Das Inselspital-Modell der abgestuften universitären Versorgung innerhalb der Insel Gruppe

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1 Das Inselspital-Modell der abgestuften universitären Versorgung innerhalb der Insel Gruppe Frühjahrsforum 2016 Universitätsmedizin 2015: Wohin geht die Entwicklung? Prof. Dr. med. Andreas Tobler, Ärztlicher Direktor, Insel Gruppe AG 20. April 2016, Berlin

2 Spitallandschaft Schweiz

3 Ausgestaltung Krankenhausgrösse (Ø Anzahl Betten pro Krankenhaus), 2012: Durchschnitt Quelle: OECD Health Data 2014 Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 3

4 Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 4

5 CH: Rechtsformen öffentlicher Spitäler Quelle: Avenir Suisse, Credit Suisse Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 5

6 Universitätsspitäler in der Schweiz Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 6

7 Portfoliovergleich Unispitäler 2013* Insel USZ/KiSpi** USB/UKBB CHUV HUG Total Fälle GV 43.4% 51.6% 58.0% 63.3% 72.1% SM 40.6% 32.6% 30.7% 27.6% 21.9% HSM 16.0% 15.8% 11.3% 9.2% 6.0% * Nur Akutsomatik ** ohne Balgrist Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 7

8 Vergleich Schwerpunkte Anzahl Austritte Neuro Rang 1 Herz Rang 1 Tumor Rang Neuro Herz Tumor Insel USZ HUG USB CHUV Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 8

9 Allianzen und Kooperationen Positionierung im Bereich Schweiz Mitte gegenüber den Universitätsspitälern Lausanne und Zürich Sicherstellung der Fallzahlen in der hochspezialisierten Medizin durch Lenkung der Patientenströme Stärkung der klinischen Forschung Verbindlichkeit gegenüber Partnerspitälern als verlässlicher Partner Unterstützung der Allianzpartner zur Sicherstellung der umfassenden Medizinischen Versorgung im Einzugsgebiet Gemeinsame Positionierung und gegenseitige Stärkung gegenüber den Privatspitälern Schaffen von win-win-situationen für Allianzpartner Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 9

10 Kooperationspartner und Einzugsgebiet der Insel Gruppe Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 10

11 Teleradiologisch angebundene Spitäler Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 11

12 Netzwerk Stroke Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 12

13 Entwicklung der Allianzgeschäfte Neuverträge und Vertragsanpassungen (nicht kumuliert) Total Verträge Strat. Partner 151 Andere Partner 164 Joint Ventures 14 Andere Partner Strat. Partner Joint Ventures Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 13

14 Gelebtes universitäres Netzwerk Kooperationsformen Joint Ventures: Beteiligungen mit anderen Partnern an einem eigenständigen Unternehmen. - ROBO AG, ROSOL AG, ROZ AG (Radio-Onkologie) - City-Notfall, Localmed Aare - Mammographie Screening Zentrum Bern MSB AG - PET AG Zuweiser - Ärztenetzwerke, z. B. Medix, Seelandnet - Fach- und Hausarztpraxen Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 14

15 Portfolioentwicklung Inselspital Delta Fallzahl % Grundversorgung % Spezialisierte Leistungen % Hochspezialisierte Leistungen % Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 15

16 Der Weg zur Insel Gruppe AG

17 Ziele des Zusammenschlusses von Inselspital und Spital Netz Bern AG Mit dem Projekt sollen gemäss Auftrag des Regierungsrats des Kantons Bern 2009 folgende Zielsetzungen erreicht werden 1 Das Angebot der öffentlich getragenen Spitäler im Grossraum Bern wird bezüglich Qualität und Wirtschaftlichkeit optimiert und dadurch wird die Position dieser Spitäler gestärkt. 2 Die Position des Inselspitals als Universitätsspital auf nationaler und internationaler Ebene wird gestärkt. 3 Die führende Rolle der Universität Bern in der medizinischen Lehre und Forschung im gesamtschweizerischen Kontext wird sichergestellt. Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 17

18 Hochrisikoprojekt Spitalzusammenschluss «Disturbingly, about one in five acquired hospitals actually went from having positive margins before a deal to negative margins two years after a deal.» Quelle: Saxena S et al.; Succeeding in Hospital and Health System M&A»; Booz & Company, 2013 Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 18

