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1 Das Mediengestalter LexikonVersion A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Erstellt von A.Gora

2 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A/B Wandler Bezeichnet ein Gerät, mit dem man analoge Kommunikationsgeräte, wie Telefon, Fax und Modem, an ISDN-Leitungen anschließen kann. A/D-Wandler Analog/Digital-Wandler. Setzt analoge Signale (z.b. vom Modem) in digitale Informationen um. (vergl.: Digitalisieren). Abbildungsverhältnis Verhältnis von Breite zu Höhe eines Computerbildschirms oder einer Abbildung. Abbreviatur Eine Abkürzung, bei der mehrere Zeichen zu einem Kürzel verschmolzen wurden. Ein Beispiel ist das Zeichen &, das für et steht. Abfrage Anfrage nach und ggf. Abruf von gespeicherten Informationen aus Online-Datenbanken mit Hilfe eines Computers. Abführung Die Abführung ist das Gegenteil des Anführungszeichen, welches am Anfang einer wörtl. Rede steht. Somit steht die Abführung am Ende? Abgesicherter Modus Spezieller Modus von Windows95/98, in dem nur ein absolutes Minimum an Treibern geladen wird. Meist dann, wenn Probleme mit dem Betriebssystem bestehen. Kann mit der F5-Taste unmittelbar nach dem Start aufgerufen werden. ABM Asyncronous Balanced Modus. Eine Variante der Datenübertragung in lokalen Netzwerken (LAN), bei der die angeschlossenen Rechner gleichberechtigt und voneinander unabhängig die Datenübertragung steuern.

3 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Absatz Untergliederung eines zusammengehörigen Textes. Der Absatzbeginn kann durch Einzug gekennzeichnet werden. Abschirmung Viele elektronische Geräte reagieren empfindlich auf elektromagnetische Störfelder. Aus diesem Grunde werden sie mit einem metallenen Mantel (Abschirmung) umgeben, welcher geerdet (an Masse gelegt) wird. Beim Computer ist es gerade umgekehrt. Dieser gibt seinerseits eine Menge Störstrahlen ab, was wiederum anderen Geräten nicht gut bekommt. Deshalb müssen Computer in Blechgehäusen untergebracht werden. Auch bei hochohmige Signalleitungen ist die Gefahr von Störeinstrahlung gegeben, weshalb man solche Kabel mit einem Kupfergeflecht umgibt und dieses an Masse legt. Dies wären dann sog. abgeschirmte Leitungen. Abschlusswiderstand Elektrischer Widerstand, mit dem eine elektrische Leitung am Ende abgeschlossen sein muss, damit bei hochfrequenten Wechselspannungen keine Reflexionen in die Leitung zurücklaufen. Ohne Abschlusswiderstand würden reflektierte Signale das Originalsignal überlagern und stören. Der Abschlusswiderstand muss der Impedanz des jeweiligen Kabels entsprechen und wird in Ohm angegeben. So müssen z.b. Antennenkabel, die eine Impedanz von 400 Ohm haben, mit einem 400 Ohm-Widerstand abgeschlossen sein. Der Abschlusswiderstand wird an den physikalischen Enden eines Kabels angeschlosssen. Abschnitt Trennung verschiedener Texteile z. B. durch eine Leerzeile Abtasten (1) In Computern werden Analog-/Digitalkonverter verwendet, um analoge Signale in digitale umzuwandeln. Kenngrößen der Abtastung sind die Abtastrate (Abtastungen/Sekunde) und die Abtastgenauigkeit. Z.B. werden Eingangsspannungen durch 8-Bit-Abtastung mit einer Genauigkeit von 1/256 des Messbereichs erfasst. (2) Als Abtasten bezeichnet man bei Bildschirmen die zeilenweise Bewegung des Elektronenstrahls über die Phosphorschicht einer Kathodenstrahlröhre, um die Pixel zur Erzeugung des Gesamtbildes nacheinander zum Leuchten zu bringen.

4 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Abtastrate Jedem Signal werden Messwerte zugeordnet. Die Abtastrate bestimmt die Frequenz (Häufigkeit) dieser Signale. Beim Digitalisieren von analogen Signalen liegt die übliche Abtastrate zwischen 11,025 KHz ( mal pro Sekunde) und 44,4 KHz ( mal pro Sekunde). Abwärtskompatibilität Wenn Dateien, die mit neueren Programmversionen entwickelt wurden, auch auf älteren Versionen lauffähig sind bzw. bearbeitet werden können, nennt man diese Eigenschaft Abwärtskompatibilität. Vgl. Aufwärtskompatibilität. AC Alternating current = Wechselstrom Access Die Online-Verbindung zum Internet über einen Provider Access denied Bedeutet Zugriff verweigert und erscheint möglicherweise beim Versuch, eine Homepage zu öffnen. In den wenigsten Fällen ist dies Zeichen eines Bedienungsfehlers, sondern am häufigsten ein Signal für die Überlastung des Internets zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs. Für Mitteleuropäer die mühsamste Zeit, ins Netz zu gehen: ab ca. 15 Uhr MEZ, denn wenn Millionen von US-Surfern sich einloggen, gibt es Stau auf der Datenautobahn. Access Provider Anbieter, der einen Zugang zum Internet bereitstellt. Dazu wird auch oft Serverplatz für eigene Seiten angeboten. Access Time Dauer der Zugriffszeit zum Provider. Accessories Zubehör Account Bei einem Internet-Provider wird ein Account bzw. Konto eröffnet, dafür erhält man einen User-Namen und den Access, also Zugang, zum Internet.

