Wundersame Nachtgeschichten der Klasse 4e

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1 Wundersame Nachtgeschichten der Klasse 4e

2 Nolra und der Vulkan Nolra war ein Junge in Rom. Er war 11 Jahre alt. Sein bester Freund Karuus und er waren die leuchtenden Fragezeichen. Eines Nacht war Nolra noch wach, er konnte nicht schlafen. Plötzlich sprach einer mit ihm, es war der Stern Loigi, er sagte: Sei gewarnt, Vesuv wird ausbrechen! Was? fragte Nolra. Loigi riet: Gehe zu Karuus und das machte Nolra auch. Er ging unter Straßenlaternen hindurch. Und der Mond und die Sterne leuchteten auch. Als er ankam, schlief Karuus, aber sein Vater Professor Volka war noch wach Nolra sagte: Ich muss Karuus jetzt am Vesuv treffen, und ich brauche noch einen Anti-Vulkan-Ausbruch-Böller. Als sich Nolra und Karuus am Vesuv trafen, fragte Karuus: Hast du den Böller mit? Nolra nickte. Gut, jetzt müssen wir den Böller nur noch in den Vulkan werfen, meinte Karuus und sein Freund warf ihn in den Vesuv. Der Vulkan brodelte etwas, aber er brach nicht aus. So wurden Nolra und Karuus zu den Helden von Rom. Nils

3 Marei und die Nachtwanderung Marei ist zehn Jahre alt. Sie und ihre Klasse wollen diese Nacht eine Nachtwanderung machen. Im Wald sind ein paar Straßenlaternen an, natürlich hat Marei ihre Taschenlampe mit. Als es schon spät ist, leuchten schon ganz viele Sterne und der Mond am Himmel. Jetzt ist es Mitternacht! ruft ein Junge, er nimmt seinen Plastikvulkan aus der Tasche, macht ihn an, rennt vor und stellt ihn vorne hin. Der Vulkan macht einen kleinen Knall. Plötzlich springt ein großer gruseliger Mann hinter einem Baum hervor, alle Kinder erschrecken sich. Hallo Kinder!, sagt eine dunkle Stimme, das ist eine eurer Nachtwanderung- Überraschungen, ich bin euer Lehrer. Die Kinder lachen. Annika

4 Der Unfall im Wald Eines Tages bin ich bei Mondschein im Wald spazieren gegangen. Es leuchteten viele Sterne am Himmel. Plötzlich flog über mir eine Sternschnuppe. Auf einmal funkelten hinter einem großen Baum viele bunte Lichter. Ich wurde neugierig und ging hinter den Baum, um nachzuschauen, wo die schönen Lichter her kamen. Heimlich beobachtete ich, wie zwei Jungen Raketen und Böller in die Luft feuerten. Einen Moment später ging ich zu den beiden und fragte sie, warum sie das machten und ob ihre Eltern es ihnen erlaubt hätten. Es ist gefährlich, alleine mit Feuer zu spielen, sagte ich zu den Feuerteufeln. Sie antworteten frech: Ja! Sie hörten nicht auf mich und zündeten weiter ihre Böller an. Im nächsten Moment verletzte sich einer der beiden Jungen beim Anzünden einer Rakete. Er blutete an seiner Hand. Ich rief schnell mit meinem Handy einen Krankenwagen an. Der kam innerhalb von 5 Minuten in den Wald gefahren. Als der verletzte Junge im Krankenwagen behandelt wurde, ging ich nach Hause. Ich war ein bisschen traurig, weil mein schöner Waldspaziergang so endete. Cedric

5 Die Aufregung mit dem Böller Ich ging abends mit einer Taschenlampe durch den Wald, weil ich draußen laute Geräusche gehört hatte. Da sah ich, wie Kinder Raketen hochsteigen ließen und Böller durch die Gegend warfen. Ein Junge zündete gerade einen Böller an und konnte ihn aber nicht rechtzeitig wegwerfen. Da rannte ich schnell nach Hause und rief den Krankenwagen an. Dann kam der Krankenwagen und brachte den Jungen ins Krankenhaus. Dort wurde sein Arm geröntgt. Danach rief der Junge seine Mutter an und sagte: Hallo Mama, ich bin im Krankenhaus, mir ist ein Böller in der Hand explodiert, aber mir geht es gut. Dann gab der Junge den Telefonhörer dem Arzt. Der Arzt erzählte der Mutter noch einmal, was passiert war. Die Mutter fragte den Arzt, ob sie zu ihrem Kind dürfe. Der Arzt sagte: Ihrem Kind geht es gut, sie können es abholen. Die Mutter holte ihr Kind und beide fuhren glücklich nach Hause. Die Mutter entdeckte mich später auf der Straße. Sie kam zu mir bedankte sich dafür, dass ich den Krankenwagen gerufen hatte. Celina

