierlich. Die Vertretungsplanung liegt an der Schule im Aufgabenbereich der stellvertretenden Schulleiterin. Diese dokumentiert die Absprachen, welche die Lehrkräfte zur Absicherung des Unterrichts bzw. zur Betreuung der Schülerinnen und Schüler untereinander treffen. Bei Langzeiterkrankungen erfolgen intensivere Überlegungen auf Leitungsebene. Ein abgestimmtes Vertretungskonzept, das den praktischen Handlungsrahmen der Schule berücksichtigt, fehlt. 4.6 Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte entwickeln ihre Professionalität durch personenbezogene fachliche und pädagogische sowie gemeinsame schulinterne Fortbildungen weiter. Die thematische Grobplanung erfolgt zu Beginn eines Schuljahres im Rahmen der Konferenz der Lehrkräfte. Zu den Themen gehörten in den letzten Jahren u. a. Umgang mit Sexualität geistig Behinderter im Kontext Schule, Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Möglichkeiten des Einsatzes der interaktiven Tafel. Zur Durchführung der Veranstaltungen nutzte die Schule die Kompetenzen externer Fachkräfte, z. B. einer Mitarbeiterin der Beratungsstelle Pro Familia, Anbietern aus der freien Wirtschaft oder von Fachkräften aus praktischen Arbeitsbereichen. Teamarbeit im Rahmen der Klassenteams bildet an der Schule eine wichtige Arbeitsstruktur. Neben täglichen inhaltlichen und organisatorischen Absprachen finden regelmäßige Teamsitzungen mit allen in der Klasse tätigen Personengruppen statt, bei denen sowohl inhaltliche Absprachen zur Durchführung des Unterrichts als auch Fallbesprechungen eine Rolle spielen. Separate Arbeitsgruppen befassen sich mit aktuellen Schwerpunktaufgaben (z. B. zur Vorbereitung von Wettkämpfen oder Schulfesten). Die Arbeitsgruppe Unterstützte Kommunikation arbeitet zielorientiert und verbindlich an der Entwicklung von gesamtschulischen Standards. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sonstigen pädagogischen Personals sind an allen schulischen Prozessen beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, an Konferenzen und Fortbildungen teilzunehmen. Im Tagesablauf sowie im Unterricht übernehmen sie vielfältige Aufgaben in Kooperation mit den Lehrkräften. Gegenseitige Unterrichtsbesuche werden im Kollegium nur vereinzelt als eine Strategie weiterer Professionalisierung genutzt. Neue Lehrkräfte werden in das Kollegium integriert. Unterstützung ist vor allem durch die aufmerksame Begleitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Klassenteam gegeben. 4.7 Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung An der Schule wurden systematische, regelmäßige und themenbezogene Evaluationen des Unterrichts als Basis für die konkrete Planung weiterer Entwicklungsschritte bisher nicht genutzt. Dadurch war es nicht möglich, qualitative Veränderungen der Lernkultur an der Schule transparent und diskussionsfähig zu machen. Die Lernergebnisse und Entwicklungsstände der Schülerinnen und Schüler unterliegen durch die pflichtige kontinuierliche Fortschreibung der Förderpläne und die Erstellung der jährlichen verbalen Zeugnisse in den Klassenteams einer gemeinsamen Auswertung. Die Anträge auf Schulzeitverlängerung werden im Werkstufenteam besprochen. Auf gesamtschulischer Ebene finden kaum leistungsbezogene Absprachen statt. Die Eltern haben in Elternversammlungen, in der Schulkonferenz, in persönlichen Gesprächen oder am Rande schulischer Höhepunkte die Möglichkeit, ihre Meinung zu den Seite 17

18 verschiedenen Bereichen der Schulqualität zu äußern. Die Schülerinnen und Schüler werden von einigen Lehrkräften nach einer Rückmeldung zum Unterricht befragt. Bei Bedarf werden Probleme weitergeleitet und Änderungen besprochen. Gezielte, themenbezogene Umfragen erfolgten nicht. Die Ergebnisse der Erstvisitation im Jahr 2008 wurden innerschulisch ausgewertet. Die sich ergebenden Schlussfolgerungen führten zu einer Intensivierung der Schulprogrammarbeit und der inhaltlichen Fokussierung der fachlichen Arbeit auf die Bereiche Unterstützte Kommunikation und Bewegungserziehung. Die Erstellung eines schulinternen Curriculums konnte nicht realisiert werden. Seite 18

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