5 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Achselhöhe Höhe des Zeichens vom Fuß bis zum Kopf. ACPI Advanced Configuration and Power Interface. Ein ausgeklügeltes Energiesparmanagment, welches den PC stufenweise in verschiedene Sleep-Modi (Schlafzustände) versetzt. Acrobat Programmpaket von Adobe, mit dessen Hilfe Dokumente beliebiger Art gestaltet und plattformübergreifend, (unter Beibehaltung des ursprünglichen Aussehens) elektronisch veröffentlicht werden können. Zum Erstellen der Dokumente wird der Acrobat Distiller benötigt und zum Lesen der Acrobat Reader. Dieser ist kostenlos und kann bei Adobe oder von verschiedenen anderen Homepages herunter geladen werden. ActiveX Von Microsoft entwickelte Technologie, welche drei Komponenten umfasst, ActiveX-Steuerelemente, ActiveX-Skriptsprache und ActiveX-Dokumente. Diese ermöglichen das Einbinden anderer Programmkomponenten wie 3D-Animationen, Java-Applets oder auch eine Excel-Arbeitsmappe. Beim Klicken auf eine Komponente wird automatisch das Programm geöffnet, mit welchem diese erstellt wurde. Programmiersprache dafür ist Visual Basic ActiveX-Control Eine von Microsoft entwickelte Methode, einen Browser um ein vom einem Server geladenes PlugIn zu erweitern. Ad Clicks Die Anzahl der Klicks auf einen Link. Andere Arten die Zugriffe zu messen, sind Page Impressions und Visits. Ad Views Anzahl, wie oft der zu einem Link gehörende Banner downgeloadet wurde und somit wahrscheinlich von dem Besucher der Homepage zur Kenntnis genommen worden ist. Adapter Universelle Bezeichnung für Anpass- oder Zusatzgeräte. Bekannt sind die sog. Netzadapter für die Reise, mit welchen man z.b. den Rasierapparat an die Steckernorm des jeweilige Landes anpassen kann. Beim PC ist z.b. ein Adapter (Bild) notwendig, wenn ein 9-poliger Mausstecker an die 25polige serielle Schnittstelle angeschlossen werden soll. Auch die Grafikkarte wird gelegentlich (fälschlicherweise) als Grafikadapter bezeichnet.

6 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Additive Farbmischung Farbmischung am Bildschirm (oder Fernseher). Alle RGB-Farben (rot, grün, blau) summieren sich zusammen zu Weiß. An den Schnittpunkten rot zu blau ergibt sich magenta, blau und grün ergeben cyan und rot und grün zusammen ergeben gelb. AddOn Eine zusätzliche Soft- oder Hardware, welche die Funktionalität einer bestehenden Anwendung oder Gerätes erweitert. Additive Farbmischung Bei diesem, auf Monitoren angewandten Verfahren, werden die Primärfarben Rot, Gelb und Blau gemischt. Dadurch entstehen alle anderen Farben. Weiss erzielt man dadurch, dass man alle drei Primärfarben in derselben Farbhelligkeit mischt. Ist die Farbhelligkeit aller Primärfarben gleich Null, erhält man Schwarz. Address Spoofing Adressenschwindel! Mit einer falschen Internet-Adresse täuscht jemand vor, ein anderer zu sein. Adlib Die Firma entwickelte 1987 mit der MSC 1 die erste Soundkarte für den PC und schuf damit auch den ersten Standard Administrator Systemverwalter in einem Netzwerk. Er hat uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung und Betreuung des Netzwerks zuständig. Adobe Font- und Softwarehersteller. Erfinder des PostScript! Adressbus Leitungssystem innerhalb eines PC mit 20, 24, 32 oder 64 separaten Leitungen für die Übertragung der Signale, welche die Speicherplätze in einem Computer spezifizieren. Über den Adressbus kann der Mikroprozessor einen bestimmten Speicherplatz auswählen zum Lesen oder Schreiben von Informationen ( jeweils 1 Byte ). Siehe auch Bus. Adresse Alle Rechner und Benutzer im Internet besitzen eine eindeutige elektronische Adresse (IP-Adresse). Jeder Anbieter im Netz hat eine bestimmte Kenn-Nummer. Diese Angabe weist auf das lokale Netz hin, über das der Anbieter erreichbar ist. Dies kann z. B. eine bestimmte Web-Site sein. Zum anderen kann mit Adresse auch die -Adresse gemeint sein. Unter dieser Adresse erhalten Sie Ihre .

