Das Prozessleitsystem

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1 Das Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 SIMATIC PCS 7 Broschüre Oktober 2014 Answers for industry.

2 Totally Integrated Automation Totally Integrated Automation: Effizient starten. Produktivität steigern. Effizientes Engineering ist angesichts immer komplexerer Maschinen und Anlagen sowie steigender Engineering- Kosten ein Schlüsselfaktor für den Erfolg der produzierenden Industrie. Totally Integrated Automation, die industrielle Automatisierung von Siemens, macht Engineering effizient. Die offene Systemarchitektur deckt den gesamten Produktionsprozess ab und steht für das effiziente Zusammenwirken aller Automatisierungskomponenten. Dafür sorgen konsistente Datenhaltung, weltweite Standards und einheitliche Schnittstellen bei Hardware und Software. Diese gemeinsamen Eigenschaften minimieren den Engineering-Aufwand. Das spart Kosten, verkürzt die Time-to-Market und erhöht die Flexibilität. Der ganzheitliche Ansatz von Totally Integrated Automation ebnet den Weg zu einer besseren Produktion: schneller, flexibler und intelligenter. Das wiederum schafft die Voraussetzungen für echten Mehrwert in allen Automatisierungsaufgaben allen voran: Totally Integrated Automation schafft die idealen Rahmenbedingungen dafür, Optimierungspotenziale konsequent auszuschöpfen entlang des gesamten Produktionsprozesses: Zeit- und Kosteneinsparungen durch effizientes Engineering Minimierte Stillstandzeiten durch integrierte Diagnosefunktionen Höhere Flexibilität in der Produktion durch durchgängige Kommunikation Anlagen- und Netzwerksicherheit durch integrierte Security-Funktionen Schutz von Mensch, Maschine und Umwelt durch nahtlos integrierte Safety-Technologie Verbesserte Qualität durch Datenkonsistenz Vereinfachte Realisierung von Automatisierungslösungen durch globale Standards Gesteigerte Performance durch das Zusammenwirken systemgetesteter Komponenten Integrated Engineering Industrial Data Management Industrial Communication Industrial Security Safety Integrated 2 Totally Integrated Automation

3 Inhalt text Progress you trust Performance you trust Performance nach Maß Performance im Engineering Performance im Betrieb Prozessautomatisierung mit Siemens Systemkomponenten Systemadministration mit der Management Console. 12 Engineering System Integrated Engineering Als eines der international führenden Prozessleitsysteme hat SIMATIC PCS 7 mit der Funktionsvielfalt, Flexibilität und Leistungsfähigkeit der aktuellen Version 8.1 das Potenzial zur Realisierung innovativer Lösungen für die besonderen Herausforderungen der Prozessindustrie. Da Funktionsspektrum und Anwendungsbereich weit über die Grenzen eines typischen Prozessleitsystems hinausgehen, eröffnet Ihnen SIMATIC PCS 7 ungeahnte Möglichkeiten und viele neue Perspektiven. Dabei profitiert SIMATIC PCS 7 von der nahtlosen Einbindung in Totally Integrated Automation von Siemens, einem lückenlosen Angebot perfekt aufeinander abgestimmter Produkte, Systeme und Lösungen für alle Hierarchieebenen der industriellen Automatisierung von der Unternehmensleitebene über die Steuerungsebene bis zur Feldebene. Dieses ermöglicht eine durchgängige kundenspezifische Automatisierung in allen Branchen der Fertigungs-, Prozess- und Hybridindustrie. Operator System Prozessdatenarchivierung und Reporting Plant Device Management SIMATIC PDM, Maintenance Station Automatisierungssysteme Kompaktsysteme Kommunikation Prozessperipherie Chargenautomatisierung mit SIMATIC BATCH Wegesteuerung mit SIMATIC Route Control Safety Integrated for Process Automation Industrial Security Virtualisierung Technologiekomponenten Fernwirktechnik Schaltanlagenautomation Energiemanagement mit SIMATIC PCS Optimieren mit Advanced Process Control Simulations- und Trainingssysteme Anbindung an IT-Systeme Package Units und Panel-Integration Controller-Integration mit PCS 7/OPEN OS Migration eigener und fremder Systeme Customer Support Dienst- und Serviceleistungen Inhalt 3

4 Progress you trust Wir von Siemens orientieren uns an den Anforderungen unserer Kunden und deren Märkten. Wir optimieren kontinuierlich unsere Produkte und Leistungen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden durch systematische Weiterentwicklung zu sichern. Dabei behalten wir die Anforderungen und Trends der Prozessautomatisierung stets im Blick: Unsere Produkte, Systeme und Lösungen sorgen für mehr Nachhaltigkeit, ihr Einsatz hilft Zeit und Kosten zu sparen, und unser leittechnisches Know-how trägt maßgeblich zur Steigerung der Betriebsleistung bei. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in sämtlichen verfahrenstechnischen Industrien. Unsere Experten kennen die Prozesse und unterstützen Sie mit ihrem Wissen tagtäglich bei der Optimierung Ihrer Anlagen. Intelligente Automatisierungs- und Servicekonzepte leisten einen entscheidenden Beitrag zur Wertschöpfung. Sie erhöhen Anlagenverfügbarkeit, Profitabilität, Prozess- und Anlagensicherheit und sind auf den Schutz von Investitionen und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet. Wir stellen hohe Ansprüche an das Projektmanagement und die Ausführung. Als Partner bei Anlagenprojekten jeder Art und Größe stehen wir Ihnen mit unserer Fachkenntnis tatkräftig zur Seite auf Basis weltweit einheitlicher Qualitätsstandards und mithilfe speziell ausgebildeter Experten für schnelle und effiziente Umsetzung. Durch umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeit, innovative Unternehmenskultur, unser Verständnis als Trendsetter in der Automatisierung und durch die Vertretung in internationalen Gremien wollen wir unserer Rolle als Innovationsmotor gerecht werden und sehen uns in der Lage, die weitere Entwicklung in der Prozessindustrie gemeinsam mit Kunden und Partnern entscheidend zu gestalten. Mit konsequenter Kundenorientierung, langjähriger Erfahrung, hoher Innovationskraft und einem umfassenden Produkt- und Serviceportfolio schaffen wir die Grundlage für vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen und zufriedene Kunden. SIMATIC PCS 7 zählt zu den weltweit führenden Prozessleitsystemen. Eine wesentliche Voraussetzung für diesen Spitzenplatz ist der Erfolg unserer Kunden, die mit Ideen, Produkten und Lösungen von Siemens ihre tägliche Arbeit bestreiten und dabei Bestleistungen erzielen. Überzeugen Sie sich selbst: Vertrauen Sie auf Leistung setzen Sie auf SIMATIC PCS 7. 4 Progress you trust

