Wohnungslüftung. Wohnungslüftung. Kalksandstein Bauseminar und 16. Oktober München / Hersbruck. Prof. Dr. Harald Krause
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- Hajo Schubert
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1 Wohnungslüftung Kalksandstein Bauseminar und 16. Oktober München / Hersbruck Prof. Dr. Harald Krause Hochschule Rosenheim B.Tec Dr. Harald Krause eza! Passivhausplaner - Lüftung Wohnungslüftung Bauphysikalische Grundlagen und Luftqualität Wie hängt die Luftfeuchte und Lüftung zusammen? Schadstoffe in der Raumluft DIN 1946 Teil 6 Lüftungskonzept Was fordert die Norm? Wann ist eine lüftungstechnische Maßnahme nötig? Welche Lüftungssysteme gibt es? Lüftungssysteme im Detail Freie Lüftung Lüftung zum Feuchteschutz Abluftanlagen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung Einzelraumgeräte Zentrale Anlagen 2 Quelle:
2 Aufgaben eines Lüftungssystems Hauptaufgabe: Erneuerung der Raumluft Schadstoffkonzentrationen reduzieren Luftfeuchte begrenzen Schimmelwachstum vermeiden Zusätzlich möglich: Reinigung durch Filterung der Außenluft Heizung (Kühlung) (ggf. im Passivhaus) Entfeuchten Verbesserter Schallschutz Energieeinsparung durch Wärmerückgewinnung 3 Feuchteanfall in Wohnungen Typische Feuchteabgaben in Wohnungen gem. Hartmann et al.: Personen: körperlich nicht tätig bis leichte Tätigkeit im Stehen: 35 bis 60g/h Pflanzen: 0,6 bis 4,4 g/h (je nach Art und Größe) Küche: 4-Personen Haushalt, Elektroherd: ca g/d Bad: 4-Personen Haushalt: ca. 800 g/d Wäschetrocknen: geschleuderte Wäsche bis zu ca g pro Maschinenfüllung weitere Feuchtequellen: Aquarien, Baufeuchte, Tiere, Zimmerbrunnen, Wischen: im Mittel 30 g/h Gesamt 3-Personen-Modellwohnung: mit Wäschetrocknen: ca. 8 l/d ohne Wäschetrocknen: ca. 5,5 l/d 6 Hartmann, Reichel, Richter: Feuchteabgabe in Wohnungen in Fensterlüftung und Raumklima, H. Künzel Hrsg., 2009, Fraunhofer IRB Verlag
3 Grundlagen relative/absolute Feuchte Sättigungsdampfdruck in Pa Sättigungskurve, d.h. 100% r.f % r.f Temperatur in C Wasserdampf in g/m³ 7 Grundlagen relative/absolute Feuchte g/m³ 20 17,3 g/m³ 15 4,9 g/m³ % bei 0 C 21% bei 20 C 8
4 Luftfeuchte und Luftwechsel: Beispielrechnung Notwendiger Volumenstrom als Funktion der Feuchtelast, um eine bestimmte Raumluftfeuchte einzuhalten 240 Volumenstrom in m³/h % rel. Feuchte 50% rel. Feuchte 60% rel. Feuchte Feuchteanfall in g/h außen: -5 C, 80% rf innen: 20 C 9 Kriterien für Raumluftfeuchten Kriterien für die Raumluftfeuchte: Gewährleistung eines behagliches Raumklimas Hygiene: z.b. Milbenwachstum Vermeidung von Schimmelwachstum und Bauschäden optimal: 35% bis 55% nach Leusden; Freymark: Darstellungen der Raumbehaglichkeit für den einfachen praktischen Gebrauch, Gesundheitsingenieur 72 (1951) Heft 16 10