7 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Adressregister Temporäre Speicherplätze innerhalb eines Mikroprozessors, die für die Aufnahme einer vollständigen oder teilweisen Speicheradresse bestimmt sind. ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line. Eine neue Zusatztechnologie, die über normale Kupfer-Telefonkabel im Bereich der sogenannten letzten Meile sehr hohe Datenübertragungsraten erzielt. ADSL-Modem Wandelt Daten statt in nur wenige hörbare Töne in viele verschiedene, gleichzeitig übertragene hohe, für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbare Frequenzen um. Agent Bei der Anwendung eines Clients (Client-Applikation) ist der Agent für Informationsfindung, -aufbereitung und -tausch zuständig. AGP Accelerated Graphics Port ist eine speziell für Grafikkarten konzipierte Variante des PCI-Busses. Über den AGP-Port kann die Grafikkarte direkt auf den Hauptspeicher des Systems zugreifen und so detailreiche 3D-Grafiken beschleunigen. AIF Audio Interchange Format. Plattformunabhängiges Format für Sounddateien. Ursprünglich für Yamaha- Keyboards entwickelt. Siehe auch Liste der Dateiendungen. AIFF Audio Interchange File Format. Dies ist ein plattformübergreifendes, binärkompatibles Soundformat. Akku Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) sind zwar billig, aber umweltschädlich, denn sie enthalten Schwermetalle. Ausserdem leiden NiCd- Akkus unter einem ausgeprägten Memory-Effekt: Wird der Akku wiederholt aufgeladen, obwohl er noch nicht leer ist, verliert er einen Teil seines Ladungspotenzials. Deshalb sollten solche Akku vor einer Neuladung immer ganz entladen werden. Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) können auf gleichem Raum 30 Prozent mehr Energie bereitstellen als NiCd-Akkus und haben einen geringeren Memory-Effekt. Allerdings entlädt sich der NiMH-Akku schneller als ein NiCd- oder Li- Ionen-Akku. Er verliert jeden Monat Prozent der geladenen Energie.

8 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Akku Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) sind führend in Technik und Leistung. Sie können 50 bis 60 Prozent mehr Energie speichern als NiMH-Akkus und sind nicht mit dem Memory-Effekt behaftet. Wenn Sie den Akku längere Zeit nicht brauchen, sollten Sie ihn geladen lagern - der Akku könnte sonst beschädigt werden. Li-Ion-Akkus sind noch sehr teuer. Lithium-Polymer-Akkus Obwohl nur halb so schwer wie Lithium-Ionen-Akkus, sollen diese Sammler 5-mal länger Strom liefern. Diese Plastik-Batterie lässt sich zudem wie eine Knetmasse beliebig formen und findet bevorzugt in Mobiltelefonen Verwendung. Akkustikkoppler Dieses Gerät ermöglicht die akustische Dateiübertragung vom Modem zum Telefon. Es ist eine besondere Bauform des Modems - über Muffen am Hörer wird es an das Mikrophon des Telefons angeschlossen. Akronym Akronyme sind Kurzwörter. die aus den Anfangsbuchstaben (oder anderen wichtigen Buchstaben) mehrerer Wörter gebildete werden. Zu den bekannten Akronymen in der Computer- und Kommunikations-Sprache gehören DOS (= Disk Operating System), LASER (= Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) oder CD-ROM (= Compact Disc Read-Only Memory). Aktive Auszeichnung Auffallende Hervorhebung im Satzbild Aktive Partition Derjenige Sektor einer Festplatte, von dem das Betriebssystem geladen wird. Aktivlautsprecher Lautsprecherboxen, die einen eingebauten Endverstärker besitzen und von einem Vorverstärker angesteuert werden (z.b. von der Line-Out-Buchse eines beliebigen Audiogerätes). Mit gewissen qualitativen Einschränkungen arbeiten Aktivlautsprecher auch am Kopfhörerausgang eines Gerätes. Aktivmatrix Es gibt zwei LC-Monitorklassen, aktive und passive Bildschirme. Bei aktiven Schirmen kann jeder einzelne Bildpunkt von einem Transistor angesteuert und beeinflusst werden. Der physikalische Vorgang, der einen Bildpunkt erzeugt, führt zur Aussendung von Licht. Passive Monitore verändern lediglich Fremdlicht (Hintergrund- oder Umgebungslicht). (vergl.: TFT).

