Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit Eltern gelingen kann. Heidi Vorholz Prof. Dr.

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1 Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit Eltern gelingen kann Heidi Vorholz Prof. Dr. Malte Mienert

2 Eltern Eltern sind Eltern wollen immer In der Zusammenarbeit mit Eltern ist mir wichtig Bitte zwei Minuten mit der Nachbarin, dem Nachbarn diskutieren und Notizen machen!

3 Eltern Unterschiedlich, interessiert, desinteressiert, besorgt, fordernd, wichtige Bezugspersonen, Fachleute für ihre Kinder, überfordert, unsicher, bestimmend, kritisch, anstrengend, jung, freundlich, alt, wichtige Informationsträger, ängstlich, nachlässig, neugierig, dankbar, arrogant, nervig, gestresst, charmant, wissbegierig, verantwortungsbewusst, hilfsbereit, unsachlich, gehetzt, zufrieden, wenn es dem Kind gut geht, emotional, erwartend, besorgt um ihr Kind, hilflos, offen für Neues, ohne Blick für 200 andere Kinder, egoistisch, humorlos, humorvoll, vergesslich Mehr, das Beste für ihr Kind, gut informiert sein, mitreden, Patentrezepte, ihr Kind im Mittelpunkt sehen, sofort gehört werden, gelobt werden, Sicherheit, abholbereite Kinder, zuviel für ihr Kind, kompetente Erzieherinnen, wo die Kinder gut aufgehoben sind, dass das Kind sich wohl fühlt, egal was, das müsst ihr hier machen, dass das Kind in der Gruppe richtig ist, volles Unterhaltungsprogramm für am besten gar kein Geld, Respekt, Anerkennung, Fachgespräche zum Feierabend, perfekte Kinder, längere Öffnungszeiten, Entspannung, zu viel und zu wenig, Mitspracherecht, Ehrlichkeit, Eltern uns gegenüber und auch andersrum, Respekt, die Eltern so annehmen wie sie sind, bestimmte Distanz, den Eltern meinen Standpunkt zeigen, Wertschätzung, Vertrauen, Kritikfähigkeit, mehr Interesse an der Kindergartenarbeit, an einem Strang, gemeinsame Ziele, Verständnis, Fragen bei Missverständnissen gegenseitig, Toleranz, aber nicht ins Persönliche, Vertrauen beidseitig, Eltern das gute Gefühl geben, dass ihr Kind bei uns gut aufgehoben sind, beide Parteien sollen gegenüber der anderen Seite offen auftreten, Kommunikation auf Augenhöhe, Eltern sollen nicht denken, wir seien die Kindermädchen mit Bespaßen, Unterhaltungsprogramm, Zusammenarbeit, dass sich das Kind optimal entwickeln kann, Transparenz für die Arbeit und über das Kind..

4 Ein Alltagsbeispiel Eine Erzieherin beobachtet, wie ein Vater seinen vierjährigen Sohn jeden Tag mit dem Buggy in den Kindergarten fährt. Ihre Kollegin spricht sie darauf hin an und meint: Kannst du dem Vater nicht mal beibringen, dass sein Sohn schon alleine laufen kann Die jüngere Kollegin überlegt sich nun krampfhaft Wie führe ich ein sinnvolles Gespräch mit dem Vater?.

5 Gliederung Die veränderte Sicht auf Eltern Erziehungspartnerschaft was ist das? Die Kompetenzen von Pädagoginnen und Eltern als Erziehungspartner Hindernisse im Alltag der Erziehungspartnerschaften

6 Die neuen Eltern eine Herausforderung für Erziehungspartnerschaft Familie als System wird charakterisiert durch die Art und Weise, wie einer oder mehrere Erwachsene mit oder ohne Kinder eine Lebensgemeinschaft bilden, die sich von der Umwelt relativ abgrenzt und die durch relativ langfristige Bindung ihrer Mitglieder gekennzeichnet ist. (Gerris & De Brock, 1991) wichtigste Merkmale von Familie: Abgrenzung, Privatheit, Dauerhaftigkeit, Nähe

