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1 Finanzbericht

2 Finanzen in Kürze Wichtige Kennzahlen Verkaufswachstum in % (CER) Kernbetriebsgewinnmarge in % der Verkäufe Pharma , ,7 44,4 44,0 Diagnostics ,3 +3,9 20,8 21,3 Konzern ,2 +4,5 38,3 37, Veränderung in % In % der Verkäufe (CHF) (CER) Ergebnisse nach IFRS Verkäufe Betriebsgewinn ,0 31,0 Konzerngewinn ,3 21,2 Den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnender Konzerngewinn ,9 20,7 Gewinn je Titel (CHF) Verwässert 12,93 11, Dividende je Titel (CHF) 1) 7,80 7,35 +6 Kernergebnisse Forschung und Entwicklung ,6 18,6 Kernbetriebsgewinn ,3 37,7 Kerngewinn je Titel (CHF) 14,27 13, Freier Geldfluss Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten ,0 35,5 Freier Geldfluss ,5 11, Veränderung in % (CHF) (CER) Nettoverschuldung (6 708) (10 599) Kapitalisierung Darlehen Eigenkapital ) Vorschlag des Verwaltungsrates. CER (Constant Exchange Rates): Die Prozentabweichungen zu konstanten Wechselkursen werden berechnet, indem die Ergebnisse 2013 und 2012 zu konstanten Währungen konsolidiert werden (Durchschnittskurse Gesamtjahr 2012). Kernergebnisse und Kerngewinn je Titel: Darin sind keine kernergebnisfremden Positionen wie globale Restrukturierungskosten sowie keine Abschreibungen und Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen enthalten. Dies erlaubt eine transparente Beurteilung der Ergebnisse sowie der zugrunde liegenden Performance des Geschäfts. Die Erfolgsrechnung des Konzerns und die operativen Ergebnisse der Divisionen werden sowohl nach IFRS als auch auf Basis des Kernergebnisses ausgewiesen. Das Konzept zur Darstellung der Kernergebnisse wird auf den Seiten ausführlich beschrieben. Die Überleitungen zwischen den nach IFRS ausgewiesenen Resultaten und den Kernergebnissen werden dort aufgeführt.

3 Finanzen das Jahr 2013 Kürze Roche im Jahr 2013 Verkäufe Operative Ergebnisse Nichtoperative Ergebnisse Die Roche-Gruppe verzeichnete 2013 ein starkes Gesamtresultat. Der Kernbetriebsgewinn lag über dem Verkaufswachstum, und der Kerngewinn je Titel konnte um 10% zu konstanten Wechselkursen (CER) gesteigert werden. Der Franken notierte zu Durchschnittskursen gegenüber einigen wichtigen Währungen höher, insbesondere dem japanischen Yen und dem US-Dollar, was sich insgesamt negativ auf die in Franken dargestellte Erfolgs- und Geldflussrechnung auswirkte. Die Konzernverkäufe stiegen um 6% (CER) auf 46,8 Milliarden Franken (Wachstum von +3% in Franken). Die Verkäufe der Division Pharma nahmen um 7% (CER) zu. Das starke Wachstum sowohl von bestehenden als auch neuen Produkten im Bereich Onkologie, von Actemra/RoActemra im Bereich rheumatoide Arthritis sowie von Lucentis im Bereich Ophthalmologie wurde durch den Rückgang der Verkäufe von Pegasys und Bonviva/Boniva sowie durch den Wegfall der Verkäufe von Evista in Japan teilweise aufgehoben. Die Verkäufe der Division Diagnostics erzielten mit +4% (CER) ein über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum. Hauptwachstumsträger war der Bereich Professional Diagnostics. Der Kernbetriebsgewinn nahm um 8% (CER) auf 17,9 Milliarden Franken zu (Wachstum von +4% in Franken). Das Verkaufswachstum und die Kosteneinsparungen durch verschiedene globale Restrukturierungspläne kompensierten die höheren Betriebskosten infolge Investitionen in Schlüsselmärkte sowie die Auswirkungen des Preisdrucks und der gestiegenen Konkurrenz. Die Kernbetriebsgewinnmarge nahm um 0,6 Prozentpunkte auf 38,3% zu. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung stiegen auf Basis des Kernergebnisses um 5% (CER) auf 8,7 Milliarden Franken, was hauptsächlich Investitionen in die Therapiebereiche Onkologie und Neurowissenschaften zuzuschreiben ist. F+E-Kosten entsprachen 18,6% der Konzernverkäufe. Die operativen Ergebnisse nach IFRS enthalten kernergebnisfremde Positionen in Höhe von 1,5 Milliarden Franken. Darin enthalten sind 1,2 Milliarden Franken für Abschreibungen und Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen sowie ein Ertrag in Höhe von 0,5 Milliarden Franken aus der Rückbuchung eines früher ausgewiesenen Wertminderungsaufwands für Sachanlagen und immaterielles Anlagevermögen. Der Nettofinanzaufwand nahm um 0,3 Milliarden Franken auf 1,7 Milliarden Franken ab, was auf den tieferen Zinsaufwand zurückzuführen ist, der durch höhere Nettofremdwährungsverluste teilweise aufgehoben wurde. Konzerngewinn Der Konzerngewinn nach IFRS nahm um 22% (CER) auf 11,4 Milliarden Franken zu (+18% in Franken). Dies ist den starken operativen Kernergebnissen, einem geringeren Finanzaufwand und tieferen globalen Restrukturierungskosten zu verdanken. Der Kerngewinn je Titel zu konstanten Währungen nahm um 10% zu (+6% in Franken). Konzerngeldflussrechnung Finanzielle Position Shareholder Return Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten in Höhe von 16,4 Milliarden Franken, Zunahme von 5% (CER) aufgrund des höheren Betriebsgewinns. Der freie Geldfluss nahm um 6% (CER) auf 5,4 Milliarden Franken zu infolge des höheren Betriebsgewinns sowie geringerer Zinszahlungen. Die Rückzahlung von Darlehen ist dem Zeitplan voraus: Von den 2009 zur Finanzierung der Genentech-Transaktion emittierten Anleihen wurden bis Ende 2013 bereits 67% zurückbezahlt. Das Gesamtnettoumlaufvermögen nahm um 1% (CER) zu. Dies ist auf höhere Vorräte infolge der Einführung und des Wachstums von Schlüsselprodukten, auf höhere Mindestlagerbestände sowie auf eine gestiegene Nachfrage in Schlüsselmärkten zurückzuführen, die durch höhere Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzungen grösstenteils aufgehoben wurden. Die Nettoverschuldung verbesserte sich um 3,9 Milliarden Franken auf 6,7 Milliarden Franken. Hohe Kreditwürdigkeit: A1-Rating von Moody s bzw. AA von Standard & Poor s. Es wird eine Erhöhung der Dividende um 6% auf 7,80 Franken pro Titel beantragt. Dies ist die 27. Erhöhung in Folge. Vorbehältlich der Genehmigung durch die Generalversammlung führt dies zu einer Erhöhung der Pay-out-Ratio auf 54,7%. Zunahme des Total Shareholder Return (TSR) um 39% für die kombinierte Performance der Aktien und Genussscheine.