9 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Aktualisieren Dieser Punkt ist in vielen Anwenderprogrammen zu finden und bewirkt einen Neuaufbau des Bildschirmes. Beim Internet-Explorer bewirkt ein Klick auf das Aktualisierungssymbol lediglich die Suche nach einer neueren Webseitenversion im Internet-Cache. Eine tatsächliche Aktualisierung aus dem Internet erfolgt nur bei gleichzeitigem gedrückt halten der Shift- und Controltaste. Akzente = Bezeichnung für Buchstaben mit zusätzlichen Betonungszeichen. Es gibt im deutschen Sprachgebrauch 6 verschiedene Akzente: Akut á, é, í, ó, ú Gravis à, è, ì, ò, ù Zirkumflex â, ê, ô, î, û Trema ë, ï Cedille ç Tilde ã, ñ Akzidenzsatz Gestaltung von Gelegenheits-Drucksachen. Beispiele sind Anzeigen, Flyer oder Briefbögen. Im Gegensatz dazu steht der Werksatz. Algorithmus Ein Rechenvorgang, der nach einem bestimmten Schema abläuft. Datenbanken werden z.b. mit einem sehr schnellen Indexier-Algorithmus sortiert. Bei JPG-Grafiken sorgt ein genialer Komprimier-Algorhitmus dafür, dass solche Dateien ein Minimum an Speicherplatz beanspruchen. Alias Eine Wortbezeichnung für Ersatzname. Ersatznamen werden konzipiert, um komplexe Begriffe durch einfachere Namen zu ersetzen oder machen Dateien über einen anderen Pfad zugänglich. Alias-Namen werden von vielen Betriebssystemen wie z.b. das MacOS oder das UNIX unterstützt. Aliasing Die Erscheinung, dass auf Bildschirmen und Druckern, die nach dem Raster- bzw. Matrixverfahren arbeiten, schräg verlaufende Linien stufig dargestellt werden (man spricht auch vom Treppenstufen- Effekt). Alignment = Ausrichtung Dieser Begriff bezieht sich auf Absätze oder Zeilen in Textverarbeitungsprogramm bzw. Linien, Texte oder Symbole in CAD- und Grafikprogrammen. Die Ausrichtungen können z.b. rechtsbündig, linksbündig, oder zentriert sein.

10 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Alinieren Alinieren bedeutet, das man Objekte unterschiedlicher Eigenschaften (z.b. Grafiken, Texte) zueinander ausrichtet. So besitzen sie eine gemeinsame Bezugslinie (links, rechts, oben, unten, mitte, usw.) Alpha Test Der Test einer Software, die von den Entwicklern normalerweise in der Entwicklungsphase durchgeführt wird. Beschreibt auch die ersten Schritte der Tests bei einem Programm. Alpha-Kanal / Alpha-Channel Neben den Farbkanälen (RGB, CMYK, etc.) ist dies ein zusätzlicher Kanal in einer Bilddatei, der z.b. Maskierungen, Transparenzen oder Verläufe enthalten kann. Alphanumerisch Eine Zeichenfolge, die neben Ziffern auch Buchstaben und Sonderzeichen enthalten kann. ALT GR Taste Alternativ Gross. Diese wichtige Taste ermöglicht den Zugang zu Sonderzeichen ~ [ ] { } ALT-Taste Alternativ-Taste. Diese Taste befindet Sie links neben der langen Zwischenraumtaste. In Kombination mit anderen Tasten können mit der Alt-Taste (je nach Programm) zusätzliche Funktionen oder Aktionen ausgelöst werden. Altarfalz Gefalzt wie ein Fenster, das aus zwei Flügeln besteht. Altern Farben besuchter Verweise auf Farben unbesuchter Verweise zurückstellen. Alternativ-Fonts = Expert-Fonts Im Bleisatz auch Pi-Fonts genannt.

11 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z AMI BIOS Als AMI BIOS wird der ROM-BIOS der Fa. American Megatrends Inc.bezeichnet. Die gemeinsame Speicherung von Konfigurationssoftware und BIOS-Routinen im ROM-Chip des IBM-PC/AT-kompatiblen AMI BIOS erlaubt dem Nutzer ein anwenderspezifisches BIOS-Setup zur Modifizierung der Systemeinstellungen und zur Anpassung der Konfiguration. Amplitude Als Amplitude bezeichnet man die Stärke (Auslenkung) von analogen Schwingungen. Die Amplitude des Wechselstromes ist z.b. sinusförmig. Als Sample- Amplitude bezeichnet man die Anzahl der Lautstärke- Abstufungen bei der Digitalisierung von Tönen. Analog Bedeutet ähnlich, entsprechend. Im technischen Sprachgebrauch umschreibt der Begriff einen kontinuierlichen, variablen Signalverlauf. Wenn man in ein herkömmliches Telefon spricht, werden Schallwellen (laut, leise) von einem Mikrophon in entsprechende variable elektrische Impulse umgewandelt, die durch ein Kupferkabel geleitet werden. Auf der Gegenseite werden die elektrischen Signale von einem Lautsprecher wieder in Schallwellen zurückverwandelt. Die elektrischen Signale verhalten sich somit analog zur Sprache. Moderne Informationstechnik bedient sich der Wandlung analoger Signale in digitale Signale und umgekehrt. (vergl.: Digital). Andruck Der erste Ausdruck einer Drucksache auf dem endgültigen Ausgabegerät. Der Andruck ist die letzte Kontrollstufe vor der Druckfreigabe. Anführungszeichen Die Einleitung zu einer wörtl. Rede. Animated GIF Bezeichnet eine spezielle Variante des Grafikformats GIF, bei der mehrere Einzelbilder in einer Datei gespeichert sind. Diese werden dann je nach Anweisungen, die übrigens auch in dieser Datei gespeichert werden, in einer unterschiedlich schnellen Abfolge gezeigt. Dies funktioniert allerdings nur mit dem GIF 89a Format. Animation Ein rechnergestützter Prozess für die Schaffung von bewegten Bildern, bei dem schnell von einem stehenden Bild auf das Nächste umgeschaltet wird.