5 Performance you trust In verfahrenstechnischen Anlagen bildet das Prozessleitsystem den Ausgangspunkt für optimale Wertschöpfung: Sämtliche Vorgänge und Prozesse lassen sich mit ihm bedienen, beobachten und beeinflussen. Das Prozessleitsystem ist die Schnittstelle zum Prozess, es ermöglicht sichere Prozess- und Anlagenführung und dient gleichzeitig als zentrale Datenbasis, von der aus weiteres Optimierungspotenzial erschlossen werden kann. Je leistungsfähiger das Prozessleitsystem, desto effektiver lässt sich dieses Potenzial nutzen. Bei SIMATIC PCS 7 steht deshalb neben Skalierbarkeit, Flexibilität und Durchgängigkeit die Performance im Vordergrund. Angefangen bei Planung und Engineering bietet das Prozessleitsystem über alle Phasen des Anlagenlebenszyklus leistungsstarke Werkzeuge, Funktionen und Eigenschaften, die einen wirtschaftlichen und effizienten Anlagenbetrieb ermöglichen. Performance durch Integration Integration ist eine der besonderen Stärken von SIMATIC PCS 7 und zeigt sich in vielen Aspekten: Horizontale Integration in TIA Ein System für die durchgängige Automatisierung der gesamten Prozesskette, vom Rohstoffeingang bis zum Warenausgang das ist einer der entscheidenden Vorteile, die sich durch die nahtlose Einbindung von SIMATIC PCS 7 in Totally Integrated Automation ergeben. Dabei ist das Prozessleitsystem zwar in erster Linie für die Automatisierung der Primärprozesse verantwortlich, es kann aber noch weitaus mehr leisten: Sämtliche Nebengewerke lassen sich ebenso in das System integrieren wie die elektrische Infrastruktur in Form von Nieder- oder Mittelspannungs- Schaltanlagen oder das Gebäudemanagement. Vertikale Integration in die hierarchische Kommunikation Die hierarchische Kommunikation eines Unternehmens reicht von der Feld- über die Steuerungs- und die Verfahrensebene bis zum Management und dem Enterprise Ressource Planning (ERP). Dank standardisierter Schnittstellen sowohl auf Basis internationaler Industriestandards als auch interner Interfaces ist SIMATIC PCS 7 in der Lage, Prozessdaten für die Bewertung, Planung, Koordinierung und Optimierung von Betriebsabläufen bzw. Produktions- und Geschäftsprozessen verfügbar zu machen in Echtzeit an jedem Ort im Unternehmen! Systemintegrierte Werkzeuge für Engineeringaufgaben SIMATIC PCS 7 überzeugt mit abgestufter Funktionsvielfalt, konsistenter Bedienphilosophie und einheitlich gestalteten Engineering- und Management-Werkzeugen. Ein zentrales Engineering System mit einer abgestimmten Werkzeugpalette für ein durchgängiges System-Engineering und die Projektierung von Chargenautomatisierung, Sicherheitsfunktionen, Materialtransporten oder Fernwirktechnik schafft einen Mehrwert über den gesamten Lebenszyklus. Der reduzierte Projektierungs- und Schulungsaufwand führt zu einer Minimierung der über den kompletten Anlagenlebenszyklus kumulierenden Gesamtkosten (Total Cost of Ownership). Progress you trust 5

6 Simulation FAT/OTS Life Cycle and Remote Services Integrated Engineering Plant Asset Management APC Optimierung Information Management Integration von Schaltanlagen SIMATIC PCS 7 Energiemanagement Chargenautomatisierung Integration von Package Units Integrierte Feldgeräte Safety Integrated Integriertes Fernwirken Materialtransporte Integrierte Funktionen Abhängig von der prozesstypischen Automatisierung oder kundenspezifischen Anforderungen kann SIMATIC PCS 7 funktionell erweitert werden, beispielsweise für: Chargenprozessautomatisierung (SIMATIC BATCH) Funktionale Sicherheit und Schutzfunktionen (Safety Integrated for Process Automation) Wegesteuerung für Materialtransporte (SIMATIC Route Control) Fernwirken von entfernten Teilanlagen (SIMATIC PCS 7 TeleControl) Automatisierung elektrischer Schaltanlagen (SIMATIC PCS 7 PowerControl) Weitere Zusatzfunktionen, die ebenfalls nahtlos ins Leitsystem integriert oder integrierbar sind, ermöglichen die Optimierung von Prozessen und die Reduzierung von Betriebskosten. So verfügt SIMATIC PCS 7 z. B. über Werkzeuge für Energie- und Asset Management, bietet höherwertige Regelungsfunktionen sowie industriespezifische Automatisierungslösungen und Bibliotheken. Performance nach Maß Dank einer einzigartigen skalierbaren Systemarchitektur schafft SIMATIC PCS 7 die ideale Basis für die kosteneffektive Realisierung individueller Automatisierungslösungen und eines wirtschaftlichen Betriebs von Prozessanlagen. SIMATIC PCS 7-Anwender profitieren nachhaltig von einer modularen Systemplattform, basierend auf SIMATIC Standardkomponenten. Deren Durchgängigkeit ermöglicht eine flexible Skalierung von Hardware und Software sowie ein perfektes Zusammenspiel innerhalb des Systems, aber auch über Systemgrenzen hinweg. Die Architektur des Prozessleitsystems SIMATIC PCS 7 ist so angelegt, dass die Leittechnik bei der Projektierung gemäß Kundenanforderung optimal an die Dimensionen der Anlage angepasst werden kann. Beim späteren Ausbau der Kapazitäten oder bei technologischen Änderungen lässt sich die Leittechnik jederzeit nachträglich erweitern oder umprojektieren. Wenn die Anlage wächst, dann wächst SIMATIC PCS 7 einfach mit ohne Bereitstellung teurer Reservekapazitäten! Die Skalierbarkeit gilt für alle Ebenen des Systems. Allein in der Steuerungsebene stehen dem Anwender mehrere funktionskompatible Automatisierungssysteme mit abgestuftem Preis-/Leistungsverhältnis zur Verfügung. Damit lässt sich die Automatisierungsleistung optimal an die Anforderungen der Anlage/Teilanlage anpassen. 6 Progress you trust

7 Labor/Technikum Produktionsanlage SIMATIC PCS 7: 100 bis I/Os Anlagenverbund an einem Produktionsstandort G_PCS7_XX_00202 Skalierbarkeit des Prozessleitsystems SIMATIC PCS 7 Performance im Engineering In Bezug auf die Planung und das Engineering ist Leistung mit der Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand gleichzusetzen. Hier bietet SIMATIC PCS 7 zusammen mit COMOS einen einzigartigen Ansatz: integrierter Planungs-Workflow von der Prozessbeschreibung bis zum Automatisierungsprogramm. Eine standardisierte Systemschnittstelle, streng objektorientiertes Arbeiten und zentrale Datenhaltung bedeuten Datenkonsistenz über sämtliche Planungsschritte inklusive automatisch aktualisierter Systemdokumentation. Das Engineering mit anderen Planungswerkzeugen meistert SIMATIC PCS 7 mit dem Optionspaket Advanced Engineering (AdvES) ebenfalls höchst effizient, da Anlagendaten aus CAD/CAE-Werkzeugen problemlos importiert werden können. Darüber hinaus erlaubt es auch die automatische Generierung der AS-Konfiguration durch simples Vervielfältigen von Messstellentypen und Musterlösungen sowie die Bearbeitung der Parameter. Performance im Betrieb Aufgrund der höheren Vielschichtigkeit der Automatisierungstechnik und zunehmender Verschmelzung mit der Informationstechnologie steigt auch die Komplexität der Prozessführung. Gleichzeitig wird angesichts des wachsenden Kostendrucks eine intuitive und fehlerfreie Bedienung immer wichtiger, um dem Bedienpersonal effizientes Arbeiten zu ermöglichen und Ausfallzeiten und Servicefälle zu minimieren. SIMATIC PCS 7 unterstützt Bediener optimal in ihren Aufgaben und ermöglicht eine sichere und komfortable Prozessführung. Dafür stehen vielseitige Werkzeuge für eine verlässliche Prozessoptimierung zur Verfügung. Prozessführung und Instandhaltung Für den effizienten Betrieb Ihrer verfahrenstechnischen Anlagen bietet Ihnen SIMATIC PCS 7 neben transparenter Prozessführung die Überwachung von Produktqualität und Performance-Kennzahlen und sorgt für flexiblere Prozesse, höhere Anlagenverfügbarkeit und Investitionssicherheit. Das Operator System von SIMATIC PCS 7 ist das Fenster zum Prozess und die Basis für eine sichere und intuitive Interaktion mit der Anlage: Seine Architektur ist flexibel skalierbar vom Einplatzsystem bis zum Mehrplatzsystem mit redundanter Client-Server-Architektur. Die Benutzeroberfläche berücksichtigt Anforderungen und Empfehlungen von NAMUR (Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie) und PI (PROFIBUS & PROFINET International). Ergonomische Symbole, aufgabenorientierte Faceplates, einheitliche Darstellung von Zustandsinformationen und optimierte Alarmfunktionen bieten einen hohen Bedienkomfort und ermöglichen die sichere Führung des Prozesses. Progress you trust 7