4 ROCHE-KONZERN Finanzen in Kürze Umschlag Finanzen das Jahr 2013 in Kürze 1 Finanzieller Überblick 3 Konsolidierte Jahresrechnung des Roche-Konzerns 52 Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung des Roche-Konzerns Allgemeine Grundsätze der Rechnungs legung Informationen nach operativen Segmenten Nettofinanzaufwand Ertragssteuern Unternehmenszusammenschlüsse Globale Restrukturierungspläne Sachanlagen Goodwill Immaterielles Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Wertschriften Liquide Mittel und geldnahe Finanzanlagen Sonstige langfristige Vermögenswerte Sonstiges Umlaufvermögen Kreditoren Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten Darlehen Den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnendes 95 Eigenkapital 22. Chugai Nicht-beherrschende Anteile Personalaufwand Personalvorsorgeeinrichtungen Anteilsbasierte Vergütungspläne Gewinn je Aktie und Genussschein Konzerngeldflussrechnung Risikomanagement Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen 126 und Personen 31. Konzern- und assoziierte Gesellschaften Wichtigste Grundsätze der Rechnungslegung 132 Bericht der Roche-Geschäftsleitung über die internen Kontrollen 145 für die Finanzberichterstattung Bericht der Revisionsstelle zur konsolidierten Jahresrechnung 146 Bericht des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die internen Kontrollen für die Finanzberichterstattung 148 Mehrjahresübersicht und zusätzliche Angaben 150 Roche-Titel 162 ROCHE HOLDING AG, BASEL Jahresrechnung 166 Anhang zur Jahresrechnung 168 Gewinnverwendung 175 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 176

5 Finanzieller Überblick Konzernergebnisse Verkäufe in Milliarden CHF Kernbetriebsgewinn in Milliarden CHF Wachstum in % (CER) ,2 +4,5 +1, In % der Verkäufe 38,3 37,7 35,6 Den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnender Konzerngewinn in Milliarden CHF Kerngewinn je Titel in CHF ,2 9,4 9,3 14,27 13,49 12,30 Das Konzernergebnis von Roche für das Jahr 2013 verzeichnete ein Wachstum bei den Kernaktivitäten, wobei die Verkäufe um 6% und der Kernbetriebsgewinn um 8% zu konstanten Wechselkursen (CER) zulegten. Alle Regionen zeigten ein Umsatzwachstum. Investitionen wurden wiederum zur Unterstützung der Produktepipeline und zur Sicherstellung des künftigen Verkaufswachstums getätigt, insbesondere im Rahmen der Forschung und Entwicklung, wo die Ausgaben auf Basis des Kernergebnisses um 5% zunahmen. Das starke operative Ergebnis hat zusammen mit einem geringeren Finanzaufwand dazu geführt, dass der Kerngewinn je Titel um 10% zu konstanten Wechselkursen anstieg. Das starke operative Ergebnis zeigte sich auch im freien Geldfluss aus operativen Tätigkeiten, der um 5% auf 16,4 Milliarden Franken oder 35% der Verkäufe zunahm. Die Verkäufe der Division Pharma nahmen um 7% zu, angetrieben durch das Wachstum des Onkologieportfolios (+10%), wo die Umsätze sowohl von kürzlich eingeführten Medikamenten als auch von etablierten Produkten deutlich anstiegen. Hauptwachstumsträger in der Onkologie war das HER2-Produktportfolio, aber auch Avastin, MabThera/Rituxan und Zelboraf trugen massgeblich zum Verkaufsplus bei. Die Verkäufe von Actemra/RoActemra und Lucentis nahmen ebenfalls zu. Die führenden Schwellenmärkte zeigten ein Wachstum von 12%, angeführt von China mit einer Verkaufszunahme von 21%. Die Division Diagnostics steigerte ihre Verkäufe um 4% und festigte damit ihre führende Marktstellung. Der wichtigste Wachstumsbereich war Professional Diagnostics, während bei Diabetes Care die Verkäufe zurückgingen. Roche-Konzern Finanzieller Überblick Roche Finanzbericht