12 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Anker Auch Verweis oder Hyper-Link genannt. Auf einer Web-Seite wird auf eine andere Textstelle oder Datei verwiesen. Announcement Ankündigung von Produkten schon vor der Fertigstellung bzw. Auslieferung. Anonymous-FTP Nennt man den Zugriff auf öffentliche FTP-Archive. FDP-Server sind mit einem Benutzernamen und Passwort gegen Zugriff von Unbefugten geschützt. Es hat sich eingebürgert, dass auf öffentlichen Daten auf einem Server mit dem Benutzernamen Anonymous (und der eigenen -Adresse als Passwort) zugegriffen werden kann. ANS Advanced Network and Services Anschläge Ausdruck für Propaganda-Plakate und Angabe der Tastleistung beim Setzen. ANSI-Code Der 8-Bit-Zeichensatz des American National Standards Institute. Ein Standard der definiert, wie einfache grafische Zeichen digital codiert und dadurch für den Computer lesbar sind. So können alle digitalisierten Informationen die dem ANSI-Standard entsprechen, auf dem PC-Bildschirm korrekt dargestellt werden. Dieser Zeichensatz enthält 256 Zeichen, auch Windows benutzt ANSI. (vergl.: ASCII). Answer Modus Einstellung eines Modems, bei dem es auf ankommende Rufe antwortet (abhebt ). Durch den AT-Befehl ATS0=1 hebt das Modem nach einmaligem Klingeln ab und versucht eine Verbindung mit dem anrufenden Modem herzustellen. Durch ATS0=0 wird der AT-Befehl ausgeschaltet. Das Gegenteil von Answer ist Originate. Anti-Aliasing Mit dieser Technik erreicht man eine optische Glättung eines am Monitor aufgebauten, aus Pixeln bestehendes Bildes. An den Kanten werden Farbmischungen der beiden angrenzenden Farben dem Hintergrundbild zugefügt. Wichtig wird diese Methode vor allem bei der Darstellung von Schrift auf dem Bildschirm. Hier stehen ja schwarze Buchstaben auf einer weissen Fläche. Werden graue Pixel eingefügt, erscheinen die Kanten der Buchstaben glatter.

13 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Antiqua Schrift des lateinischen Alphabets. Im allgemeinen Sprachgebrauch eine Schrift mit normalen Serifen - im Gegensatz zur serifenlosen Grotesk oder zur serifenbetonten Egyptienne. Antiquavarianten Weiche Strichführung zur Dekoration, sämtliche Neuerscheinungen z. B. Neuland, Colonia, Chancery, Bubble Anwendung Ein ausführbares Programm, in der Regel eine Datei mit der Endung EXE. AOL America Online: Kommerzieller Online-Dienst API Application Programming Interface. API bezeichnet die Schnittstelle zwischen den Befehlen des Windows- Betriebssystems oder weiteren differenten Programmen. APPEND Englische Bezeichnung für Anhängen - z.b. kann eine Datei an eine andere angehängt werden, oder einer Datenbank wird ein weiterer Datensatz angefügt. Apple 1976 von Steve Jobs und Steve Wozniak gegründete, amerikanische Computerfirma. Bekannte Systeme von Apple sind der Apple II sowie Macintosh. Apple PowerTalk Von der Firma Apple entwickeltes Netzwerk-Protokoll und Nachrichtenübermittlungssystem zur Kommunikation von Computern der Firma Apple mit Computern anderer Hersteller. Apple Script Dies ist die besondere Scriptsprache des Mac. Die Einstellung des Verhaltens des lokalen Rechners und des Finders kann selbst vorgenommen werden. Dies bewährt sich vor allem in Verbindung mit dem MacHTTP bei der Bearbeitung von Bestellformularen oder beim Suchen von Datenbanken.