7 Das traditionelle Bild von Familie legal verheiratet mit Kindern zwei Elternteile Permanenz der Ehe Mann als primärer Verdiener Sexuelle Exklusivität Heterosexualität Zwei- Erwachsenenhaushalt Familien früher und heute Nicht-Traditionelle Familienalternativen Singles, Nichteheliche Lebensgemeinschaft Multinationale Familien bewusste Kinderlosigkeit Scheidung, Wiederheirat, Stieffamilien, Sorgerechtsteilung androgyne Ehen, Zweikarrierenehen außereheliche Beziehungen, offene Ehen gleichgeschlechtliche Partnerschaften Multiple Erwachsenenhaushalte

8 Die Vielfalt von Familien heute In weniger als einem Drittel der Haushalte leben Paare mit Kindern, mehr als ein Drittel (36,0%) aller Haushalte sind Single-Haushalte ohne Kinder. Im April 1999 gab es in Deutschland 7,1% weniger Ehepaare mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren als 1991 (1991: 7,9 Mio., 1999: 7,4 Mio.). Mehr und mehr Kinder wachsen bei Alleinerziehenden auf (1991: 1,5 Mio., 1999: 1,9 Mio.). Die Zahl der nichtehelichen Lebensgemeinschaften hat mit 41% in den letzten Jahren stark zugenommen (1991: 1,4 Mio., 1999: 2,4 Mio.), d.h. jedes zehnte Paar lebt heute ohne Trauschein zusammen. (Mikrozensus 2000)

9 Familienformen A normale Kernfamilie traditionelle Vater-Mutter-Kind-Beziehung B Familie als normatives Ideal Alleinstehende mit Orientierung an einem normativen Familienideal C kinderlose Paarbeziehung unfreiwillig oder auf Grund eigener Entscheidung kinderlose Paare D nichteheliche Beziehung mit Kindern (aber mit normativem Familienideal) moderne Doppelverdiener-Familie mit Kind(ern) E postmoderne Ehebeziehung ohne Kinder (aber mit Normorientierung) auf Berufskarriere und intime Partnerschaft bezogene Ehe ohne Kinder F G nichteheliche Elternschaft ohne Orientierung an einer Idealnorm verheiratete Paare mit Kindern (aber ohne normatives Ideal) Wohngemeinschaften mit Kindern, Ein-Elter- Familien alternativ orientierte Eltern, die dennoch verheiratet sind

10 Elterntypen (Die Zeit, ) Profimamas und Eventpapas. Die Selbstverwirklicher Full-Service-Mamas und Feierabendpapas Lebensphasenbegleiter Freundinnen und Große Brüder. Kindermanagerinnen und Weichensteller Kuschelmuttis und Geldverdienerpapas

11 Familien unter Druck Wandel in gesellschaftlichen Erziehungsidealen Ökonomischer Druck Gestiegene Kinderkosten Ausbildungsplatz- und Arbeitsplatzmangel Bildungsdruck Idealisierung von Familie Geänderter Stellenwert von Kindern in den Familien Veränderte Rollenverhältnisse in Partnerschaften Fehlende Klarheit über das Richtig und Falsch in Erziehung Empfundener Druck wird an die Kita weitergegeben

12 Erziehungspartnerschaft im Gesetzbuch 22 KJHG Grundsätze der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (Absatz 2) Das Leistungsangebot soll sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientieren. Ferner wurde den Trägern von Tageseinrichtungen die Verpflichtung auferlegt, die Erziehungsberechtigten in wesentlichen Angelegenheiten der Tageseinrichtung zu beteiligen.