8 Das integrierte Alarmmanagement von SIMATIC PCS 7 ist ein weiteres Leistungsmerkmal für die Gewährleistung eines sicheren und wirtschaftlichen Anlagenbetriebs. Es fokussiert wesentliche Alarme, erlaubt die gezielte Führung des Operators in Ausnahmesituationen und trägt konsequent zur Entlastung des Anlagenpersonals bei. Präventive und prädiktive Instandhaltungsstrategien senken die Total Cost of Ownership. Mit dem Anlagen-Asset- Management von SIMATIC PCS 7 haben Sie kritische Produktionseinrichtungen wie Pumpen, Ventile, Destillationskolonnen oder Motoren stets sicher im Blick und können rechtzeitig vor anstehendem Wartungsbedarf entsprechende Instandsetzungsmaßnahmen durchführen ohne festgelegten Wartungsplan und ohne das Risiko eines ungeplanten Anlagenstillstands. Prozessoptimierung Neben diesen Funktionen zur Verbesserung der Betriebsund Prozessführung bietet SIMATIC PCS 7 eine Fülle von Werkzeugen und Features, die eine Optimierung der Prozesse unterstützen. Dazu zählen unter anderem Control Performance Monitoring Advanced Process Control und Process Historian Die Überwachung der Regelgüte von Regelkreisen sichert die Aufrechterhaltung eines effizienten Anlagenbetriebs. Das Control Performance Monitoring erlaubt bei nachlassender Leistungsfähigkeit einzelner Regelkreise die rechtzeitige und vor allem gezielte Instandhaltung oder Regleroptimierung. Mit Advanced Process Control (APC), gehobenen Regelungsverfahren wie Mehrgrößenregelung, Prädiktivregler oder ablösende Regelungen, bietet SIMATIC PCS 7 entscheidende Hebel zur Verbesserung der Anlagen-Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Produktqualität, Sicherheit oder des Umweltschutzes. Diese APC-Lösungen sind bereits in der Standard-Bausteinbibliothek hinterlegt und lassen sich somit sehr kostengünstig realisieren. Aktuelle und historische Prozessdaten bilden die Basis jeder Optimierung. Die Echtzeit-Datenablage und -analyse erfolgt über Process Historian sicher und komfortabel. Das Langzeit- Archiv für Informationen wie Prozessvariablen, Prozessalarme oder Batch-Daten erlaubt einen schnellen Zugriff auf diese historischen Anlagendaten. Der Information Server stellt Ihnen die Informationen aus dem Process Historian wieder zur Verfügung übersichtlich und anwenderspezifisch aufbereitet mit dem Standard-Berichtssystem von Microsoft Reporting Services. 8 Progress you trust

9 Prozessautomatisierung mit Siemens mehr als nur zuverlässige Technik Ausgereifte Technologien, leistungsfähige Hardware und Software sowie industriespezifische Automatisierungslösungen schaffen die optimale Basis für Ihren Erfolg. Darüber hinaus finden Sie in Siemens einen weltweit aufgestellten Anbieter für Automatisierungstechnik, dem Sie vertrauen können. Innovation you trust Für Ihren wirtschaftlichen Erfolg heute und in Zukunft setzt Siemens auf kontinuierliche technologische Innovation. Siemens forscht derzeit weltweit mit Mitarbeitern an 188 Standorten und kooperiert dabei mit Forschungseinrichtungen führender Universitäten. Im Geschäftsjahr 2013 beliefen sich die Investitionen für Forschung und Entwicklung auf 4,3 Mrd. EUR. Daraus resultieren ca Erfindungen 38 pro Arbeitstag. Diese hohe Innovationskraft fließt in die Produkte und kommt so auch Ihrer Erfolgsbilanz zugute. Als Trendsetter baut Siemens auf nachhaltige Entwicklungsstrategien, verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, effiziente Nutzung von Rohstoffen und Minimierung von Umweltbelastungen. Expertise you trust Jede Branche stellt spezielle Anforderungen an die Automatisierungstechnik, folgt individuellen Trends und muss besondere Herausforderungen meistern. Siemens hat mit besonderer Branchenausrichtung darauf reagiert: Unsere Experten konzentrieren sich auf einzelne Industriezweige. So ist gewährleistet, dass Ihr Ansprechpartner mit Ihren Prozessen vertraut ist und Ihre Märkte kennt. Profitieren Sie von dieser Erfahrung und Sachkenntnis in der Prozesssteuerung und -optimierung speziell für Ihre Branche! Unser umfassendes, industriespezifisches Angebot an Engineering- und Consulting-Dienstleistungen deckt den gesamten Lebenszyklus Ihrer Anlage ab, von der Planung bis zur Modernisierung, und begleitet Sie in jeder Phase mit optimierendem Service. Partner you trust Wer sich für SIMATIC PCS 7 entscheidet, hat mit Siemens einen starken, erfahrenen Partner an seiner Seite, der über fundiertes Know-how in der Prozessautomatisierung und im Projektmanagement verfügt. Für die effiziente und schnelle Projektausführung haben wir erprobte Richtlinien und Prozesse aufgestellt, mit denen unsere Teams weltweit für einen einheitlich hohen Qualitätsstandard sorgen. Zur Unterstützung haben wir ein engmaschiges Experten-Netzwerk etabliert. Darin sind Siemens Systemspezialisten so wie hochqualifizierte autorisierte externe Partner vereint, die in mehr als 190 Ländern der Welt erstklassigen Service und Support leisten vom ersten Beratungsgespräch bis hin zum Support für Einzelprodukte oder zu umfassenden Life Cycle Services. Wir sehen in der engen Zusammenarbeit mit Partnern und Systemintegratoren einen Schlüssel zum Erfolg in der Prozessautomatisierung. Um diese Zusammenarbeit auszubauen und zu intensivieren, haben wir das Siemens Solution Partner Programm ins Leben gerufen, dessen Bandbreite auf dem Markt derzeit einzigartig ist. Es verbindet hervorragende Technologie- und Applikationskenntnisse mit Erfahrung und umfassendem Produkt- und System-Know-how zu einem maßgeschneiderten Gesamtpaket für jedes einzelne Anlagenprojekt. Service you trust Auf Basis der langjährigen Erfahrungen aus der automatisierungstechnischen Praxis bietet Siemens ein umfassendes Service-Portfolio, das sich modular auf jedes Anforderungsprofil zuschneiden und optimal auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse im Lebenszyklus Ihrer Anlage abstimmen lässt. So einzigartig wie jede verfahrenstechnische Anlage ist, so spezifisch sind ihre Serviceanforderungen. Entsprechend unterschiedlich fallen auch die Anforderungen an das Service- Leistungsspektrum aus. Ergänzend bieten wir ein umfassendes Consulting, das bedeutet für Sie: Potenziale identifizieren gemeinsam mit dem Anlagenbetreiber Individuellen Maßnahmenkatalog erstellen und Empfehlungen für die Umsetzung geben Wir sind da, wo Sie uns brauchen weltweit vor Ort. Progress you trust 9

10 SIMATIC PCS 7 performance you trust Operator System (OS) Single Station Mobiler Client OS Client 427D OS/Batch/Route Control/Maintenance Clients OS Server, Batch Server, Route Control Server, Maintenance Server, Process Historian Industrial Wireless LAN Industrial Ethernet PCS 7 BOX PCS 7 AS mec RTX mit S7-300 I/Os Standard- Automatisierungssysteme ET 200pro ET 200M PROFINET Kompaktsysteme Embedded Automatisierungssysteme Zone 2 Zone 1 Ex-Bedienterminal Wireless HART Wägesysteme ET 200M ET 200M, Ex-I/O, HART ET 200SP AS-Interface Modbus, serielle Kopplung SCALANCE X Switch IE/PB Link PROFIBUS DP Integriertes Energiemanagement PROFINET IE/PB Link + DP/PA Koppler AFD PROFIBUS PA AFDiS Integrierte Antriebe 10 Progress you trust

11 Web Client - OS - Maintenance - Information Ethernet, Office LAN ERP Front Firewall Optionale Server - Web Server - OpenPCS 7 - Information Server Netzwerkdrucker Optionale Clients - Simulation mit SIMIT - MES/MIS mit SIMATIC IT - Plant Lifecycle Management COMOS Management Console Engineering Stationen Back Firewall Hochverfügbare Automatisierungssysteme Sicherheitsgerichtete Automatisierungssysteme Zone 2 Zone 1 ET 200M ET 200M single/redundant ET 200M F-Baugruppen MTA PROFIBUS DP-iS Zone 1 ET 200SP Y-Link ET 200iSP ET 200iSP Gasanalyse PA Link/FF Link PA Link AFD PROFIBUS PA AFD AFS AFD AFDiS SIMOCODE pro for PROFINET PA/FF H1 ET 200pro PA Link/FF Link PROFINET PROFIBUS DP AFD PA/FF H1 AFDiS PROFIBUS DP ET 200S G_PCS7_XX_00388 Progress you trust 11

