Ist Urbanität planbar? Stadträume und Immobilien als Identifikationsfaktor für Hamburg

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1 Zukunftswert Stadt und Immobilie im Dialog Das Zusammenwirken von Architekt, Investor, Finanzierer, Kommune, bau-, Immobilien- und Gebäudewirtschaft Ist Urbanität planbar? Stadträume und Immobilien als Identifikationsfaktor für Hamburg Themen Urbanität als Standortfaktor: Baut Hamburg die Stadt nach den Bedürfnissen der Menschen um? Revitalisierung: Neues Leben in alten Gebäuden Wertschöpfungspotenziale durch die neue Wissensgesellschaft: Machen künftig Nutzer die Lage? Banken als Partner bei Immobilien-Projektentwicklungen? Mehr Cash flow als Relationship? Special Events am 01. März 2005 HafenCity live: Besichtigung aktueller Projektentwicklungen 01. und 02. März 2005 in Hamburg Gesprächsrunde zum Thema: Braucht Hamburg eine Bauakademie?

2 Dr. Michael Freytag Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Freie und Hansestadt Hamburg Meine sehr geehrten Damen und Herren, nichts ist faszinierender als eine Stadt, die wächst und wenn man diesen Prozess mitgestalten kann. Hamburg ist eine lebendige Metropole mit großer Anziehungskraft. Besonders seit der Öffnung Osteuropas und der baltischen Staaten hat sich die Hansestadt zu einem wichtigen Knotenpunkt von Verkehr und Wirtschaft entwickelt. Hamburg floriert, davon zeugt nicht nur die steigende Zahl umgeschlagener Container, sondern auch die steigende Zahl der Bevölkerung: Ende Juni 2004 lebten Menschen in Hamburg - so viele wie seit 1973 nicht mehr. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg möchte diesen Wachstumsprozess fördern und aktiv begleiten. Mit dem Leitbild Hamburg Wachsende Stadt haben wir eine langfristige Vision für unsere Stadt entwickelt - qualitativ und quantitativ. Ziel ist es, den Charakter Hamburgs als grüne Metropole am Wasser auch für zukünftige Generationen zu erhalten. Entsprechend müssen alle Handlungsfelder der Politik von dem Gedanken der Nachhaltigkeit durchdrungen sein. schaffen. Es gilt, attraktiv für Zuwanderer zu sein und gleichzeitig für die Menschen, die hier leben, differenzierte Angebote zu machen, damit sie in der Stadt bleiben. Diejenigen, die in lebhaften innerstädtischen Quartieren wohnen möchten, sollen ebenso Möglichkeiten finden wie diejenigen, die ein Reihenoder Einfamilienhaus im Grünen schätzen. Um den Wirtschaftsstandort Hamburg zu sichern, sind wir sehr daran interessiert, Gewerbebetriebe anzusiedeln. Denn Menschen wollen nur dort wohnen, wo sie auch arbeiten können. Nicht zuletzt muss das soziale und kulturelle Umfeld den Ansprüchen einer dynamischen, urbanen Gesellschaft gerecht werden. Kinderbetreuung, leistungsfähige Schulen und kulturelle Vielfalt gehören ebenso dazu wie anspruchsvolle Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Wir wollen Hamburg als Kern der Metropolregion langfristig stärken, schließlich leben in Hamburg und dem angrenzenden Umland rund 4,1 Mio. Menschen. Durch Leit-Projekte, wie der HafenCity oder dem Sprung über die Elbe, wird ein positives Signal für den Ausbau dieser Metropolfunktion Hamburgs gesetzt. Wir begleiten diese Veränderungen mit Kreativität und Umsicht damit Hamburg auch in Zukunft die attraktive grüne Metropole am Wasser bleibt. Vorwort Im Bereich der Stadtentwicklung stehen wir vor der Herausforderung, eine neue innerstädtische Qualität des urbanen Lebens, des Wohnens, der Wirtschaften und der Arbeit zu

