Modul Reim und Spiel. Für Eltern und Kinder von 9 bis 24 Monaten

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1 Modul Reim und Spiel Für Eltern und Kinder von 9 bis 24 Monaten

2 Vorschlag für den Ablauf von "Reim und Spiel" Zielgruppe Eltern mit Babys von 9 bis 24 Monaten Zeitrahmen Gesamtdauer max. 30 Min Teilnehmerzahl ca Eltern plus Kinder Vorbereitung Bestellen Sie frühzeitig ausreichend Buchstart-Pakete und die Informationsmaterialien. Stellen Sie einen Tisch bereit mit den Buchstart-Materialien und Büchern, die für die Eltern interessant sein könnten (Sprachförderung, Verssammlungen, Bilderbücher; vgl. Bücherlisten) Achten Sie darauf, dass der Boden freigeräumt ist, damit beim Herumgehen im Raum (mit den Kindern auf dem Arm!) niemand stolpern kann. Ebenso sollten Sie sicherstellen, dass keine Kabel oder Treppen für die Kinder zugänglich sind. Vielleicht können Sie eine kleine Ecke zum Windelwechseln bereitstellen? Notfalls kann auch die Theke dafür eingesetzt werden! Bereiten Sie einen klar abgegrenzten räumlichen Bereich vor, z. B. mit einem Leseteppich, Kissen zum Sitzen oder auch einem grossen Tuch am Boden. So entsteht für alle Beteiligten ein gemütlicher und sicherer Rahmen. Einstieg Da kaum alle Beteiligten gleichzeitig ankommen, kann sich ein deutliches Zeichen für den Beginn (Glöcklein oder auch das persönliche Begleiten zum Veranstaltungsort) lohnen. Die Kinder sitzen auf dem Schoss ihrer Begleitperson (auf Kissen am Boden oder auf kleinen Stühlen) in einer Halbkreisform. Alle Teilnehmenden müssen die Erzählperson gut sehen können. Falls Sie ganz ohne Buch, nur mit Fingerversen und Bewegungsspielen arbeiten, ist allenfalls auch die Kreisform möglich. Wichtig für die Kinder sind kleine Rituale, welche die Veranstaltungen eröffnen und abschliessen. Gute Dienste kann eine Handpuppe leisten, die jedes Kind einzeln begrüsst. Dabei können die Eltern von Kindern, deren Namen Sie noch nicht kennen, Ihnen den Namen des Kindes verraten. (max. 5 Min.)

