Tanz und Theater Intensiv- Workshopreihe 2008 Januar Februar März April Mai

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1 Tanz und Theater Intensiv- Workshopreihe 2008 Januar Februar März April Mai Frankfurt/Main

2 Vorwort Für das kommende Frühjahr planen wir erneut die Intensiv-Workshop-Reihe TRANSFORMATOR, ein Aus- und Fortbildungsangebot für freies Theater. In den letzten drei Jahren arbeiteten wir mit internationalen, bekannten Künstlern zusammen. Die Anleiter kamen u.a. aus Polen, Argentinien, Mexiko und den USA. Wir wollen... einen konkreten Beitrag zur Entwicklung eines Kulturverständnisses erbringen, das die Unterschiedlichkeit als Basis und Chance für die Schaffung und das Wachstum von Kultur sieht. in Hessen ein facettenreiches Programm zur Fortbildung in den Bereichen Tanz, Theater und Stimme zugänglich machen. Wir legen großen Wert auf ein außergewöhnliches und qualitatives Angebot. Zielgruppen Das Workshopangebot richtet sich an frei arbeitende, professionelle Schauspieler/innen und Tänzer/innen sowie ambitionierte Amateure/innen ab 18 Jahren. Arbeitspräsentationen Im Rahmen des TRANSFORMATORS möchten wir unser Haus öffnen und interessierten Menschen Einblicke in die hier statt findende Arbeit ermöglichen. In gemütlicher Atmosphäre finden im Anschluss an einige Workshops Arbeitspräsentationen statt. Wir möchten damit einen Raum schaffen, der den Dialog zwischen Darsteller und Betrachter herstellt und fördert. Aus folgenden Workshops werden Arbeitsergebnisse präsentiert: AUSDRUCKSTANZ METHOD ACTING STREET DANCE jeweils 18:30h, antagon Halle KÖRPERTHEATER im Frankfurter Stadtzentrum, Zeit/Ort: Allgemeine Information Kurszeiten 15 Stunden: Freitag 19-21h, Samstag / Sonntag 10-17h (inkl Min. Mittagspause) Kosten 90 / 80 erm. pro Workshop 20 Material für Stelzenworkshop (entfällt bei eigenen Stelzen) 15 pro Nacht bei Übernachtung in unseren Räumlichkeiten (auf Anfrage) 6 Vollverpflegung 3 Mittagessen Anmeldung Bitte die folgende Information per /post zusenden: Workshoptitel, Name, Anschrift, Telefon, -adresse, Geburtsdatum, Vorerfahrungen in Tanz und Theater. Die Anmeldung ist gültig mit der Anzahlung von 20 auf unser Konto, dieser Betrag kann nicht rückerstattet werden! Bankverbindung: protagon e.v. Konto Nr BLZ Frankfurter Sparkasse 1822 Location antagon Halle Orber Str Frankfurt/Main office@protagon.net +49 (0) Ansprechpartner: Christian Auer