3 Dienstag, 01. März 2005 Vorabendprogramm Dienstag, 01. März März 2005 HafenCity live Die neuen Bewohner stellen sich vor: Leben, arbeiten und wohnen in der HafenCity! Ab Uhr Eintreffen der Teilnehmer im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, Speicherstadt, Hamburg (Altstadt) Uhr Begrüßung durch den Veranstalter und Angela Rüter Mitglied der Geschäftsleitung Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Jürgen Bruns-Berentelg HafenCity Hamburg GmbH Kurze Einführung in die Entwicklung der HafenCity Hamburg am Modell Uhr Besichtigung aktueller Projektentwicklungen am Sandtorkai Ab Uhr DREES & SOMMER lädt in die neuen Räumlichkeiten am Sandtorkai 68 ein. Wir beginnen den Abend mit einer Diskussionsrunde Braucht Hamburg eine Bauakademie? Dr. Michael Krog DREES & SOMMER Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH Prof. Dr.-Ing. Christian Nedeß Präsident Technische Universität Hamburg-Harburg im Gespräch mit Andreas Schiller Herausgeber IMMOBILIEN MANAGER anschließend Get-Together und Zeit für Business und Kommunikation Ca Uhr Ende des 1. Veranstaltungstages

4 Mittwoch, 02. März Uhr Check-in und Begrüßungskaffee Uhr Begrüßung und Moderation Angela Rüter Mitglied der Geschäftsleitung Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Uhr Eröffnungsvortrag Die Stadt als Konsumprodukt was plant Hamburg, um noch attraktiver zu werden? Hamburg 2012 verändert das Leitbild Wachsende Stadt Hamburg nachhaltig? Welche Auswirkungen wird das auf die Immobilienwirtschaft haben? Ist Hamburg auf dem Weg zur internationalen Marke? Baut Hamburg die Stadt nach den Bedürfnissen der Menschen um? Dr. Michael Freytag Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Freie und Hansestadt Hamburg Uhr Hamburg mehr als HafenCity in (de)zentralen Standorten werden zahlreiche Projekte realisiert City Nord, Bavaria Gelände, St. Pauli, St. Georg, Neue Messe welche Potenziale haben diese Quartiere für Entwickler und Investoren? Der Büroimmobilienmarkt in der Innenstadt im Vergleich mit anderen Qualitätsstandorten in Hamburg Der Hotelmarkt boomt, wie lange noch? Mittendrin und fein raus. Wie entwickelt sich der Wohnungsmarkt in Hamburg? Szeneviertel versus Luxusangebote Andreas Rehberg Prokurist Grossmann & Berger GmbH Hamburger Immobilien Uhr Ein neues Stück Stadt mit Charakter: Der Alsterdorfer Markt Rolf Baumbach Evangelische Stiftung Alsterdorf Mittwoch, 02. März März Uhr Zeit für Business und Kommunikation

5 11.15 Uhr Impulsvortrag 15 Minuten Hamburg will wachsen aber wie und womit? Mittwoch, 02. März März 2005 Dr. Mathias Bucksteeg prognos AG anschließend Diskussionsrunde Hamburg braucht einen Plan: Städtebauliche Visionen und wirtschaftliche Machbarkeit wie kann man die Standortattraktivität stärken? Die Stärken stärken welchen Beitrag leistet die Immobilienwirtschaft? Schaffen Immobilien und Liegenschaften Arbeitsplätze? Ist Hamburg angebotsfähig? Die Stadt als Immobilienanbieter Neue Wachstumsbranchen: Welche Immobilien werden nachgefragt?... aus der Sicht eines Projektentwicklers und Investors Daniel J. Gedack Prokurist Deutsche Immobilien Vermittlungs- und Beratungsgesellschaft mbh... aus der Sicht einer Bank Hans Henrik Dige DG HYP Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank AG... aus der Sicht eines Hamburger Unternehmens Dr. Stephan Haubold Nanosolutions GmbH... aus der Sicht der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Hannes Alpheis Stellv. Amtsleiter Liegenschaftsverwaltung Freie und Hansestadt Hamburg... aus der Sicht eines großen Flächenanbieters Axel Kunze Leiter Entwicklung und Vermarktung g.e.b.b. Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh Moderation Andreas Schiller Herausgeber IMMOBILIEN MANAGER Uhr Revitalisierung: Neues Leben in alten Gebäuden Schaffen alte Gebäude neue Märkte? Wie viel Revitalisierung ist erforderlich? Kalkulation, Methoden, Finanzierung Büro/Handel die Mischung macht s Innovative Beispiele Matthias Pietzcker QUICKBORNER TEAM Gesellschaft für Planung und Organisation mbh Uhr Gemeinsames Mittagessen