6 Die leuchtende Nacht Als ich eine Nachtwanderung durch den Wald machte, lagen auf dem Boden eine Sternschnuppe, ein Stern, und oben im Himmel genau darüber war der Mond. Der leuchtete viel heller als sonst. Ab heute werde ich jede Nacht kucken, ob der Stern und die Sternschnuppe noch da sind. Und ob der Mond immer noch so hell scheint. Christian

7 Die Entdeckung vom Polarstern Der Biologe Heinrich Johann Kirchner war einer der besten Biologen auf der ganzen Welt. Heute beobachtete er wieder mit seinem Fernrohr den Nachthimmel. Zum Glück war keine Wolke am Himmel. Damals gab es nur weinige klare Abendhimmel! Da entdeckte er einen so großen Stern. So einen Stern hatte der Biologe noch nie gesehen. Er schlug in Büchern nach, aber dieser Stern hatte noch gar keinen Namen. Da entdeckte der Biologe, dass dieser Stern noch nie gesehen wurde. Er kam auf die Idee, ihn Polarstern zu nennen. Am nächsten Morgen erzählte er all seinen Mitarbeitern von der Entdeckung. So wurde er weltberühmt. Hannes

8 Die kleine Kerze Es war einmal eine kleine Kerze die wollte so gerne mal beweisen, dass sie auch leuchten kann. Die großen Kerzen haben immer gesagt: Du kannst eh nicht so schön leuchten wie wir. Aber das störte die kleine Kerze nicht, sie wusste, dass sie bald leuchten würde. Am nächsten Tag kam eine Frau und zündete die großen Kerzen an. Sie leuchteten so schön, und die kleine Kerze musste weinen. Da kam eine noch kleinere Kerze aus der Dunkelheit und sagte: Was hast du denn? Darauf antwortete die kleine Kerze: Ach, ich würde so gerne so schön wie die großen Kerzen leuchten! Dann musst du dich zeigen, schlug die andere Kerze vor. Aber wie denn? fragte die kleine Kerze, sie vergessen mich doch sowieso.

9 Stelle dich nach ganz vorne, dann wirst du bemerkt! Die kleine Kerze stellte sich nach vorn und drehte sich noch einmal kurz um. Aber wo war die allerkleinste Kerze? Kerze!! rief die kleine Kerze noch einmal ganz laut, aber die war weg. Die kleine Kerze bemerkte auf einmal, dass die großen Kerzen nicht mehr brannten. Die Frau kam zurück und sagte: Oh, die großen Kerzen sind ja abgebrannt, dann nehme ich eben die kleine rote Kerze. Sie ging zum Schrank und nahm die kleine Kerze mit. Jetzt wusste diese, dass sie endlich leuchten würde. Die Frau stellte die kleine Kerze auf den Tisch und zündete sie an. Die großen Kerzen wurden in den Müll geworfen. Als die Frau in der Küche war, erschien die kleinste Kerze und sagte zu der kleinen Kerze: Siehst du, jetzt hast du, was du wolltest! und verschwand für immer. Doch eines Tages war auch die kleine Kerze abgebrannt. Die Frau warf sie ebenfalls in den Müll. Die kleine Kerze aber war zufrieden, dass ihr größter Wunsch in Erfüllung gegangen war. Julia

