Evaluation des Verkehrsverhaltens in der Fußgängerzone und Kampagne zur gegenseitigen Rücksichtnahme im Verkehr
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- Timo Bach
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1 Evaluation des Verkehrsverhaltens in der Fußgängerzone und Kampagne zur gegenseitigen Rücksichtnahme im Verkehr Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss 14. Juni 2016 Dipl. Geogr. Elke Willhaus Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz GbR, Hannover Folie 1 Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss 14.Juni 2016
2 Themen Ausgangslage und Vorgehen Vorstellung ausgewählter Ergebnisse Radverkehrszählung Videobeobachtung Folgerungen und Empfehlungen Kampagne Öffentlichkeitsarbeit Beispiele aus anderen Städten Folie 2
3 Ausgangslage Überlagerung vielfältiger Nutzungsansprüche Fußverkehr Radverkehr Linienbusverkehr Lieferverkehr Motorisierter Individualverkehr Differenzen zwischen den verkehrlichen Regelungen und den städtebaulichen und straßenräumlichen Gegebenheiten erschweren die Nachvollziehbarkeit erhöhen das Konfliktpotenzial unter den Verkehrsteilnehmenden Kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit Folie 3
4 Verkehrliche Zielsetzungen der Stadt Ausweitung des Fußgängerbereiches in der Innenstadt Einheitliche und für alle Verkehrsteilnehmer nachvollziehbare Regelungen Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Förderung gegenseitiger Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer Verbesserung der Erreichbarkeit der Innenstadt für den Radverkehr und Erhöhung der Durchlässigkeit für den Radverkehr durch eine weitergehende Freigabe des Fußgängerbereiches Stärkere Konzentration des Kfz-Verkehrs auf den tangierenden Hauptverkehrsstraßen Erhaltung der Erschließungsfunktion für Lieferverkehre und Anlieger. Folie 4
5 Arbeitsschritte Grundlagen Evaluierung Verkehrsverhalten Auswertung vorliegender Erhebungen (Masterarbeit I. Haidl 2014) Durchführen der Erhebungen (Zählungen, Verhaltensbeobachtungen) Auswertung der Daten und Ergebnisse Gemeinsame Begehung mit Vertretern der Polizei, Verbänden und Politik Ableitung von Handlungsempfehlungen Konzept zu einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne zur Förderung gegenseitiger Rücksichtnahme Konzept Pressemitteilung Flyer Bericht und Ergebnispräsentation Folie 5
6 Verkehrszählung an 7 Standorten Freitag, den 26. Juni Uhr, Uhr (Halbmondstraße) 15:30-19:30 Uhr Samstag, den 27. Juni Uhr Erhebungsmerkmale Verkehrsteilnehmer Fahrtrichtung Genutzte Fläche Erfasste Radfahrende (RF) rund Folie 6
7 Ausgewählte Ergebnisse Radverkehrszählung (Freitag, 26. Juni 2015: 7-11 Uhr und Uhr) Goethestraße (Nord: rd. 900 RF, Süd: rd RF) Radverkehr mit über 65 % dominierende Verkehrsart auf der Fahrbahn (Busverkehr gut 27 %) Kaum Ausweichen auf Gehwege Hauptstraße (Nord: rd RF, Süd: rd RF) Radverkehr konzentriert sich auf mittleren Bereich Gute Akzeptanz der bisherigen Regelung Nürnberger Straße (rd RF)( Uhr) Bei nur vierstündiger Erfassung höchstes RV-Aufkommen Radverkehr im Mittelbereich Halbmondstraße Kammererstraße (rd RF bzw RF) Genutzte Verkehrsfläche Halbmondstraße 4,50 m Genutzte Verkehrsfläche Kammererstraße 3,50 m Radverkehrszunahme nach Beginn Sperrzeit FGZ Folie 7
8 Verkehrszählung - Vergleich der Achsen - südl. Querschnitt Folie 8