6 Der Kernbetriebsgewinn stieg um 8%, wobei er in der Division Pharma um 7% und in der Division Diagnostics um 4% zulegte. In der Division Pharma nahmen die Kosten der verkauften Produkte um 9% zu. Grund dafür waren höhere Verkaufsvolumina, Anlaufkosten für die Umsetzung von Supply-Chain-Strategien zur Sicherstellung des künftigen Wachstums, Compliance- Kosten sowie negative Wechselkurseffekte. Die um 3% höheren Marketing- und Vertriebskosten sind auf Investitionen zurückzuführen, die für den Ausbau des Geschäfts in Schwellenmärkten sowie für einen besseren Zugang von Patienten zu den Medikamenten verwendet wurden. In der Forschung und Entwicklung ist der Anstieg um 5% hauptsächlich dem Portfolio in den Bereichen Onkologie und Neurowissenschaften zuzuschreiben, wo die Aktivitäten sich auf neue Indikationen für kürzlich eingeführte Produkte und die Entwicklung weiterer Medikamente, wie des gezielt wirkenden Antikörpers Anti- PDL1, sowie auf das Vorantreiben von Programmen für die Alzheimer-Krankheit konzentrierten. Die Profitabilität der Division Diagnostics blieb stabil, da die höheren Verkäufe durch einen Anstieg der Betriebskosten aufgehoben wurden. Diese sind auf Preiseffekte sowie eine Zunahme bei den Geräteplatzierungen, insbesondere in den USA, höhere Ausgaben in der Forschung und Entwicklung sowie auf die neue Umsatzsteuer auf medizinische Geräte in den USA zurückzuführen. Im Jahr 2013 wirkten sich zwei wichtige Einmaleffekte auf die operativen Kernergebnisse aus. Zum einen hatte der Ertrag aus der Auflösung von Verkaufsrückstellungen, die ursprünglich für das «340B Drug Discount Program» gebildet worden waren, eine positive Auswirkung von 182 Millionen Franken auf die Pharma-Verkäufe in den USA und von 145 Millionen Franken auf den Kernbetriebsgewinn. Zum anderen wurde im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns ein Ertrag in Höhe von 302 Millionen Franken im Kernbetriebsgewinn erfasst. Im Jahr 2013 setzte der Konzern die Umsetzung mehrerer grösserer Restrukturierungsinitiativen fort, um das Geschäft für die Zukunft zu positionieren. Die im Jahr 2012 angekündigte operative Schliessung des Standortes Nutley in den USA wurde plan gemäss Ende 2013 abgeschlossen. Am 14. Oktober 2013 gab die Division Pharma Informationen zu den geplanten Investi tionen in den Ausbau der globalen Produktionskapazitäten für Biopharmazeutika bekannt. Unter anderem soll die Anlage zur Massenproduktion von Medikamenten am Standort Vacaville in Kalifornien, die im Jahr 2009 stillgelegt und vollständig abgeschrieben wurde, wieder in Betrieb genommen werden, was die Rückbuchung des damals ausgewiesenen Wertminderungsaufwands in Höhe von 531 Millionen Franken zur Folge hatte. Die Division Diagnostics führt die Umsetzung verschiedener weltweiter Programme in den Geschäften Diabetes Care und Applied Science fort, um die langfristige Profitabilität zu adressieren. Am 23. April 2013 gab der Konzern bekannt, dass das Produktportfolio des Geschäftsbereichs Applied Science in die übrigen Geschäftsbereiche der Division Diagnostics integriert wird. Insgesamt fielen die Kosten der Restrukturierungsmassnahmen des Konzerns im Berichtsjahr mehr als 1,9 Milliarden Franken tiefer aus als diejenigen im Jahr Es wurden Wertminderungen in Höhe von 0,6 Milliarden Franken von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen in der Division Pharma, insbesondere produktbezogenes Anlagevermögen im Zusammenhang mit dem Portfolio im Bereich Hepatitis C (HCV), sowie von Goodwill im Geschäftsbereich Tissue Diagnostics ausgewiesen. Zusammen mit dem Wachstum des zugrunde liegenden Geschäfts führte dies zu einer Zunahme des Konzerngewinns nach IFRS um 22% zu konstanten Wechselkursen. Der freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten fiel mit 16,4 Milliarden Franken um 5% zu konstanten Wechselkursen höher aus als im Vorjahr. Diese Zunahme widerspiegelt den Bargeldzufluss in beiden Divisionen, der durch höhere Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Anlagevermögen teilweise aufgehoben wurde. Der freie Geldfluss fiel mit 5,4 Milliarden Franken um 6% höher aus als im Vorjahr. Dies ist hauptsächlich auf einen höheren freien Geldfluss aus operativen Tätigkeiten und tiefere Zinszahlungen infolge der fortgesetzten Rückzahlung von Darlehen zurückzuführen. Diese wurden durch die höhere jährliche Dividendenausschüttung teilweise aufgehoben legte der Schweizer Franken gegenüber einigen wichtigen Währungen zu, insbesondere dem japanischen Yen und dem US-Dollar, wurde aber gegenüber dem Euro schwächer. Verglichen mit den Ergebnissen zu konstanten Wechselkursen wirkte sich die Währungsumrechnung insgesamt negativ auf die in Franken dargestellten Resultate aus, mit einem Einfluss von 3 4 Prozentpunkten auf die Verkäufe, den Kernbetriebsgewinn und den Kerngewinn je Titel. Die verwendeten Währungsumrechnungskurse und die Fremdwährungssensitivität finden sich auf Seite Roche Finanzbericht 2013 Roche-Konzern Finanzieller Überblick

7 Erfolgsrechnung Ergebnisse nach IFRS Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (11 948) (12 175) 2 +2 Marketing und Vertrieb (8 373) (8 539) 2 +1 Forschung und Entwicklung (9 270) (9 552) 3 1 Allgemeines und Administration (2 645) (3 053) Betriebsgewinn Finanzaufwand (1 580) (1 923) Sonstiger Finanzertrag/(-aufwand) (119) (43) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (3 304) (2 499) Konzerngewinn Davon zuzurechnen den Inhabern von Roche-Titeln den nicht-beherrschenden Anteilen Gewinn je Titel (CHF) Unverwässert 13,16 11, Gewinn je Titel (CHF) Verwässert 12,93 11, Kernergebnisse Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (11 892) (11 444) Marketing und Vertrieb (8 241) (8 392) 2 +2 Forschung und Entwicklung (8 700) (8 475) Allgemeines und Administration (1 875) (1 973) 5 3 Betriebsgewinn Finanzaufwand (1 580) (1 923) Sonstiger Finanzertrag/(-aufwand) (119) (43) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (3 679) (3 429) Konzerngewinn Davon zuzurechnen den Inhabern von Roche-Titeln den nicht-beherrschenden Anteilen Kerngewinn je Titel (CHF) Unverwässert 14,52 13, Kerngewinn je Titel (CHF) Verwässert 14,27 13, Wie in Anmerkung 32 zur konsolidierten Jahresrechnung beschrieben und nachfolgend auf Seite 51 erläutert, wurde die Erfolgsrechnung für das Jahr 2012 gemäss den im Jahr 2013 umgesetzten Änderungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angepasst. In den angepassten Jahresergebnissen 2012 hat dies dazu geführt, dass der Nettofinanzertrag um 164 Millionen Franken tiefer als publiziert ausgefallen ist. Siehe auch Investor Update vom 21. März Eine Überleitung zur früher publizierten Erfolgsrechnung findet sich in Anmerkung 32 zur konsolidierten Jahresrechnung. Roche-Konzern Finanzieller Überblick Roche Finanzbericht

8 Verkäufe Im Jahr 2013 nahmen die Verkäufe um 6% zu konstanten Wechselkursen (+3% in Franken; +4% in US-Dollar) auf 46,8 Milliarden Franken zu. Die Verkäufe in der Division Pharma stiegen um 7% mit einem starken Wachstum des HER2-Produktportfolios, von Avastin, MabThera/Rituxan, Actemra/RoActemra und Lucentis. Die Verkäufe von Pharma in den Schwellenmärkten (E7) stiegen um 12%, angetrieben durch das Wachstum in China von 21%, und machen nun 11% der divisionalen Verkäufe aus. Die Division Diagnostics steigerte ihre Verkäufe um 4% zu konstanten Wechselkursen auf 10,5 Milliarden Franken und festigte damit ihre führende Marktstellung. Hauptwachstumsträger war der Geschäftsbereich Professional Diagnostics, der mehr als die Hälfte des divisionalen Umsatzes generierte und um 8% wuchs, während die Verkäufe von Diabetes Care um 3% zurückgingen. Operative Ergebnisse der Divisionen im Jahr 2013 Pharma Diagnostics Konzernzentrale Konzern Verkäufe Kernbetriebsgewinn (381) Marge in % der Verkäufe 44,4 20,8 38,3 Betriebsgewinn (498) Marge in % der Verkäufe 43,1 11,8 35,0 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten (557) Marge in % der Verkäufe 41,3 18,7 35,0 Operative Ergebnisse der Divisionen Ergebnisentwicklung im Vergleich zum Jahr 2012 Pharma Diagnostics Konzernzentrale Konzern Verkäufe Prozentuale Veränderung (CER) Kernbetriebsgewinn Prozentuale Veränderung (CER) Marge: Veränderung in Prozentpunkten +0,1 0 +0,6 Betriebsgewinn Prozentuale Veränderung (CER) Marge: Veränderung in Prozentpunkten +4,0 0 +4,1 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Prozentuale Veränderung (CER) Marge: Veränderung in Prozentpunkten 0,9 +0,9 0,5 6 Roche Finanzbericht 2013 Roche-Konzern Finanzieller Überblick