5 Vermeidung von Schimmelpilz 80% relative Feuchte an den inneren Bauteiloberflächen soll nicht überschritten werden! Welche maximale Raumluftfeuchte ist dazu einzuhalten? Dies hängt von den inneren Oberflächentemperaturen und damit vom Wärmeschutzniveau ab! Für alle Bauteilübergänge/Anschlüsse definiert die DIN den Temperaturfaktor: f RSi si e i e 0,7 Diese entspricht einer Oberflächentemperatur von 12,6 C, bei welcher sich 80% rf bei 20 C und 50% Raumluftfeuchte einstellen würden. 12 Vermeidung von Schimmelpilz Oberflächentemperaturen Außenwand (Altbau Vollziegel) Oberflächentemp. Innen in C % 70% 60% 50% 40% maximale Raumluftfeuchte 30% 0 0,1 0,2 0,3 außen: -10 C Wärmedämmung 0,035 W/(mK) in m innen: 20 C 13
6 Luftfeuchte und Luftwechsel: Fazit Schimmelgefahr kann reduziert werden: durch Erhöhung des Außenluftvolumenstroms oder durch ein besseres Dämmniveau! Häufiger Fehler in der Sanierung: Außenluftwechsel durch freie Lüftung wird reduziert ( dichte Fenster ) Raumluftfeuchte steigt Wärmedämmung wird nicht konsequent angewendet Tauwasser- Schimmel an Stellen mit niedriger Oberflächentemperaturen behagliche Raumluftfeuchten Luftwechsel an Feuchtequellen anpassen häufiger Fehler: zu hohe Außenluftvolumenströme 14 Luftqualität: Luftwechsel und CO 2 -Konzentration 15
7 Luftqualität: Luftwechsel und CO 2 -Konzentration Außenluftvolumenstrom in m³/hp Mittlere CO 2 -Emissionen pro Person: 35 l/h - Hausarbeit 23 l/h - Büroarbeit 18 l/h - mittlere Aktivität 12 l/h - Schlafen 0 für Außenluftkonzentration 380 ppm CO 2 -Konzentration im Raum in ppm 16 Quelle: Luftqualität: Luftwechsel und CO 2 -Konzentration ohne Lüftung 30 m³/h 40 m³/h einzuhaltende CO 2 -Konzentration im Raum 17
8 2. Normung - DIN Quelle: DIN Beuth Verlag DIN 1946 Teil 6 - Beiblätter Beiblatt 1: Beispielrechnungen für ausgewählte Lüftungssysteme Freie Lüftung Abluftventilatoren fensterlose Bäder Zentrale Abluftanlagen Zu- und Abluftanlagen Mischsysteme Beiblatt 2: Lüftungskonzept Notwendigkeit eines lüftungstechnische Maßnahme Dokumentation des Nachweises Auswahl eines geeigneten Lüftungssystems In Arbeit: Kellerlüftung 19
9 DIN : Wesentliche Inhalte Wird Luftwechsel zur Vermeidung von Feuchteschäden nutzerunabhängig ohne besondere Maßnahmen erreicht? Wenn ja: keine lüftungstechnische Maßnahme nötig Wenn nein: Lüftungstechnische Maßnahme muss geplant werden Lüftungsstufen Lüftung zum Feuchteschutz (nutzerunabhängig) Reduzierte Lüftung Nennlüftung Intensivlüftung DIN (2009) liefert Hilfsmittel zur Volumenstromauslegung und beschreibt Anforderungen an die Anlagentechnik. 20 DIN : Planungsablauf (Auszug) Lüftungskonzept für Gebäude/Nutzungseinheiten Daten Gebäude/Nutzungseinheit: Gebäudetyp, Wärmeschutz, Dichtheit, Wind-gebiet, Anzahl Geschosse, Raumhöhe Fensterlose Räume? ja DIN ja nein ja Anforderungen NE? nein nein q v,ges,ne,fl > q v,inf,wirk keine Bemessung für NE ja Anforderungen Hygiene, Energie, Schallschutz? ja LtM erforderlich Festlegung LtM 21 Quelle: nach DIN