3 Januar AUSDRUCKSTANZ L i c h t f r e q u e n z Ein meditativ wahrnehmender bis musisch tänzerischer Workshop, der sich vor allem auf die Erarbeitung von Solos konzentrieren will und sich mit Aspekten des Lichtes im Sinne von innerer Strahlkraft und sichtbarer Ausstrahlung auseinandersetzt. Foto: Margret Krause Bea von Schrader (Österreich), Tänzerin und Tanzspychagogin, tanzt seit sie auf zwei Beinen steht und hat ihren Zugang vor allem in der Philosophie von Isadora Duncan wie auch in den Ansätzen des Butoh wiedergefunden. Unterricht in modernem Ausdruckstanz, Jazz Dance, Experimental Theatre, Kontaktimprovisation und Butoh bei u.a. Manfred Aichinger, Silvana Vasiljevic, Cathrin Coray, Danny Lapkov, Ken Mai, Moe Yamamoto und Ko Murobushi. Seit 1991 Aufführungen (Solo und Ensemble) in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Polen, Amsterdam, Odessa, San Francisco und Tokio. Seit 1994 Workshops und Tanzprojekte mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Behinderten und Performancegruppen, 2004 Gründung des Performance-Ateliers accordance. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 18.30h, antagon Halle Januar Haitian Dance Expression Karine LaBel arbeitet mit den traditionellen Tänzen von Haiti, darunter dem bekannten Schlangentanz, angereichert mit einem zeitgenössischen Bewegungsrepertoire. In der Mythologie stellen zwei Schlangen Himmel und Erde dar. Sie symbolisieren den Zusammenhang zwischen Leben und Tod. Yanvalou hat etwas Reinigendes, er ist wie eine Geburt. Mit gesungenen traditionellen und teilweise selbst komponierten Liedern in kreolischer Sprache präsentiert Karine LaBel drei Variationen des Schlangentanzes: Yanvalou Damballah: Der Körper bewegt sich wellenartig wie eine Schlange, wobei die Hauptbewegungen von Schultern und Armen ausgehen. Yanvalou Agwé: Der Körper bewegt sich wie eine Woge im Meer, die Bewegung geht vom Zentrum aus. Yanvalou Guedè: Bauch und Hüfte stehen hier im Mittelpunkt, denn Guedè ist Symbol für Tod und Sexualität sowie für die Aufhebung aller Tabus. Durch das Aufwärmen von Schultern und Rücken erfahren Anfänger wie auch Fortgeschrittene eine neue Biegsamkeit von Wirbelsäule und Brustbein. Karine LaBel (Haiti/Österreich), aufgewachsen mit Voudou, der getanzten Religion, eingebettet in die Kultur ihrer Heimat. Training bei Vivianne Gautier, der Grand Dame des haitianischen Tanzes. Technical studies mit u.a. George Momboyé, Ismael Ivo, Bob Curtis. Lebt und arbeitet seit 1996 in Österreich als Dozentin (u.a. seit 2004 beim ImPulsTanz Wien) und Performerin.

4 Kontakt improvisation Strategien der Wahrnehmung und spontane Komposition 2 Wochenenden mit Nien Mari Chatz (F/D) Die Grundtechniken der Kontaktimprovisation (Rollen, Fallen, Fangen, Springen, Lehnen, Gleiten, Kontrolle abgeben, Risikos zulassen und andere kleine und große Abenteuer) werden in diesem Workshop eingeführt als Ausgangsbasis für die Praxis einer differenzierteren Wahrnehmung unseres Körpers und unserer Spielmöglichkeiten mit Partner, Bewegungsthemen und dem Raum. Inhaltlich werden Aspekte der Kontaktimprovisation mit Themen aus dem Body Mind Centering in Verbindung gebracht: Sensorielle Anatomie, Wahrnehmung der verschiedenen Körpersysteme und Gewebe sowie Research aus Bewegungsmustern des Kleinkindes. Die eigentliche Kunst bei Kontakt als auch bei Improvisation ist die Magie der angezündeten Wahrnehmung, liegt versteckt in der Qualität der Aufmerksamkeit beim Tanz: - Wie können neue innere Spielräume geöffnet werden? - Wie kann der Kontakt zu einem Partner und die gleichzeitige Wahrnehmung des Raumes zu spontaner Komposition führen? Die Methoden aus dem kreativen Bewegungs-Research, mit denen Nien Mari seit 25 Jahren arbeitet, werden als Ansätze und Themen für Improvisation und Kontakt eingeführt, die jeder auf seinem Niveau und auf seine Weise selbst weiterentwickeln kann. Beide Wochenenden ergänzen sich, sind aber getrennt buchbar und offen für Leute mit (einer Basis in) Bewegungserfahrung. I: Februar II: Februar Fokussieren auf den eigenen Körper: Sensibilisierung und Bewegungswahrnehmung Fokussieren auf den Raum: Wie beeinflusst / inspiriert mein Blick meine Bewegung und die Bewegung des Raumes? Fokussieren auf meine(n) Partner: Was passiert zwischen uns? Wie entstehtspontane, kreative Entscheidung? Wer führt? Was ist der Deal? Nien Mari Chatz, geb. in Deutschland, lebt als freischaffende Tänzerin, Choreographin und Pädagogin in Frankreich. 5-Jähriges New-Dance Studium an der School for New Dance Development in Amsterdam mit Spezialisierung auf Kontaktimprovisation und Creative Bodywork. Kollaboration in Produktionen von Pauline de Groot in Holland, Yoshiko Chuma in New York, Tanzfabrik Berlin, sowie mit Tänzern, Musikern & Bildenden Künstlern im In- und Ausland. Langjährige Gastdozentin ( ) an der School for New Dance Development in Amsterdam, Lehrtätigkeit in Frankreich, Deutschland, Holland, Skandinavien, USA. Masterclasses auf internationalen Kontaktfestivals.

