Dokumentationsleitfaden für den Schulgarten-Wettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld
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- Jutta Berger
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1 Dokumentationsleitfaden für den Schulgarten-Wettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die Kästchen klicken und los geht s. Bitte schicken Sie das ausgefüllte Formular und 2 bis 3 Bilder (separat als JPEG.Bild-Datei) per an Klaus Hübner, LBV. k-huebner@lbv.de Einsendeschluss: Freitag, der 07. Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Jura Montessori Schule (Grundschule) Anschrift der Schule: Sulzbürg, Vorderer Berg 12 Telefon / Fax: schule@montessori-jura.de Ansprechpartner für den Schulgarten-Wettbewerb: Kirsi Ollikainen (Schulleitung) Anzahl der Klassen insgesamt: 3 Anzahl der Klassen, die am Projekt beteiligt waren: 3 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die am Projekt beteiligt waren: 6 Beschreibung des Projektes Bitte ankreuzen: Neuanlage eines Schulgartens/Gartenelements Erweiterung des Schulgartens Biotopanlage/-pflege außerhalb des Schulgeländes Nutzung und Pflege einer bestehenden Anlage Wie wurden die Schülerinnen und Schüler bei Planung, Gestaltung und Pflege mit einbezogen? (max Zeichen): Die Umwelterziehung unser SchülerInnen und deren Sensibilisierung liegt uns sehr am Herzen. Deshalb ist der pädagogische Schwerpunkt "Natur und Umwelt" im Konzept unserer Schule als solcher fest verankert. Mit der Gründung unserer Privatschule im Jahr 2007 wurde gleichzeitig der Schulgarten mithilfe von Eltern und Schülern neu angelegt. Im täglichen Morgenkreis besprechen wir die wöchentlichen Arbeiten bezüglich unseres Gartens. Anregungen und Ideen kommen oft von den SchülerInnen selbst. So werden jedes Jahr verschiedene Kulturen wie Kartoffeln, Erbsen, Kräuter und Wildblumen angelegt und gepflegt. Dies
2 geschieht im Rahmen des wöchentlichen "Draußentags". Dieser wird zudem genutzt für Exkursionen in die nähere Umgebung. Folgende Gartenprojekte wurden vom Arbeitskreis Garten unterstützt, der sich aus Schülern und ihren Eltern zusammensetzt: Bau eines Insektenhotels, Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Lesestein- und Totholzhaufen, Trockenmauer, Barfußpfad, Anlegen von Beerensträuchern und Weiden-Tipi-Bau usw. Auch ein Lehmofen wurde gebaut, der u.a. beim jährlichen Sommerfest zum Backen genutzt wird. Unser Unterrichtskonzept zielt insgesamt auf Erziehung zum selbständigen Denken und Handeln, das schon für Maria Montessori ein Grundstein ihrer Lehre war ("Hilf mir, es selbst zu tun"). So wird jedes Jahr nach Ergänzungs- und Verbesserungsvorschlägen gesucht, Misserfolge bei der Ernte etwa werden zusammen diskutiert. In den jahrgangsgemischten Klassen (1. bis 4. Stufe) lernen die jüngeren von den älteren SchülerInnen, die ihre eigenen Erfahrungen an diese weitergeben und auch diese auch tatkräftig unterstützen. Für schwerere Arbeiten sind natürlich Eltern und Lehrer zuständig. Wie wird der Garten / das Gartenelement genutzt? (max Zeichen): Neben dem Anbau der verschiedenen Kulturen wird der Schulgarten hauptsächlich als Lernort genutzt. Im Fach "Kosmische Erziehung" werden fächerübergreifend Inhalte des Lehrplans vermittelt. Speziell dafür wurde eigens dafür eine Sitz-Arena aus Natursteinen angelegt, die gewissermaßen als "Grünes Klassenzimmer" dient. Mit Becherlupen werden Tiere und Pflanzen untersucht und beobachtet, aus Ringelblumen wurde eine Salbe hergestellt. Durch einen wasserführenden Graben am Rande des Gartens haben die SchülerInnen die Möglichkeit, Amphibien und Libellen hautnah zu erleben, Wasser zu stauen oder einfach nur im kühlen Naß zu planschen. Das Schulgartengelände wird auch in den Pausen zusammen mit dem angrenzenden Sportplatz zur Erholung und Beschäftigung genutzt. Zusätzlich zum Schulgarten wurde ein anschließendes Waldstück angepachtet, das zur Unterrichtsergänzung dient (Exkursion zu Frühblühern, Gehölze bestimmen, Totholz sammeln, Klangmobile bauen usw.). Leistet das Projekt einen Beitrag zur Bewahrung der biologischen Vielfalt? Wenn