10 Leuchtende Nacht Sarah beobachtete die Sterne. Es war Nacht. Plötzlich blitzte ein Stern am Himmel besonders hell. Sarah erschrak: Was war das? Vielleicht ein Ufo? Sie holte sich eine Kerze, um zu sehen, was da war. Doch sie fand nichts? Waren die Außerirdischen schon gelandet? Sarah ging nach draußen, sie hatte große Angst. Der Mond erschien, jetzt sah sie viel besser. Aber trotzdem konnte sie nichts entdecken. Waren die grünen Männchen etwa im Nachbargarten gelandet? Aus dem Dachfenster schaute Sarah in den Nachbargarten. Tatsächlich, dort stand ein Ufo. Heraus kamen Sarahs Nachbarn. Die ganze Aufregung war umsonst gewesen! Jetzt lachte Sarah, vielleicht kam ja noch ein Ufo? Dann legte sie sich in ihr Bett und schlief ein. Leah

11 Der Stern Fabian ging mit einer Taschenlampe in den dunklen Wald. Er wollte Sternschnuppen beobachten. Dann auf einmal sah er eine Sternschnuppe. Er wünschte sich, dass seine Eltern das sehen würden. Dann ging er aus dem Wald nach Hause. Er fragte seine Eltern, ob sie auch die Sternschnuppen gesehen hätten. Sie sagten: Ja wir haben sie gesehen. Dann ging er ins Bett. Er träumte, dass er wieder in den dunklen Wald ging. Er stand genau auf dem gleichen Fleck. Da hörte er etwas im Busch rascheln, es war ein Fuchs. Fabian rannte sofort nach Hause. Dann wachte er auf. Leon

12 Die geheimnisvolle Nacht Luca hatte eines Abends sehr schlechte Laune, weil er heftige Bauchschmerzen hatte. Er lag traurig auf seinem Bett. Seine Freunde spielten draußen noch Fußball. Er schaute in den Himmel und sah ein Kreuz mit Sonnenstrahlen. Dieses Kreuz werde ich mir jede Nacht ansehen, er bringt mir bestimmt Glück, sagte sich Luca. Ich wünsche mir, dass ich nicht mehr so viel Pech habe, ich nenne ihn Kreuz - Stern. Zum Glück kann ich diesen besonderen Stern immer von meinem Zimmer aus sehen. Luca

13 Die Nacht Eines Nachts machten wir um Mitternacht eine Wanderung im Wald. Ich hatte meine Gruppe verloren! Ich besaß nur eine Kerze und fünf Streichhölzer, mehr nicht. Die Sterne zeigen mir den Weg, sagte ich mir und lief 12 Stunden lang alleine durch den Wald. Ich kam an einer Bärenhöhle vorbei und ich dachte, gleich wäre es aus mit mir. Aber zum Glück schlief der Bär und schließlich kam ich an eine Hütte. Ich klopfte, eine Frau machte auf und sagte: Komm rein, du bekommst Proviant und ein Feuerzeug. Du kannst immer wieder zurückkommen und neuen Proviant holen. Und nach 17 Stunden fand ich meine Gruppe wieder. Sie hatten nach mir gesucht und waren heil froh, dass ich wieder da war. Die Sterne zeigten mir den Weg, sagte ich. Wir gingen zurück und schliefen dann alle beruhigt ein. Marei

14 Im Fantasieland Ganz ganz weit weg in der Stadt Fantasie ist es Nacht geworden. Der kleine Junge Tom kann einfach nicht schlafen. Draußen steigen die Raketen hoch. Heute ist nämlich der 31. Dezember, Silvester. Da hält Tom es im Bett nicht mehr aus, er zieht sich an und schleicht sich am Zimmer seiner Eltern vorbei nach draußen. Er hat eine Kerze mitgenommen, unter einer Straßenlaterne zündet er sie an. Plötzlich sieht er eine Sternschnuppe. Sofort wünscht Tom sich etwas Schönes. Dann läuft er nach Hause und hofft, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird. Marieke

15 Der Sternschnuppendrache Der Sternschnuppendrache war sehr einsam. Er wünschte sich einen Sternschnuppendrachenfreund. So machte er sich auf den Weg. Er fragte die Sterne, den Mond und einen Sternschnuppenstern. Doch niemand kannte einen anderen Sternschnuppendrachen. Eines Tages flog er durch die Nacht. Da kam ihm ein Drache entgegen. Er guckte genau hin. Es war ein anderer Sternschnuppendrache. Beide riefen wie aus einem Mund Willst du mein Freund werden?. Sie wurden sehr gute Freunde. Ein paar Jahre später kam ein Meteoritenregen auf ihr Land zu. Sie halfen sich gegenseitig. Einer wurde schwer verletzt. Sein Freund fand einen sicheren Unterschlupf. Er rettete seinen Freund und alle anderen aus seinem Dorf. Martin

