Bilanzlehre. Von. Dr. Adolf Moxter. o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
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1 Bilanzlehre Von Dr. Adolf Moxter o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Ей Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden
2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung: Inhalt, Methodik und Entstehung des Buches 5 Erstes Kapitel Grundzüge des geltenden Bilanzrechts 1. Abschnitt: Handelsrechtliche Rechnungslegung 25 A. Die Allgemeinen Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches ( a HGB) 25 Vorbemerkung: Literaturhinweise 25 I. Die Rechnungslegungsaufgaben nach den a HGB Ableitung der Rechnungslegungsaufgaben Inhalt der Rechnungslegungsaufgaben: Dokumentation und Selbstinformation Die Bedeutung von Dokumentation und Selbstinformation als Rechnungslegungsaufgaben 27 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I V (mit Lösungen) 29 II. Die Rechnungslegungsnormen des Handelsgesetzbuches Die Generalnorm: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung" Die Rechnungslegungsbestandteile Vorschriften über Handelsbücher Inventurvorschriften Vorschriften zu Inventar und Bilanz 36 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben 1 V (mit Lösungen) 41 B. Grundzüge der aktienrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften.. 51 I. Die Vorschriften zum aktienrechtlichen Jahresabschluß 51 Vorbemerkung: Literaturhinweise Aufgaben des aktienrechtlichen Jahresabschlusses 51 a) Ausschüttungssperre 51
3 b) Mindestausschüttung 56 c) Möglichst sicherer Einblick" (Informationsregelung) Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten).. 57 Übungsaufgaben I V (mit Lösungen) Grundzüge der aktienrechtlichen Jahresabschlußnormen.. 64 a) Ansatzvorschriften im Bilanzrecht der Aktiengesellschaft. 64 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten).. 69 Übungsaufgaben 1 XV (mit Lösungen) 70 b) Die aktienrechtlichen Bewertungsvorschriften im engeren Sinne 74 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten).. 86 Übungsaufgaben I XII (mit Lösungen) 89 c) Die aktienrechtlichen Gliederungsvorschriften 98 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I VI (mit Lösungen) 114 II. Die Vorschriften zum aktienrechtlichen Geschäftsbericht Vorbemerkung: Literaturhinweise Die Aufgabe des Geschäftsberichts Generalklausel und Schutzklausel zum Geschäftsbericht Der Lagebericht Der Erläuterungsbericht 126 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I VI (mit Lösungen) 130 III. Aktienrechtliche Vorschriften über die Prüfung, Feststellung und Veröffentlichung der Rechnungslegung (Überblick) Prüfungsvorschriften Vorschriften über die Feststellung des Jahresabschlusses Publizitätsvorschriften 143
4 IV. Rechnungslegungsvorschriften für verbundene Unternehmen Vorbemerkung: Literaturhinweise Eigenschaften der verbundenen Unternehmen 144 a) Begriff und Arten der verbundenen Unternehmen b) Abgrenzung zu verwandten steuerrechtlichen Konzeptionen 145 c) Die Gefahren aus Unternehmensverbindungen Die wichtigsten Rechnungslegungsvorschriften bei Abhängigkeit" von Unternehmen 148 a) Schutzvorschriften bei vertraglicher Abhängigkeit b) Schutzvorschriften bei rein faktischer Beherrschungsmacht Die wichtigsten Schutzvorschriften bei einheitlicher Leitung" von Unternehmen (die Konzernrechnungslegung). 151 a) Der Sinn der Konzernrechnungslegung 151 b) Der Kreis der betroffenen Unternehmen 151 c) Konsolidierungsschritte für die Bilanz: Die Technik der Konzernbilanz 153 d) Konsolidierung der Gewinn- und Verlustrechnung e) Der Konzerngeschäftsbericht 157 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I X (mit Lösungen) 163 C. Überblick über die wichtigsten Rechnungslegungsvorschriften außerhalb der a HGB, des Aktienrechts und des Steuerrechts 174 Vorbemerkung: Literaturhinweise 174 I. Die Bedeutung aktienrechtlicher Rechnungslegungsnormen außerhalb des Aktienrechts 175 II. Rechtsformorientierte Rechnungslegungsvorschriften außerhalb des Aktienrechts Rechnungslegungsvorschriften für GmbH Rechnungslegungsvorschriften für Genossenschaften Rechnungslegungsvorschriften für Personenhandelsgesellschaften 178