9 Operative Kernergebnisse Der Kernbetriebsgewinn des Konzerns erhöhte sich um 8% zu konstanten Wechselkursen (4% in Franken), und die Kernbetriebsgewinnmarge des Konzerns stieg um 0,6 Prozentpunkte auf 38,3% der Verkäufe. Im Jahr 2013 wirkten sich zwei wichtige Einmaleffekte auf die operativen Kernergebnisse aus. Zum einen hatte die Auflösung von Verkaufsrückstellungen, die ursprünglich für das «340B Drug Discount Program» in den USA gebildet worden waren, eine positive Auswirkung von 182 Millionen Franken auf die Verkäufe und von 145 Millionen Franken auf den Kernbetriebsgewinn. Zum anderen wurde im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns ein Ertrag in Höhe von 302 Millionen Franken erfasst. Zu konstanten Wechselkursen hatten diese beiden Effekte zusammengenommen eine positive Auswirkung von 0,8 Prozentpunkten auf die Marge des Konzerns, von 0,5 Prozentpunkten auf die Marge der Division Pharma sowie von 0,7 Prozentpunkten auf die Marge der Division Diagnostics. Ohne diese beiden Faktoren nahm der Kernbetriebsgewinn des Konzerns und der Division Pharma um jeweils 5% bzw. um 1% in der Division Diagnostics zu. Die Währungsumrechnung wirkte sich mit 3,4 Prozentpunkten negativ auf die operativen Ergebnisse aus. Auf die Kernbetriebsgewinnmarge des Konzerns hatte sie eine unwesentliche Auswirkung, da der positive Einfluss von 0,3 Prozentpunkten auf die Marge der Division Pharma von einem negativen Einfluss von 0,5 Prozentpunkten auf die Marge der Division Diagnostics aufgehoben wurde. Division Pharma. Die Division verbesserte ihren Kernbetriebsgewinn um 7% zu konstanten Wechselkursen. Die Hauptgründe dafür waren das Wachstum des zugrunde liegenden Geschäfts mit einer Zunahme der Verkäufe um 7%. Die Kosten der verkauften Produkte nahmen um 9% zu. Dies ist hauptsächlich auf höhere Verkaufsvolumina, auf Anlaufkosten für die Umsetzung von Supply-Chain-Strategien zur Sicherstellung des künftigen Wachstums, auf Compliance-Kosten sowie auf negative Wechselkurseffekte zurückzuführen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten verzeichneten eine Zunahme um 5%, hauptsächlich in den Bereichen Onkologie und Neurowissenschaften. Die Kosten für Allgemeines und Administration nahmen um 4% zu, bezogen auf die Verkäufe blieben sie jedoch stabil. Division Diagnostics. Der Kernbetriebsgewinn nahm um 4% zu, was wiederum dem Wachstum des zugrunde liegenden Geschäfts mit einem Anstieg der Verkäufe um 4% zu verdanken ist. Die Kosten der verkauften Produkte erhöhten sich um 6% und lagen damit über dem Verkaufswachstum, was auf Preiseffekte zurückzuführen ist. Auch bei den Geräteplatzierungen wurde eine Zunahme verzeichnet, insbesondere in den USA. Die Marketing- und Vertriebskosten sanken um 2% infolge geringerer Ausgaben bei Diabetes Care und im vormaligen Geschäftsbereich Applied Science sowie aufgrund von tieferen Wertberichtigungen auf zweifelhafte Forderungen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten verzeichneten eine Zunahme von 7%. Dies ist auf die anhaltenden Investitionen für Plattformen der nächsten Generation zurückzuführen. Die Kosten für Allgemeines und Administration nahmen aufgrund der Ausgaben für die neue Umsatzsteuer auf medizinische Geräte in den USA sowie für laufende IT-Systemprojekte um 8% zu. Diese Zunahmen wurden jedoch durch einen Ertrag im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns teilweise ausgeglichen. Globale Restrukturierungspläne Der Konzern setzte im Berichtsjahr die Umsetzung verschiedener grösserer globaler Restrukturierungspläne fort. Diese wurden in den Vorjahren eingeleitet und betreffen insbesondere die Reorganisation der Forschung und Entwicklung der Division Pharma sowie Programme zur Sicherstellung der langfristigen Profitabilität des Geschäfts von Diabetes Care sowie des vormaligen Geschäftsbereichs Applied Science der Division Diagnostics. Darüber hinaus wurde ein Ertrag in Höhe von 531 Millionen Franken erfasst, der aus der Rückbuchung eines früheren Wertminderungsaufwands für eine Anlage zur Massenproduktion von Medikamenten am Standort Vacaville in Kalifornien resultierte. Roche-Konzern Finanzieller Überblick Roche Finanzbericht