16 Das runde Monster Vanessa ist 10 Jahre alt und geht sehr gerne nach draußen. Eines Abends geht sie wie jeden Abend vor die Tür. Plötzlich sieht sie elf Sterne. Vanessa rennt ins Haus, holt einen Stift, einen Malblock und rennt wieder nach draußen. Da sieht sie etwas ganz Komisches, etwas Rundes, so ähnlich wie ein Ball. Vanessa denkt: "Hoffentlich ist es kein Monster! Da ziehen ein paar Wolken über den Himmel und verdecken das Monster. Vanessa denkt nach und erinnert sich dann, dass so ja der Mond aussieht. Was für einen Schrecken hat Vanessa durch gestanden! Sie legt sich auf den Boden und zeichnet den Himmel ab. Als sie fertig ist, geht sie ins Bett und schläft auch gleich danach ein. Nina

17 Karuus und die Nacht Der Mond leuchtet. Die Sterne leuchten auch. Als Karuus aus dem Fenster guckt, sieht er eine Sternschnuppe und er wünscht sich einen Stern, um Rom zu erleuchten. Er schreibt ganz viele Fragezeichen an seine Zimmerwand, um die Tage zu zählen. Auf einmal gibt es einen ohrenbetäubenden Knall und Karuus schaut aus dem Fenster. Er sieht einen Stern. Als der Stern ihn anspricht, erschreckt Karuus und er fragt : Woher weißt du meinen Namen? Na ja, du hast dir doch einen Stern gewünscht. Ja, das stimmt, sagt Karuus und er fragt: Wollen wir Rom erleuchten? Ja, gerne, sagt der Stern und Karuus steigt auf den Stern. Dann haben sie Rom erleuchtet. Onno

18 Annikas Lichtertaxi Annika fuhr gerade mit dem Lichtertaxi in Wedel herum. Auf einmal gingen die Lichter vom Lichtertaxi aus. Annika geriet in Panik. Auf einmal kam eine Kerze vorbei, und sagte: Lasst mich mitfahren, ich habe Licht. Die Kerze stieg ein und dann fuhren sie weiter. Da kam eine Taschenlampe vorbei, sie sagte: "Lasst mich rein, ich habe viel mehr Licht als die Kerze". Annika sagte: "Komm rein, wir haben noch Platz. Sie fuhren weiter. Auf einmal kamen sie an einer Straßenlaterne vorbei, die sagte: "Fahrt im sechsten Gang auf mich zu, es wird ein Wunder geschehen. Als sie gegen die Straßenlaterne fahren wollten, flogen sie über die Straßenlaterne hinweg. Dann standen ein Mond und eine Sternschnuppe genau vor ihnen. Annika bat die Sternschnuppe und den Mond aus dem Weg zu gehen, und sie machten es. Zum Schluss flog ein Böller über sie hinweg. Vanessa

19 Die leuchtende Nacht Als ich einmal in der Nacht vor Weihnachten nicht schlafen konnte, machte ich eine Nachtwanderung durch den Wald. Da sah ich eine Sternschnuppe, daneben war auf einmal ein leuchtendes Kreuz. Danach ging ich wieder nach Hause. Von da an entdeckte ich jede Nacht das leuchtende Kreuz am Himmel. Ich glaube, dass es das Christkind war, denn nach Weihnachten war es wieder verschwunden. Patrick

20 Das Sternenkind Das Sternenkind war sehr klein und träumte schon immer davon, auf den Mond zu fliegen. Aber seine Eltern erlaubten es nicht. Was sollte es bloß tun? Viele Jahre vergingen. Da kamen auf einmal Astronauten vom Mond. Das Sternenkind lief sofort hin. Die Astronauten fragten: Wer bist du? Ich bin das Sternenkind. Kann ich mit euch kommen? Die Astronauten lachten: Du bist viel zu jung! Es vergingen noch mehr Jahre. Jetzt war das Sternenkind groß genug und konnte mit auf den Mond. Die Astronauten kamen wieder. Sie sagten: Jetzt nehmen wir dich mit. Das Sternenkind war inzwischen 19 Jahre alt. Die Astronauten gingen mit ihm in das Raumschiff. Sie flogen sehr lange. Endlich waren sie auf dem Mond. Dort baute sich das Sternenkind ein Haus. Es wohnt dort immer noch und wird seitdem Der Mann im Mond genannt. Phillip