5 III. An der Unternehmensgröße orientierte Rechnungslegungsvorschriften: Die Rechnungslegung nach dem Publizitätsgesetz. 181 IV. Branchenorientierte Rechnungslegungsvorschriften und andere Sonderfälle Abschnitt: Grundzüge der steuerrechtlichen Rechnungslegung Vorbemerkung: Literaturhinweise 185 A. Rechnungslegungspflichtige 185 B. Steuerrechtliche Vorschriften über die Führung der Bücher C. Arten von Steuerbilanzen 187 D. Grundzüge der steuerlichen Einkommensermittlung 188 I. Der Einkommensbegriff des Steuerrechts 188 II. Bemessungsgrundlage der Einkünfte 190 E. Die Einkommensteuerbilanz 192 I. Maßgeblichkeitsprinzip 192 II. Ansatzvorschriften 193 III. Bewertungsvorschriften im engeren Sinne Die Bewertungskonzeptionen der Einkommensteuerbilanz a) Anschaffungskosten und Herstellungskosten 194 b) Teilwert 194 c) Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung (AfA) 197 d) Betriebsausgaben Die Bewertungsregeln in der Steuerbilanz 199 a) Abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens 199 b) Andere Vermögensgegenstände 200 c) Schulden 200 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I XII (mit Lösungen) 203
6 Zweites Kapitel Bilanztheorie Vorbemerkung: Der Sinn bilanztheoretischer Forschung Abschnitt: Statische Bilanztheorie ( Vermögensorientierte" Rechnungslegung) 215 Vorbemerkung: Literaturhinweise 215 A. Der Bilanzzweck in statischer Interpretation: Ermittlung der Schuldendeckungsmöglichkeiten 215 I. Die Grundorientierung statischen Bilanzdenkens: Vermögen als Schuldendeckungspotential" 215 II. Mögliche Grundinterpretationen des Begriff s Schuldendeckungspotential": Zerschlagungsvermögen" und Fortführungsvermögen" 216 B. Die Bilanznormen in statischer Interpretation: Die beiden konträren statischen Normensysteme 217 I. Darstellung der beiden statischen Normensysteme: Die Bilanztheorien des Reichsoberhandelsgerichts (ROHG) und von Herman Veit Simon Die Bilanztheorie des ROHG: Objektiviertes Zerschlagungsvermögen Die Bilanztheorie von Herman Veit Simon: Subjektives Fortführungsvermögen 219 II. Beurteilung der statischen Normensysteme: Die Bedeutung statischen Bilanzdenkens für die Auslegung der 38 ff. HGB Zerschlagungsvermögen oder Fortführungsvermögen als Schuldendeckungspotential: Bilanz und Vermögensermittlung 223 a) Ansatz des Zerschlagungsvermögens (ROHG): Einseitige Abbildung des Schuldendeckungspotentials 223 b) Ansatz des Fortführungsvermögens (Simon): Falsche Abbildung des Schuldendeckungspotentials Objektivistische oder subjektivistische Ansätze: Bilanz und Ermessensgrenzen 228 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I X (mit Lösungen) 233
7 2. Abschnitt: Dynamische Bilanztheorie ( Gewinnorientierte" Rechnungslegung) 245 Vorbemerkung: Literaturhinweise 245 A. Die Grundstruktur dynamischer Bilanzen: Einkommensapproximative Bilanzierung 245 I. Der grundlegende Bilanzzweck: Gewinnermittlung" 245 II. Grundfunktionen des Gewinns" Die Konzeption des Einkommens: Grundlagen des Gewinnbegriffs 246 a) Gewinn als Maßgröße finanzieller Ziel Vorstellungen: Die Bedeutung gewinnorientierter Bilanzen 246 b) Die zeitliche Dimension finanzieller Zielvorstellungen: Die Funktion der Maßgröße Einkommen" 246 c) Die Unsicherheitsdimension finanzieller Ziel Vorstellungen: Die Subjektivität der Maßgröße Einkommen" Die Konzeption des bilanziellen Periodengewinns: Der Periodengewinn als objektivierte Maßgröße finanziellen Zielrealisierungspotentials 255 a) Der Sinn des Periodengewinns: Objektivierte Einkommensermittlung durch Rekurs auf Vergangenheitszahlungen. 