Tanz und Theater Intensiv- Workshopreihe 2008 Januar Februar März April Mai
|
|
- Busso Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tanz und Theater Intensiv- Workshopreihe 2008 Januar Februar März April Mai Frankfurt/Main
2 Vorwort Für das kommende Frühjahr planen wir erneut die Intensiv-Workshop-Reihe TRANSFORMATOR, ein Aus- und Fortbildungsangebot für freies Theater. In den letzten drei Jahren arbeiteten wir mit internationalen, bekannten Künstlern zusammen. Die Anleiter kamen u.a. aus Polen, Argentinien, Mexiko und den USA. Wir wollen... einen konkreten Beitrag zur Entwicklung eines Kulturverständnisses erbringen, das die Unterschiedlichkeit als Basis und Chance für die Schaffung und das Wachstum von Kultur sieht. in Hessen ein facettenreiches Programm zur Fortbildung in den Bereichen Tanz, Theater und Stimme zugänglich machen. Wir legen großen Wert auf ein außergewöhnliches und qualitatives Angebot. Zielgruppen Das Workshopangebot richtet sich an frei arbeitende, professionelle Schauspieler/innen und Tänzer/innen sowie ambitionierte Amateure/innen ab 18 Jahren. Arbeitspräsentationen Im Rahmen des TRANSFORMATORS möchten wir unser Haus öffnen und interessierten Menschen Einblicke in die hier statt findende Arbeit ermöglichen. In gemütlicher Atmosphäre finden im Anschluss an einige Workshops Arbeitspräsentationen statt. Wir möchten damit einen Raum schaffen, der den Dialog zwischen Darsteller und Betrachter herstellt und fördert. Aus folgenden Workshops werden Arbeitsergebnisse präsentiert: AUSDRUCKSTANZ METHOD ACTING STREET DANCE jeweils 18:30h, antagon Halle KÖRPERTHEATER im Frankfurter Stadtzentrum, Zeit/Ort: Allgemeine Information Kurszeiten 15 Stunden: Freitag 19-21h, Samstag / Sonntag 10-17h (inkl Min. Mittagspause) Kosten 90 / 80 erm. pro Workshop 20 Material für Stelzenworkshop (entfällt bei eigenen Stelzen) 15 pro Nacht bei Übernachtung in unseren Räumlichkeiten (auf Anfrage) 6 Vollverpflegung 3 Mittagessen Anmeldung Bitte die folgende Information per /post zusenden: Workshoptitel, Name, Anschrift, Telefon, -adresse, Geburtsdatum, Vorerfahrungen in Tanz und Theater. Die Anmeldung ist gültig mit der Anzahlung von 20 auf unser Konto, dieser Betrag kann nicht rückerstattet werden! Bankverbindung: protagon e.v. Konto Nr BLZ Frankfurter Sparkasse 1822 Location antagon Halle Orber Str Frankfurt/Main office@protagon.net +49 (0) Ansprechpartner: Christian Auer
3 Januar AUSDRUCKSTANZ L i c h t f r e q u e n z Ein meditativ wahrnehmender bis musisch tänzerischer Workshop, der sich vor allem auf die Erarbeitung von Solos konzentrieren will und sich mit Aspekten des Lichtes im Sinne von innerer Strahlkraft und sichtbarer Ausstrahlung auseinandersetzt. Foto: Margret Krause Bea von Schrader (Österreich), Tänzerin und Tanzspychagogin, tanzt seit sie auf zwei Beinen steht und hat ihren Zugang vor allem in der Philosophie von Isadora Duncan wie auch in den Ansätzen des Butoh wiedergefunden. Unterricht in modernem Ausdruckstanz, Jazz Dance, Experimental Theatre, Kontaktimprovisation und Butoh bei u.a. Manfred Aichinger, Silvana Vasiljevic, Cathrin Coray, Danny Lapkov, Ken Mai, Moe Yamamoto und Ko Murobushi. Seit 1991 Aufführungen (Solo und Ensemble) in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Polen, Amsterdam, Odessa, San Francisco und Tokio. Seit 1994 Workshops und Tanzprojekte mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Behinderten und Performancegruppen, 2004 Gründung des Performance-Ateliers accordance. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 18.30h, antagon Halle Januar Haitian Dance Expression Karine LaBel arbeitet mit den traditionellen Tänzen von Haiti, darunter dem bekannten Schlangentanz, angereichert mit einem zeitgenössischen Bewegungsrepertoire. In der Mythologie stellen zwei Schlangen Himmel und Erde dar. Sie symbolisieren den Zusammenhang zwischen Leben und Tod. Yanvalou hat etwas Reinigendes, er ist wie eine Geburt. Mit gesungenen traditionellen und teilweise selbst komponierten Liedern in kreolischer Sprache präsentiert Karine LaBel drei Variationen des Schlangentanzes: Yanvalou Damballah: Der Körper bewegt sich wellenartig wie eine Schlange, wobei die Hauptbewegungen von Schultern und Armen ausgehen. Yanvalou Agwé: Der Körper bewegt sich wie eine Woge im Meer, die Bewegung geht vom Zentrum aus. Yanvalou Guedè: Bauch und Hüfte stehen hier im Mittelpunkt, denn Guedè ist Symbol für Tod und Sexualität sowie für die Aufhebung aller Tabus. Durch das Aufwärmen von Schultern und Rücken erfahren Anfänger wie auch Fortgeschrittene eine neue Biegsamkeit von Wirbelsäule und Brustbein. Karine LaBel (Haiti/Österreich), aufgewachsen mit Voudou, der getanzten Religion, eingebettet in die Kultur ihrer Heimat. Training bei Vivianne Gautier, der Grand Dame des haitianischen Tanzes. Technical studies mit u.a. George Momboyé, Ismael Ivo, Bob Curtis. Lebt und arbeitet seit 1996 in Österreich als Dozentin (u.a. seit 2004 beim ImPulsTanz Wien) und Performerin.
4 Kontakt improvisation Strategien der Wahrnehmung und spontane Komposition 2 Wochenenden mit Nien Mari Chatz (F/D) Die Grundtechniken der Kontaktimprovisation (Rollen, Fallen, Fangen, Springen, Lehnen, Gleiten, Kontrolle abgeben, Risikos zulassen und andere kleine und große Abenteuer) werden in diesem Workshop eingeführt als Ausgangsbasis für die Praxis einer differenzierteren Wahrnehmung unseres Körpers und unserer Spielmöglichkeiten mit Partner, Bewegungsthemen und dem Raum. Inhaltlich werden Aspekte der Kontaktimprovisation mit Themen aus dem Body Mind Centering in Verbindung gebracht: Sensorielle Anatomie, Wahrnehmung der verschiedenen Körpersysteme und Gewebe sowie Research aus Bewegungsmustern des Kleinkindes. Die eigentliche Kunst bei Kontakt als auch bei Improvisation ist die Magie der angezündeten Wahrnehmung, liegt versteckt in der Qualität der Aufmerksamkeit beim Tanz: - Wie können neue innere Spielräume geöffnet werden? - Wie kann der Kontakt zu einem Partner und die gleichzeitige Wahrnehmung des Raumes zu spontaner Komposition führen? Die Methoden aus dem kreativen Bewegungs-Research, mit denen Nien Mari seit 25 Jahren arbeitet, werden als Ansätze und Themen für Improvisation und Kontakt eingeführt, die jeder auf seinem Niveau und auf seine Weise selbst weiterentwickeln kann. Beide Wochenenden ergänzen sich, sind aber getrennt buchbar und offen für Leute mit (einer Basis in) Bewegungserfahrung. I: Februar II: Februar Fokussieren auf den eigenen Körper: Sensibilisierung und Bewegungswahrnehmung Fokussieren auf den Raum: Wie beeinflusst / inspiriert mein Blick meine Bewegung und die Bewegung des Raumes? Fokussieren auf meine(n) Partner: Was passiert zwischen uns? Wie entstehtspontane, kreative Entscheidung? Wer führt? Was ist der Deal? Nien Mari Chatz, geb. in Deutschland, lebt als freischaffende Tänzerin, Choreographin und Pädagogin in Frankreich. 5-Jähriges New-Dance Studium an der School for New Dance Development in Amsterdam mit Spezialisierung auf Kontaktimprovisation und Creative Bodywork. Kollaboration in Produktionen von Pauline de Groot in Holland, Yoshiko Chuma in New York, Tanzfabrik Berlin, sowie mit Tänzern, Musikern & Bildenden Künstlern im In- und Ausland. Langjährige Gastdozentin ( ) an der School for New Dance Development in Amsterdam, Lehrtätigkeit in Frankreich, Deutschland, Holland, Skandinavien, USA. Masterclasses auf internationalen Kontaktfestivals.