10 Globale Restrukturierungspläne: Angefallene Kosten in Millionen CHF 2013 Globale Restrukturierungskosten Diagnostics 1) Pharma F+E 2) Sonstige Pläne 3) Total Mitarbeiterbezogene Kosten Kosten Standortschliessung (491) (405) Weitere Reorganisationskosten Total globale Restrukturierungskosten (293) 166 Zusätzliche Kosten Wertminderung von Goodwill Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen Rechts- und Umweltkosten 3 (53) (50) Total Kosten (293) 163 1) Umfasst die Restrukturierung von Diabetes Care sowie des vormaligen Geschäftsbereichs Applied Science. 2) Umfasst die Schliessung des Standortes Nutley und die damit verbundenen Infrastrukturkosten und Kosten für Umweltschutzmassnahmen. 3) Umfasst das «Operational Excellence»-Programm (Pharma und Diagnostics). Division Diagnostics Restrukturierung von Diabetes Care und Applied Science. Am 23. April 2013 gab der Konzern bekannt, das Produkteportfolio des Geschäftsbereichs Applied Science in die übrigen Geschäftsbereiche der Division Diagnostics zu integrieren. Damit sollen die Entscheidungswege verkürzt und der Technologiefluss von der Forschung in die Klinik verbessert werden. Am 26. September 2013 gab Roche Diabetes Care ihre Pläne zur Initiative «Autonomy and Speed» bekannt, mit welcher der Fokus des Geschäfts stärker auf die Bedürfnisse von Diabetes Care ausgerichtet, die Prozesse und Entscheidungswege beschleunigt und die Effizienz erhöht werden sollen. Im Jahr 2013 fielen Gesamtkosten in Höhe von 220 Millionen Franken an, vor allem in Zusammenhang mit Personalabbau, IT-bezogenen Kosten und Ausgaben für die Schliessung von Standorten. Zusätzlich wurde eine Wertminderung von Goodwill von 35 Millionen Franken ausgewiesen. Diese umfassen die Abschreibung von Goodwill aus den Akquisitionen von Innovatis und 454 Life Sciences des vormaligen Geschäftsbereichs Applied Science. Division Pharma Reorganisation der Forschung und Entwicklung. Am 26. Juni 2012 kündigte der Konzern die Straffung seiner Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung innerhalb der Division Pharma an. Die geplante operative Schliessung des US-Standortes in Nutley, New Jersey, wurde fristgerecht bis Ende 2013 abgeschlossen. Im Jahr 2013 fielen gesamthaft Kosten in Höhe von 239 Millionen Franken an. Darin enthalten sind zusätzliche Rückstellungen in Höhe von 88 Millionen Franken, die für die Deckung der Betriebskosten bis zur voraussichtlichen Veräusserung des Standortes im Jahr 2015 verwendet werden. Basierend auf den jüngsten externen Immobilienmarktdaten wurde auf den Buchwert des Standortes Nutley eine weitere Wertminderung in Höhe von 35 Millionen Franken erfasst. Die Ausgaben für mitarbeiterbezogene Kosten, die Standortschliessung und Reorganisationsmassnahmen beliefen sich auf 116 Millionen Franken. Die ersten Resultate der Umweltgutachten ergaben, dass die erwarteten Kosten für Sanierungsmassnahmen tiefer ausfallen könnten als ursprünglich angenommen, weshalb die Umweltrückstellungen entsprechend um 53 Millionen Franken reduziert wurden. Sonstige globale Restrukturierungspläne. Am 14. Oktober 2013 gab die Division Pharma Investitionen in den Ausbau ihrer globalen Produktionskapazitäten für Biopharmazeutika bekannt, um die steigende Nachfrage nach bereits zugelassenen Biopharmazeutika und das erwartete Wachstum der Pipeline zu decken. Im Rahmen dieser Pläne soll die Anlage für die Massenproduktion von Medikamenten am Standort Vacaville in Kalifornien, die im Jahr 2009 stillgelegt und vollständig abgeschrieben wurde, wieder in Betrieb genommen werden. Dies führte zu einem Ertrag in Höhe von 531 Millionen Franken, der sich aus der Rückbuchung des damals ausgewiesenen Wertminderungsaufwands ergab. Im Berichtsjahr fielen Kosten in Höhe von 126 Millionen Franken für das zu einem früheren Zeitpunkt angekündigte «Operational Excellence»-Programm an. Dabei handelt es sich hauptsächlich um mitarbeiterbezogene Ausgaben sowie Standortschliessungskosten in der Division Pharma und um mitarbeiterbezogene Ausgaben sowie Kosten für die Schliessung der Standorte Burgdorf in der Schweiz und Graz in Österreich bei der Division Diagnostics. Für andere Restrukturierungspläne fielen Gesamtkosten in Höhe von 112 Millionen Franken an. 8 Roche Finanzbericht 2013 Roche-Konzern Finanzieller Überblick

11 Übernahme und Akquisitionen Am 1. Juli 2013 übernahm der Konzern eine 100%-ige Beteiligung an der Constitution Medical Investors, Inc. («CMI»), einem in Massachusetts, USA, ansässigen amerikanischen Unternehmen in Privatbesitz. CMI entwickelt ein hoch innovatives Hämatologie-Testsystem, um schnellere und präzisere Diagnosen von Blutkrankheiten zu ermöglichen und so die Patientenbetreuung zu verbessern. CMI wird im operativen Segment der Division Diagnostics als Teil des Geschäftsbereichs Professional Diagnostics ausgewiesen. Der Kaufpreis setzt sich zusammen aus 220 Millionen US-Dollar in bar und einer Vereinbarung über bedingte Gegenleistungen («contingent consideration arrangement») in Höhe von 255 Millionen US-Dollar. Wertminderung von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen Im Jahr 2013 wurden Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen in Höhe von 35 Millionen Franken und 12 Millionen Franken ausgewiesen, die sich auf die oben beschriebene Restrukturierung von Applied Science beziehen. Basierend auf dem aktuellsten, im zweiten Halbjahr 2013 erarbeiteten Businessplan wurde im Geschäftsbereich Tissue Diagnostics der Division Diagnostics eine Wertminderung von Goodwill in Höhe von 253 Millionen Franken erfasst. Der Hauptgrund für diese Wertminderung waren geringere Umsatzerwartungen in den USA. Diese erfolgten aufgrund von kürzlichen Änderungen der Richtlinien des College of American Pathologists zur Senkung des Einsatzes negativer Reagenzkontrollen bei immunhistochemischen Tests, die zu einer Volumenabnahme führten, und Änderungen, die den Rückerstattungsbetrag an Labors senkten. Darüber hinaus wurden, unabhängig von der globalen Restrukturierung, in der Division Pharma nach einer Neubeurteilung des Portfolios im Bereich Hepatitis C (HCV) Wertminderungen in Höhe von insgesamt 286 Millionen Franken erfasst. Weitere Kosten in Höhe von 64 Millionen Franken fielen in der Division Pharma für die Wertminderung im Zusammenhang mit verschiedenen kleineren Projekten an. Weitere Informationen dazu finden sich in den Anmerkungen 8 und 9 zur konsolidierten Jahresrechnung. Personalvorsorgeeinrichtungen Im Berichtsjahr wurde ein betrieblicher Ertrag für «past service costs» in Höhe von 302 Millionen Franken erfasst, der sich auf Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns in der Schweiz, im Vereinigten Königreich und in Deutschland bezieht. Der Ertrag umfasst den Einmaleffekt, der sich aus der Anpassung der Verbindlichkeiten der Personalvorsorgeeinrichtungen im Zusammenhang mit den Planänderungen ergab. Von diesem Betrag entfallen 131 Millionen Franken auf die Division Pharma und 67 Millionen Franken auf die Division Diagnostics. Die verbleibenden 104 Millionen Franken, die veräusserten Unternehmensbereichen zuzuordnen sind, wurden der Konzernzentrale zugerechnet. Darüber hinaus haben einige Pensionspläne in den USA anspruchsberechtigten ausgeschiedenen Mitgliedern ein Angebot unterbreitet, einen Teil ihrer leistungsorientierten Verpflichtung über eine Einmalzahlung abzugelten. Dies führte in den nach IFRS ausgewiesenen Ergebnissen zu einem einmaligen Abgeltungsgewinn in Höhe von 19 Millionen Franken. Zusätzliche Informationen dazu finden sich in Anmerkung 25 zur konsolidierten Jahresrechnung. Rechts- und Umweltvergleiche Zusätzlich zum Wegfall der oben erwähnten Kosten in Höhe von 53 Millionen Franken für Umweltsanierungsmassnahmen am Standort Nutley wurden Rechts- und Umweltkosten in Höhe von 246 Millionen Franken erfasst, die nicht mit globalen Restrukturierungsplänen im Zusammenhang stehen. Diese enthalten einen weiteren Anstieg um 138 Millionen Franken der geschätzten Kosten für die Sanierung einer Deponie nahe Grenzach, Deutschland, die früher von Produktionsstätten genutzt wurde, deren Betrieb vor einigen Jahren eingestellt wurde. Tresorerie und Ertragssteuern Der Finanzaufwand ging um 17% auf 1,6 Milliarden Franken zurück, wobei die Zinskosten zu konstanten Wechselkursen infolge der Rückzahlung von Darlehen um 23% tiefer ausfielen. Der sonstige Nettofinanzaufwand belief sich auf 119 Millionen Franken. Dies ist vor allem Fremdwährungsverlusten infolge der Abwertung des venezolanischen Bolivar sowie den Kosten für die Fremdwährungsabsicherung zuzuschreiben. Auf Basis des Kernergebnisses nahm der Steueraufwand um 11% auf 3,7 Milliarden Franken zu und der effektive Konzernsteuersatz blieb mit 22,7% (2012: 22,6%) im Wesentlichen stabil. Die Hauptfaktoren dafür waren die Auswirkungen des höheren prozentualen Kerngewinnbeitrags aus Ländern, namentlich den USA, in denen der lokale Steuersatz vergleichsweise über dem durchschnittlichen Konzernsteuersatz liegt. Dies wurde durch die im Januar 2013 rückwirkend für das Jahr 2012 erneut gewährten Steuervergünstigungen für die Forschung und Entwicklung in den USA grösstenteils aufgehoben. Roche-Konzern Finanzieller Überblick Roche Finanzbericht