14 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Applet Ein Hypertext-Modul, das in der Internet-Programmiersprache Java geschrieben wurde. Applets werden von Java-Browsern als ausführbare Informationsinhalte (Executable Content) interpretiert. Applets sind in vielen Web-Seiten zu finden. Applikation Anderes Wort für Anwendungsprogramm. Arabische Ziffern = Zahlensystem mit zehn Ziffern. Bei den Renaissance-, Barock- und klassizistischen Antiquaschriften werden grundsätzlich zwei Arten von Ziffern unterschieden: die Minuskelziffern und die Majuskelziffern. Die Minuskelziffern weisen wie die gemeinen Buchstaben Ober- und Unterlängen auf. Sie gleichen sich im laufenden Text besser dem übrigen Rhythmus von Ober- und Unterlängen an und wirken daher ruhiger. Die Majuskelziffern weisen die gleiche Höhe wie die Versalbuchstaben auf. Sie wirken im laufenden Text unruhiger und sind dadurch auch schneller erkennbar. Arbeitsspeicher Der Teil des Speichers, auf den die CPU direkt zugreifen kann, also im Gegensatz z.b. zu Massenspeicher wie Festplatten oder Disketten-Laufwerke. Alle Programme, die von der CPU ausgeführt werden sollen, müssen zuerst in den Arbeitsspeicher geladen werden. (vergl.: RAM). Archie Ist ein Suchservice auf dem Internet, der es ermöglicht, weltweit auf FTP-Servern nach einer Datei zu suchen - dazu gehören auch Software/Programme. Als Resultat gibt Archie an, auf welchen Servern der Welt die gewünschte Datei zu finden ist und mit einem FTP-Client heruntergeladen werden kann. Architektur Aufbau eines Computersystems aus seinen Hard- und Softwarekomponenten einschliesslich deren innerer Struktur. So unterscheidet man z.b. nach der Mikroprozessortyp in CISC-Architektur (Complex Instruction Set Computing) und RISC-Architektur (Reduced Instruction Set Computing). Archiv Bezeichnung für die Datei, die entsteht, wenn eine oder mehrere Dateien komprimiert (gepackt) werden. Solche Dateien erkennt man an den Endungen zip, arj, rar, tar, lzh, lah und andere. (vergl.: Extrahieren)

15 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z ARP Address Resolution Protocol. TCP/IP-Protokoll, welches eine IP-Adresse an eine physikalische Hardware- Adresse bindet: wandelt Internet-Adressen in Ethernet-Adressen um. ARPA Advanced Research Projects Agency. Diese in den USA eingerichtete Verbindung zwischen den Universitäten und den Forschungseinrichtungen ermöglicht einen Austausch von Daten über ein Fernnetz. Array Bezeichnet eine Liste von zusammengehörenden Daten. Es wird zwischen ein-, zwei- und mehrdimensionalen Arrays unterschieden. ASCII-Code ASCII ist die Abkürzung für American Standard Code for Information Interchange, was soviel wie amerikanischer Standardcode für Informationsaustausch bedeutet. Sowohl für den Datenaustausch zwischen den Bestandteilen des Computers, wie auch für die Kommunikation von Computern untereinander wurde ein Standard bei der Kodierung von Zeichen festgelegt (ASCII-Code). Zunächst wurden nur 128 Zeichen mit je 7 Bits verschüsselt. Der sogenannte erweiterte ASCII-Zeichensatz entsteht, wenn die 8 Bitdarstellung gewählt wird (256 Zeichen). Dieser besteht aus den ersten 128 Zeichen des ANSI-Zeichensatzes (und den meisten anderen 9-Bit-Zeichensätzen). Im ASCII- Code sind den Buchstaben des Alphabets, den Sonderzeichen und den Ziffern Nummern zugeordnet. Auf diese Weise entsteht ein Universal-Code. Er kann von allen Betriebssystemen verstanden werden, weil es eben kein formatierter Text ist. ASCII ist also die Bezeichnung für ein Datenformat für reine Texte. Die Codenummern von 0 bis 31 sind nicht für Buchstaben, sondern für Steuerzeichen reserviert. Jenseits von 127 (128 bis 255) liegt der nicht standardisierte Bereich, z.b. haben die deutschen Umlaute und andere sprachspezifischen Zeichen den Entsprechungscode in diesem Bereich. (vergl.: ANSI) ASPI Advanced SCSI Programming Interface. Diese Softwareschnittstelle vermittelt zwischen SCSI-Host- Adapter und Betriebssystem. Sie wurde von Adaptec entwickelt. Dank dem ASPI-Manager kann das Betriebssystem beliebige SCSI-Kommandos an ein SCSI -Gerät schicken, ohne sich um den internen Aufbau der unterschiedlichen SCSI-Host-Adapter kümmern zu müssen. ASPI-Software wird normalerweise mit dem SCSI-Host-Adapter geliefert. Assembler Auf einen Prozessor ausgerichtete Maschinensprache. Assets Eine Bezeichnung für die Ausgangsmaterialien für eine Multi-Media-Anwendung. (Audio, Video, Illustrationen, Grafiken, Texte, Photos usw.)