5 Februar Akrobatik...ist gezielte Arbeit am Bewegungsapparat und fördert diesen auf vielen Ebenen: Verbessertes Gleichgewicht, Steigerung von Koordination, Ausdauer und Kraft, verbesserte Körperwahrnehmung und Steigerung des Vertrauens in die Fähigkeiten des eigenen Körpers. Der Workshop führt den/die TeilnehmerIn durch die Standards der Akrobatik - Sprungrolle, Rad und diverse Variationen, Handstand und Handstandüberschlag, Rondat, Flic Flac, Bogengang, Saltos - sowie diverse Skills aus der Partnerakrobatik, angepasst an das Niveau der jeweiligen TeilnehmerInnen. Pavel El-Hamalawi (ehm. CSSR/Österreich) wuchs auf in einem mongolischen Wanderzirkus. Ausbildung zum Kunstturner in der ehem. CSSR; 6-facher österreichischer Staatsmeister im Geräteturnen. Wendete sich schon früh der Akrobatik zu. Engagements an der Staatsoper Wien, am Wiener Burgtheater, bei den Salzburger Festspielen, in La Fenice (Venedig), La Bastille (Paris) und der Frankfurter Oper. Seit 1980 unterrichtet er Akrobatik und Turnen in Wien und betreut dort pro Semester ca. 650 StudentInnen März Stelzen haben eine lange Geschichte und werden weltweit vielseitig verwendet: Sei es rituell, um den Göttern näher zu sein, als Bühnen der Straße des Wandertheaters oder als Hilfsmittel für Arbeiten in der Höhe. Wir lassen die Stelzen in unserer Arbeit mit dem Körper verwachsen, die darstellerischen Möglichkeiten erweitern sich und formen einen organischen Charakter. Der Aufbau des Workshops leitet von der Basistechnik des Stelzenlaufens (Warm-up, Falltraining und Sicherheitseinweisung; gehen, laufen, schreiten, humpeln, stolpern, hopsen, Drehungen und Kicks) zu Rhythmusübungen und letztlich zu Tanz- und Charakterimprovisationen. Als bewegliche Bühnen eingesetzt, eröffnen die Stelzen ein Spiel aus Nähe und Abstand, Anziehung und Abstoßung, eine Brücke zwischen Schauspieler und Zuschauer schaffend. Maria Hartl (Deutschland) und t!lo schmidt (Deutschland) wirken seit 5 Jahren als Schauspieler, Tänzer und Stelzenperfomer im Ensemble von antagon theateraktion mit. Sie schöpfen aus verschiedener Formen der darstellenden Kunst, u.a. Butoh-, Afround Ausdruckstanz, Körpertheater, Kostümdesign, Luftakrobatik und pyrotechnischen Installationen.