12 Konzerngewinn und Gewinn je Titel Der Konzerngewinn nach IFRS und der verwässerte Gewinn je Titel stiegen jeweils um 22% zu konstanten Wechselkursen. Dies ist vor allem auf das starke operative Ergebnis, deutlich tiefere globale Restrukturierungskosten und einen geringeren Finanzaufwand zurückzuführen. Auf Basis des Kernergebnisses, das keine kernergebnisfremden Positionen wie globale Restrukturierungskosten sowie keine Abschreibungen und Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen enthält, nahmen der Konzerngewinn und der Kerngewinn je Titel jeweils um 10% zu. Dies ist insbesondere dem starken operativen Ergebnis und dem tieferen Finanzaufwand zuzuschreiben. Ohne die positiven Auswirkungen im Zusammenhang mit dem «340B Drug Discount Program» sowie den Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns stieg der Kerngewinn je Titel um 7%. Auf den Seiten 154 bis 159 finden sich zusätzliche Informationen zum Konzerngewinn und zum Gewinn je Titel, unter anderem Berechnungen des Kerngewinns je Titel, sowie eine Überleitung der Kernergebnisse zu den nach IFRS publizierten Ergebnissen des Konzerns. Finanzielle Position Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Pharma Gesamtnettoumlaufvermögen Langfristiges Nettobetriebsvermögen Diagnostics Gesamtnettoumlaufvermögen Langfristiges Nettobetriebsvermögen Konzernzentrale Gesamtnettoumlaufvermögen (58) (71) Langfristiges Nettobetriebsvermögen (443) (309) Nettobetriebsvermögen Nettoverschuldung (6 708) (10 599) Personalvorsorgeeinrichtungen (5 426) (6 553) Ertragssteuern Sonstiges nichtbetriebliches Nettovermögen (397) (531) Total Nettovermögen Im Vergleich zum Jahresbeginn wurde der Schweizer Franken gegenüber dem japanischen Yen deutlich stärker. Auch gegenüber dem US-Dollar und dem brasilianischen Real verzeichnete er eine leichte Aufwertung, während er sich gegenüber dem Euro leicht abschwächte. Dies führte zu einem negativen Währungsumrechnungseffekt auf die Bilanzpositionen per 31. Dezember Die verwendeten Währungsumrechnungskurse finden sich auf Seite 38. In der Division Pharma nahm das Gesamtnettoumlaufvermögen um 10% zu konstanten Wechselkursen zu. Grund dafür war in erster Linie eine Zunahme der Vorräte um 24%, die auf kürzlich erfolgte und bevorstehende Produkteinführungen sowie auf die erwartete steigende Nachfrage zurückzuführen ist. Auch die Mindestlagerbestände für ausgewählte Produkte und die temporären Lagerbestände zur Überbrückung aufgrund von Änderungen in der Supply-Chain-Strategie nahmen zu. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gingen hauptsächlich infolge des wiederum starken Inkassos um 2% zurück und vermochten die Auswirkungen des zugrunde liegenden Geschäftswachstums mehr als auszugleichen. Die Verbindlich keiten aus Lieferungen und Leistungen nahmen aufgrund von Projekten zur Verbesserung des Cash Managements, darunter die Verlängerung von Zahlungsfristen, um 34% zu. Das langfristige Nettobetriebsvermögen verzeichnete einen Anstieg um 4%. Dies ist hauptsächlich auf höhere Sachanlagen zurückzuführen. Der Hauptgrund dafür waren die Investitionen in die Produktionskapazitäten für Biopharmazeutika, die zur Rückbuchung einer Wertminderung für eine Anlage zur Massenproduktion von Medikamenten am Standort Vacaville, USA, führten, welche zuvor im Jahr 2009 abgeschrieben wurde. Dies wurde durch die Wertminderung von immateriellem Anlagevermögen im Bereich Hepatitis C (HCV) teilweise aufgehoben. 10 Roche Finanzbericht 2013 Roche-Konzern Finanzieller Überblick