9 Videobeobachtung an 5 Standorten Freitag, den 26. Juni 2015 Vergleich zur Untersuchung 2014: Südl. Hauptstraße (höchstes Gesamtverkehrsaufkommen) Kammererstraße (höchstes Konfliktpotenzial) Neue Standorte: Goethestraße Nürnberger Straße Halbmondstraße/Universitätsstraße (Probleme beim Queren und Verflechten) Folie 9
10 Videobeobachtung - Auswertung Bewertung der Interaktionen zwischen den Verkehrsteilnehmenden unter Berücksichtigung von etwaigen Störeinflüssen wie z.b. Lieferverkehr. Differenzierung nach verschiedenen Schwerestufen. Reaktionsstufen (RS) zwischen Rad- und Fußverkehr: RS 1 - Kontrollierte Reaktion Es steht ausreichend Zeit zur Abstimmung zur Verfügung. RS 2 - Teilweise kontrollierte Reaktion Deutliche Reaktion zumindest eines der Verkehrsteilnehmer zur Konfliktvermeidung RS 3 - Unkontrollierte Reaktion Abrupte Verhaltensanpassung erforderlich um Berührung zu verhindern. RS 4 - Berührung Interaktionen zwischen Rad- und KFZ-Verkehr: NI Normale kontrollierte Interaktion B Behinderung KS Kritische Situation Folie 10
11 Übersicht Ergebnisse Videobeobachtung Abschnitt (Aufnahmezeit) Anzahl RF Anzahl Interaktionen Interaktionen RF/FG und RF/RF Interaktionen RF/Kfz RS 1 RS 2 RS 3 NI B KS Goethestraße (3h) Hauptstraße (3h) Halbmondstraße (3h) Kammererstraße (3h) Nürnberger Straße (2h) * Gesamt % der Radfahrenden ohne Interaktion Reaktionsstufe 4 kam nicht vor Folie 11 * Sondersituation durch Einsatzfahrzeug Polizei
12 Überblick Goethestraße Zunahme Radverkehr im Tagesverlauf auf vergleichsweise geringem Niveau (Spitzenstunde 220 RF) Vor Sperrzeit der FGZ etwa 50 % des Radverkehrs der Hauptstraße Auch abends weniger RV als in der Hauptstraße Gute Akzeptanz der Fahrbahnführung trotz sehr starkem Busverkehr Behinderungen überwiegend mit Lieferverkehr bei zeitgleichem Busverkehr (deutliche Ausweichmanöver oder Geschwindigkeitsreduktion der RF). Die Goethestraße ist nicht die Idealroute für den Radverkehr. Sie trägt aber zur Entlastung der Hauptstraße in Zeiten hoher FG-Nutzung bei. Folie 12
13 Überblick Hauptstraße Höchste Nutzung morgens vor Beginn Sperrzeit (Spitzenstunde 380 RF) Gute Akzeptanz der Sperrzeit -> deutliche Abnahme Radverkehr, viele RF schieben Nach Ende der Sperrzeit wieder Zunahme auf geringem Niveau (vermutlich wegen hoher FG-Nutzung in den frühen Abendstunden) Die straßenräumliche Gliederung funktioniert: Fast alle RF fahren in der mittigen Fahrgasse. Die Interaktionen zw. RF und FG verlaufen bis auf wenige Ausnahmen kontrolliert und angepasst. Anpassungen wurden ganz überwiegend vom RF durchgeführt. Einige Behinderungen der RF durch Lieferverkehr. Die Hauptstraße dient sowohl als Durchfahrachse als auch dem Erschließungsradverkehr. Zur Sperrzeit Verlagerungen auf die parallelen Achsen. Folie 13
14 Überblick Nord-Süd-Achse Die Nord-Süd-Achse wird zur Sperrzeit der Hauptstraße besonders stark genutzt Spitzenstunde Kammererstraße 590 RF Auch im frühen Abend noch stärkere Nutzung als auf der Hauptstraße. Durch Möblierung Einengung der Fahrgasse für FG, RF und Lieferverkehr Trotz der Stärke des nicht motorisierten Verkehrs (nach Regelwerken bei der Breite nicht mehr verträglich) angepasstes Verhalten von RF/FG mit fast durchgängig konfliktfreien Interaktionen. Die (zahlenmäßig) wenigen Lieferverkehre führen zu tlw. deutlichen Behinderungen des Radverkehrs. Interaktionen mit stärkeren Reaktionen ereignete sich auch in Kreuzungsbereichen Die Nord-Süd-Achse fungiert trotz der z.t. beengten Verhältnisse sowohl als Entlastung der FGZ als auch als eigenständige Verbindung. Folie 14