16 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Assistent Hilfsprogramm innerhalb eines anderen Programmes, welches den User schrittweise an eine Operation heranführt, z.b. eine Installation. Astra Familie von Satelliten, welche Radio- und Fernsehprogramme über Mitteleuropa ausstrahlen. Asymmetrisches Kompressionsverfahren Bei diesem Verfahren dauern Komprimierung und Dekomprimierung unterschiedliche lange. Bei vielen Komprimierungsverfahren dauert das Komprimieren wesentlich länger als das Dekomprimieren. Aber gerade bei der Videokomprimierung wäre es von entscheidender Wichtigkeit, dass die Dekomprimierung in Echtzeit erfolgt. (vergl.: CODEC). Asynchron Dieser Ausdruck bezieht sich auf nicht zur selben Zeit stattfindende Prozesse, die aber trotzdem in einem engen Zusammenhang stehen. Im Netz bedeutet das, dass Absender und Empfänger nicht direkt miteinander kommunizieren, sondern auf gemeinsame Ort zum Ablegen/Abholen der Informationen zugreifen. Beispiel: Newsgroups. Im Bezug auf die DFÜ gibt es ein spezielles Zeichenformat bei asynchroner Datenübertragung. AT Advanced Technologie. Die Abkürzung AT wurde von IBM bei den PCs mit 286er Prozessor eingeführt. Heute wird AT vielfach in Zusammenhang mit dem damals eingeführten 16-Bit Bus verwendet. (Bit, Bus, ISA.). Der nachfolgende AT-Befehlssatz für Modems hat nichts mit der AT-Bezeichnung von IBM zu tun. AT-Befehlssatz Dies ist die Kommandosprache für die Steuerung eines Modems. ATARI Amerikanischer Computerhersteller, vor allem im Heimcomputerbereich. ATM Abkürzung für das Font-Verwaltungsprogramm Adobe Type Manager. ATM ermöglicht die Verwaltung von Postscript bzw. Typ1 Schriften. Attachment Bezeichnet die Anlage einer - eine angehängte, in das ASCII-Format umgesetzte Binärdatei. Es lassen sich beliebige und beliebig viele Dateien als Attachement mit einer versenden.

17 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z ATX Board Motherboard, das gegenüber einem normalen Board eigene Besonderheiten aufweist. Alle Slots (Steckplätze) nehmen Karten mit voller Länge auf. Ausserdem kann ein ATX-Board mehr I/O Features wie TV-Input oder -Output, Joystick, Modem, Audio oder LAN direkt onboard realisieren, ohne eine extra Steckkarte zu benötigen. AU Audioformat von DEC, NeXT und Sun. Plattformunabhängig, gute Kompressionsrate und gute Soundqualität. Auflösung Damit wird die maximal darstellbare Anzahl Punkte in einem bestimmten Raster beschrieben. Diese Angaben findet man bei Druckern, Scannern, Bildschirmen etc. Siehe auch DPI. Auflösung Anzahl von Bildpunkten, die auf einer festgelegten Strecke untergebracht werden können. Aufriss Ein Gestaltungsentwurf, der noch mit den eigentlichen Inhalten des Dokuments gefüllt werden muss. Schriftarten und -grade, Farben, mögliche Bildgrößen, Spaltigkeit und viele andere Dinge sind im Layout schon festgelegt. Aufwärtskompatibel Programme, die Daten neuerer Programmversion verarbeiten können, sind aufwärtskompatibel. Im umgekehrten Sinne wird der Begriff abwärtskompatibel verwendet. Aufzählungszeichen Ein Punkt oder ein anderes Sonderzeichen, das in einer Liste als Aufzählungszeichen verwendet wird. Ausgang Raum vom Ende des Auslaufs bis zum Zeilenende. Ausgleichen Das Ausgleichen optisch ungleicher Räume zwischen den Buchstaben.

18 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Auslagerungsdatei Temporäre Datei, die moderne Betriebssysteme wie Windows, OS/2 etc. auf der Festplatte des Rechners anlegen, um im Arbeitsspeicher befindliche, aber aktuell nicht benötigte Informationen kurzfristig zwischen zu speichern. Zwingend erforderlich wird die Auslagerungsdatei (neudeutsch auch als Swapfile), wenn die zu bearbeitenden Daten nicht im Arbeitsspeicher des Rechners Platz finden. (vergl.: Swapping). Auslauf Die letzte Zeile eines Absatzes. Um gut auszusehen, sollte der Auslauf nicht zu kurz und nicht zu lang sein. Ausloggen / Log-Out Abbrechen einer Online-Verbindung zu einem Netz, einer Mailbox oder einem Online-Dienst. Auspunktieren Stehen in einer Zeile zusammengehörige Informationen, die weit von einander entfernt sind, so kann man das Auge führen, indem man den Freiraum mit Punkten auffüllt. Wird häufig in Inhaltsverzeichnissen verwendet. Ausrichtung Die Positionierung des Textes im Bezug zu den Seitenrändern. Folgende Ausrichtungsmöglichkeiten gibt es: linksbündig, rechtsbündig, Blocksatz und zentriert. Ausschießen Zusammenstellen von Einzelseiten zu einem Bogen. In der Regel werden 2, 4, 8, 16 oder 32 Seiten (also 2er Potenzen) auf einen Bogen gedruckt. Montage meint das Zusammenfügen mehrerer Dinge. In der Drucktechnik das Herstellen der Vorlage für die Druckplatte, die aus Filmen, Diapositiven, Negativen und anderen Materialien bestehen kann. Ausschluss = Wortzwischenraum, Wortabstand Der (veränderbare) Abstand zwischen den Wörtern einer Zeile und der Positionierung des Textes in Bezug zu den Seitenrändern. Ausschneiden / Einfügen Viele Programme wie Textverarbeitungen oder Malprogramme bieten die Möglichkeit des Ausschneidens. Hierbei werden markierte Teile des Dokumentes bzw. des Bildes entfernt. Anschliessend besteht die Möglichkeit diese entfernten Teile an einer anderen Stelle (oder anderen Anwendung) wieder einzufügen.