ja, kurze Beschreibung (max Zeichen): Im Projekt"Schulgarten" werden wiederum viele kleine Projekte angegangen. Da unser Schulgarten sich am Dorfrand direkt an ein Landschaftsschutzgebiet mit Hecken, Wald, Streuobstwiesen und Weideflächen für Nutztiere angrenzt, läßt sich der Aspekt der biologischen Vielfalt gut umsetzen. Z.B. für Rotkehlchen, Zaunkönig und verschiedene Insekten wurde der Totholzhaufen angelegt. Die Trockenmauer als Lebensraum für Eidechsen und Blindschleichen am sonnigen Hang beobachten die Kinder besonders gern. Unser Insektenhotel ist jedes Jahr gut besucht von Solitärbienen, Wespen, Ohrwürmern und Spinnen. Mit Begeisterung lassen manche SchülerInnen letztere über ihre Finger krabbeln. In der Pause werden Steine vorsichtig umgedreht und voller Spannung wird begutachtet, was sich darunter wieder Neues tummelt. Letztendlich soll ein solcher Garten als Anschauungsobjekt und Vorbild für die Gärten daheim dienen, zumal hier nur biologisch gegärtnert wird. Welche Nachhaltigkeitsaspekte bildeten die Grundlage für Bau, Erweiterung oder Pflege? (max Zeichen): Hier im Garten wird der Nutzungskreislauf anschaulich verdeutlicht: Verwendung eigener (=regionaler) Gemüsesorten für die tägliche Pause. Alle organischen Abfälle werden im Schulgarten kompostiert und als Humus wieder auf die Beete ausgebracht. Für die Steinanlagen (Trockenmauer, Arena, Lesesteinhaufen) wurden Steine aus nahegelegen Kalksteinbrüchen verwendet. Jährlich werden im Herbst von den SchülerInnen Äpfel benachbarter Streuobstwiesen gesammelt und in der ortsansässi gen Mosterei zu Apfelsaft gepresst, der wiederum als Pausengetränk den Kindern zur Verfügung steht. Bei der wöchentlichen Pflege des Gartens lernen die SchülerInnen auch, Verantwortung zu übernehmen und zu planen. Zur Anregung der Schüler und Lehrer wurden ein Biobauer und ein Schäfer (regionale Kreisläufe) aus benachbarten Ortschaften besucht. Ein wichtiger Grundsatz der Schule: Die Umwelt zum "Be-Greifen", Lernen mit allen Sinnen.
3 Fand eine Kooperation mit außerschulischen Partnern statt? Wenn ja, mit welchen und in welcher Form? (max Zeichen): 1.Kooperation mit der Gemeinde Mühlhausen: Anpachtung des Schulgeländes und eines benachbarten Waldstückes; Pflanzung von 500 Erlen im gemeindlichen Auwald über die Aktion "Plant The Planet" (Patenschaft der Montessorischule). Das zuständige Forstamt hat vor Ort die Aktion begleitet und die Kinder angeleitet. 2. Kooperation mit dem Landesbund für Vogelschutz (Ortsgruppe Berching bzw. Kreisgruppe Neumarkt/Opf.): Zum Thema Fledermäuse wurde der Unterricht durch den örtlichen Fledermaus- Betreuer begleitet und zum Abschluß Flachkästen gebaut; Geführte Vogelstimmenwanderung in die nähere Umgebung ; Nachtwanderung mit Tierstimmen, Besuche einer LBV-Pachtfläche im Ort ("Kantorsgarten", Streuobstwiese) und ein gemeinsamer Ausflug zu einer nahegelegenen Sandgrube (Geologie, Untersuchung von Wasserlebewesen). Wurde das Projekt durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet? Wenn ja, in welcher Form (bitte evtl. Presseartikel mit beifügen)? (max Zeichen): Alle größeren Projekte wurden in den Mitteilungsblättern von umliegenden Gemeinden veröffentlicht, außerdem in der hauseigenen Schülerzeitung ("Ammonit", siehe Webseite). Die Aktion "Plant The Planet" wurde in der örtlichen Presse (Mittelbayerische Zeitung "Neumarkter Tagblatt", Ausgabe vom 1. April 2012) Planen Sie weitere Projekte im Rahmen dieses Schulgarten-Projekts? Wenn ja, welche? (max Zeichen): U.a. Pflanzung von Obstbäumen und Anlage eines Tümpels im Umfeld des Schulgartens; der angepachtete Schulwald soll in den nächsten Jahren zusammen mit Experten des LBV immer wieder nach Tier- und Pflanzenarten untersucht und (grundschulgerecht) besprochen werden (Besonderheiten; Schutz/Förderung bedrohter Arten). Der Wissensdurst und Eifer der SchülerInnen ermuntert letztlich auch uns Lehrer zu neuen Projekten. Im nächsten Jahr eröffnen wir eine weitere Schulklasse, womit sich auch die Zahl an Anregungen und fleißigen Händen erhöhen wird.
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