13 In der Division Diagnostics ist das um 13% tiefere Gesamtnettoumlaufvermögen vor allem einem Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zuzuschreiben, der auf verlängerte Zahlungsfristen sowie höhere Abgrenzungen, darunter Leistungen an Arbeitnehmer, und tiefere Vorräte zurückzuführen ist. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen blieben stabil, da die Abnahme in Europa durch die Zunahme in Schwellenmärkten, insbesondere in China, aufgehoben wurde. Das langfristige Nettobetriebsvermögen blieb stabil, da die Zunahme bei den Sachanlagen im Zusammenhang mit Einrichtungen in Deutschland und Geräteplatzierungen durch Wertminderungen von Goodwill und immateriellem Anlagevermögen aufgehoben wurde. Die Abnahme der Nettoverschuldung ist hauptsächlich auf den freien Geldfluss in Höhe von 5,4 Milliarden Franken zurückzuführen. Die Transaktionen mit eigenen Eigenkapitalinstrumenten zur Absicherung der Mitarbeiteroptionspläne des Konzerns liessen die Nettoverschuldung um 1,2 Milliarden ansteigen. Die Nettoverbindlichkeiten der Personalvorsorgeeinrichtungen hingegen nahmen um 1,1 Milliarden Franken ab. Die Gründe für diese Abnahme sind Veränderungen bei den Diskontierungssätzen und die weiter oben beschriebenen Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns. Der Anstieg des Nettosteuerguthabens beruht vor allem auf dem latenten Steuereffekt aus anteilsbasierten Vergütungsplänen, der infolge des gestiegenen Kurses für die zugrunde liegenden Roche-Titel höher ausfiel. Freier Geldfluss Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Pharma Diagnostics Konzernzentrale (557) (465) Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Tresorerie-Aktivitäten (1 275) (1 542) Bezahlte Steuern (3 341) (3 329) 0 +3 Ausgeschüttete Dividende (6 362) (5 888) Freier Geldfluss Der freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten des Konzerns belief sich 2013 auf 16,4 Milliarden Franken, was einer Zunahme um 5% zu konstanten Wechselkursen entspricht. Der Anstieg des Kernbetriebsgewinns um 8% wurde durch höhere Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Anlagevermögen, durch eine Zunahme beim Gesamtnettoumlaufvermögen, wie oben im Kommentar über die finanzielle Position beschrieben, sowie durch den höheren zahlungswirksamen Verbrauch von Rückstellungen für Restrukturierungen und Rechtsfälle teilweise aufgehoben. Der Kernertrag enthält ausserdem verschiedene nicht zahlungswirksame Positionen, darunter der Ertrag im Zusammenhang mit Änderungen bei Pensionsplänen des Konzerns im Jahr Der freie Geldfluss nahm um 6% zu konstanten Wechselkursen auf 5,4 Milliarden Franken zu. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der höhere freie Geldfluss aus operativen Tätigkeiten und tiefere Zinszahlungen durch die höhere jährliche Dividendenausschüttung teilweise aufgehoben wurde. Der Konzern hat die Berechnung des freien Geldflusses im Jahr 2013 verfeinert, um die Auswirkung von Mitarbeiteroptionen auszuschliessen, so wie es von Unternehmen in der Vergleichsgruppe praktiziert wird (siehe Seite 160 für weitere Details). Die Vergleichsinformationen zum freien Geldfluss 2012 wurden entsprechend angepasst. Roche-Konzern Finanzieller Überblick Roche Finanzbericht

14 Operative Ergebnisse der Division Pharma Operative Ergebnisse der Division Pharma Ergebnisse nach IFRS Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (CER) Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (7 014) (7 348) 5 +1 Marketing und Vertrieb (5 844) (5 914) 1 +3 Forschung und Entwicklung (8 189) (8 529) 4 1 Allgemeines und Administration (1 326) (1 558) Betriebsgewinn Marge in % der Verkäufe 43,1 38,8 +4,3 +4,0 Kernergebnisse 1) Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (7 353) (7 097) Marketing und Vertrieb (5 795) (5 851) 1 +3 Forschung und Entwicklung (7 683) (7 529) Allgemeines und Administration (1 067) (1 061) Kernbetriebsgewinn Marge in % der Verkäufe 44,4 44,0 +0,4 +0,1 Finanzielle Position Gesamtnettoumlaufvermögen Langfristiges Nettobetriebsvermögen Nettobetriebsvermögen Freier Geldfluss Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Marge in % der Verkäufe 41,3 41,8 0,5 0,9 1) Für die Definition der Kernergebnisse und des Kerngewinns je Titel siehe Seiten Überblick über die Verkäufe Division Pharma Verkäufe nach Therapiebereichen Therapiebereich Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe (2013) In % der Verkäufe (2012) Onkologie Immunologie Infektionskrankheiten Ophthalmologie Neurowissenschaften Übrige Therapiebereiche Total Verkäufe Roche Finanzbericht 2013 Roche-Konzern Finanzieller Überblick

15 Die Verkäufe der Division Pharma nahmen um 7% zu konstanten Wechselkursen zu. Dies ist hauptsächlich dem Wachstum des Onkologieportfolios sowie den höheren Verkäufen von Actemra/RoActemra und Lucentis zu verdanken. Diese Zunahmen vermochten den tieferen Umsatz von Pegasys, den Wegfall der Verkäufe von Evista bei Chugai infolge der Beendigung eines Co-Marketing-Abkommens in Japan sowie den erwarteten weiteren Rückgang der Verkäufe von Bonviva/Boniva mehr als auszugleichen. Zum Verkaufswachstum beigetragen haben vor allem das HER2-Produktportfolio, Avastin, MabThera/ Rituxan, Actemra/RoActemra und Lucentis. Diese Hauptwachstumsträger machen 62% des Portfolios aus (2012: 59%) und generierten zusammen im Jahr 2013 zusätzliche Verkäufe von 1,8 Milliarden Franken. In den USA profitierten die Verkäufe von der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 182 Millionen Franken, die im Vorfeld für das «340B Drug Discount Program» in den USA gebildet worden waren und von denen mehr als die Hälfte mit MabThera/Rituxan in Zusammenhang standen. In der Onkologie stieg die Nachfrage nach etablierten Produkten, da ihre Anwendung in bestehenden Indikationen zunahm. Ebenfalls zum Wachstum beigetragen hat das HER2-Portfolio mit Marktzulassungen für Perjeta und der Einführung von Kadcyla in den USA und Europa. Auch Zelboraf war wiederum ein signifikanter Wachstumsträger. Im Bereich Immunologie stiegen die Verkäufe. Dies ist sowohl dem starken Wachstum von Actemra/RoActemra in sämtlichen Regionen was die sehr gute Aufnahme des Medikaments als Monotherapie aufzeigt als auch dem Wachstum von MabThera/Rituxan zur Behandlung von rheumatoider Arthritis zu verdanken. Das anhaltende Wachstum im Bereich Ophthalmologie ist auf gestiegene Umsätze bei Lucentis zurückzuführen, die von der Zulassung einer niedrigeren Dosierungsfrequenz zur Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration (wamd) und von höheren Verkäufen des Präparats zur Behandlung des Makulaödems nach Netzhautvenenverschluss (RVO) und des diabetischen Makulaödems (DME) profitierten. In den folgenden Tabellen sind alle geografischen Daten unter Verwendung der neuen Organisationsstruktur der Division Pharma aufgeführt (siehe auch Investor Update vom 21. März 2013). Roche-Konzern Finanzieller Überblick Roche Finanzbericht