6 März Method Acting Zentrales Thema dieses Workshops ist ein Konflikt - welche Dimensionen umfasst dieser Konflikt, in der Persönlichkeit meiner Rolle, in ihrer Beziehung zu anderen, in Hinblick auf ihre Lebenssituation? Die Vielfältigkeit der Lösungswege kreiert eine spannende und einnehmende Handlung. Der Schauspieler wird trainiert, seine innere Welt Erinnerungen, Gefühle, Bilder in die Erschaffung seines Charakters mit einfließen zu lassen. Method Acting gibt dem Teilnehmer ein Werkzeug in die Hand, das professionelle und direkte Arbeit am künstlerischen Prozess im Sinne von Reflexion und aktiver Mitgestaltung ermöglicht. Der szenische Rahmen führt zur Improvisation, die Improvisation zur Analyse. Resultat ist eine facettenreiche Personage in einem spannenden szenischen Abenteuer. Dieser Workshop erfordert eigenständige Vorbereitung der Teilnehmer im Vorfeld, genaue Infos auf Anfrage. Horacio Czertok, geboren 1947 in Patagonien, Argentinien. Seit den 60er Jahren arbeitet er als Schauspieler, Pädagoge, Dramaturg und Regisseur emigriert er aufgrund des Staatsstreiches in Argentinien nach Ferrara (I) und gründet dort 1978 das Teatro Nucleo. Es zählt zu den bekanntesten Straßentheatern der Welt und versteht sich als Laboratorium von Fiktionen und Utopien, das die menschliche Gegenwart und Zukunft im kreativen Experiment erprobt. Czertok ist zudem Dozent für Theater in der Therapie an zwei Universitäten. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 18.30h, antagon Halle April Street Dance Damaso Mendez-Leroy (Spanien/Deutschland) tanzt seit er laufen kann. Der nordwestdeutschen Hip Hop-Meister (1998) lernte bei einem der besten Hip Hop-Lehrer Deutschlands, Niels Robitzky aka STORM die Tanzstile B-Boying, Electric Boogaloo und Locking. Damaso unterrichtet seit 7 Jahren Kids, Jugendliche und Erwachsene. Beim Staatstheater Kassel agierte er für das Theaterprojekt Future 2001 als Solist, sowie für die Aufführung Wirrklichkeit. Im Bürgertheater Ludwigsburg tanzte er für die Oper Alles Oper alles Carmen. Im März 2006 solierte und choreographierte Damaso in der Stadtballade Die Obdachlosigkeit der Fische in Regie des Ensembles 9. November, die im Gallus Theater in Frankfurt/Main aufgeführt wurde, mit Gastspiel in Krakau und in Sibiu (Rumänien) zu den Internationalen Theaterweltfestspielen. Damaso wird international für Galas, Varieté- Shows und Theaterproduktionen gebucht. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 18.30h, antagon Halle
7 April FusionDANCE Shannon Alana Hancock (USA), zeitgenössische Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin. Ihr ritueller Tanzstil basiert auf klassischen, zeitgenössischen und afrikanischen Prinzipien, welche sie im eigenen movement research zu einer ihr ganz persönlichen Ausdrucksform entwickelt. Gründerin der Tanzkompanie Transformance und der Projekte Tanz in der Natur sowie Fusion Dance. Arbeit als freie Solistin und Künstlerin seit Geprägt von Ivan Wolfe, Frey Faust, Guillermo Horta und Gisela Müller, arbeitet sie derzeit mit der haitianischen Tänzerin Karine LaBel an einem Tanzstück zum Thema Emigration. Shannon Hancock schöpft in ihrem Workshop aus Bewegungsmaterial verschiedener klassischer Stile. Der Unterricht beinhaltet Elemente aus Yoga, Bodentechnik, Contemporary, Ballett, Afro, Improvisationstechniken und nicht zuletzt die freie Umsetzung mit Hilfe experimenteller elektronischer Musik. Die gesammelten Eindrücke werden ins eigene Bewegungsrepertoire integriert und erweitern dieses. Es beginnt im Mikrokosmos: von innen nach außen. Für die TeilnehmerInnen eröffnet sich die Möglichkeit, ihre ihnen eigene Tanzsprache weiter zu entwickeln; die gelernte Bewegung wird verinnerlicht und fließt organisch ins darstellende Geschehen. K Mai örpertheater & Bühnenpräsenz In diesem Workshop richtet sich der Focus auf künstlerische Zusammenarbeit in der Gruppe. Er beinhaltet Techniken, die hierfür als Fundament betrachtet werden können, u.a.: 180 -Blick; Erarbeitung gemeinsamer Bewegungsqualität, Emotion, Intention; Vertrauen; Präsenz und Authentizität - der Akteur wird durchlässig für seine Rolle, kommt in den Moment, das Theater ist nicht länger