21 Die Sternschnuppe Es war Nacht und die Sterne leuchteten. Anna lag wach im Bett, sie konnte nicht schlafen, weil Vollmond war. Sie schaute aus dem Fenster und entdeckte eine Sternschnuppe. Schnell zog sie sich an und rannte nach draußen. Jetzt sah sie ein Leuchten und lief schnell dort hin. Auf dem Boden lag ein noch glühender Stern. Auf einmal hörte sie ihren Namen. Ihre Mutter tauchte hinter ihr auf und sagte: Oh Gott Anna, was machst du hier? Sterne angucken. sagte Anna und sie gingen zusammen nach Hause. Am nächsten Tag guckte Anna noch einmal nach dem Stern, aber er war verschwunden... Rebecca

22 Lola auf der Suche nach dem Mond Ich bin Lola, 10 Jahre alt und träume gern. Heute muss ich euch einen so verrückten Traum erzählen, ihr werdet ihn mir nicht glauben: Als ich letzten Abend auf dem Bett lag, kamen zwei Sterne durch das offene Fenster zu mir und sagten: Lola du musst uns helfen, der Mond ist verschwunden! Ich würde euch ja gerne helfen, aber wie? fragte ich. Du musst als erstes zur Straßenlaterne, die wird dir helfen. Und wo finde ich die? wollte ich wissen. In der Mugloserestraße vor dem Haus der Nummer 222. sagten die Sterne und verschwanden. Na, dann mache ich mich mal auf den Weg, dachte ich. Ich zog mich schnell an und huschte nach draußen. Zum Glück weiß ich, wo die Mugloserestraße ist, sagte ich in Gedanken zu mir. Nach kurzem Laufen war ich da. Was hatten die Sterne gesagt? Haus Nummer 222. Erst jetzt merkte ich, dass ich genau vor der Laterne stand. Sie sagte zu mir: Du bist Lola oder? Und du suchst den Mond? Ich kann dir nur sagen, du brauchst diese Kerze. Die Lampe verwandelte sich in eine Kerze! Da stand ich nun bis auf einmal ein Ufo aus den Wolken herunterschoss. Das Ufo sagte: Ich bring dich

23 ins Weltall, steig ein! Und so ging es auf eine wundersame Reise ins Weltall. Vorbei an seltsamen Sternen und Meteoriten. Auf einmal schossen Silvesterraketen an uns vorbei und winkten freundlich. Da sind wir! sagte das Ufo, steig aus. Danke, sagte ich und lief weg. Auf einmal stand ich vor einem riesigen Netz, in dem der Mond gefangen war. Eine dunkle Stimme aus dem Nichts sagte: Du wirst ihn nicht retten können, Hehehe! Brenne das Netz durch! sagte die Kerze. Ich zündete die Kerze an und brannte das Netz durch. Auf einmal war auch die dunkle Stimme verschwunden. Der Mond bedankte sich vielmals und stieg in den Himmel auf. Plötzlich taumelte ich und fiel herunter auf harten Boden. Und wo befand ich mich? Natürlich in meinem Zimmer. Ich rannte schnell ans Fenster, um nach dem Mond zu schauen. Zum Glück befand er sich an Ort und Stelle. Alles war nur ein Traum und ich schlief fröhlich ein. Vanessa P.

24 Fantasieland Es ist heute Vollmond. Ich gehe in die Stadt und kucke nach Sternen und Sternschnuppen am Himmel. Ich nehme eine Taschenlampe mit. Auf einmal sehe ich eine Laterne. Plötzlich höre ich, dass eine Kerze umfällt. Ich renne aus der Stadt und lege mich in mein Bett. Ich fange an zu träumen, dass ich alles noch einmal mitmache und träume vom Fantasieland. Im Fantasieland ist alles toll. Adriano Meyer

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