Doppik und Rechnungslegung der. Evangelischen Kirche in Deutschland. Eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Immobilienbewertung
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- Achim Rothbauer
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1 Daniel Wolf Doppik und Rechnungslegung der Evangelischen Kirche in Deutschland Eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Immobilienbewertung Q Nomos
2 Inhaltsverzeichni s Abkürzungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 15 1 Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Gang der Untersuchung 22 2 Grundlagen der Doppik-Reform in der EKD Verfassungs- und kirchenrechtliche Grundlagen der Doppik Verfassungsrechtliche Grundlagen Begriff und Quellen des Staatskirchenrechts Inhalte des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts Haushaltsrecht und Doppik als kirchliche Selbstbestimmungsrechte Gesetzgeberische Kompetenzverteilung in der EKD Normsetzungskompetenz der Landeskirchen Normsetzungskompetenz der EKD Fehlende einheitliche gesamtkirchliche Rechtsetzung Materialien zur Doppik-Reform in der EKD Initiativen der EKD zur Weiterentwicklung der kirchlichen Rechnungslegung Haushaltsrichtlinien der EKD Bilanzierungs- und Bewertungsrichtlinien der EKD Reformstand in den Landeskirchen Hannovers, im Rheinland und in Baden Zusammenhänge mit dem nicht-kirchlichen Bilanzrecht Historischer Abriss handels- und kommunalrechtlicher Rechnungslegung Anfänge der kodifizierten Rechnungslegung im 16. und 17. Jahrhundert Entwicklung der Rechnungslegung in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert 46 7
3 Entwicklung kommunaler Rechnungslegung seit dem 20. Jahrhundert Einfluss nicht-kirchlicher Doppik-Vorschriften auf den Reformprozess in der EKD Einfluss des Handelsrechts Einfluss des Kommunalrechts Kirchliches Bilanzrecht als Ausfluss nichtkirchlicher Regelungen 52 3 Aspekte der Aufgaben des kirchlichen Jahresabschlusses vor dem Hintergrund handelsrechtlicher Ansätze und Probleme Handelsrechtliche Abschlusszwecke Abschlusszwecke im Lichte klassischer Bilanzauffassungen Statische Bilanzauffassungen Dynamische Bilanzauffassungen Organische Bilanzauffassungen Hauptfunktionen handelsrechtlicher Rechnungslegung Interdependenzen von Abschlusszwecken und Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung Abschlusszweck Kapitalerhaltung Abschlusszweck Rechenschaft Handelsrechtliche Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Begriff und Übersicht handelsrechtlicher Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Zusammenhang von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung und Generalnorm Betriebswirtschaftliche Deduktion von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aus Werturteilen Betrachtung möglicher kirchlicher Abschlusszwecke Auswertung von Rechtsquellen zum kirchlichen Jahresabschluss Haushaltsrichtlinie der EKD Weitere Materialien Versuch einer Identifikation kirchlicher bilanzieller Werturteile Mögliche Werturteile und Rechnungszwecke der kirchlichen Rechnungslegung Möglicher Gewinnbegriff der EKD 82 8
4 Unsicherheiten bezüglich bilanzieller Werturteile Exemplarische Diskussion weiterer denkbarer Abschlusszwecke Möglichkeiten und Grenzen der Darstellung einer, finanziellen Bedürftigkeit' Innerkirchlicher Finanzausgleich Gemeinsamkeiten und Unterschiede handelsrechtlicher und kirchlicher Abschlusszwecke Anwendbarkeit der klassischen Bilanzauffassungen Kritik an den klassischen Bilanzauffassungen Auf kirchliche Abschlüsse übertragbare Aspekte Anwendbarkeit handelsrechtlicher Abschlusszwecke Kapitalerhaltungsfunktion Gläubigerschutz Rechenschaftsfunktion Probleme der Anwendbarkeit von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung im kirchlichen Abschluss Fehlender Begriff der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung in der Haushaltsrichtlinie Notwendigkeit von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung Grenzen einer bilanziellen Generalnorm Praktische Bedeutung der Abschlusszwecke am Beispiel des Paradigmenwechsels der Landeskirchen in Baden und im Rheinland Handlungsvorschläge Formelle und materielle Besonderheiten der Rechnungslegung der EKD Grundlagen der kirchlichen Rechnungslegung Formelle Bestandteile der Rechnungslegung der EKD und ausgewählter Landeskirchen im Vergleich Aspekte der Publizität der kirchlichen Rechnungslegung Begriff und Bedeutung der Eröffnungsbilanz Kirchliche Besonderheiten in der Eröffnungsbilanz Bewertung von Immobilien 120 9
5 4.2.2 Bewertung des Reinvermögens über die Eigenschaft als Residualgröße hinaus Kritische Würdigung der Bewertungsspielräume des Reinvermögens Kirchliche Besonderheiten der laufenden Rechnungslegung Bildung und Bewertung von Rücklagen Bildung, Ausweis und Bewertung von Finanzanlagen Kritische Würdigung der Bewertungsspielräume Tabellarische Zusammenfassungen der Vor- und Nachteile der kirchlichen Doppik, auch gegenüber der Kameralistik Handlungsvorschläge Die Immobilienbewertung in der Eröffnungsbilanz - Darstellung, Problematik und kritische Würdigung Thematische Einordnung und Relevanz Wirtschaftliche Bedeutung Bilanzielle Bedeutung Regelungen der Landeskirchen, der öffentlichen Verwaltung und des Baurechts als methodischer Bezugsrahmen Bilanzierung von Grundstücken nach landeskirchlichen sowie kommunal- und baurechtlichen Regelungen Grundstücksbewertung ausgewählter Landeskirchen im Vergleich zur EKD Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche im Rheinland Evangelische Landeskirche in Baden Tabellarische Gegenüberstellungen zur Grundstücksbewertung Rechenbeispiel zu den Auswirkungen unterschiedlicher Bewertungsverfahren Bewertung von Grundstücken nach Vorschriften für die öffentliche Verwaltung Bewertung nach IDW ERS ÖFA Bewertung nach den IPSAS Bewertungsaspekte ausgewählter Bundesländer mit Rechenbeispiel Implikationen für die Rechnungslegung der EKD
6 5.2.3 Verkehrswertermittlung von Grundstücken nach baurechtlichen Vorschriften Grundzüge der Wertermittlung von Immobilien Gemeinbedarfsgrundstücke als Sonderfall der Wertermittlung Wertermittlung kirchlicher Grundstücke als Sonderimmobilien Implikationen für die Rechnungslegung der EKD Kritische Würdigung der Immobilienbewertung Würdigung der Bilanzierung von nicht realisierbaren Immobilien Maßstab und Gegenstand der kritischen Würdigung Begriff Vermögensgegenstand in der Haushaltsrichtlinie der EKD Zulässigkeit von Erinnerungswerten für Kirchen und Kapellen Einzelfragen hinsichtlich der Verwendung von Zeitwerten bezüglich aller Immobilienarten Einschränkung des Zeitwertbegriffs im Lichte bestehender Bewertungsmöglichkeiten Vor-und Nachteile von Versicherungswerten Vor- und Nachteile von Sachwerten Bewertungsaspekte bei Grund und Boden Gesamtschau der Problematik der Grundstücksbewertung Tabellarische Zusammenfassungen zur Immobilienbewertung Grundstücksbewertung und das Dilemma des,reichtums' der Kirchen Handlungsvorschläge Zusammenfassung 202 Rechtsquellenverzeichnis 207 Literaturverzeichnis
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