255 b) Periodengewinn, Perioden-Kassensaldo und Periodenentnahme: Abgrenzung des Periodengewinns von anderen Periodengrößen 255 c) Das Grunddilemma der Periodengewinnermittlung: Einkommensapproximation oder Objektivierung 256 III. Grundlegende Gewinnermittlungsnormen Die allgemeinen Regeln für die Ermittlung des Periodenertrags 258 a) Periodenertrag als Periodenleistung: Definition der Periodenleistung 258 b) Die zentrale Stellung der Periodenleistung bei der Periodengewinnermittlung: Der Periodengewinn als Nettoperiodenleistung" 259 c) Mögliche Alternativen zur üblichen Ertragserfassung: Vorund Nachteile der Periodenleistung als Ertragskriterium 259
8 2. Die allgemeinen Regeln für die Ermittlung des Periodenaufwands 263 a) Orientierung des Periodenaufwands an der Periodenleistung: Periodenaufwand als periodenleistungsverursachte Auszahlungen 263 b) Durchbrechungen der Periodenaufwandsorientierung an der Periodenleistung infolge unsicherer Erwartungen: Periodenaufwand aus Vorperiodenleistungen und aus Nachperiodenleistungen 264 c) Durchbrechungen der Periodenaufwandsorientierung an der Periodenleistung infolge des Objektivierungszwangs: Periodenaufwand als objektivierte periodenleistungsverursachte Auszahlungen 268 с 1) Auszahlungszurechnung bei periodenleistungsorientierter Einkommensapproximation: Die Bedeutung objektivierter Periodenaufwandsermittlung 268 с 2) Objektivierte Auszahlungsantizipation: Das Passivierungsproblem 270 с 3) Objektivierte Auszahlungsübertragung: Das Aktivierungsproblem 274 (1) Die Frage der Auszahlungsübertragung für rein wirtschaftliche Güter" 274 (2) Besonderheiten der Auszahlungsübertragung bei Vorräten (das Rechnen mit periodennahen" Preisen) 276 (3) Besonderheiten der Auszahlungsübertragung bei Sachanlagen mit zeitlich begrenzter Nutzung: Das Abschreibungsproblem 279 IV. Zusammenfassung der Methodik dynamischer Gewinnermittlung: Der Zusammenhang zwischen der Ertrags-Aufwands-Rechnung und der Einzahlungs-Auszahlungs-Rechnung Der Zusammenhang zwischen dem Periodenertrag und den Einzahlungen Der Zusammenhang zwischen dem Periodenaufwand und den Auszahlungen 286
9 V. Aussagegrenzen des Periodengewinns Der Zufallscharakter" des Periodenertrags unter dem Aspekt des Gewinnermittlungsziels: Grenzen des Periodenertrags als Indikator der zu erwartenden durchschnittlichen Leistungseinzahlungen Der Zufallscharakter" des Periodenaufwands unter dem Aspekt des Gewinnermittlungsziels: Grenzen des Periodenaufwands als Indikator der zu erwartenden durchschnittlichen Leistungsauszahlungen 290 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I XX (mit Lösungen) 302 B. Möglichkeiten und Grenzen der Ermittlung relativ richtiger" Periodengewinne: Der Kerninhalt von Schmalenbachs Bilanzlehre I. Der Ausgangspunkt von Schmalenbachs Bilanztheorie: Beschränkung auf die Ermittlung der Veränderungsrichtung" des Gewinns 330 II. Schmalenbachs Thesen zur Aufwandsermittlung: Ausschaltung periodenfremder Einflüsse als Kernziel Methodenstetigkeit als Obergrundsatz Konkretisierung des Stetigkeitsgrundsatzes in Einzelregeln. 331 a) Zuschreibungsverbot 331 b) Gebot des Ansatzes tendenziell überhöhter Abschreibungen 331 c) Ansatz des Vorratsverbrauchs zu periodennahen Preisen ( Gebundene" Vorräte) 332 III. Würdigung von Schmalenbachs Bilanztheorie 335 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I V (mit Lösungen) 338 C. Periodengewinnermittlung unter dem Aspekt der Kapitalerhaltung: Der Einfluß von Geldwertänderungen auf die Gewinnermittlung Vorbemerkung: Literaturhinweise 343 I. Dogmenhistorischer Abriß des Problems 344