15 Überblick Nürnberger Straße In der Nürnberger Straße konzentrieren sich die Radverkehre verschiedener Achsen. Spitzenstunde 620 RF am Nachmittag Zum Abend hin keine deutliche Abnahme wie auf den anderen Untersuchungsstrecken. Radverkehr fast ausschließlich im mittleren Bereich. Interaktionen zw. Radverkehr und FG bzw. Kfz liefen konfliktfrei ab. Die Nürnberger Straße ist in der südlichen Innenstadt die zentrale Achse für den Radverkehr mit Bündelungswirkung. Das Miteinander zw. RF und FG funktioniert trotz hohem Radverkehrsaufkommen. Folie 15
16 Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse Fußgänger sind in einem Fußgängerbereich die maßgebliche Verkehrsart, nach denen sich der Fahrverkehr zu richten hat. Das Miteinander von Fuß- und Radverkehr funktioniert in diesem Sinne ganz überwiegend gut. Einzelne, weniger rücksichtsvolle RF sind vermutlich auch durch eine Sperrung nicht von der Nutzung abzuhalten. Die Voraussetzungen für ein verträgliches Miteinander sind in der Hauptstraße gut: Breiter relativ homogener Querschnitt ohne Einbauten Breiter mittlerer Bereich. Die aufenthaltsorientierten Seitenräume bleiben vom Fahrverkehr weitgehend frei. Bei starker Nutzung der Hauptstraße durch FG bestehen für RF, die zügiger voran kommen möchten, Alternativen. Folie 16
17 Empfehlung Hauptstraße Die Hauptstraße sollte versuchsweise (zunächst 1 Jahr) ganztägig für den Radverkehr frei gegeben werden. Dies wurde am 15. Oktober 2015 bei einem Vor-Ort-Termin mit Zustimmung der Vertreter des Seniorenbeirates und der Behindertenverbandes empfohlen. Der Versuch sollte mit einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne zur gegenseitigen Rücksichtnahme und einer Evaluation (Vorher-Nachher- Vergleich) begleitet werden. Mögliche Kampagnenelemente: Presse, Flyer, Logo und Slogan für die Aktion, Banner, Aufkleber an geeigneten Stellen, Zielgruppenansprache (Erstsemester). Alternativen sollen zur Entlastung der FGZ und zur Verteilung der Radverkehrsströme in den Spitzenzeiten für den Radverkehr attraktiviert und offensiv beworben werden (Beispiele: Zeil in Frankfurt, City-Radring in Hannover). Folie 17
18 Empfehlung Nord-Süd-Achse Nutzungsüberlagerungen: Radverkehr, Fußverkehr, Lieferverkehr, Anlieger, Geschäftsauslagen, Gastronomie) behinderungsfreies zügiges Durchfahren kann nicht gewährleistet werden hohes Nutzungspotenzial durch Lage im Netz stärkere Reglementierung und Überwachung des Lieferverkehrs ist notwendig Aktivierung von Flächenreserven durch Überprüfung der Möblierung in Absprache mit den Anliegern Umgestaltung des Knoten Halbmondstraße/ Universitätsstraße (FGZ) Knoten Kammererstraße/Friedrichstraße bevorrechtigen, sofern die Radverkehrsströme im Zuge Friedrichstraße deutlich unter denen in Nord- Südrichtung liegen Die Ausweisung als FGZ ist zu prüfen Entweder zeitlich parallel zur Öffnung der Hauptstraße für den RV oder nach Abschluss der Versuchsphase Folie 18
19 Empfehlung Goethestraße Die Goethestraße kann als zügig befahrbare Achse für den Durchgangsradverkehr aufgewertet werden, sodass sie trotz leichter Umwegigkeit verstärkt angenommen wird. Folgende Attraktivierungsmaßnahmen werden empfohlen: Neuordnung des Lieferverkehrs mit Einrichtung von Lieferzonen unter Einbeziehung der heutigen Parkbuchten Reduzierung Busverkehr (ergibt sich durch die Umsetzung des ÖPNV- Konzeptes) Führung im Bereich Bahnhofsvorplatz für RV verbessern (Handlungsspielräume prüfen, die sich aus dem neuen ÖPNV-Konzept ergeben) Anbindung Henkestraße für RV attraktivieren Folie 19