16 Verkäufe der Produkte Division Pharma Verkäufe Onkologie Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe (2013) In % der Verkäufe (2012) Avastin Herceptin MabThera/Rituxan 1) Xeloda Tarceva Zelboraf Perjeta Kadcyla Neutrogin Übrige Produkte Total Onkologie Immunologie MabThera/Rituxan 1) Actemra/RoActemra CellCept Xolair Pulmozyme Übrige Produkte Total Immunologie Infektionskrankheiten Pegasys Valcyte/Cymevene Tamiflu Rocephin Übrige Produkte Total Infektionskrankheiten Ophthalmologie Lucentis Total Ophthalmologie Neurowissenschaften Madopar Übrige Produkte Total Neurowissenschaften Übrige Therapiebereiche Activase/TNKase NeoRecormon/Epogin 2) Mircera Nutropin Bonviva/Boniva Übrige Produkte Total übrige Therapiebereiche Total Verkäufe ) Aufteilung der gesamthaften Verkäufe von MabThera/Rituxan in Höhe von Millionen Franken (2012: Millionen Franken) in die beiden Bereiche Onkologie und Immunologie. 2) In früheren Berichten wurden die gesamthaften Verkäufe von NeoRecormon/Epogin in die beiden Bereiche renale Anämie und Onkologie aufgeteilt. 14 Roche Finanzbericht 2013 Roche-Konzern Finanzieller Überblick

17 MabThera/Rituxan Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe (2013) In % der Verkäufe (2012) Vereinigte Staaten Europa Japan International Total Verkäufe MabThera/Rituxan. Zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL), der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) und der rheumatoiden Arthritis (RA) sowie der Granulomatose mit Polyangiitis (GPA) und mikroskopischer Polyangiitis (MPA). Die Zunahme der globalen Verkäufe ist der vermehrten Anwendung in allen Indikationen der Bereiche Onkologie und rheumatoide Arthritis zu verdanken. Das Wachstum im Onkologiesegment betrug 5% und die Verkäufe im RA-Segment legten um 12% zu. Die Verkäufe in den USA in Höhe von 3,3 Milliarden Franken (+8%) profitierten auch von der Auflösung von Verkaufsrückstellungen im Rahmen des «340B Program». Ohne diesen Effekt in Höhe von 99 Millionen Franken nahmen die Verkäufe in den USA um 5% zu. In der Region International stiegen die Verkäufe um 6%, wobei das Wachstum in China auf die gestiegene Nachfrage nach dem Präparat zur Behandlung des diffus grosszelligen B-Zell-Lymphoms (einer Form des NHL) zurückzuführen ist. Herceptin Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe (2013) In % der Verkäufe (2012) Vereinigte Staaten Europa Japan International Total Verkäufe Perjeta Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe (2013) In % der Verkäufe (2012) Vereinigte Staaten Europa 68 2 Über Japan 23 7 International 16 5 Total Verkäufe Roche-Konzern Finanzieller Überblick Roche Finanzbericht

18 Kadcyla Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe (2013) In % der Verkäufe (2012) Vereinigte Staaten Europa 9 4 Japan International 3 1 Total Verkäufe HER2-Medikamente (Herceptin, Perjeta und Kadcyla). Zur Behandlung von HER2-positivem Brustkrebs und HER2-positivem metastasierendem (fortgeschrittenem) Magenkrebs. Die Verkäufe von Herceptin nahmen in den USA (+9%) und in der Region International (+11%) zu. Ohne Berücksichtigung der Auflösung von Verkaufsrückstellungen in Höhe von 41 Millionen Franken im Rahmen des «340B Program» stiegen die Verkäufe in den USA um 6%. Das Wachstum in den USA ist auf die vermehrte Anwendung sowohl zur Behandlung von Brust- als auch Magenkrebs zurückzuführen. Die Region International zeigte in allen Subregionen ein Wachstum. Das Wachstum in Asien ist auf Programme, mit denen Brustkrebspatientinnen einen besseren Zugang zu einer Behandlung erhalten, sowie auf Initiativen zur Bestimmung des HER2-Status zurückzuführen. In Lateinamerika stiegen die Verkäufe sowohl im privaten wie auch öffentlichen Sektor. In Europa entwickelten sich die Verkäufe stabil, während sie in Japan um 8% zunahmen. Die neu eingeführten Produkte Perjeta und Kadcyla waren wiederum Wachstumsträger. Beide wurden auf dem Markt gut aufgenommen und überzeugten mit ihren Vorteilen im Vergleich zu anderen Therapien. Der HER2-Bereich verzeichnete ein Verkaufswachstum von insgesamt 14%. Avastin Veränderung in % (CER) In % der Verkäufe (2013) In % der Verkäufe (2012) Vereinigte Staaten Europa Japan International Total Verkäufe Avastin. Zur Behandlung von fortgeschrittenem Dickdarm-/Enddarm-, Brust-, Lungen-, Nieren- und Eierstockkrebs sowie des rezidivierenden Glioblastoms (einer Form von Hirntumor). Die weltweiten Verkäufe nahmen um 13% zu. Dies ist in erster Linie auf die vermehrte Anwendung in etablierten Indikationen (Dickdarm-/Enddarm-, Lungen- und Brustkrebs) sowie in der neueren Indikation zur Behandlung von Eierstockkrebs zurückzuführen. Das Umsatzplus von 14% in Europa ist in erster Linie den Indikationen Eierstockkrebs und Dickdarm-/Enddarmkrebs zu verdanken. Die Verkäufe von Avastin in den USA stiegen um 5% aufgrund der vermehrten Anwendung zur Behandlung von Dickdarm-/Enddarmkrebs. Zudem profitierten sie von der Auflösung von Verkaufsrückstellungen im Rahmen des «340B Program». Ohne diesen Effekt in Höhe von 31 Millionen Franken nahmen die Verkäufe in den USA um 4% zu. Die Region International verzeichnete ein Wachstum von 30%, wobei die höheren Verkäufe in Lateinamerika dem vermehrten Einsatz in den Indikationen Dickdarm-/Enddarm- und Eierstockkrebs in Brasilien zu verdanken sind. Auch die Subregion Asien verzeichnete höhere Verkäufe, mit einem Umsatzplus von 62% in China, das der Indikation Dickdarm-/Enddarmkrebs zu verdanken ist. Das Wachstum in Japan von 15%, ist insbesondere auf den Einsatz in den Indikationen Dickdarm-/Enddarm-, Brust- und Lungenkrebs zurückzuführen. 16 Roche Finanzbericht 2013 Roche-Konzern Finanzieller Überblick

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