10 DIN : Fensterlose Bäder und WCs DIN : Lüftung von Bädern und Toilletenräumen ohne Außenfenster Teil 3: Lüftung mit Ventilatoren Abluftvolumenströme: 40 m³/h: Der Abluftvolumenstrom muss dauernd abgeführt werden. Der Abluftvolumenstrom darf in Zeiten geringen Luftbedarfs, vorwiegend nachts, jedoch nicht mehr als 12 Stunden je Tag, um die Hälfte reduziert werden. 60 m³/h: Dieser Abluftvolumenstrom muss bei bedarfsgeführten Entlüftungsanlagen, während der Nutzung abgeführt werden. Der Abluftvolumenstrom darf in Zeiten geringen Luftbedarfs reduziert werden (siehe unten) Zuluftelemente und Überströmdurchlässe werden analog DIN geplant 22 Randbedingungen in der Modernisierung Lüftungstechnische Relevanz einer Modernisierung, falls im MFH mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht werden und im EFH mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht bzw. mehr als 1/3 der Dachfläche abgedichtet werden. Wärmeschutzniveau Wärmeschutz hoch: Neubau nach 1995 oder Komplett-Modernisierung mit entsprechendem Wärmeschutzniveau (mindestens nach WSchV 95, schließt EnEV ein) Wärmeschutz gering: nicht oder teilmodernisierte (z. B. nur Fensterwechsel, dadurch Erhöhung der Dichtheit der Gebäudehülle bei niedrigem Wärmedämmstandard) sowie alle vor 1995 errichtete Gebäude 23 Quelle:
11 Randbedingungen für Luftdichtheit Auslegungs-Luftwechsel n 50,Ausl für Modernisierung und Neubau Messwert (schwer möglich in Planungsphase) Tabellenwerte (Tab. 9, DIN bzw. Tab. 1 Bbl. 2) Klasse Grenzwert n 50 nach EnEV Auslegungswert n 50 für Lüftungskonzept Bemerkung A 1,5 1,0 3,0 1,5 B - 1,5 C - 2,0 D - 4,5 Neubau Bestand MFH und EFH, je nach gewähltem Lüftungssystem MFH: mit lüftungstechnisch relevanten Änderungen EFH: mit lüftungstechnisch relevanten Änderungen MFH und EFH: ohne lüftungstechnisch relevante Änderungen 24 Quelle: nach DIN Randbedingungen für Differenzdruck Windgebiet Auslegungs-Differenzdruck p für eingeschossige NE mehrgeschossige NE Querlüftung windschwach 2 Pa 5 Pa windstark 4 Pa 7 Pa Eingeschossige Nutzungseinheit ist z.b: eine typische Etagenwohnung Mehrgeschossige Nutzungseinheit ist z.b. ein Einfamilienhaus mit verbundenem EG und DG oder auch eine Wohnung über mehrere Etagen. 25 Quelle: nach DIN
12 DIN : LtM nötig? - eingeschossige NE - Außenluftvolumenstrom in m³/h eingeschossige NE windschwach Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz hoch Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz gering Infiltration n50 = 4,5 1/h Infiltration n50 = 2,0 1/h Infiltration n50 = 1,5 1/h Infiltration n50 = 1,0 1/h Wohnfläche in m² gilt für NE mit mind. zwei Außenfassaden 26 LtM nötig? - eingeschossige NE - windschwach 100 eingeschossige NE windschwach Außenluftvolumenstrom in m³/h 90 Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz gering 80 Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz hoch 70 Infiltration n50 = 1,5 1/h Wohnfläche in m² 27 gilt für NE mit mind. zwei Außenfassaden Quelle:
13 LtM nötig? - eingeschossige NE - windstark eingeschossige NE windstark 120 Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz gering Außenluftvolumenstrom in m³/h Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz hoch Infiltration n50 = 1,5 1/h Wohnfläche in m² gilt für NE mit mind. zwei Außenfassaden 28 Quelle: LtM nötig? - mehrgeschoss. NE - windschwach 120 mehrgeschossige NE windschwach Außenluftvolumenstrom in m³/h Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz gering Feuchteschutzlüftung, Wärmeschutz hoch Infiltration n50 = 2,0 1/h Infiltration n50 = 1,5 1/h Wohnfläche in m² gilt für NE mit mind. zwei Außenfassaden 29 Quelle:
14 Dokumentation Lüftungskonzept Die Erstellung des Lüftungskonzeptes ist zu dokumentieren und die Ergebnisse sind dem Bauherren (Auftraggeber) zusammen mit einer Empfehlung für die Umsetzung zu übergeben. Diese Dokumentation beinhaltet mindestens die folgenden Aspekte: Objektdaten; Daten des Bearbeiters (Planer); Randbedingungen für die Berechnung; Gebäudetyp; Lage des Gebäudes; Lage der Nutzungseinheit im Gebäude; Fläche der Nutzungseinheit; Wärmeschutz des Gebäudes; Berücksichtigung fensterloser Räume, Angaben zur Luftdichtheit; Standardwerte oder Messwerte; Notwendige Lüftung zum Feuchteschutz; Wirksame Lüftung durch Infiltration; Notwendigkeit einer lüftungstechnischen Maßnahme; Empfehlungen für die Umsetzung. 30 Quelle: DIN Bbl. 2 DIN :Lüftungssysteme nach DIN Systeme zur Wohnraumlüftung anrechenbare Infiltration freie Lüftung ventilatorgestützte Lüftung Querlüftung Querlüftung (Feuchteschutz) Schachtlüftung Abluftsysteme Zuluftsystem Zu-/Abluftsystem 31 Quelle: DIN
15 Freie Lüftung - Querlüftung über ALD Charakterisierung: Frischluft und Abluft über Außenluftdurchlässe (ALD) Überströmdurchlässe Zu- und Abluft je nach Windrichtung Komponenten: 1. ALD geeignet für Zuund Abluft 2. Überströmdurchlass 32 Fensterfalzlüfter Einfache Möglichkeit zur Lüftung Feuchteschutz Einbau in Kunststoff- und Holzfenster möglich 33 Bildquelle: innoperfom.de
16 Beispielplanung Querlüftung Feuchteschutz mit ALD windschwach, Wärmeschutz hoch, n 50 = 1,5 h -1 Volumenstromauslegung z.b. mit ift Excel-tool Zulufträume: ALD ÜLD Raum: Wohnen Fläche: 19 m² q v,ltm: 7 13 Raum: Schlafen Fläche: 16,5 m² q v,ltm: 7 13 Raum: Kind Fläche: 11 m² q v,ltm: 7 13 Summe Zulufträume: q v,ltm: Ablufträume: ALD ÜLD Raum: Küche Fläche: 7,5 m² q v,ltm: 5 8 Raum: Bad Fläche: 7 m² q v,ltm: 5 8 Summe Ablufträume: q v,ltm: Dimensionierung der ALD Auslegungsdifferenzdrücke Tab 10 DIN : vorgeschlagene Vorgehensweise in ift Richtlinie: Gesamtsumme des Außenluftvolumenstroms über ALD gleichmäßiges Aufteilen auf Räume geringe Abweichung von der Norm gewähltes Beispiel: 32 m³/h auf 5 Räume aufgeteilt: ca. 6,5 m³/h und Raum 35
17 Planung Querlüftung Feuchteschutz mit ALD windschwach, Wärmeschutz hoch, n 50 = 1,5 h -1 Auswahl ALD nach Druck-Volumenstrom-Kennlinie bei 2Pa Beispiel für Fensterfalzlüfter /14 Quelle: Querlüftungsprinzip: Zonierung Zonierung Frischluft in Aufenthaltsräume, Abluft aus belasteten Räumen 37