5 Februar Akrobatik...ist gezielte Arbeit am Bewegungsapparat und fördert diesen auf vielen Ebenen: Verbessertes Gleichgewicht, Steigerung von Koordination, Ausdauer und Kraft, verbesserte Körperwahrnehmung und Steigerung des Vertrauens in die Fähigkeiten des eigenen Körpers. Der Workshop führt den/die TeilnehmerIn durch die Standards der Akrobatik - Sprungrolle, Rad und diverse Variationen, Handstand und Handstandüberschlag, Rondat, Flic Flac, Bogengang, Saltos - sowie diverse Skills aus der Partnerakrobatik, angepasst an das Niveau der jeweiligen TeilnehmerInnen. Pavel El-Hamalawi (ehm. CSSR/Österreich) wuchs auf in einem mongolischen Wanderzirkus. Ausbildung zum Kunstturner in der ehem. CSSR; 6-facher österreichischer Staatsmeister im Geräteturnen. Wendete sich schon früh der Akrobatik zu. Engagements an der Staatsoper Wien, am Wiener Burgtheater, bei den Salzburger Festspielen, in La Fenice (Venedig), La Bastille (Paris) und der Frankfurter Oper. Seit 1980 unterrichtet er Akrobatik und Turnen in Wien und betreut dort pro Semester ca. 650 StudentInnen März Stelzen haben eine lange Geschichte und werden weltweit vielseitig verwendet: Sei es rituell, um den Göttern näher zu sein, als Bühnen der Straße des Wandertheaters oder als Hilfsmittel für Arbeiten in der Höhe. Wir lassen die Stelzen in unserer Arbeit mit dem Körper verwachsen, die darstellerischen Möglichkeiten erweitern sich und formen einen organischen Charakter. Der Aufbau des Workshops leitet von der Basistechnik des Stelzenlaufens (Warm-up, Falltraining und Sicherheitseinweisung; gehen, laufen, schreiten, humpeln, stolpern, hopsen, Drehungen und Kicks) zu Rhythmusübungen und letztlich zu Tanz- und Charakterimprovisationen. Als bewegliche Bühnen eingesetzt, eröffnen die Stelzen ein Spiel aus Nähe und Abstand, Anziehung und Abstoßung, eine Brücke zwischen Schauspieler und Zuschauer schaffend. Maria Hartl (Deutschland) und t!lo schmidt (Deutschland) wirken seit 5 Jahren als Schauspieler, Tänzer und Stelzenperfomer im Ensemble von antagon theateraktion mit. Sie schöpfen aus verschiedener Formen der darstellenden Kunst, u.a. Butoh-, Afround Ausdruckstanz, Körpertheater, Kostümdesign, Luftakrobatik und pyrotechnischen Installationen.