12 Systemadministration mit der Management Console Zentrale Software-Administration Gegenstand der Administration sind SIMATIC PCS 7-Neuinstallationen, Updates und Service Packs. Die Installation auf die Zielstation erfordert keine aktive Beteiligung des Benutzers. Sicherheitsmechanismen verhindern die Beeinträchtigung des Runtime-Betriebs. Übersicht über den Zustand der installierten Software Eine leittechnische Anlage umfasst eine Vielzahl heterogener Komponenten, jede mit spezifischen Parametrierungen und Einstellungen. Durch Hochrüstungen und Upgrades sowie Modernisierungen und Erweiterungen unterliegen diese einem dynamischen Änderungsprozess. Mit fortschreitender Lebensdauer der Anlage wird es deshalb immer schwieriger, den Überblick über den aktuellen Stand von Hardware und Software zu behalten. Ohne Systemunterstützung ist das Erreichen und Aufrechterhalten der erforderlichen Transparenz überdies sehr aufwendig. Mit der PCS 7 Management Console kann der Verwaltungsaufwand für eine einzelne SIMATIC PCS 7-Anlage oder einen Anlagenverbund minimiert werden. Der aktuelle Status der installierten Hardware- und Softwarekomponenten ist jederzeit abrufbar. Die PCS 7 Management Console ermöglicht: Zentrales, standardisiertes Administrieren der SIMATIC PCS 7-Software Inventarisieren aller installierten Hardware- und Softwarekomponenten der SIMATIC PCS 7-Anlage Bereitstellen von Installationsdateien auf dediziertem Dateiserver/PCS 7 Management Console Hinzufügen/Entfernen von PCS 7-Setups in die zentrale Setup-Verwaltung Erstellen anlagen-/benutzerspezifisch vorkonfigurierter Setup-Pakete Ausrollen vorkonfigurierter Setup-Pakete auf Zielstationen Prüfen der Zielstationen auf Installationsbereitschaft Implizites, ferngesteuertes Deaktivieren einer Station für das Starten einer Update-Installation Überwachen des Zustands der gesamten Installation sowie Fortsetzen nach Neustart oder Netzwerkstörung Implizites, ferngesteuertes Aktivieren einer Station nach Abschluss einer Update-Installation Systeminventarisierung Die zentrale Inventarisierung installierter Hardware- und Softwarekomponenten vereinfacht die Erstellung eines detaillierten Inventarberichts und ermöglicht die schnelle Ermittlung von Kandidaten für Hochrüstungen/Tauschaktionen: Zentrale Erfassung der Inventardaten durch Auslesen aus dem Engineering System oder aus der Komponente Inventarbericht im Microsoft Excel-Format Lizenznachweis mit installierten und tatsächlich genutzten Komponenten Weitere Informationen unter: Bei kleinen Anlagen lässt sich die PCS 7 Management Console auf der PCS 7 Engineering Station installieren und betreiben. Typisch für mittelgroße und große Anlagen oder einen Anlagenverbund ist jedoch eine eigenständige PCS 7 Management Console auf einer PCS 7 Industrial Workstation. 12 Systemadministration mit der Management Console

13 Engineering System Systemweites Engineering mit dem zentralen Engineering System OS Engineering Technologische Funktionsbausteine SIMATIC PCS 7 Engineering Libraries Advanced ES HW Config CFC/SFC Graphics Designer SIMATIC BATCH SIMATIC Route Control S7 F Systems SIMATIC PDM SIMATIC Manager / Durchgängige Datenbasis Engineering für Netz/Kommunikation/Hardware Engineering der Automatisierung Engineering für Sicherheitsapplikationen Feldgeräte- Parametrierung G_PCS7_XX_00114 Engineering Toolset des Engineering Systems Der Einsatz eines zentralen Engineering Systems mit einer einheitlichen, aufeinander abgestimmten Werkzeugpalette minimiert den Projektierungsaufwand. Die Engineeringwerkzeuge für die Applikationssoftware, die Hardwarekomponenten und die Kommunikation werden aus einem zentralen Projektmanager heraus aufgerufen, dem SIMATIC Manager. Er ist zugleich Basisapplikation für Erstellung, Verwaltung, Archivierung und Dokumentation eines Projekts. Die Architektur des Engineering Systems ist davon abhängig, wie das SIMATIC PCS 7-Projekt bearbeitet wird: Lokal, auf einer zentralen Engineering Station Im Engineering-Verbund (Concurrent Engineering, Multiprojekt-Engineering) Die leistungsfähigen SIMATIC PCS7 Industrial Workstations mit vorinstalliertem Betriebssystem Windows 7 bieten eine optimale Ausgangsbasis dafür. Sie sind im Bürobereich ebenso einsetzbar wie in Industrieumgebungen und können im Multi-Monitor-Betrieb bis zu 4 Prozessmonitore ansteuern. Die Lizenzierung der Engineering Software ist abhängig vom Einsatz der Engineering Station als: Engineering Toolset Die gesamte Funktionalität für das systemweite projektorientierte Engineering, das zugleich die Basis für das Asset Management der leittechnischen Geräte und Einrichtungen ist, steht dem Projekteur als optimal aufeinander abgestimmtes Engineering Toolset zur Verfügung. Das Engineering Toolset umfasst Werkzeuge für das effektive Engineering folgender Komponenten und Funktionen: Massendaten-Engineering und Kooperation mit CAD/CAE- Planungswerkzeugen (Advanced Engineering System) Leitsystem-Hardware inkl. I/O-Peripherie und Feldgeräte Kommunikationsnetze Automatisierungsfunktionalität für kontinuierliche und sequenzielle Prozessabläufe (AS-Engineering) Bedien- und Beobachtungsfunktionalität (OS-Engineering) Diagnose- und Asset Management-Funktionalität Chargenprozesse, automatisiert mit SIMATIC BATCH Materialtransporte, gesteuert mit SIMATIC Route Control Sicherheitsapplikationen (Safety Integrated for Process Automation) Klassische, exklusive Engineering Station Kombinierte Engineering/Operator Station für kleine Applikationen Engineering System 13