19 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Ausschneiden / Einfügen Viele Programme wie Textverarbeitungen oder Malprogramme bieten die Möglichkeit des Ausschneidens. Hierbei werden markierte Teile des Dokumentes bzw. des Bildes entfernt. Anschliessend besteht die Möglichkeit diese entfernten Teile an einer anderen Stelle (oder anderen Anwendung) wieder einzufügen. Austreiben 1. Erweitern des Wortzwischenraums um die volle Satzbreite zu erreichen. 2. Erweitern des Zeilenabstandes um die volle Spiegelhöhe zu erreichen. (senkrechter Keil) Auszeichnung Hervorhebung einzelner Buchstaben, Wörter, Zeilen oder Absätze gegenüber der umliegenden Schrift. Authentifizierung Eine Methode, Benutzer vor dem Zugriff auf bestimmte System- oder Netzressourcen zu identifizieren. Authentifizierung hängt normalerweise mit einem Kennwort oder einer anderen Methode zusammen, mit der nachgewiesen kann das Benutzer A wirklich Benutzer A ist. Authorisation Berechtigung des Benutzers auf bestimmte Daten nur mit Funktionen wie dem Lesen, Ändern, Einfügen oder Löschen zugreifen zu können. Die Berechtigungen werden vom zuständigen Administrator vergeben. Auto Tracking Diese automatische Spurlagenkontrolle bringt die Videoköpfe eines Videogerätes in ihre optimale Abtastposition. Zusätzlich lässt sich die Spurlage für die Wiedergabe von Fremd-, Leih- und Kaufvideos auch manuell regeln. Die Spurlagenkontrolle ist notwendig, da Videodaten schräg aufgezeichnet werden. Autoexec.bat Eine Batch-Datei unter DOS (und auch unter Windows noch aktuell), die verschiedene Funktionen während des Systemstarts durchführt. Diese Datei wird vor dem Laden von Windows abgearbeitet. Beispiel für eine typische OFF PROMPT $p$g C:DOSMSCDEX /S /D:MSCD001 /M:10 PATH C:DOS;C:WINDOWS SET TEMP=C:TEMP KEYB GR,,C:DOSKEYBOARD.SYS

20 0-9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Autoplay Fähigkeit einer CD-ROM, nach dem Einlegen in das Laufwerk automatisch das auf ihr enthaltene Programme zu starten. Autorensystem Ist eine Kombination aus Programmiersprache und Anwendung, z.b. zur Erzeugung von Multimedia- Anwendungen. Autoresponder Programm auf einem Internet-Server, welches ankommende s mit einer Standardantwort beantwortet. Dieses ist meist auch in der Lage, die ankommende weiterzuleiten. Nützlich ist das, wenn sich derjenige im Urlaub befindet, den eine erreichen soll. Die ankommende wird an einen zweiten weitergeleitet und der Absender kann über diesen Vorgang informiert werden. Autostart Ordner unter Windows 95/98 in dem sich ein Teil jener Programme befinden, die bei jedem Start der Windowsoberfläche automatisch gestartet werden sollen. AUX Auxiliary Device. Alternative Bezeichnung für die erste serielle Schnittstelle eines Computers. AUX IN und AUX OUT findet sich auch auf zahlreichen Audiogeräten (Stereoanlage, Plattenspieler, etc.) und dient der gegenseitigen Signalverbindung derselben. Außensteg Beim doppelseitigen Layout der äußere Rand. Beim einseitigen Layout der rechte Rand. Avatar Bei dem klassischen Chat wird ein spezieller Name, Nickname oder auch Handle genannt. Durch das Aufkommen von 3D-Welten wurde der Chat revolutioniert. Der Avatar hat die Rolle des Nicknames übernommen. Ein Avatar ist eine grafische Repräsentation, die der Chatter frei wählen oder auch selbst zusammenstellen kann. Der Chatter bewegt sich mit seinem Avatar durch die 3D-Welt und kann sich mit anderen Avatars, denen er begegnet, unterhalten. Dabei kann man den bizarrsten Avatars begegnen, z. B. Menschen, Tieren oder auch selbstgestalteten Phanatasieobjekten. (vergl.: Nickname und Pseudonym). AVI Audio Video Interleave oder Video für Windows. Diese Technologie ermöglicht das Abspielen von Videos auf einem Computer. (siehe auch bei QickTime).

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