13 Erziehungspartnerinnen

14 Der Begriff Erziehungspartnerschaft Erziehungspartnerschaft begreift die Zusammenarbeit von Eltern und Institutionen der Kleinkindererziehung. Der Aspekt der Zusammenarbeit unterscheidet Erziehungspartnerschaft von Elternbildung, d.h. es handelt sich hier nicht um einen einseitigen Informationsfluss, ausgehend von der Erzieherin hin zu den Eltern. Erziehungspartnerschaft ist vielmehr ein gemeinsamer Lernprozess: Eltern und Pädagogen diskutieren über Ziele und Methoden der Erziehung von Kindern, die dabei auftauchenden Probleme und Lösungsvorschläge. (nach Schmitt-Wenkebach)

15 Erziehungspartnerschaft zum Kindeswohl Pädagogin Partnerschaft Eltern Spez. Kompetenz Ziel Spez. Kompetenz Wohl des Kindes

16 Was ist das Wohl des Kindes? Kindeswohl ist in dem Maß gegeben, in dem das Kind einen Lebensraum zur Verfügung gestellt bekommt, in dem es die körperlichen, gefühlsmäßigen, geistigen, personalen, sozialen, praktischen und sonstigen Eigenschaften, Fähigkeiten und Beziehungen entwickeln kann, die es zunehmend stärker befähigen, für das eigene Wohlergehen im Einklang mit den Rechtsnormen und der Realität sorgen zu können. (Rathsmann-Spansel & Spansel) Kindeswohl = Lebenswohl

17 Der Begriff der Partnerschaft Eine Partnerschaft ist eine Gemeinschaft von mindestens zwei Leuten, die ein gemeinsames Ziel haben. Für dieses Ziel schließen sie sich zusammen, überlegen gemeinsame Schritte, probieren diese Schritte aus und überprüfen sich, ob sie sich diesem Ziel bereits angenähert haben. Wenn Uneinigkeit über den nächsten Schritt bestehen, so gibt es Auseinandersetzungen über den weiteren Weg. Während der Partnerschaft müssen beide Seiten sich immer wieder selbst überprüfen: Wissen wir noch, auf welchem Weg wir uns befinden? Stimmen wir uns tatsächlich immer noch untereinander ab? Haben wir noch dieselben Ziele?

18 Was bedeutet Partnerschaft mit Eltern? Partnerschaft bedeutet: Achtung, Respekt Toleranz, Vertrauen Ehrlichkeit, Transparenz Gemeinsames Ziel Streit Diskussion Konflikte Versöhnung Wie sich Pädagoginnen Eltern wünschen (eine Befragung aus einer Fortbildung): Hektik sollen sie draußen lassen engagiert sein, realistisch sein nicht klammern sie sollen so wie ich sein sie sollen mir nicht widersprechen sie sollen mir Anerkennung zollen sie sollen pünktlich und freundlich sein sie sollen verantwortungsvoll sein sie sollen nicht überheblich sein sie sollen im Leben stehen sie sollen fürsorglich und sorgend sein sie sollen sich schnell verabschieden mitarbeiten und unterstützen sie sollen interessiert und freundlich sein sie sollen mich nicht belehren Humor sollen sie haben und Ehrlichkeit sie sollen gepflegte Kinder bringen sie sollen normal sein sie sollen mitdenken sie sollen dankbar und offen sein sie sollen locker und respektvoll sein sie sollen auch mal was mitbringen sie sollen die Wechselwäsche nicht vergessen sie sollen flexibel sein sie sollen ihre Anliegen diplomatisch formulieren sie sollen zufrieden sein sie sollen die Autos parken, nicht die Straße verstopfen sie sollen mehr mitarbeiten

19 Spezifische Kompetenzen der Pädagogin Fachkompetenz im pädagogischen Handeln Wissen über Entwicklung von Kindern Wissen über gruppendynamische Prozesse in Kindergruppen Wissen über die Entwicklung Gleichaltriger Berufserfahrung mit vielen Kindern Grundwissen über Kommunikation mit Erwachsenen Möglichkeiten der Reflexion im Team Unterbreitung pädagogischer Angebote Erziehung ist der Beruf der Pädagogin Distanz zum Kind

20 Spezifische Kompetenzen der Eltern Kenntnis des Kindes von Anfang an (Bindung) Eltern sehen ihr Kind, nicht die Kindergruppe Eltern sind Experten für ihr Kind. Gemeinsamer soziokultureller Kontext mit dem Kind Eltern begleiten ihr Kind ein Leben lang Erziehungs- und Sorgerecht Familienrituale und Familientraditionen Eltern haben das Zuhause Sorge um das Kind Liebe für das Kind