6 März Method Acting Zentrales Thema dieses Workshops ist ein Konflikt - welche Dimensionen umfasst dieser Konflikt, in der Persönlichkeit meiner Rolle, in ihrer Beziehung zu anderen, in Hinblick auf ihre Lebenssituation? Die Vielfältigkeit der Lösungswege kreiert eine spannende und einnehmende Handlung. Der Schauspieler wird trainiert, seine innere Welt Erinnerungen, Gefühle, Bilder in die Erschaffung seines Charakters mit einfließen zu lassen. Method Acting gibt dem Teilnehmer ein Werkzeug in die Hand, das professionelle und direkte Arbeit am künstlerischen Prozess im Sinne von Reflexion und aktiver Mitgestaltung ermöglicht. Der szenische Rahmen führt zur Improvisation, die Improvisation zur Analyse. Resultat ist eine facettenreiche Personage in einem spannenden szenischen Abenteuer. Dieser Workshop erfordert eigenständige Vorbereitung der Teilnehmer im Vorfeld, genaue Infos auf Anfrage. Horacio Czertok, geboren 1947 in Patagonien, Argentinien. Seit den 60er Jahren arbeitet er als Schauspieler, Pädagoge, Dramaturg und Regisseur emigriert er aufgrund des Staatsstreiches in Argentinien nach Ferrara (I) und gründet dort 1978 das Teatro Nucleo. Es zählt zu den bekanntesten Straßentheatern der Welt und versteht sich als Laboratorium von Fiktionen und Utopien, das die menschliche Gegenwart und Zukunft im kreativen Experiment erprobt. Czertok ist zudem Dozent für Theater in der Therapie an zwei Universitäten. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 18.30h, antagon Halle April Street Dance Damaso Mendez-Leroy (Spanien/Deutschland) tanzt seit er laufen kann. Der nordwestdeutschen Hip Hop-Meister (1998) lernte bei einem der besten Hip Hop-Lehrer Deutschlands, Niels Robitzky aka STORM die Tanzstile B-Boying, Electric Boogaloo und Locking. Damaso unterrichtet seit 7 Jahren Kids, Jugendliche und Erwachsene. Beim Staatstheater Kassel agierte er für das Theaterprojekt Future 2001 als Solist, sowie für die Aufführung Wirrklichkeit. Im Bürgertheater Ludwigsburg tanzte er für die Oper Alles Oper alles Carmen. Im März 2006 solierte und choreographierte Damaso in der Stadtballade Die Obdachlosigkeit der Fische in Regie des Ensembles 9. November, die im Gallus Theater in Frankfurt/Main aufgeführt wurde, mit Gastspiel in Krakau und in Sibiu (Rumänien) zu den Internationalen Theaterweltfestspielen. Damaso wird international für Galas, Varieté- Shows und Theaterproduktionen gebucht. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 18.30h, antagon Halle

7 April FusionDANCE Shannon Alana Hancock (USA), zeitgenössische Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin. Ihr ritueller Tanzstil basiert auf klassischen, zeitgenössischen und afrikanischen Prinzipien, welche sie im eigenen movement research zu einer ihr ganz persönlichen Ausdrucksform entwickelt. Gründerin der Tanzkompanie Transformance und der Projekte Tanz in der Natur sowie Fusion Dance. Arbeit als freie Solistin und Künstlerin seit Geprägt von Ivan Wolfe, Frey Faust, Guillermo Horta und Gisela Müller, arbeitet sie derzeit mit der haitianischen Tänzerin Karine LaBel an einem Tanzstück zum Thema Emigration. Shannon Hancock schöpft in ihrem Workshop aus Bewegungsmaterial verschiedener klassischer Stile. Der Unterricht beinhaltet Elemente aus Yoga, Bodentechnik, Contemporary, Ballett, Afro, Improvisationstechniken und nicht zuletzt die freie Umsetzung mit Hilfe experimenteller elektronischer Musik. Die gesammelten Eindrücke werden ins eigene Bewegungsrepertoire integriert und erweitern dieses. Es beginnt im Mikrokosmos: von innen nach außen. Für die TeilnehmerInnen eröffnet sich die Möglichkeit, ihre ihnen eigene Tanzsprache weiter zu entwickeln; die gelernte Bewegung wird verinnerlicht und fließt organisch ins darstellende Geschehen. K Mai örpertheater & Bühnenpräsenz In diesem Workshop richtet sich der Focus auf künstlerische Zusammenarbeit in der Gruppe. Er beinhaltet Techniken, die hierfür als Fundament betrachtet werden können, u.a.: 180 -Blick; Erarbeitung gemeinsamer Bewegungsqualität, Emotion, Intention; Vertrauen; Präsenz und Authentizität - der Akteur wird durchlässig für seine Rolle, kommt in den Moment, das Theater ist nicht länger ein Schau Spiel, es wird zu einem echten Ereignis, das keiner Worte bedarf. Bernhard Bub lässt entstehen und greift sensitiv in das darstellerische Geschehen der Gruppe ein. Mit aus langjähriger Praxis geschultem Blick betrachtet er das Arbeitsergebnis und gibt Inputs, die dem Teilnehmer helfen sein eigenes Potential zu erschließen. Ziel des Workshops ist die Erarbeitung einer gemeinsamen Performance, die Theater dort hin bringt, wo das Leben passiert: auf die Strassen unserer Städte. Bernhard Bub (D), Schauspieler und Tänzer seit 25 Jahren, aus der Bewegung des freien Theaters kommend. Gründer und künstlerischer Leiter von antagon theateraktion (gegründet 1990), Realisation von großen Theaterproduktionen sowie Austausch- und Performanceprojekten als Choreograph und Regisseur. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 19h, Frankfurt-City