14 SIMATIC Manager Der SIMATIC Manager ist zugleich Integrationsplattform für das Engineering Toolset und Projektierungsbasis für das gesamte Engineering des Prozessleitsystems SIMATIC PCS 7. Hier wird das SIMATIC PCS 7-Projekt verwaltet, archiviert und dokumentiert. Sowohl Technologen als auch Verfahrens- und Fertigungstechniker können mit dem auf technologische Belange abgestimmten Engineering Toolset sowie vorgefertigten Bausteinen und Plänen in ihrer gewohnten Begriffswelt planen und projektieren. Die durchgängige Datenbasis des Engineering Systems garantiert, dass einmal eingegebene Daten systemweit zur Verfügung stehen. Technologische Hierarchie Durch das Anlegen von Hierarchieordnern wird eine Projektstruktur, die Technologische Hierarchie, implementiert. Indem der Projekteur CFC- und SFC-Pläne für Automatisierungssysteme, Bilder und Reports für Operator Stationen und Zusatzunterlagen in einem der Hierarchieordner ablegt, bestimmt er implizit deren hierarchische Zuordnung. Hardware-Konfiguration Die für die Verwendung in einem SIMATIC-Projekt benötigte Hardware wie Automatisierungssysteme, Kommunikationskomponenten und Prozessperipherie ist in einem elektronischen Katalog hinterlegt und wird mit der Applikation HW Konfig konfiguriert und parametriert. Verschlüsselungsfunktion für Bausteine Zum Schutz des Know-hows können Funktionsbausteine und Funktionen mit der Applikation S7-Block Privacy ver- und entschlüsselt werden. Nach dem Verschlüsseln sind die Bausteine und ihre Attribute nicht mehr änderbar. Es bleiben nur noch die Schnittstellen der Bausteine sichtbar. Grafische Projektierungswerkzeuge Zur Realisierung der Automatisierungslogik werden vorgefertigte Funktionsbausteine im grafischen Projektierungswerkzeug CFC mit anderen Bausteinen verschaltet. Für die grafische Projektierung und Inbetriebsetzung von Ablaufsteuerungen steht ein SFC-Editor zur Verfügung. Engineering der Operator Systeme Mit dem SIMATIC Manager werden auch die Projektdaten für das Engineering der Operator Systeme organisiert. Alle für das Bedienen und Beobachten relevanten Messstellendaten entstehen bereits bei der Definition der Automatisierungsfunktion. Graphics Designer Die grafische Erstellung der Anlagenbilder unterstützt ein leistungsfähiger Graphics Designer. In Bibliotheken verwaltete statische Symbole sowie dynamische Bausteinsymbole und Bildbausteine (Faceplates), die mit Parametern der Funktionsbausteine verknüpft sind, bilden die Grundlage für die Erstellung der Prozessbilder. Komponentensicht: Hardware-Konfiguration mit HW Konfig Advanced Engineering System Mit dem optionalen Advanced Engineering System lassen sich Projektierung und Inbetriebsetzung effektiv rationalisieren, z. B. durch automatisiertes Generieren der Hardwarekonfiguration oder Mehrfachverwendung standardisierter Softwaremodule. Das Advanced Engineering System kann dazu auch Daten mit übergeordneten Planungssystemen austauschen. Komplette SIMATIC PCS 7-Projekte oder alle Änderungen eines Projektes können in einem Arbeitsschritt übersetzt und in die Zielsysteme geladen werden. Dabei beachtet das Engineering System automatisch die richtige Reihenfolge. Der Vorgang wird in einem zentralen Dialog angezeigt und gesteuert. Selektives Übersetzen und Laden Eine effektivere Methode für weniger umfangreiche Änderungen an der Standardautomatisierung, z. B. einzelne Messstellen hinzufügen oder ändern, ist das selektive Übersetzen und Laden auf Planebene. Dies lässt sich aus der Technologischen Hierarchie, aus dem CFC oder aus dem Planordner heraus starten. Der Projekteur erkennt alle Änderungen seit dem letzten Laden an ihrer Farbe und die aktuellen Plan-Zustände anhand der entsprechenden Plansymbole. Er kann im Dialog eine gezielte Auswahl für das selektive Laden treffen. In Verbindung mit dem Version Trail folgt auf jedes Laden automatisch eine Archivierung. Bei Bausteinen, die auf dem Automatisierungssystem AS 410 ablaufen, sind durch stoßfreies Umkopieren sogar während des laufenden Betriebs Typänderungen möglich (TCiR). Zur Aktualisierung des Operator Systems ist es erforderlich, dessen Projektierungsdaten neu zu laden. 14 Engineering System

15 Engineering Software Messstellen in der Prozessobjektsicht Der SIMATIC Manager unterstützt die verschiedenen Aufgaben bei der Erstellung eines Anlagenprojektes durch folgende Projektsichten: Komponentensicht (HW Konfig) Konfigurierung von Hardware, wie Automatisierungssysteme, Buskomponenten oder Prozessperipherie Prozessobjektsicht Zentrale Entwicklungsumgebung für alle Aspekte von Messstellen/Prozessobjekten Prozessobjektsicht Die Prozessobjektsicht des SIMATIC Managers unterstützt die Arbeitsweise des Verfahrenstechnikers durch eine universelle Sicht auf die Messstelle. Sie zeigt die als Baum dargestellte technologische Hierarchie der Anlage in Kombination mit der tabellarischen Sicht auf alle Aspekte der Messstelle/des Prozessobjektes (Allgemein, Pläne, Bausteine, Parameter, Signale, Meldungen, Bildobjekte, Archivvariablen, Hierarchieordner, Ausrüstungseigenschaften und Globale Deklarationen). Dies ermöglicht dem Technologen eine schnelle Orientierung. Alle Objekte im markierten Hierarchiezweig werden in der Tabelle angezeigt und können dort mit komfortablen Editier-, Filter-, Austausch-, Import- und Exportfunktionen bearbeitet werden. Ein spezieller Testmodus bietet die Möglichkeit, Messstellen und CFC-Pläne online zu testen und in Betrieb zu setzen. Aus der technologischen Hierarchie sind die OS-Bereiche und die Bildhierarchie für die Prozessführung sowie das SIMATIC PCS 7 Asset Management ableitbar. Sie ist auch die Basis für die anlagenorientierte Kennzeichnung von Prozessobjekten. Sammelanzeigen können über die Bildhierarchie in Bildern platziert und automatisch mit unterlagerten Bildern verschaltet werden. Dem Projekteur obliegt nur noch die korrekte Positionierung. Da die Anzahl der Sammelanzeigefelder und deren Semantik projektierbar sind, lassen sich auch kundenspezifische Alarmkonfigurationen realisieren. Leittechnik- und Prozessmeldungen sind in den Funktionsbausteinen, Bedienmeldungen in den Bildbausteinen bereits vorkonfiguriert und werden automatisch erzeugt, wenn das auslösende Ereignis eintritt. Bei Bedarf lassen sich Meldetexte ändern oder Meldeprioritäten definieren. Über die Prozessobjektsicht ist zudem das "Smart Alarm Hiding" projektierbar. Darunter versteht man das dynamische Ausblenden von Meldungen (Alarmen), die für den sicheren und störungsfreien Betrieb der Anlage bei bestimmten Anlagenzuständen sekundär sind. Abhängig vom Betriebszustand einer Teilanlage (Anfahren, Service etc.) werden Meldungen der in dieser Teilanlage gruppierten technologischen Bausteine gemäß vorheriger Projektierung angezeigt oder ausgeblendet. Über Optionskästchen in der Meldematrix der Prozessobjektsicht lässt sich das Ein- oder Ausblenden der Meldungen für jeden der bis zu 32 Betriebszustände separat definieren. Ausgeblendete Meldungen werden zwar visuell und akustisch nicht signalisiert, aber nach wie vor protokolliert und archiviert. Engineering System 15

16 Continuous Function Chart im modernisierten Design Continuous Function Chart (CFC) Der CFC-Editor ist für die Projektierung der kontinuierlichen Automatisierungsfunktionen bestimmt. Zu seinem Funktionsspektrum gehören neben komfortablen Editierfunktionen auch leistungsfähige Test- und Inbetriebsetzungsfunktionen sowie individuell konfigurierbare Dokumentationsfunktionen. Instanzen von Funktionsbausteintypen können auf CFC- Plänen platziert, parametriert und untereinander verschaltet werden. Per Bausteinattribut lassen sich bereits auf Bausteinebene Bedienberechtigungsstufen vorgeben und so feingranulare Bedienberechtigungen realisieren. Beim Neuanlegen eines CFC-Plans entsteht eine gleichnamige Ablaufgruppe, der automatisch alle Bausteine dieses Plans hinzugefügt werden. Somit erhält jeder Baustein sofort Ablaufeigenschaften, die der Projekteur im Ablaufeditor ändern oder per Algorithmus optimieren kann. Zusätzliches Rationalisierungspotenzial bieten spezielle Projektierungstechniken wie die Plan-in-Plan-Technik zur Realisierung hierarchischer Pläne oder die Mehrfachverwendung von Plan-Bausteintypen (Einzelsteuereinheits-/Messstellentypen) und SFC-Typen (standardisierte Ablaufsteuerungen) in Form von Instanzen. Farbliche Markierung von Objekten im CFC Der CFC-Editor unterstützt folgende Typen standardisierter Softwaremodule: Funktionsbausteintyp Mit leittechnischen Bibliotheken gelieferte Funktionsbausteintypen dienen zur leittechnischen Modellierung verfahrenstechnischer Einrichtungen wie Ventile oder Motoren. Die kleinsten standardisierten Softwaremodule zur Mehrfachverwendung haben Anschlüsse für Stellund Steuersignale sowie Parametrier- und Überwachungsfunktionen. Teilweise verfügen sie auch über Verriegelungsfunktionen zur automatischen Überführung in definierte Sicherheitsstellungen. Messstellentyp Mit Funktionsbausteinen realisierte Messstellentypen repräsentieren jeweils einen standardisierten CFC-Plan für die Basisautomatisierung spezifischer Leittechnikfunktionen, z. B. für eine Füllstandregelung. Ihre Instanzen sind durch das Typ-Instanz-Konzept zentral änderbar, können aber manuell angepasst und verschaltet werden. Einzelsteuereinheitstyp Der Einzelsteuereinheitstyp (Control Module Type/CMT) markiert einen neuen Typ standardisierter Softwaremodule, der in Verbindung mit dem Advanced Engineering System ein noch effizienteres Engineering ermöglicht als klassische Messstellentypen. Ein CMT kann Bausteine, Pläne, Steuervariablen (Bausteinanschlüsse wie Signale und Parameter) und Meldungen enthalten. 16 Engineering System