18 Abluftanlage mit Außenluftdurchlässe (ALD) Charakterisierung: Frischluft über Außenluftdurchlässe Zentral angeordneter Abluftventilatoren Überströmöffnungen Kanalnetz für Abluft Komponenten: 1. Lüftungsgerät 2. Ablufteinlass 3. Überströmdurchlass 4. Kanalnetz 5. Fortluftauslass 6. Zuluftdurchlass 38 Abluftanlage Abluftventilator auf mind. Nennlüftung auslegen, weitere Stufen: reduzierte Lüftung und ggf. Lüftung zum Feuchteschutz ggf. Intensivlüftung ALD auf Nennlüftung bei 8 Pa auslegen Abluftdurchlässe und Leitungen auf Nennlüftung auslegen detaillierte lüftungstechnische Projektierung nötig!! 39 Bildquelle: Aerex Haustechniksysteme
19 ALD für Wandeinbau Volumenstrombegrenzung auf 30 m³/h möglich Innenteil Modulrohr Außengitter Material: ABS-Kunststoff Farbe: weiß, ähnlich RAL 9010 mit Schalldämpfer Innenteil Schalldämmrohr Außengitter 40 Bildquelle: Aerex Haustechniksysteme Planung Abluftanlage windschwach, Wärmeschutz hoch, n 50 = 1,0 h -1 Volumenstromauslegung z.b. mit Excel-tool Verband Wohnungslüftung Raum Fläche in m² Diele 13 Wohnen Schlafen 16,5 31 Kind Nennvolumenstrom gem. DIN in m³/h Zuluft Abluft Bad 7 50,5 Küche 7,5 50,5 Summe
20 DIN : Außenluftvolumenstrom 300 Gesamt-Außenluftvolumenströme gem Außenluftvolumenstrom in m³/h Reduzierte Lüftung Nennlüftung Intensivlüftung Wohnfläche in m² 42 Quelle: nach DIN Planung Abluftanlage Auslegung der ALDs 43 Quelle:
21 Planung Abluftanlage Auslegung der ALDs projektierte Zuluftvolumenströme über Fensterlüfter: Schlafen:19 m³/h 1 Element 450 Wohnen: 29 m³/h 2 Elemente 450 Kind: 14 m³/h 1 Element Quelle: Zu- und Abluftanlage: Einzelraum Lüftungsgerät Unterschiedliche Systeme mit Wärmerückgewinnung Charakterisierung: Zu- und Abluft pro Raum kein Kanalnetz nötig in jedem Raum elektrischer Anschluss und Ventilatoren Kondensatablauf über Fassade keine Zonierung Komponenten: Einzelraum-Lüftungsgerät
22 Beispiele für Einzelraumlüftungsgeräte mit WRG Bsp.: 15 bis 100 m³/h Bsp.: 25 bis 70 m³/h Bsp.: 20 bis 100 m³/h unvollständige Beispielauswahl keine Produktempfehlungen!! 46 Einzelraumlüftungsgerät mit Passivhauszerifkat Daten gemäß PHI Zertifkat: m³/h (Dauerbetrieb) m³/h (Bedarfsbetrieb zur Kompensation erhöhter Lasten) η WRG,eff = 87 % Elektroeffizienz 0,26 Wh/m³ 47 Bildquelle: blumartin.de
23 schematische Planung Einzelraum-Lüftungsgeräte windschwach, Wärmeschutz hoch, n 50 = 1,0 h -1 Volumenstromauslegung z.b. mit Excel-tool Verband Wohnungslüftung Raum Fläche in m² Nennvolumen -strom in m³/h Diele 13 - Wohnen Schlafen 16,5 28 Kind Bad 7 45 Küche 7,5 45 Summe Quelle: Einzelraumgeräte mit Zweitraumanschluss 49 Quelle:
24 Pendellüfter mit Regeneratoren Charakterisierung: Dezentrale angeordnete Lüftungsanlage je Raum mit Ventilator und Wärmerückgewinnung Je 2 Geräte im Pendelbetrieb Zu- / Abluft direkt am Gerät Außen- / Fortluft direkt durch die Außenwand kein Kanalnetz keine Zonierung-Querlüftung Komponenten: 1. Lüftungsgeräte mit Zuluftauslass, Ablufteinlass, Fortluftauslass, Außenlufteinlass am Gerät 2. Überströmöffnungen 1 2 Pendelbetrieb: Zuluft / Abluft im Wechsel nicht zulässig für Küche, Bad, WC 50 Zu- und Abluftanlage: zentrales Lüftungsgerät Charakterisierung: Zentral angeordnete Ventilatoren Zu- und Abluft über getrennte Kanäle geführt Wärmerückgewinnung möglich Filterung der Frischluft Überströmöffnungen Komponenten: 1. Lüftungsgerät 2. Zuluftauslass 3. Ablufteinlass 4. Überströmöffnungen 5. Kanalnetz 6. Fortluftauslass 7. Frischlufteinlass 8. Schalldämpfer 51
25 Zentralgeräte Fortluft Zuluft Abluft Außenluft Luft-Luft-Wärmeübertrager WRG 75% Gleichstrommotoren Steuerung: Betriebsstufen und Volumenstrombalance Wärmedämmung und Luftdichtheit Kondensatablauf Filter: Abluft + Außenluft Frostschutz Sommerbypass 52 Bildquelle: Aerex Haustechniksysteme Zentralgeräte Bestandteile : Grobfilter (1), Feinfilter (2) DC-Ventilatoren (3) Frostschutzheizung (4) Bypassklappe (5) Kreuz-Gegenstromwärmetauscher (6) Kondensatablauf (7) 53 Bildquelle: Aerex Haustechniksysteme
26 Luft-Luft-Wärmeübertrager (WÜT) 54 Zentralgeräte: Anforderungen an Betriebsstufen Einfachste Bedienung, Lüftung mit 3 Betriebsstufen: Stufe 1: Grundlüftung = mind. 30% geringer (reduzierte Lüftung) Stufe 2:Standardbetrieb = Frischluftbedarf nach Personen (Nennlüftung) Stufe 3: Stoßlüftung = mind. 30% mehr (Intensivlüftung) Evtl. Sommerschaltung (nur Abluft, WRG-Bypass oder aus) 55
27 Zentralgeräte: Bedarfsregelung Regelung des Anlagenvolumenstroms nach dem tatsächlichen Bedarf: CO 2 Sensoren in der Abluftleitung oder im Raum Feuchtesensor (Bad, Küche) Präsenzmelder VOC-Sensoren 56 Bildquelle: Aerex Haustechniksysteme Kanalnetz: Leitungsmaterialien Leitungsmaterialien verzinktes Blech Edelstahl, Aluminium Kunststoffkanäle (auf hygienische Unbedenklichkeit achten) rundes Wickelfalzrohr Leitungsformen rund, Wickelfalz (preisgünstig, zahlreiche Formstücke) oval, Wickelfalz (platzsparend) Kunststoff rund, eckig, oval Flexrohre (erhöhter Widerstand, Reinigbarkeit?, Beschädigungsgefahr) maßgefertigte Kanäle (flach, rund, oval) 57
28 Kanalnetz: Kunststoffrohre 58 Bildquelle: Helios Zuluftauslass (Zuluftventil) Weitwurfdüse Wandauslass 59 Bildquelle: Drexel und Weiss
29 Ablufteinlass (Abluftventil) Ablufteinlass mit Filtereinsatz mit Edelstahlfilter oder Fliesfilter Edelstahlfilter spülmaschinenfest Luftmengeneinstellung über Ventil hinter dem Filter Ablufteinlass ohne Filtereinsatz in Räumen ohne Staub- / Fettbelastung Abluftfilter am Lüftungsgerät erforderlich Luftmengeneinstellung z. B. über Spaltbreite Ablufteinlässe mit Filter Ablufteinlass ohne Filter 60 Erdreichwärmeübertrager mit Soleleitung PE-Soleleitung im Erdreich Übertragung der Energie durch Sole/Luft-WÜ PE-Leitung geringere Energieeffizienz als Luft-EWÜ geringer hygienische Anforderungen: Feuchteausfall nur am Sole/Luft-EWÜ Kondensatgefahr: diffusionsdichte Dämmung beachten Außenluft Filter F7 Wasser-Luft Wärmeübertrager 61