ein Schau Spiel, es wird zu einem echten Ereignis, das keiner Worte bedarf. Bernhard Bub lässt entstehen und greift sensitiv in das darstellerische Geschehen der Gruppe ein. Mit aus langjähriger Praxis geschultem Blick betrachtet er das Arbeitsergebnis und gibt Inputs, die dem Teilnehmer helfen sein eigenes Potential zu erschließen. Ziel des Workshops ist die Erarbeitung einer gemeinsamen Performance, die Theater dort hin bringt, wo das Leben passiert: auf die Strassen unserer Städte. Bernhard Bub (D), Schauspieler und Tänzer seit 25 Jahren, aus der Bewegung des freien Theaters kommend. Gründer und künstlerischer Leiter von antagon theateraktion (gegründet 1990), Realisation von großen Theaterproduktionen sowie Austausch- und Performanceprojekten als Choreograph und Regisseur. Öffentliche Arbeitsdemonstration: So , 19h, Frankfurt-City
8 hambre y vida... ein Ganzzeitlaboratorium... Eine gemeinsame Lebens- und Arbeitsphase mit antagon theateraktion. Verschiedene Personen begegnen sich in einem Geflecht mikro- und makrokollektiver Strukturen. Der/die Einzelne für sich, der/die Einzelne zur Gruppe, die Gruppe zum/zur Einzelnen. Für uns ein Zeitpunkt, der wieder die drängende Frage nach der Herkunft und Charakter dieser Umwelt und uns als Menschen stellt. Welche Visionen können ändern, können das Ruder rumreißen? hambre y vida (Hunger und Leben) war der Ideenraum unserer bisherigen Laboratorien in Spanien, in welchen sich wichtige Schwerpunkte unserer Arbeit herauskristallisierten: Die Arbeit mit kollektiven Prozessen, Stelzen, Tanz, Ritualen und der Wahrnehmung der Elemente als Grundbausteine dieser Welt und unseres Theaters. Vor den eigenen Mauern stehend kann hier gefragt werden, um Wege zu finden, die kraftvoll, neu und auch politisch kollektiv sind. Für alle InteressentInnen, auch ohne schauspielerische Erfahrungen. 22. Februar März Ort: Andalusien, Spanien Anfahrt: Tourbus von der antagon Halle Kosten: 450 /400 inkl. Fahrt/Verpflegung Infos: Offenes Training Seit über fünf Jahren lädt antagon theateraktion montags zum Offenen Training ein. Teilnehmen können alle, die fit bleiben und sich gerne selbst im Austausch mit dem antagon-ensemble erfahren wollen. Das Erleben und Erlernen von Theater und Tanz als urmenschlichste Ausdrucksform eröffnet neue Ebenen der Wahrnehmung, Aktion und Reaktion. Das theatralische Training hilft uns, auf unsere eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, Kraft und Selbstbewusstsein zu gewinnen und dadurch die Kompetenz für den eigenen Körper zu erweitern. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Spenden (Heiz- und Stromkosten) ist das Theater natürlich dankbar. jeden Montag h Theaterfestival am Fluss Der Ziel des freien internationalen Theaterfestivals am Frankfurter Mainufer ist es, Theater in den Alltag und in die öffentlichen Räume zu bringen, denn da gehört es hin. Wir sind stolz auf die Entwicklung über die letzten 7 Jahre - nun können wir ein Programm mit internationalen Straßentheatergruppen und Tanz-Ensembles, Singer/Songwritern, Performances, Poesie, Filmen, Musik und Workshops als eine Alternative zum Konsumtempel der Stadt anbieten. Voraussichtlich August 2008 Weseler Werft, östliches Mainufer
9 TRANSFORMATOR WORKSHOPS Ausdruckstanz - Bea v. Schrader (A) Arbeitsdemonstration: antagon Halle, 18:30h Haitian Dance - Karine LaBel (Haiti/ A) Kontaktimprovisation I - Nien Mari Chatz (F/D) Kontaktimprovisation II - Nien Mari Chatz (F/D) Akrobatik - Pavel El Hamalawi (ehem. CSSR/ A) Stelzen - Krümel Maria Hartl (D) & t!lo schmidt (D) Method Acting - Horacio Czertok (AR/ I) Arbeitsdemonstration: antagon Halle, 18:30h Street Dance - Damaso Mendez-Leroy (E/D) Arbeitsdemonstration: antagon Halle, 18:30h Fusion Dance - Shannon Hancock (USA) Körpertheater & Bühnenpräsenz - Bernhard Bub (D) Arbeitsdemonstration: Frankfurt City, 19:00h WEITERE EVENTS 2008 jeden Montag Offenes Training mit antagon theateraktion jeden 1. So. Drum Circle von Waggong hambre y vida Theater-Laboratorium mit antagon theateraktion in Andalusien/Spanien voraussichtlich 7. Sommerwerft Theaterfestival am Fluss Weseler Werft, östliches Mainufer Theater. Tanz. Performance. Poesie. Musik. Film. protagon freunde & förderer freier theateraktion e.v. antagon Halle Orber Str. 57 FFM diehalle-frankfurt.de
Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrARBEITSPRÄSENTATIONEN
Vorwort DAS PROJEKT Für das kommende Frühjahr planen wir erneut die Intensiv- Workshop-Reihe TRANSFORMATOR, ein Aus- und Fortbildungsangebot für freies Theater. Seit dem Debüt des Projektes im Jahr 2005
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrAQUAFITNESS AUS- & WEITERBILDUNGEN
AQUAFITNESS AUS- & WEITERBILDUNGEN in Linz/Österreich! Eine Kooperation von: AQUA AUSBILDUNG Speedo Aqua Fitness Instruktor In dieser Grundlagenausbildung können Sie die Qualifikation zum "Speedo Aqua
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehrwww.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL
www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL ANMELDUNG Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: per Email: office@mannie.at per Fax: +43 (0)6214 837325 Ja, ich melde mich verbindlich zur
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrJugendclub. Komm aus Dir raus! Erste Schritte auf der Bühne und vor der Kamera. Jeden Samstag, 13 17 Uhr. Einstieg laufend möglich. Jetzt anmelden!
Schule für für Film Film und und Theater Komm aus Dir raus! Jugendclub Erste Schritte auf der Bühne und vor der Kamera. Jeden Samstag, 13 17 Uhr. Einstieg laufend möglich. Jetzt anmelden! 20 05 2015 Jahre
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
Mehr1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27
Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSo finden Sie Ihr persönliche Führungsstrategie!
So finden Sie Ihr persönliche Führungsstrategie! Sie möchten Ihrer Tätigkeit als Führungskraft mehr Sinn geben. Sie wollen in allen Situationen glaubwürdig wirken und von Ihrem Umfeld respektiert werden.
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrFinde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!
Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! 21 Tage Mental-Trainings-Programm zur Selbstfindung und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrTRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr
TRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr Das Schlingentraining ist ein effektives Ganzkörpertraining bei dem neben den Schlingen ausschliesslich das eigene Körpergewicht
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrNeue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen
Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDurch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrWorkshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach
Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTurn- und Sportverein Eriskirch e.v.
Hocker Gymnastik 80+ (Nr. 2011/01) Ein schonendes leichtes Bewegungstraining. Die Übungen werden zum großen Teil im sitzen absolviert. Den ganzen Körper schonend und sinnvoll bewegen. Koordination und
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt
8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrTHEATERCAMP 2010 CAFÉ GOETHE. Wer hat Lust zu singen, zu tanzen, zu sprechen, zu performen? Wer hat Lust an einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken?
THEATERCAMP 2010 CAFÉ GOETHE Wer hat Lust zu singen, zu tanzen, zu sprechen, zu performen? Wer hat Lust an einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken? Wer hat Lust etwas über Theaterarbeit zu erfahren? Zwei
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrWER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE
WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes
MehrDas Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com
Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrWir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!
image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehr1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer
Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick
MehrTherapie-Zentrum Linzerberg
Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrHumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)
HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die
Mehr