6 14.15 Uhr Lust auf Zukunft Wertschöpfungspotenziale durch die neue Wissensgesellschaft: Machen künftig Nutzer die Lage? 20 Minuten Impulsvortrag Büro oder Dienstleistung sind als Kategorie nicht mehr ausreichend zur Qualifizierung von Immobilien. Wie ändern sich Standortfaktoren durch den Wandel zur Wissensgesellschaft? Welche Rolle spielen die Akteure bei der In- Wert-Setzung von Standorten? Wie wirken die Nutzer mit, um dem Standort ein werthaltiges Image zu geben? Erfolgsbeispiele aus Hamburg Prof. Dr.-Ing. Jürgen Pietsch Stadtentwicklung Technische Universität Hamburg-Harburg Anschließend diskutieren Nutzer, Projektentwickler und Investoren Dr. Bernd Leutner F + B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Heinz Lüers Vorstandsvorsitzender Sparkasse Harburg-Buxtehude Hans Joachim Rösner Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft STEG Hamburg mbh Arne Weber H.C. Hagemann GmbH Moderation Prof. Dr. Monika Dobberstein MCR Technische Universität Hamburg-Harburg Uhr Banken als Finanzierungspartner bei Immobilien-Projektentwicklungen? Mehr Cash flow als Relationship? Harald Pohl Mitglied des Vorstandes DG HYP Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank AG Uhr Zeit für Business und Kommunikation Mittwoch, 02. März März 2005

7 16.30 Uhr Talkrunde Einzelhandel in Hamburg: Flächenwahn trotz Umsatzflaute? Mittwoch, 02. März März 2005 Wie viel Flächen verträgt die Stadt? Die Auswirkungen von Europapassage und HafenCity Braucht Hamburg einen Masterplan Einzelhandel? Was wird aus den 1b-Lagen: Das Beispiel Neuer Großer Burstah Investmenttrend: Raus aus den Büros, hinein in die Einzelhandelsimmobilie Henning Albers Leiter City Management Hamburg Helmut Koprian a.d. / Berater ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG Klaus Zorn Niederlassungsleiter ALLIANZ Immobilienmanagement GmbH Moderation Raimund Ellrott GfK PRISMA Institut für Handels-, Stadtund Regionalforschung GmbH & Co. KG Uhr Industrie runde: Hauptsitz Hamburg: (Inter)nationale Unternehmen und Investoren kommen nach Hamburg (zurück) Martin Halder Meilenwerk Berlin GmbH Dr. Walter Pelka Bureau Veritas Reimund Schulz Famos Projektentwicklung GmbH & Co. KG Zenggang Yu Geschäftsleitung China Shipping Europe Holding GmbH Moderation Andreas Auth FGI Frankfurter Gewerbeimmobilien GmbH Uhr Ende des Standort-Dialoges Hamburg 2005

8 REFERENTEN Henning Albers Leiter City Management Hamburg Dr. Hannes Alpheis Stellv. Amtsleiter Liegenschaftsverwaltung Freie und Hansestadt Hamburg Andreas Auth FGI Frankfurter Gewerbeimmobilien GmbH Rolf Baumbach Evangelische Stiftung Alsterdorf Jürgen Bruns-Berentelg HafenCity Hamburg GmbH Dr. Mathias Bucksteeg prognos AG Hans Henrik Dige DG HYP Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank AG Prof. Dr. Monika Dobberstein MCR Technische Universität Hamburg-Harburg Raimund Ellrott GfK PRISMA Institut für Handels-, Stadt- und Regionalforschung GmbH & Co. KG Dr. Michael Freytag Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Freie und Hansestadt Hamburg Daniel J. Gedack Prokurist Deutsche Immobilien Vermittlungs- und Beratungsgesellschaft mbh Martin Halder Meilenwerk Berlin GmbH Dr. Stephan Haubold Nanosolutions GmbH Helmut Koprian a.d. / Berater ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG Dr. Michael Krog DREES & SOMMER Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH Referenten Axel Kunze Leiter Entwicklung und Vermarktung g.e.b.b. Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh

9 Dr. Bernd Leutner F + B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Referenten Heinz Lüers Vorstandsvorsitzender Sparkasse Harburg-Buxtehude Prof. Dr.-Ing. Christian Nedeß Präsident Technische Universität Hamburg-Harburg Dr. Walter Pelka Bureau Veritas Prof. Dr.-Ing. Jürgen Pietsch Stadtentwicklung Technische Universität Hamburg-Harburg Matthias Pietzcker QUICKBORNER TEAM Gesellschaft für Planung und Organisation mbh Harald Pohl Mitglied des Vorstandes DG HYP Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank AG Andreas Rehberg Prokurist Grossmann & Berger GmbH Hamburger Immobilien Hans Joachim Rösner Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft STEG Hamburg mbh Angela Rüter Mitglied der Geschäftsleitung Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Andreas Schiller Herausgeber IMMOBILIEN MANAGER Reimund Schulz Famos Projektentwicklung GmbH & Co. KG Arne Weber H.C. Hagemann GmbH Zenggang Yu Geschäftsleitung China Shipping Europe Holding GmbH Klaus Zorn Niederlassungsleiter ALLIANZ Immobilienmanagement GmbH

10 ANMELDUNG UND AUSKÜNFTE Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf Telefon 02 11/ Telefax 02 11/ VERANSTALTUNGSORTE Dienstag, 01. März 2005, ab Uhr Kesselhaus Am Sandtorkai 30 Speicherstadt Hamburg (Altstadt) TERMINE Dienstag, 01. März 2005 Mittwoch, 02. März 2005 Anmeldung Dienstag, 01. März 2005, ab Uhr DREES & SOMMER Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH Am Sandtorkai Hamburg Für alle Fälle: Mittwoch, 02. März 2005 DG HYP Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank AG Rosenstraße Hamburg Telefon Telefax GEBÜHREN EUR 1.200,00 zuzüglich 16 % MwSt. inkl. Rahmenprogramm, Dokumentation, Mittagessen sowie Kaffee und Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Bei gleichzeitiger Anmeldung mehrerer Mitarbeiter aus einem Unternehmen zur Gesamtveranstaltung (Komplettpreis) erhalten der zweite und jeder weitere Teilnehmer einen Rabatt in Höhe von 10% der Teilnahmegebühr.

11 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Anmeldung Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Bestätigung und eine Rechnung. Auf der Rückseite der Bestätigung erhalten Sie die AGB. Die Bedingungen sind wesentlicher Inhalt des zwischen uns zustande gekommenen Vertrages. Die aus der Rechnung ersichtliche Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis zum 14. Februar 2005 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 100,00 zuzüglich 16 % MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 14. Februar 2005 ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird 50 % der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. (Auszug aus den AGB) ZIMMERRESERVIERUNG Sie haben die Möglichkeit bis einschließlich 01. Februar 2005 im Kempinski Hotel Atlantic, An der Alster 72-79, Hamburg, Tel.: , Fax: , Zimmer zu Vorzugspreisen (ab EUR 156,- exkl. Frühstück) unter dem Stichwort Heuer Dialog abzurufen. Danach besteht ein Anspruch nur noch nach Verfügbarkeit. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerbuchung und Hotelabrechnung selbst vor. Erkundigen Sie sich bei der Zimmerreservierung auch nach aktuellen Angeboten des Hotels. IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN Angela Rüter Projektleitung Telefon rueter@heuer-dialog.de Kerstin dos Santos Projektorganisation Telefon dos-santos@heuer-dialog.de

12 FAXANMELDUNG AN: VERBINDLICHE ANMELDUNG zum STANDORT-DIALOG Hamburg Ist Urbanität planbar? Stadträume und Immobilien als Identifikationsfaktor für Hamburg am 01. und 02. März 2005 in Hamburg. (2527-t) Ja, ich nehme an der Vorabendveranstaltung am 01. März 2005 teil. Kluge Köpfe kommunizieren Nein, ich nehme nicht an der Vorabendveranstaltung am 01. März 2005 teil. Ich kann leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Name Vorname Position Abteilung Branche Firma Straße PLZ/Ort Telefon Telefax Datum, Unterschrift, Firmenstempel Falls Rechnungsanschrift abweicht: Name Abteilung Straße/Postfach PLZ/Ort Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis zum 14. Februar 2004 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 100,00 zuzüglich 16 % MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 14. Februar 2004 ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird 50 % der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. (Auszug aus den AGB) Anmeldung auch im Internet Oder senden Sie Ihre Anmeldung an: Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf Telefon Telefax booking@heuer-dialog.de

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