19 Hohe Spitaldichte im Kanton Bern Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 19

20 Zusammenschluss von Inselspital und Spital Netz Bern AG 20 km 4.6 km 2.5 km Inselspital 8.9 km 19 km 4.2 km 21.8 km Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 20

21 Zwei Unternehmen Inselspital Stiftung Seit 1354 Ein Standort Spezialisierte und hochspezialisierte Leistungen, spez. Früh-/ambulante Reha Inselspitalangestellte Ärzte und von Universität angestellte Professoren /Klinikdirektoren Spital Netz Bern AG Aktiengesellschaft, im Kantonsbesitz Seit 2007 (Einzelstandorte älter) Mehrere Standorte: Tiefenau, Ziegler, Aarberg, Münsingen, Riggisberg, Belp, Elfenau Grundversorgung und z.t. spezialisierte Leistungen, Geriatrische Reha, Altenpflege Angestellte Ärzte und Belegärzte Organisation über die Fachgebiete Organisation über die Standorte Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 21

22 Zwei Unternehmen Zwei. Drei. Kulturen Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 22

23 Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 23

24 Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 24

25 Organisatorisches Zielbild Verwaltungsrat Geschäftsleitung Universitätsspital Universitätskliniken Pflege pro Klinik Stadtspital Pflegepool Landspitäler Aarberg Belp Pflegepool pro Standort Universitätskliniken an mehreren Standorten Münsingen Riggisberg Geriatrische Universitätsklinik (ambulant/stationär/reha ) Querschnittsfunktionen Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 25

26 Insel Gruppe AG (seit ) z.b. z.b. Im Aussenauftritt wird eine Dual-Brand Strategie verfolgt, mit dem Ziel, die unterschiedlichen Versorgungsstufen (mit unterschiedlichem Basisfallwerten) abzubilden. Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 26

27 Unternehmensstruktur per Kanton Bern 100 % Inselspital-Stiftung Spital Netz Bern AG Mehrheitsbeteiligung Minderheitsbeteiligung Insel Gruppe AG Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 27

28 Leistungen Insel Gruppe 2015 stationäre Austritte (+1.3% über Vorjahresperiode) Case Mix Index Inselspital 1.490, Stadt 1.065, Land Case Mix Punkte (+0.6% über Vorjahresperiode) Insel , Stadt 8 018, Land Ambulante Konsultationen Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 28

29 1996: Sandoz und Ciba geben am 7. März ihre Fusion bekannt. [ ] Im Dezember geben die US-Behörden grünes Licht zur Fusion. 1997: Das Chemiegeschäft wird ausgegliedert und als Ciba Spezialitätenchemie an die Börse gebracht. 1998: Der Integrationsprozess wird weitgehend abgeschlossen. Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 29

30 Strategisches Zielbild Das abgestufte Versorgungsmodell

31 Das Ergebnis: In den großen Krankenhäusern gibt es eine sehr starke Unterdeckung bei den Regelleistungen. Quelle: Deutsches Ärzteblatt Jg. 112 Heft April 2015 A Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 31

32 Abgestuftes Versorgungsmodell aus einer Hand Niedergelassene Ärzte / Ärztegruppen Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 32

33 Masterplan Inselcampus 2025 IST Bedarf VMCK UROK PLWS HZLB ORTK INO PHYS ZLM CZLB Neuro SKGK THXB HNOK KAIM AUGK DENS NEPH PNEU RHEU ENDI DERK INFK Potenzial Szenario 2025 Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 33

34 Masterplan 2025 CCC Neuro- Zentrum Zentren Spezialkliniken Herz-Zentrum Frau- Mutter- Kind- Zentrum OP-Ost INO Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 34

35 Realisierung Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 35

36 Abgestufte universitäre Versorgung innerhalb der Insel Gruppe: Nutzen für Patientinnen und Patienten Qualitativ hochstehende Behandlung Wohnortsnahe, dezentrale Versorgung Medizinische Rundumversorgung aus einer Hand Forschungserkenntnisse kommen rasch ans Krankenbett Modell der gestuften universitären Versorgung, / Prof. A. Tobler 36

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