20 Öffentlichkeitswirksame Kampagne Ziele: Verbesserung der Kenntnis der Regelungen Förderung der gegenseitigen Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer untereinander generell sowie speziell zwischen Fuß- und Radverkehr Längerfristige Verhaltensänderungen Transparenz Folie 20
21 Öffentlichkeitswirksame Kampagne Bausteine der Kampagne Flyer Pressemitteilungen Optionale Bausteine: Kennzeichnung der drei Alternativen (Bodenmarkierung) Banner und temporäre Bodenmarkierungen zu bestimmten Zeiten (Semesterbeginn) Hosentascheninfo, App Aktionstage mit Senioren, Kindern, Behinderten mit positiver Ansprache bei rücksichtsvollem Verhalten und Aufklärung bei fehlender Rücksichtnahme 1-2 öffentliche Veranstaltungen für Zwischenbilanz Dauerhafte Ansprechpartner/in für Rückmeldemöglichkeit Presseserie Erfahrungsbericht aus Sicht Logo und Slogan Folie 21
22 Beispiele anderer Städte - Aschaffenburg Versuchsweise Öffnung der FGZ mit Begleitung durch eine Kampagne zur gegenseitigen Rücksichtnahme. Die Aktion erreichte eine TOP-Platzierung beim bundesweiten Wettbewerb Best for Bike Folie 22
23 PGV Stadt Erlangen Radverkehr in der Fußgängerzone Beispiel anderer Städte Frankfurt/Main (Zeil) Zentrale Geschäftsstraße mit hoher Nutzung: ganztägig Radverkehr frei Ausweisung einer Umfahrungstrecke mit Fahrradstraßen Folie 23
24 PGV Stadt Erlangen Radverkehr in der Fußgängerzone Beispiel anderer Städte Hannover City-Radring Zentrale Geschäftsstraße mit hoher Nutzung: Radverkehr zeitlich befristet frei Ausweisung einer Umfahrungstrecke Folie 24
25 Vielen Dank für Ihr Interesse! Elke Willhaus Planungsgemeinschaft Verkehr - PGV-Alrutz GbR Adelheidstraße 9b Hannover Tel.: 0511 / Willhaus@pgv-hannover.de Folie 25
26 Zusätzliche Folien Folie 26
27 Erster Umsetzungsschritt (2013) Stärkere Bündelung des Radverkehrs parallel zur Fußgängerzone durch Ausweisung der östlichen Nord-Süd-Achse als gemeinsamer Geh- und Radweg. Folie 27
28 Verkehrszählungen Ergebnisse werktags Insg Verkehrsteilnehmende erfasst (ohne Fußgänger) Dominanz Radverkehr in Nord-Süd-Achse Zahlenmäßig nur geringer Kfz-Verkehr Fußgänger schiebend RV fahrender RV Busverkehr Kfz Gesamt Anteil abs. Anzahl Goethestraße (nördlich vom Bahnhof) (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Goethestraße (südlich vom Bahnhof) (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Hauptstraße (nördlich vom Bahnhof) (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Hauptstraße (südlich vom Bahnhof) (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Halbmondstraße (10-14 Uhr) Zählung aus dem Video steht noch aus Kammererstraße (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Nürnberger Straße (15:30-19:30 Uhr) Anteil 1,1% 2,0% 15,7% 17,8% 3,1% 1,1% 3,4% abs. Anzahl Anteil 66,2% 65,2% 78,0% 77,8% 95,4% 97,6% 95,8% abs. Anzahl Anteil 21,8% 27,4% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% abs. Anzahl Anteil 10,9% 5,4% 6,3% 4,3% 1,4% 1,3% 0,7% abs. Anzahl Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% abs. Anzahl Folie 28