10 1. Nominelle, indexorientierte und substantielle Gewinnbetrachtung: Monistische Lösungsversuche 344 a) Problembeschreibung 344 b) Begründungen der unterschiedlichen Gewinnauffassungen Der noch nicht endgültig realisierte" Gewinn: Die Kompromißformel von Karl Hax Der ökonomische" Gewinn in Relation zum buchhalterischen" Gewinn: Die Kapitalerhaltungsthesen von Dieter Schneider. 348 II. Einkommensapproximative Periodengewinnermittlung und Geldwertänderungen Der Sinn der Periodengewinnermittlung als Beurteilungskriterium für die richtige Geldwertkorrektur Einkommensapproximation und Geldwertänderungen a) Reduktion des Problemkreises auf die Frage richtiger Aufwandsbewertung 353 b) Richtige Aufwandsbewertung unter dem Aspekt einkommensapproximativer Periodengewinnermittlung c) Grenzen des einkommensapproximativen Aufwandsansatzes Vergleich der einkommensapproximativen Periodengewinnermittlung mit den dargestellten Kapitalerhaltungstheorien. 358 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I VII (mit Lösungen) Abschnitt: Die neue Bilanztheorie ( Finanzplanorientierte" Rechnungslegung) 375 Vorbemerkung: Literaturhinweise 375 A. Die Bilanzaufgabe nach neuer Auffassung: Synthese überkommener und jüngerer Meinungen über den Sinn der Rechnungslegung Moxter I. Integration der traditionellen Bilanzaufgaben: Schuldendeckungskontrolle (statischer Bilanzzweck) und objektivierte Einkommensermittlung (dynamischer Bilanzzweck) 376
11 II. Erweiterung der traditionellen Bilanzaufgaben: Detaillierte Zielrealisierungskontrolle durch Information über den Einfluß von Unternehmensgeschehen auf individuelle Zielrealisierungsmöglichkeiten Der Ausgangspunkt der neuen Bilanztheorie: Die Frage nach dem Sinn von Bilanzen" 377 a) Kritik an einem zu engen Bilanzbegriff 377 b) Kritik an zu Axiomen erstarrten Bilanzaufgaben Informationen über den Zusammenhang zwischen Unternehmensgeschehen und individueller Zielrealisierung als Sinn von Bilanzen 378 a) Die Bedeutung von Inf ormationen über das Unternehmensgeschehen zur Interessenwahrung für die Betroffenen b) Die Abhängigkeit betrieblicher Informationsverteilungen von der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 380 c) Die Abhängigkeit betrieblicher Informationsverteilungen vom Informationsbewußtsein" der Beteiligten 382 B. Der Bilanzinhalt nach neuer Auffassung: Das finanzplanorientierte, pluralistische Bilanzdenken 383 I. Schuldendeckungskontrolle im Sinne des Reichsoberhandelsgerichts: Der Finanzplansektor Schuldendeckungspotential bei Unternehmenszerschlagung" (Zerschlagungsbilanz) 383 II. Objektivierte Einkommensermittlung: Der Finanzplansektor Erfolgsmessung" (Gewinn- und Verlustrechnung) 384 III. Erfassung der individuellen Zielrealisierungsmöglichkeiten: Der Finanzplansektor Zielrealisierungskontrolle" Grenzen der Zielrealisierungskontrolle mittels der herkömmlichen Globalgrößen: Die speziellen Funktionen der Globalgröße Periodengewinn" Probleme einer detaillierten Zielrealisierungskontrolle: Die Unbestimmtheit von Zielelementen und Zieldeterminanten. 388 a) Die Bedeutung nichtfinanzieller Zielrealisierungen und die Schwierigkeiten ihrer Erfassung 388