17 Leittechnische Bibliotheken Die Verwendung von Bibliothekselementen trägt wesentlich dazu bei, den Engineeringaufwand und somit auch die Projektkosten zu minimieren. In der Engineering-Standardsoftware von SIMATIC PCS 7 sind zwei leittechnische Bibliotheken integriert, die vorinstallierte Advanced Process Library sowie die bei Bedarf nachinstallierbare SIMATIC PCS 7 Standard Library. Sequential Function Chart im Engineering Sequential Function Chart (SFC) Der SFC-Editor dient zur grafischen Projektierung und Inbetriebsetzung von Ablaufsteuerungen für diskontinuierliche Produktionsabläufe. Er verfügt über komfortable Editierfunktionen sowie leistungsfähige Test- und Inbetriebsetzungsfunktionen. Mit einer Ablaufsteuerung werden typischerweise per CFC erstellte Funktionen der Basisautomatisierung über Betriebsart- und Zustandswechsel gesteuert und selektiv bearbeitet. Die Ablaufsteuerungen lassen sich entweder als SFC-Plan oder als SFC-Typ erstellen. SFC-Plan Mit dem SFC-Plan sind einmalig verwendbare Ablaufsteuerungen realisierbar, die in mehrere Teilbereiche einer Produktionsanlage steuernd eingreifen. Jeder SFC-Plan hat standardisierte Ein- und Ausgänge für Statusinformationen und für die Ansteuerung durch das Anwenderprogramm oder den Anwender. Der SFC-Plan lässt sich als Baustein im CFC platzieren und verschalten. Die gewünschten CFC-Bausteinanschlüsse werden anhand einfacher Aktionen ausgewählt und mit den Schritten und Transitionen der Schrittketten verbunden. Die in diesen Bibliotheken organisierten, vorgefertigten und getesteten Bausteine, Bildbausteine und Symbole bilden die Basiselemente für die grafische Projektierung von Automatisierungslösungen. Das umfassende Bausteinangebot ist wie folgt kategorisierbar: Bausteine für mathematische Operationen, analoge und digitale Logik Verriegelungsbausteine Technologische Funktionsbausteine mit integrierten Anzeige-, Bedien- und Meldefunktionen, z. B.: - Standard Control-Bausteine - Advanced Process Control-Bausteine - Motor- und Ventilbausteine - Zählerbausteine - Dosierbausteine Bausteine für die Integration von Feldgeräten Bedien- und Beobachtungsbausteine Melde- und Diagnosebausteine Vorkonfigurierte Messstellentypen für verfahrenstechnische Einrichtungen wie Pumpen, Ventile, Dosierer und Regler (Kaskade, Split-Range) etc. erweitern das Spektrum. In SIMATIC PCS 7 können mehrere Versionen einer Bibliothek nebeneinander koexistieren. Dies vereinfacht die Anpassung der Anwendersoftware bei einem System-Upgrade. Eine ISA-88-konforme Zustandsverwaltung ermöglicht je SFC-Plan die Projektierung von bis zu 8 separaten Ablaufketten, z. B. für Zustände wie RUNNING, HOLDING oder ABORTING bzw. für unterschiedliche Betriebsarten. SFC-Typ SFC-Typen sind standardisierte Ablaufsteuerungen zur Mehrfachverwendung, die in einen Teilbereich der Produktionsanlage steuernd eingreifen. Sie können in Bibliotheken organisiert und wie normale Funktionsbausteine behandelt werden, d. h. sie lassen sich aus einem Katalog auswählen, als Instanz in einem CFC-Plan platzieren, verschalten und parametrieren. Eine Änderung des Originals bewirkt automatisch eine entsprechende Änderung aller Instanzen. Ein SFC-Typ kann bis zu 32 Ablaufketten enthalten. Über die Funktion "Bausteinsymbole erzeugen/aktualisieren" wird für alle bedien- und beobachtbaren SFC-Instanzen automatisch ein Bausteinsymbol im zugehörigen Prozessbild platziert und verschaltet. Engineering System 17

18 Beispiele für OS-Standardbedienbilder (Faceplates) aus der SIMATIC PCS 7 Advanced Process Library, Ventile Advanced Process Library Die Advanced Process Library (APL) basiert auf langjährigen Erfahrungen von Projekteuren und Anlagenbetreibern und berücksichtigt aktuelle NAMUR-Empfehlungen und PNO- Spezifikationen. Ausgereifte Funktionalität sowie visuell ansprechende Benutzeroberflächen mit hohem Bedienkomfort erleichtern und forcieren die Interaktion des Operators mit seiner Anlage. Alternative, auf Kernfunktionen reduzierte "Small"-Varianten von Funktionsbausteinen, deren Bausteinsymbole und Bildbausteine weniger Platz im Prozessbild belegen, verbessern die Übersicht in komplexen Prozessbildern. Weitere nennenswerte Merkmale: Spezielle Betriebsarten - "Vor Ort" für Integration örtlicher Steuermöglichkeiten - "Außer Betrieb" zum Deaktivieren einer Messstelle für die Wartung Mehrere Bildbausteinsichten - "Preview-Sicht" mit Informationen über I/O-Signal- Status, Automatikansteuerung und mögliche/erlaubte Bedienungen; Anzeige des Realwertes bei Simulation - "Notizsicht" für temporäre Operator-Informationen Komfortable Verriegelungsbausteine mit Erstsignalinformation, aufrufbar aus technologischen Bausteinen Flexible Anpassung von Funktionen in den Bibliotheksbausteinen Unterstützung der Inbetriebsetzung durch Simulation direkt auf der Operator Station Schutz gegen Fehlbedienungen durch feingranulare Abstufung der Benutzerrechte Explizite Freigabe/Sperre der Bedienung einer Messstelle für einzelne Bedienplätze der Anlage Integration von beliebigen Kompaktantrieben und Schalter-/Starterobjekten über Standard-PROFIBUS-Profile Koordination von Mehrfachzugriffen, z. B. von SFC/ SIMATIC BATCH, auf Aggregate wie Ventile, Pumpen etc. Fixierbare Bedienfenster erleichtern mehrfache Bedienungen in Folge Beispiele für Faceplates aus der Industry Library und der Condition Monitoring Library Industry Library und Condition Monitoring Library Industry Library und Condition Monitoring Library erweitern die Standardfunktionalität der APL. Alle Bildsymbole, Funktions- und Bildbausteine (Faceplates) dieser Bibliotheken sind im Stil der APL designt. Die Industry Library liefert Bausteine für: Gebäudeautomatisierung (Heizung, Klima, Lüftung) Bedienen und Beobachten über Comfort Panels Integration von SIMATIC S7 Package Units (optimiert für S7-300) Anbindung externer Advanced Process Control-Systeme Mehrwartenkonzepte Weitere technologische Funktionen, z. B. für die Ausweitung der Messwertüberwachung oder Vorgabe einer Sollwertkurve Die Condition Monitoring Library bietet Bausteine für: Überwachung von Kreiselpumpen (PumpMon) Überwachung von Stellventilen (VlvMon) Erkennung stationärer Zustände eines dynamischen Prozesses (SteadyState) Online-Ventiltest während des Betriebs (PST) Überwachung auf Druckverlust und Früherkennung von Verstopfungen (PressDropMon) 18 Engineering System