29 Verkehrszählung - Goethestraße (südl. vom Bahnhof) (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Insg Verkehrsteilnehmende Radfahrende: ,2 % schiebende Radfahrende: 40 1,5 % Busverkehr: ,4 % MIV: 106 5,4 % Radverkehr nutzt fast vollständig den Bereich 2 Nördlich des Bahnhofs vergleichbare Ergebnisse Folie 29
30 Verkehrszählung - Goethestraße (südl. vom Bahnhof) Folie 30
31 Verkehrszählung - Hauptstraße (südl. vom Bahnhof) (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Insg Verkehrsteilnehmende Radfahrende: ,7 % schiebende Radfahrende: ,8 % MIV: 91 4,5 % Radverkehr nutzt ganz überwiegend den mittleren Bereich 2 (ca. 97 %) Im nördlichen Bereich vergleichbare Ergebnisse Foto: I. Haidl Folie 31
32 Verkehrszählung - Hauptstraße (südl. vom Bahnhof) Folie 32
33 Verkehrszählung - Halbmondstraße (10-14 Uhr) Insg Verkehrsteilnehmer Radfahrende: ,4 % schiebende Radfahrende: 58 3,1 % MIV: 27 1,4 % Fahrgasse Bereich 2: 4,50 m Radverkehr nutzt fast vollständig den Bereich 2 Folie 33
34 Verkehrszählung - Kammererstraße (7-11 und 15:30-19:30 Uhr) Insg Verkehrsteilnehmer Radfahrende: ,6 % schiebende Radfahrende: 29 1,1 % MIV: 35 1,3 % Fahrgasse Bereich 2: 3,50 m Folie 34
35 Verkehrszählung - Kammererstraße Folie 35
36 Verkehrszählung - Nürnberger Straße (15:30-19:30 Uhr) Höhe des Einganges der Arcaden Insg Verkehrsteilnehmer Radfahrende: ,8 % schiebende Radfahrende: 83 3,4 % MIV: 18 0,7 % Folie 36
37 Videobeobachtung - Goethestraße (südl. vom Bahnhof) Insg. wurden 489 RF erfasst Davon 224 RF mit Interaktionen 8 Interaktionen zw. RF/FG 216 Interaktionen zw. RF/Kfz Nur eine stärkere Reaktion (RS 2) zw. RF und FG In 26 % der Fälle kam es zu leichten Behinderungen zw. RF und Kfz In 5 Fällen kam es zu kritischen Situationen (3 %) zwischen RF und Kfz Folie 37
38 Videobeobachtung - Hauptstraße (südl. vom Bahnhof) Insg. wurden 265 RF erfasst Davon 143 RF mit Interaktion 128 Interaktionen zw. RF/FG und FG/FG 15 Interaktionen zw. RF/Kfz 95 % der Interaktionen zw. RF/FG störungsfrei! Bei 6 Interaktionen innerhalb der Sperrzeit zw. RF und FG kam es zu stärkeren Reaktionen (RS 2) (ca. 5) 11 Behinderung des RF bei Interaktion mit Kfz eine kritische Situation zw. RF/Kfz Folie 38
39 Videobeobachtung - Halbmondstraße/ Universitätsstraße Insg. wurden 564 RF erfasst Davon 225 RF mit Interaktion 177 Interaktionen zw. RF/FG und FG/FG 48 Interaktionen zw. RF/Kfz 87 % der Interaktionen verliefen störungsfrei Die Mehrzahl der Interaktionen mit stärkeren Reaktionen (RS 2 und RS 3) ereignete sich im Kreuzungsbereich (8 %), 12 Behinderung des RF bei Interaktion mit Kfz (25 %) Folie 39
40 Videobeobachtung - Kammererstraße Insg. wurden RF erfasst Davon 308 RF mit Interaktion 290 Interaktionen zwischen RF/FG und RF/RF 18 Interaktionen zw. RF/Kfz 96 % der Interaktionen ohne Probleme mit angemessenen Verhalten sowohl zw. RF/FG als auch zw. RF/RF Bei jeweils 6 Interaktionen (RF/FG und FG/FG) kam es zu stärkeren Reaktionen (RS 2) (ca. 4 %) Jede Interaktion zw. RF/Kfz führte zu einer Behinderungen (17x) oder zu einer kritischen Situation (1x) Folie 40
41 Videobeobachtung - Nürnberger Straße Insg. wurden 907 RF erfasst Davon 420 RF mit Interaktionen 404 Interaktionen zw. RF/FG und FG/FG 16 Interaktionen zw. RF/Kfz Ca. 95 % aller Interaktionen verlaufen mit kontrollierter, normaler Reaktion Vereinzelt kam es zu stärkeren Reaktionen (ca. 3 %) zwischen RF und FG Folie 41
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