3 Durchführung Erzählen Sie in knappen Worten, welche Art Reime und Spiele Sie für diesen Anlass vorbereitet haben. Sie können z.b. 2-3 Verse zu einer Tierart auswählen, dazu am Anfang ein entsprechendes Stofftier in die Mitte stellen und einige geeignete Pappbücher dazulegen. Sprechen Sie den gewählten Vers mindestens ein Mal deutlich vor und fordern Sie die Begleitpersonen der Kinder dann auf mitzusprechen. Scheuen Sie nicht davor, den Vers mehrmals zu wiederholen. Die Kinder brauchen einige Zeit, um sich auf einen neuen Vers einzulassen. Je nach Art des Verses bietet es sich an, dass die Teilnehmenden mit dem Kind auf dem Arm bzw. an der Hand im Kreis gehen und so den Sprechrhythmus noch stärker erfahren können. Oder es handelt sich um einen Kniereiter (wie Hoppe, hoppe, Reiter ), bei welchem die Erwachsenen das Kind zu sich gewandt auf den Knien halten. Kleine Bewegungsverse, bei denen z.b. geklatscht werden muss oder freche Finger über den Körper den Kindes krabbeln, sind genauso so beliebt wie Gugus-dada-Spiele. Bei Fingerversen werden Sprache und Motorik sehr fein gekoppelt, indem die Finger der Reihe nach mit Zeigefinger und Daumen kurz berührt werden. Bei den jüngeren Kindern übernehmen dies die Begleitpersonen, etwas grössere Kinder können selbst mitmachen. Fragen Sie ev. die Eltern, ob sie auch einen Vers, ein Fingerspiel kennen, das sie den anderen zeigen können. Das darf selbstverständlich auch in einer anderen Sprache als Deutsch sein. Wenn es die Aufmerksamkeit der Kinder zulässt, können Sie nun zu einem zweiten Vers oder Sprechspiel übergehen. Weisen Sie dazu ev. nochmals auf die am Boden liegenden Bücher hin, aus denen Sie den Vers, das Spiel entnommen haben. Abschluss Nach spätestens 20 Min. ist die Aufmerksamkeit der Kinder erschöpft und Sie können die Veranstaltung abschliessen, idealerweise mit einem Bezug zum Begrüssungsritual. Ev. verabschiedet sich die Handpuppe bei jedem Kind persönlich, oder alle gemeinsam wiederholen den für die Veranstaltung gewählten Vers vom Anfang. Rechnen Sie für einen schönen Abschluss max. 5 Min. ein. Um eine Brücke in die Familie zu schlagen, ist es sinnvoll, im Rahmen des Abschlussrituals die gemeinsam erlebten Verse auf einem separaten Blatt den Eltern als Erinnerungsstütze mit nach Hause zu geben. Den Eltern können Sie nach dem Abschluss für die Kinder, während diese sich die bereitliegenden Pappbücher anschauen dürfen, ganz kurz Hinweise geben, was in diesem Alter in der Sprachentwicklung geschieht (Entwicklung des Wortverständnisses, Einwortäusserungen etc.) und weshalb das gemeinsame Eintauchen in Sprech- und Spielverse in diesem Prozess so wichtig ist. Dies ist auch die Zeit, in der Sie den Eltern für Fragen zur Verfügung stehen sollen.

4 Ausklang Offenes Angebot von "Reim und Spiel" ist das freie Stöbern und Ausleihen von Bibliotheksbüchern. Halten Sie ev. ein kleines Ess- bzw. Trinkangebot bereit. Übergabe des Buchstart-Paketes an Eltern, die noch keines erhalten haben. Vergessen Sie nicht, die Eltern auf den Gutschein für eine kostenlose Bibliothekskarte hinzuweisen. Ein kostenloses Abo für die Kinder ist beste Werbung für Ihre Bibliothek! Bereiten Sie alles vor, damit Sie interessierten Eltern direkt im Anschluss an die Veranstaltung neue Bibliothekskarten ausstellen und mitgeben können. Geben Sie, wenn immer möglich, gleich die Einladung für das nächste "Reim und Spiel"-Treffen mit. Verabschieden Sie sich persönlich von den Eltern.

5 Tipps und Tricks für "Reim und Spiel" Denken Sie an ein Getränk für die Erzählperson. Schaffen Sie für die Erzählperson eine Atmosphäre, in der sie sich sicher und wohl fühlt. Sprechen Sie die Verse und zeigen Sie die Fingerspiele langsam und deutlich. Die Kinder bilden gerade beim Lauschen von Versen und Fingerspielen ein Gefühl für Rhythmus und Betonung und lernen dabei genau hinzuhören. Zur Vertiefung eines Verses können Sie den Kindern auch einen Gegenstand zum Begreifen, Befühlen herumgeben. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass kein Kind etwas anfassen muss - ev. kann das die Begleitperson übernehmen - und dass es unter Umständen besser ist, den Gegenstand selbst nicht ganz aus der Hand zu geben, da sich die Kinder manchmal gar nicht davon trennen mögen und dies schnell zu heiklen Situationen führen kann. Oder Sie sorgen umgekehrt dafür, dass es für alle Kinder je einen Gegenstand hat. Je mehr Verse und Fingerspiele Sie selbst kennen, desto besser können Sie bei Bedarf auch in spontan entstehenden Situationen (wenn z.b. ein Kind Trost braucht) aus dem Vollen schöpfen. Achten Sie darauf, dass die Menge der verwendeten Verse etc. die Kinder nicht überfordert. Es ist für die Sprachentwicklung sinnvoller, wenige Verse wirklich oft zu hören, als ständig neue kennen zu lernen. Vers- und Liedgut anderer Sprachen können Sie gut integrieren. Sie lassen die Erwachsenen hautnah erfahren, wie schön es ist, einfach dem Klang einer Sprache zu lauschen. Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn eines der Kinder einmal nicht mitmachen will. Vielleicht hat es an diesem Tag einfach keine Lust oder es hat in der Bibliothek etwas entdeckt, das seine Aufmerksamkeit völlig in den Bann zieht. Falls sich in Ihrem Bibliotheksteam niemand findet, der die beschriebene Veranstaltung selbst durchführen kann, wenden Sie sich an eine der Leseanimatorinnen SIKJM. Sie kommen gerne in Ihre Bibliothek.