19 Arbeitsteilige Projektierung Concurrent Engineering Beim Concurrent Engineering können in CFC und SFC mehrere Projekteure gleichzeitig an einem Projekt arbeiten, ohne dieses zuvor in Teilprojekte aufzuteilen. Bei der Inbetriebsetzung sind so z. B. Pläne im Online- (Debug-) Modus verwendbar, während parallel dazu Änderungen am Projekt vorgenommen werden. Durch den Graphics Designer wird paralleles Arbeiten an einem Projekt auch beim Erstellen der Anlagenbilder unterstützt Das Projekt ist auf einer der beteiligten Engineering Stationen lokalisiert, dem Projekt-Server. Die als "Projekt-Clients" arbeitenden Engineering Stationen können via LAN/WAN auf die Projektdaten zugreifen. Mit einer projektübergreifenden Suchfunktion ist ein bestimmter Plan sehr schnell auffindbar. CFC- und SFC-Pläne lassen sich zeitgleich von mehreren Projekteuren öffnen und einsehen. Gleichzeitige Schreibzugriffe auf die Datenbasis werden jedoch vom System abgewiesen. Versucht der Projekteur auf einen Plan zuzugreifen, der bereits in Verwendung ist, erhält er über ein Dialogfenster einen entsprechenden Hinweis. Jede Engineering Station im Verbund (Projekt-Server/Client) ist in der Lage, Projektierungsdaten in ein SIMATIC PCS 7- Subsystem zu laden wenn sie über die dafür erforderlichen Kommunikationsverbindungen verfügt. Multiprojekt-Engineering Das Multiprojekt-Engineering gestattet es, ein umfassendes Projekt nach technologischen Gesichtspunkten in mehrere Teilprojekte aufzuteilen, um diese parallel mit mehreren Teams zu bearbeiten. Dazu wird im SIMATIC Manager ein übergeordnetes "Multiprojekt" definiert. Einzelne Projekte können zu jeder Zeit in ein Multiprojekt eingefügt oder wieder daraus entfernt werden. Die zu einem Multiprojekt gehörenden Projekte werden auf einem zentralen Server abgelegt und zur Bearbeitung auf lokale Engineering Stationen verschoben. Somit wird die Engineering-Performance nicht durch Netzzugriffe beeinträchtigt. Das technologische Aufteilen und Zusammenführen von Projekten wird durch die Funktionen Branch & Merge unterstützt. Bei den zur Bearbeitung in ein anderes Projekt kopierten Plänen oder Teilanlagen werden projektübergreifende Verschaltungen, typisch z. B. für Verriegelungen, zu textuellen Verschaltungen. Beim Zusammenführen lassen sich textuelle Verschaltungen auf Knopfdruck schließen. Gleichnamige Pläne im Ursprungsobjekt werden überschrieben. Zentrale Projektierungsfunktionen für Multiprojekte helfen den Projektierungsaufwand zu verringern. So lässt sich z. B. ein Hierarchieordner automatisch in allen Projekten anlegen. Es ist dann zwar nur das Original im Ursprungsprojekt änderbar, Objekte können aber in alle Ordner eingefügt werden. Alle in einem Multiprojekt verwendeten Bausteintypen sind zentral aktualisierbar. Engineering System 19

20 Version Trail Im Zusammenspiel mit SIMATIC Logon ermöglicht SIMATIC Version Trail das versionsspezifische Archivieren von Bibliotheken, Projekten und Multiprojekten. SIMATIC Version Trail kennzeichnet die Daten beim Archivieren mit einer Versionskennung und trägt folgende Informationen in die Versionshistorie ein: Version Versionsname Datum und Uhrzeit Benutzer Kommentar Zugangskontrolle und Änderungsnachweis SIMATIC Logon, die im Engineering System integrierte Benutzerverwaltung und Zugangskontrolle, bietet dem Anlagenbetreiber in Kombination mit den detaillierten Aufzeichnungen im Änderungslogbuch ausgezeichnete Systemunterstützung bei der Verifizierung von Änderungen. Mit SIMATIC Logon kann der Administrator die Nutzer in Gruppen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten einteilen und damit den Datenzugriff steuern. Es lassen sich sowohl Zugriffsrechte für Stationen des Prozessleitsystems als auch Bedienberechtigungen für Bausteine einrichten. Konfigurierbare Änderungsprotokolle können alle Zugriffe auf das Engineering System sowie alle Online-Änderungen aufzeichnen, die Automatisierungssysteme, Operator Systeme, SIMATIC BATCH oder SIMATIC Route Control betreffen. Verknüpft man die Änderungsprotokolle bei der Auswertung mit den Daten von SIMATIC Logon, ist eindeutig nachweisbar, wer eine bestimmte Änderung ausgeführt hat und wann dies erfolgt ist. Derartige Nachweise sind oft Gegenstand besonderer branchenspezifischer Anforderungen, die z. B. in FDA 21 CFR Part 11 oder GAMP formuliert sind. Version Cross Manager Der Version Cross Manager ermittelt sehr komfortabel Differenzen zwischen unterschiedlichen Ständen (Versionen) eines Einzel- oder Multiprojektes durch: Aufspüren fehlender, zusätzlicher oder unterschiedlicher Objekte per Vergleich von Hardwarekonfiguration, Kommunikation, technologischer Hierarchie, CFC-/SFC-Plänen, SFC-Details, Bausteintypen, Meldungen, globalen Variablen, Signalen und Ablaufreihenfolgen Grafische Darstellung der Vergleichsergebnisse in einer Kombination aus Baum und Tabelle Klare hierarchische Strukturierung gemäß der technologischen Hierarchie der Anlage Farbliche Kennzeichnung der Differenzen Einzelne Versionsstände können aus dem Archiv zurückgelesen und weiterverwendet werden. Dabei organisiert SIMATIC Logon den Zugriffsschutz. Archivier- und Rücklesevorgänge sind zeitgesteuert automatisierbar. Das Rücklesen von Bausteinparametern aus den Automatisierungssystemen ist mit dem Archiviervorgang koppelbar, kann aber auch davon unabhängig zeitgesteuert und versioniert erfolgen. Die von Version Trail verwaltete Versionshistorie lässt sich anzeigen und ausdrucken. Eine bereits abgeschlossene Version ist nachträglich nicht mehr änderbar. In Verbindung mit dem Version Cross Manager ist eine archivierte Version mit einem bestehenden Projekt oder einer zweiten archivierten Version vergleichbar. Projektdokumentation Das Engineering-Projekt ist mit dem im Engineering System integrierten Berichtsystem normgerecht dokumentierbar. Der Projektbericht erfasst: Prozessbilder und Bildobjekte mit Eigenschaften, Ereignissen, Aktionen und Direktverbindungen Variablen, Eigenschaften und Kommunikationsverbindungen Meldeklassen, Meldeblöcke, Meldungen Archivvariablen und Konfigurationsdaten von Archiven Benutzergruppen und Benutzer Quelltexte von Aktionen/Funktionen Texte der Textbibliothek Basic Process Control-Projektierungsdaten Die Projektdaten können frei strukturiert, in Form standardisierter Schaltbücher aufbereitet und in einheitlichem Layout ausgedruckt werden. Dabei lassen sich eigene Deckblätter, Layouts, Grafiken, Logos oder Schriftfelddaten einbinden. Eine komfortable Ausgabesteuerung ermöglicht sowohl das gesamte Projekt als auch einzelne Projektteile für den Druck zu selektieren. 20 Engineering System