21 Risiken für die Erziehungspartnerschaft viele Eltern sind gewöhnt an die Rolle des Befehlsempfängers Pädagoginnen andererseits sind oft nicht gewohnt, die eigene Arbeit transparent zu machen beide Seiten sind bemüht, die eigenen Schwierigkeiten zu Hause zu verbergen um nicht kritisiert zu werden. Sorgen der Pädagogin, sich vielleicht auch von alten Gewohnheiten verabschieden zu müssen. Sorge, zur Befehlsempfängerin der Eltern degradiert zu werden. Sorge von Pädagoginnen, individuell auf jedes Kind und alle Eltern eingehen zu müssen und das bei 20 Kindern in der Gruppe. Sorge, von den Eltern Dinge zu erfahren, die ich als Pädagogin besser gar nicht erfahren will

22 Altbekannte Stolpersteine Der erhobene Zeigefinger die Belehrung von Eltern Eltern als "Zuarbeiter", damit die Kinder in den Einrichtungen "besser funktionieren" Die "Elternschuldhypothese" Elternmitarbeit als Kuchenbacken und Bänkestreichen Ausstellungen der kindlichen Produkte statt Entwicklungsgespräche "Die Eltern ziehen nicht mit an einem Strang " Zusammenarbeit nur mit sympathischen Eltern

23 Offene Fragen Wofür wird eine solche Partnerschaft mit den Eltern eingegangen? Wer bringt welche Kompetenzen in diese Partnerschaft mit ein? Ließen sich die Kompetenzen der Pädagogin durch die Eltern ersetzen und umgekehrt? Was verstehen wir selbst unter einer Partnerschaft? Möchten Pädagoginnen und Eltern überhaupt diese Partnerschaft? Wie geht es Ihnen damit, wenn sie an so manche Eltern denken? Was hätte eine Diskussion über diese veränderte Perspektive auf Eltern in ihrem Team für Konsequenzen? Was denken möglicherweise auch Ihre Kolleginnen über Sie, wenn sie nach vielen Jahren Berufserfahrung ihre Einstellung Eltern gegenüber verändern? Was bewirkt die Entdeckung, dass Eltern auch nur Menschen sind?

24 Die Chancen einer Erziehungspartnerschaft ein neuer Blick auf die Kinder und ihre Lebenssituation Verhaltensweisen der Kinder besser erklären und einschätzen lernen auftretende Schwierigkeiten frühzeitig angehen können, bevor sie ein Problem werden die Familien selbst entlasten und damit das Wohl des Kindes weiter unterstützen weniger Energie für Konflikte und Streit mit den Eltern benötigen und diese Energie für die Kinder verwenden die Bindungssicherheit des Kindes erhöhen, da es merkt, dass es der Erzieherin vertrauen kann, da die Hauptbindungspersonen die Eltern der Erzieherin ebenfalls vertrauen.

25 Zum Weiterlesen: Mienert, M. & Vorholz, H. (2007). Gespräche mit Eltern Entwicklungs-, Konflikt- und Informationsgespräche. Troisdorf: Bildungsverlag eins. ISBN-13: Mienert, M. & Pitcher, S. (2011). Pädagogische Psychologie. Theorie und Praxis des Lebenslangen Lernens. Wiesbaden: VS Verlag. ISBN-13: Mienert, M. & Vorholz, H. (2009). Kleine Kinder große Schritte. Grundlagen der pädagogischen Arbeit mit Krippenkindern. Troisdorf: Bildungsverlag eins. ISBN-13: Mienert, M. & Vorholz, H. (2011). Den Alltag öffnen Perspektiven erweitern. Offene Arbeit in den Kitas nach den Bildungsplänen gestalten. Troisdorf: Bildungsverlag eins. ISBN-13: Mienert, M. (2008). Total diffus Erwachsenwerden in der jugendlichen Gesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften ISBN-13: Mienert, M. & Vorholz, H. (2011). Schüler und Lehrer im Konflikt. Neue Strategien für ein respektvolles Miteinander. Paderborn: Schöningh. ISBN-13:

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