6 Medientipps zu Reim und Spiel Kinder unter 2 Jahren haben noch kein eigentliches Geschichtenverständnis. Für das Hineinwachsen in die Sprache sind in erster Linie Bezugspersonen wichtig, die regelmässig mit dem Kind sprechen. Kinder lieben das Lauschen vertrauter Stimmen und den Klang von Sprache. Sie sind darauf angewiesen, dass ihre Bezugspersonen Verse, Lieder und Kniereiter unzählige Male wiederholen und immer wieder dieselben Bilderbücher mit ihnen betrachten. Kinder wollen ihre Umwelt buchstäblich Be-Greifen, ein Buch selbst halten, hineinbeissen und erste Umblätterversuche machen. Pappbücher mit Reimen und Spielen Berner, Rotraut Susanne. ABC die Katze lief im Schnee. Hanser 2005 Komm her, kleiner Nasenbär. Ravensburger ministeps 2003 Ohren wackeln, Beine zappeln. Mein Fingerspielbuch. Ravensburger Ministeps 2006 Probst, Petra. 1,2,3 Zahlenzauberei. Ars Edition 2007 Schnabel, Dunja/Praml, Sabine. Zeig und Zappel. Mein Fingerspielbuch. Oetinger 2003 Swoboda, Annette. Ich wollt, ich wär ein Bär. Oetinger 2007 Swoboda, Annette/Maar Paul. Friedlich schlafen kleine Drachen. Oetinger 2003 Wenn kleine Tiere müde sind. Erste Reime für die gute Nacht. Ravensburger Ministeps 2007 Sammlungen mit Versen, Liedern, Fingerspielen Austermann, Marianne. Zehn kleine Krabbelfinger auf Entdeckungsreise. Kösel 2000 Bertels, Susanne (Hrsg.). Die Mäuschen krabbeln, sie zippeln und zappeln. Edition Bücherbär 2005 Bohatta-Morpugo, Ida. S gross Schwiizer Chinderliedebuech. Ars Edition 2000 Chömed Chinde, mir wänd singe. Maggi-Liederbuch. Hug (mit CD) Diekmann, Anne/Ungerer, Tomi. Das kleine Kinderliederbuch. Diogenes 2005 Grüger, Heribert. Die grosse goldene Liederfibel. Patmos 2007 Hüsler, Silvia. Kinderverse aus vielen Ländern. Lambertus 2004 Kreusch-Jacob, Dorothee. Finger spielen, Hände tanzen. Don Bosco 2003 Nitsch, Cornelia. Kitze, katze, Mäusetatze. Neue Reime und Spielverse für Kinder. Christophorus 2005 Nitsch, Cornelia. Lirum, Larum Fingerspiel. Mosaik bei Goldmann 2005 Stöcklin-Meier, Susanne. Eins, zwei, drei - ritsch ratsche rei. Schweizerdeutsche Kinderspielverse. Orell Füssli 2005 Stöcklin-Meier, Susanne. Sprechen und Spielen. Sprachförderung für Kindergarten- und Grundschulkinder. Kösel 2008 Stöcklin-Meier, Susanne. Verse, Sprüche und Reime für Kinder. 20. Auflage. Zürich: Atlantis Verlag bei Orell Füssli 2006 Wilharm, Sabine. Wir sind die Musikanten. Die schönsten Kinderlieder. Cbj 2008 Stand Januar 2008

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