21 Externe Daten Advanced ES SIMATIC PCS 7 Messstellen- Listen Signallisten Import Import Manuelle Eingabe Import Import Messstellen- Typen Hardware- Konfiguration Export Export Technologische Hierarchie Messstellen Export Export Symbolik HW-Konfig G_PCS7_XX_00312 Datenfluss bei Einsatz des Advanced Engineering Systems SIMATIC PCS 7 Advanced Engineering System (AdvES) Mit AdvES können Ingenieur- und Planungsbüros sowie Endkunden ihre Projektierungs- und Inbetriebsetzungskosten deutlich verringern und dabei zugleich die Engineeringqualität verbessern. Das aus einem SIMATIC PCS 7-Projekt im SIMATIC Manager aufrufbare AdvES erweitert die Funktionalität für die Anlagenprojektierung in Kooperation mit übergeordneten CAD/CAE- Planungswerkzeugen. Es agiert als Bindeglied zwischen Standard-Engineeringwerkzeugen aus dem SIMATIC PCS 7- Engineering-Toolset (CFC, HW Konfig, Technologische Hierarchie) und Werkzeugen der Basis- und Detailplanung, z. B. EPlan, ELCAD oder SmartPlant. AdvES nutzt verschiedene Möglichkeiten des Datenimportes, um vorhandene Engineeringdaten aus dem Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 sowie aus Messstellen- und Signallisten im Microsoft Excel-Format zusammenzuführen und für die Verwendung im SIMATIC PCS 7 Engineering System aufzubereiten. Die Daten aus den Messstellen- und Signallisten können automatisiert in AdvES importiert werden. Ein integriertes Änderungsmanagement unterstützt den mehrfachen Import geänderter Daten aus Microsoft Excel. AdvES erkennt Messstellen aus Excel-Listen nach einmaliger Zuordnung, ordnet diese automatisch Messstellentypen einer beliebigen PCS 7-Projektbibliothek zu und generiert daraus: PCS 7-Messstelleninstanzen mit Signal- und Parametereinstellungen Technologische Hierarchie (TH) Hardware-Konfiguration Durch Plausibilitäts- und Datenkonsistenzprüfungen lassen sich Inkonsistenzen schnell ausfiltern, in Protokollform übersichtlich darstellen und anschließend zielgerichtet beheben. Integriertes Workflow-Management mit Fortschrittsbalken in der Kopfleiste Manuelle Bearbeitungsfunktionen zum Editieren von Technologischen Hierarchien und Messstellen sowie zum Verschalten von Signalen zwischen Messstellen ermöglichen die Vervollständigung der Importdaten. Spezielle Editoren für die Massendatenbearbeitung entlasten den Projekteur bei zeitaufwendigen Routinearbeiten. Die verschiedenen Tabellensichten der AdvES-Daten können mit Hilfe integrierter Design-Vorlagen auch als Reports dargestellt und ausgedruckt werden. Durch ein integriertes Workflow-Management wird der Anwender bei der Abarbeitung der Aufgaben unterstützt. Bearbeitungsreihenfolge und Bearbeitungsfortschritt werden in einer Kopfleiste angezeigt. Massendaten-Engineering Das AdvES rationalisiert das Massendaten-Engineering durch Vervielfältigung standardisierter Softwaremodule. Dabei werden neben den Einzelsteuereinheitstypen (Control Module Types, CMT) auch die klassischen Messstellentypen unterstützt. AdvES ist für das Arbeiten mit Control Module Types optimiert. In AdvES ist bereits eine CMT-Bibliothek der PCS 7 Basic Control Modules (BCM) integriert. Systemunterstützt sind beliebige Anwenderbibliotheken mit Messstellentypen in Control Module Types konvertierbar. Bausteine, Verschaltungen, Anschlüsse oder Meldungen können nachträglich zu einem CMT hinzugefügt oder daraus entfernt werden, auch wenn bereits Instanzen, sogenannte Einzelsteuereinheiten (Control Modules, CM), existieren. Auf diese Weise sind sehr leicht Varianten von Messstellentypen für die Mehrfachverwendung typisierbar. Die Instanzen lassen sich auf Abweichungen zum CMT prüfen und ggf. angleichen. Engineering System 21

22 Highlights Engineering System Zentrale, systemweit durchgängige Hardware- und Software-Projektierung mit einem Engineering System Aufwandsarme Kommunikationsparametrierung Gleiche Projektierung redundanter Anlagen Integrierte Projektierung für Feldgeräte und sicherheitsgerichtete Applikationen Technologieorientierte Projektierung Funktionale Hierarchie geordnet nach Anlagen, Teilanlagen und technischen Einrichtungen Hardwareneutrales Engineering: AS-Zuordnung und Peripheriebaugruppen nachträglich wählbar Branchenspezifisch erweiterbar über Standard- Datenaustausch-Schnittstellen Integrierte Benutzerverwaltung mit Zugangskontrolle Bibliotheken mit ausgereiften Leittechnikfunktionen: Advanced Process Library (APL) Industry Library Condition Monitoring Library Zentraler Dialog für das Übersetzen und Laden von AS-, OS- und SIMATIC BATCH-Änderungen Ablaufoptimierung und Steuerung per Dialog mit Ablaufkontrolle Übersetzen und Laden in einem Lauf: minimale Turnaround-Zeiten Bausteintyp-Änderungen im laufenden Betrieb mit AS 410 (TCiR) Arbeitsteilige Projektierung: Concurrent Engineering oder Multiprojekt-Engineering mit Branch & Merge Projektierungsabhängiges Ausblenden von Meldungen bei bestimmten Betriebszuständen Spezielle SFC-Funktionalitäten: SFC-Typ: Ablaufsteuerung zur Mehrfachverwendung, Instanzen als Baustein im CFC SFC-Plan: Ablaufsteuerung zur einmaligen Verwendung, auch mit Plananschlüssen ISA-88-konforme, separate Ablaufketten für Zustände wie HOLD, ABORT oder SAFE STATE Weniger Engineering-/Validierungsaufwand: Bibliotheken mit Funktions- und Bildbausteinen, Symbolen, Messstellentypen) Typ-Instanz-Konzept mit zentraler Änderungsmöglichkeit für alle Instanzen Zentrale Aktualisierung aller Bausteintypen eines Multiprojekts Viele automatische Projektierungsschritte (Auto-Engineering) Einfaches Duplizieren von Teilanlagen durch Kopieren, Umbenennen und Übersetzen Selektives Übersetzen und Laden auf Planebene Prozessobjektsicht für Anzeige und Bearbeitung aller Aspekte von Messstellen/Prozessobjekten Komfortable Tabellenbearbeitung Projektbibliothek mit Import-/Exportfunktion Online-Modus für Test und Inbetriebsetzung Leistungsfähiges Versionsmanagement mit Versionsvergleich und Versionshistorie Automatische Erzeugung der Diagnosebilder für die Maintenance Station auf Basis der Projektdaten 22 Engineering System

23 Integrated Engineering COMOS SIMATIC PCS 7 Funktionsplan Objekt, z. B. Motor 3-D-Modell Software-Konfiguration Schrankaufbau R&I Stromlaufplan Einpolige Darstellung Hardware-Konfiguration G_PCS7_XX_00375 Konsistenter Austausch von Konfigurationen und Strukturen zwischen COMOS und SIMATIC PCS 7 COMOS Eine Datenbasis für alle Basis für das Integrated Engineering ist ein Datenmodell, in dem alle Planungsdaten eines Projektes genau einmal existieren. Darüber hinaus stehen alle Daten zu den Planungsgegenständen der Gewerke jederzeit unmittelbar und inhaltlich konsistent zur Verfügung, wie z. B. für die Anlagen-, Rohrleitungs-, EMSR- und Automatisierungsplanung. Dabei ist es gleichgültig, ob die Bearbeiter der Fachgewerke räumlich eng beieinandersitzen oder ein länderübergreifendes globales Projektteam bilden: Die Datenbasis ist immer die gleiche ohne Ausnahme. Als einziger Anbieter weltweit bieten wir der Prozessindustrie eine Softwarelösung für das ganzheitliche Management eines Anlagenprojektes von der Planung über den Betrieb und die Modernisierung bis hin zum Rückbau. COMOS stellt sicher, dass Planer und Betreiber jederzeit auf sämtliche projektrelevanten Daten zugreifen können, über alle Unternehmensebenen und Projektphasen hinweg. Möglich wird dies durch die konsequente Objektorientierung unserer wegweisenden Softwarelösung. Außerdem verwaltet COMOS auch die gesamte Anlagendokumentation. Die Brücke zwischen zwei Welten: Integrated Engineering mit COMOS und SIMATIC PCS 7 Integrated Engineering mit COMOS und SIMATIC PCS 7 schlägt die Brücke zwischen Anlagenplanung und Leittechnik und damit zur Betriebsphase: Es ermöglicht ein ganzheitliches Engineering über alle Planungsphasen einer Industrieanlage mit reduzierten Schnittstellen. Auf Knopfdruck wird die gesamte Anlagenstruktur aus den Engineeringdaten im Leitsystem generiert. Damit wird das Automatisierungsengineering vereinfacht und der Zeitaufwand enorm reduziert. Umgekehrt werden Änderungen in der Automatisierung während des Betriebs (z. B. der Austausch von Feldgeräten) von SIMATIC PCS 7 zurückgespielt in COMOS. So wird die Datenbasis im Engineeringtool sofort wieder aktualisiert und damit auch die gesamte Dokumentation der Anlage. Integrated Engineering schafft anlagenweit die Voraussetzungen für mehr Entscheidungssicherheit und effizientere Prozesse und trägt so zu einer nachhaltigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bei. Integrated Engineering 23

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