Füll Fair Value-Bilanzierung von Lebensversicherungsprodukten und mögliche Implikationen für die Produktgestaltung

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1 Reihe: Versicherungswirtschaft Band 54 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dieter Farny, Köln, und Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Köln Dr. Bettina Hammers Füll Fair Value-Bilanzierung von Lebensversicherungsprodukten und mögliche Implikationen für die Produktgestaltung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Universität zu Köln CD 5

2 VII I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis VII II Abbildungsverzeichnis XII III Abkürzungsverzeichnis XIV 1 Einführung Einleitende Überlegungen zu Lebensversicherungsprodukten und deren Rechnungslegung Problemstellung Gang der Untersuchung 7 2 Lebensversicherungsprodukte auf HGB-Basis Grundzüge der HGB-Bilanzierung Ziele handelsrechtlicher Bilanzierung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Rechnungslegung Allgemeine Charakterisierung Überblick über bestehende Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Anwendung handelsrechtlicher Grundsätze auf die Bilanzierung bei einem Lebensversicherungsunternehmen Deckungsrückstellung Rückstellung für Beitragsrückerstattung Kapitalanlagen Grundzüge der gegenwärtig angebotenen Produkte Überblick über in Deutschland geläufige Produktformen Kapitalversicherungen Risikolebensversicherung Gemischte Versicherungen Konventionelle gemischte Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall Fondsgebundene gemischte Versicherung auf den Todes- und / Erlebensfall (Aktien)indexgebundene gemischte Versicherung auf den Todesund Erlebensfall 24

3 VIII Rentenversicherungen Zentrale Merkmale der gegenwärtig angebotenen Produkte Langfristigkeit Garantien als feste Leistungszusagen Allgemeine Charakterisierung Systematisierung anhand der Rechnungsgrundlagen: Zins, Sterblichkeit und Kosten Überschussbeteiligung Allgemeine Charakterisierung und Entstehungsgrund Rechtsnatur und wirtschaftlicher Charakter Überschusszerlegung und -Verteilung Zuteilung der Überschüsse Änderungen des Überschussbeteiligungssystems durch die Reform des VVG Asset Management Ziele des Asset Managements Bestimmungsfaktoren des Asset Managements Wechselwirkungen zwischen Bilanzierung und Produkten: Das Geschäftsmodell der Lebensversicherungsunternehmen Allgemeine Charakterisierung Aktiv- und passivseitige Puffer zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Geschäftsmodells bei sich ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Mismatch-Problematik Aktivseitige Puffer: Stille Reserven zur Glättung der Kapitalanlageergebnisse /' Passivseitige Puffer in Deckungsrückstellung und RfB 58 Füll Fair Value-Bilanzierung Grundzüge der internationalen Rechnungslegung nach IFRS Ziel der Bilanzierung nach IFRS Ausgewählte Rechnungslegungsgrundsätze nach IFRS Fair Value-Bilanzierung als Bestandteil der Rechnungslegung nach IFRS Gründe für den FairValue als Bewertungsmaßstab in der Bilanz und Zielsetzung der Fair Value-Bilanzierung 65

4 IX Definition des Fair Value Fair Value in für Lebensversicherungsunternehmen relevanten IFRS Überblick Fair Value-Bewertung nach IAS Umfang der Fair Value-Bewertung in IAS Fair Value-Verständnis nach IAS Ausdehnung der Fair Value-Bilanzierung auf die versicherungstechnischen Verpflichtungen: Füll Fair Value Accounting Fair Value als Bewertungskonzept für die Bilanzierung von Versicherungsverträgen Überblick Bisherige Entwicklungsstufen eines IFRS Insurance Contracts Derzeitige Bilanzierung von Lebensversicherungsverträgen nach IFRS Phase II: Diskussion beim IASB Überblick Grundlegende Regelungen des Discussion Papers Kritische Punkte im Hinblick auf im Discussion Paper vorgeschlagene Regelungen Auswirkungen der Füll Fair Value-Bilanzierung auf die bilanzielle Abbildung zentraler Merkmale von Lebensversicherungsprodukten sowie auf die Ergebnisse Aktiva: Kapitalanlagen Passiva: insbesondere Deckungsrückstellung und RfB Ergebnisse Instrumentarium zur Schaffung von Kapitalpuffern und mögliche Strategien der Produktanpassung im Rahmen der Füll Fair Value-Bilanzierung Auswirkungen auf das Eigenkapital und hiermit verbundene Konsequenzen Bilanzielles Instrumentarium zur Schaffung von Kapitalpuffern Der Embedded Value als Bestandteil der Bilanzierung Überblick 112 ' Traditioneller Embedded Value Weiterentwickelte Embedded Value-Ansätze Prüfung der Konsistenz eines Embedded Value zum Fair Value 123

5 Kritische Würdigung in Bezug auf die bilanzielle Eignung Die aktive latente RfB als zusätzlicher Bilanzposten Darstellung Kritische Würdigung in Bezug auf die bilanzielle Eignung Verwendung modellierter Fair Values für Aktien Darstellung Kritische Würdigung insbesondere in Bezug auf die bilanzielle Eignung Zwischenergebnis Abkopplung einer eigenen Bilanz für Zwecke der Anspruchsbemessung als Alternative Anpassung der Kapitalanlagestrategie Diversifikationsstrategien Modifikation der Aktienquote Weitere Überlegungen zu Diversifikationsstrategien und ihren Grenzen Einsatz von Finanzderivaten Zwischenergebnis Strategien der Produktanpassung Änderung der Überschussbeteiligung Überblick Erhöhung der Schlussüberschussanteile Einführung einer Sonderschlusszahlung Darstellung Kritische Würdigung Verlagerung der Überschusszuteilung an das Ende der Vertragslaufzeit Darstellung 180 4* Kritische Würdigung Modifikation der Partizipationsquote Überblick Untersuchung anhand des Modells von Kling/Richter/Ruß Weitere Überlegungen zur Modifikation der Partizipationsquote Lebensversicherungsprodukte ohne Garantie: Fondsgebundene Lebensversicherungen > 189

6 XI Lebensversicherungsprodukte mit Garantieniveau Überblick Fondsgebundene Lebensversicherungen mit Finanzgarantiekomponente Fondsgebundene Lebensversicherungen mit Garantiefonds Hybridprodukte Einschränkung der Zinsgarantien auf Basis konventioneller Lebensversicherungen Sachliche Einschränkung der Garantien Verminderung des garantierten Rechnungszinses Einführung von an Indizes gebundenen Garantien Zeitliche Einschränkung der Garantien: Verkürzung der Garantieund/oder Vertragslaufzeiten Kombinationen der sachlichen und zeitlichen Einschränkung der Garantien Überblick Garantie einer endfälligen Verzinsung Kritische Würdigung der verschiedenen Möglichkeiten einer Einschränkung oder Abschaffung von Garantieleistungen ' Zusammenfassende Schlussbemerkung 214 IV Anhang 223 V Literaturverzeichnis 244 VI Verzeichnis der verwendeten Rechtsquellen 276

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