30 Erdreichwärmeübertrager mit Soleleitung Sole-Luft-Wärmeübertrager für Innenaufstellung 62 Beispielgebäude /14 Quelle:
31 Beispielgebäude /14 Quelle: Beispiel EFH, Lüftung mit WRG Geplante Lüftungstechnische Maßnahme: ventilatorgestützte Lüftung Gebäudedaten: Gebäudetyp: Gebäudehöhe: Gebäudelage: Neubau/Sanierung/Bestand: Einfamilienhaus 6,0 windschwach Neubau Anzahl Wohnungen: 1 - m Anzahl Geschosse: 2 - Windschutzklasse: normal Wärmeschutz: hoch Nutzungseinheit: Fläche der Nutzungseinheit A NE : Luftvolumen der Nutzungseinheit V NE : Höhenlage der Nutzungseinheit: 167,5 435,5 0 bis 15 m m² Anzahl Räume: 7 - m³ ein- /mehrgeschossig: mehrgeschossig verbunden m mittlere Raumhöhe h NE : 2,60 m Luftdichtheit: Messwert vorhanden: nein wenn ja wenn nein gemessene Werte: Luftwechsel n 50 : Druckexponent n: Vorgabewerte: Luftwechsel n 50 : Druckexponent n: 1,00 0,67 h -1 - h -1 - Ergebnisse: Lüftung zum Feuchteschutz q v,ges,ne,fl : 55 m³ / (h * NE) wirksame Lüftung durch Infiltration q v,inf,wirk : 45 m³ / (h * NE) Maßnahmen erforderlich: Maßnahmen erforderlich! 65 Quelle:
32 Beispiel EFH, Lüftung mit WRG 66 Quelle: Beispiel EFH, Lüftung mit WRG Art der geplanten Maßnahme: Zu-/Abluft-System Zulufträume: ALD ÜLD AbLD ZuLD Leitung Schacht Ventilator Raum: Wohnen f R,zu 3,5 q v,ltm: Raum: Kind 1 f R,zu 1,5 q v,ltm: Raum: Kind 2 f R,zu 1,5 q v,ltm: Raum: Eltern f R,zu 2,0 q v,ltm: Summe Zulufträume: q v,ltm: Art der geplanten Maßnahme: Zu-/Abluft-System Ablufträume: ALD ÜLD AbLD ZuLD Leitung Schacht Ventilator Raum: WC Fläche: 2,7 m² q v,ltm: Raum: Küche Fläche: 12,59 m² q v,ltm: Raum: Hauswirtschaft Fläche: 8,08 m² q v,ltm: Raum: Bad Fläche: 9,76 m² q v,ltm: Summe Ablufträume: q v,ltm: Quelle:
33 Beispielplanung mit Wickelfalzrohren OG 68 Quelle: Beispielplanung mit Flachkanälen im Bodenaufbau 69 Quelle:
34 Beispielplanung mit Kunststoffrohren in Betondecke 70 Quelle: Beispiel mit Kunststoffrohren in Betondecke 71 Quelle:
35 Sanierung MFH zentrale Anlage Schalldämpfer CO 2 Sensor Volumenstromregler 72 Fazit In jedem Neubau und bei den meisten Sanierungen ist die Erstellung eines Lüftungskonzeptes Pflicht Der Mindestluftwechsel zum Feuchteschutz muss nutzerunabhängig gewährleistet sein Bei Wohnungen auf einer Ebene (eingeschossig) wird in fast allen Fällen eine lüftungstechnische Maßnahme nötig sein Lüftung zum Feuchteschutz ist über einfache freie Lüftungskonzepte erreichbar Bei fensterlosen WCs oder Bädern kann unter bestimmten Voraussetzungen der Abluftventilator und entsprechende Außenluftdurchlässe auch zur Lüftung zum Feuchteschutz für die ganze Wohnung ausreichen Zur Sicherstellung einer guten Luftqualität stehen verschiedene Ventilator gestützte Systeme zur Verfügung Lüftung mit Wärmerückgewinnung: Energieeffizienz Hohe Behaglichkeit durch vorgewärmte Luft 73
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