12 b) Die Grenzen einer Isolierung von Zielrealisierungsdeterminanten 389 c) Die Problematik von Urteilen über optimale Informationsverteilungen Die technische Erfassung von Zielelementen und Zielrealisierungsdeterminanten: Die Gestalt des Finanzplansektors Zielrealisierungskontrolle" 390 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) Übungsaufgaben I VII (mit Lösungen) 397 Drittes Kapitel Interpretation der aktienrechtlichen Vorschriften fiber den Jahresabschluß und den Geschäftsbericht Vorbemerkung: Literaturhinweise Abschnitt: Problemstellung Abschnitt: Interpretation der Jahresabschlußaufgaben im Aktienrecht 415 A. Übersicht über die aktienrechtlichen Jahresabschlußaufgaben B. Interpretation der Jahresabschlußaufgabe Ausschüttungsregelung" 415 2«I. Das Problem der Rangordnung unter den aktienrechtlichen Jahresabschlußaufgaben: Die relative Dominanz der Ausschüttungssperre Die Ausschüttungssperre als traditionelle Primäraufgabe des aktienrechtlichen Jahresabschlusses Rangordnung von Jahresabschlußaufgaben und Bilanztheorien 416 П. Die Bedeutung der relativen Dominanz" der Ausschüttungssperre für die Interpretation der Bewertungsvorschriften: Der Einzelveräußerungspreis als tendenzieller zentraler Wert".. 417
13 С. Interpretation der Jahresabschlußaufgabe möglichst sicherer Einblick in die Vermögens- und Ertragslage" 418 I. Das Problem der Informationsadressaten Die Bedeutung der Adressatenfrage Informationsempfänger, Informationsinteressenten und Informationsadressaten Die Informationsadressaten des aktienrechtlichen Jahresabschlusses 419 a) Unspezifische Adressaten: Vorstand und Auf sich tsrat b) Spezifische Adressaten: Aktionäre und Öffentlichkeit". 419 II. Die Art der durch den Jahresabschluß zu befriedigenden Informationsansprüche: Die Bedeutung der Formel möglichst sicherer Einblick in die Vermögens- und Ertragslage" Problemstellung Die Informationsbedürfnisse der Informationsadressaten und aktienrechtliche Informationsgrenzen Interpretation des Inhalts der Formel möglichst sicherer Einblick in die Vermögens- und Ertragslage": Die Adäquanzregel Abschnitt: Interpretation der aktienrechtlichen Bewertungsvorschriften 429 A. Ansatzvorschriften 429 I. Problemstellung 429 II. Die Einzel-Ansatzvorschriften als Bilanzunfähigkeitsregeln III. Das Objektivierungserfordernis als grundlegendes Kriterium für die Bilanzfähigkeit Der Niederschlag des Objektivierungserfordernisses in den Einzel-Ansatzvorschriften Der Niederschlag des Objektivierungserfordernisses in Sinnzusammenhang und Entstehungsgeschichte der Ansatzvorschriften. 432
14 IV. Das Problem eines allgemeinen" Ansatzkriteriums 433 V. Zur Frage der Ansatzpflicht Der Kreis der bilanzpflichtigen Posten Die Bedeutung einer engen Interpretation der Vorschriften über die Ansatzpflicht 437 B. Die Bewertungsvorschriften im engeren Sinne 438 I. Problemstellung 438 II. Die Frage der richtigen Abschreibungen: Die Bewertung des Anlagevermögens mit zeitlich begrenzter Nutzung Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen: Objektivierungszwang und Hinweis auf den Vorrang der Ausschüttungssperre Das Problem der Abschreibungsmethode: Verzicht auf eine Methodenobjektivierung im Aktienrecht 440 III. Die Interpretation des beizulegenden Wertes": Die Bewertung des Umlaufvermögens sowie des Anlagevermögens mit zeitlich nicht begrenzter Nutzung Der beizulegende Wert" beim Umlaufvermögen 442 a) Die im Aktiengesetz genannten Eigenschaften des beizulegenden Wertes" 442 b) Interpretation des beizulegenden Wertes" Der beizulegende Wert" beim Anlagevermögen mit zeitlich nicht begrenzter Nutzung Abschnitt: Interpretation der Vorschriften zum Geschäftsbericht A. Die Grundsätze gewissenhafter und getreuer Rechenschaft" als Funktion bilanztheoretischer Einsichten 449 B. Zur Interpretation des Lageberichts: Der Lagebericht als Korrekturbericht" zum Erläuterungsbericht 451 С Zur Interpretation des Erläuterungsberichtes: Der Erläuterungsbericht als Lageberichtsersatz" 453 Zusammenfassung (Wiederholungsfragen, mit Antworten) 455 Übungsaufgaben I XXIV (mit Lösungen) 458 Stichwortverzeichnis 481
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