8 hambre y vida... ein Ganzzeitlaboratorium... Eine gemeinsame Lebens- und Arbeitsphase mit antagon theateraktion. Verschiedene Personen begegnen sich in einem Geflecht mikro- und makrokollektiver Strukturen. Der/die Einzelne für sich, der/die Einzelne zur Gruppe, die Gruppe zum/zur Einzelnen. Für uns ein Zeitpunkt, der wieder die drängende Frage nach der Herkunft und Charakter dieser Umwelt und uns als Menschen stellt. Welche Visionen können ändern, können das Ruder rumreißen? hambre y vida (Hunger und Leben) war der Ideenraum unserer bisherigen Laboratorien in Spanien, in welchen sich wichtige Schwerpunkte unserer Arbeit herauskristallisierten: Die Arbeit mit kollektiven Prozessen, Stelzen, Tanz, Ritualen und der Wahrnehmung der Elemente als Grundbausteine dieser Welt und unseres Theaters. Vor den eigenen Mauern stehend kann hier gefragt werden, um Wege zu finden, die kraftvoll, neu und auch politisch kollektiv sind. Für alle InteressentInnen, auch ohne schauspielerische Erfahrungen. 22. Februar März Ort: Andalusien, Spanien Anfahrt: Tourbus von der antagon Halle Kosten: 450 /400 inkl. Fahrt/Verpflegung Infos: Offenes Training Seit über fünf Jahren lädt antagon theateraktion montags zum Offenen Training ein. Teilnehmen können alle, die fit bleiben und sich gerne selbst im Austausch mit dem antagon-ensemble erfahren wollen. Das Erleben und Erlernen von Theater und Tanz als urmenschlichste Ausdrucksform eröffnet neue Ebenen der Wahrnehmung, Aktion und Reaktion. Das theatralische Training hilft uns, auf unsere eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, Kraft und Selbstbewusstsein zu gewinnen und dadurch die Kompetenz für den eigenen Körper zu erweitern. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Spenden (Heiz- und Stromkosten) ist das Theater natürlich dankbar. jeden Montag h Theaterfestival am Fluss Der Ziel des freien internationalen Theaterfestivals am Frankfurter Mainufer ist es, Theater in den Alltag und in die öffentlichen Räume zu bringen, denn da gehört es hin. Wir sind stolz auf die Entwicklung über die letzten 7 Jahre - nun können wir ein Programm mit internationalen Straßentheatergruppen und Tanz-Ensembles, Singer/Songwritern, Performances, Poesie, Filmen, Musik und Workshops als eine Alternative zum Konsumtempel der Stadt anbieten. Voraussichtlich August 2008 Weseler Werft, östliches Mainufer

9 TRANSFORMATOR WORKSHOPS Ausdruckstanz - Bea v. Schrader (A) Arbeitsdemonstration: antagon Halle, 18:30h Haitian Dance - Karine LaBel (Haiti/ A) Kontaktimprovisation I - Nien Mari Chatz (F/D) Kontaktimprovisation II - Nien Mari Chatz (F/D) Akrobatik - Pavel El Hamalawi (ehem. CSSR/ A) Stelzen - Krümel Maria Hartl (D) & t!lo schmidt (D) Method Acting - Horacio Czertok (AR/ I) Arbeitsdemonstration: antagon Halle, 18:30h Street Dance - Damaso Mendez-Leroy (E/D) Arbeitsdemonstration: antagon Halle, 18:30h Fusion Dance - Shannon Hancock (USA) Körpertheater & Bühnenpräsenz - Bernhard Bub (D) Arbeitsdemonstration: Frankfurt City, 19:00h WEITERE EVENTS 2008 jeden Montag Offenes Training mit antagon theateraktion jeden 1. So. Drum Circle von Waggong hambre y vida Theater-Laboratorium mit antagon theateraktion in Andalusien/Spanien voraussichtlich 7. Sommerwerft Theaterfestival am Fluss Weseler Werft, östliches Mainufer Theater. Tanz. Performance. Poesie. Musik. Film. protagon freunde & förderer freier theateraktion e.v. antagon Halle Orber Str. 57 FFM diehalle-frankfurt.de

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