SIMATIC HMI. WinCC/DowntimeMonitor. Vorwort. Definieren des Equipments. Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender. Erstellen eines Ursachenbaums

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1 SIMATIC HMI WinCC/DowntimeMonitor Erste Schritte 11/2007 A5E Vorwort 1 Definieren des Equipments 2 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3 Erstellen eines Ursachenbaums 4 Konfigurieren von Equipmentattributen 5 Konfigurieren von Algorithmen 6 Anzeigen von Daten 7

2 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.! Gefahr! Warnung! Vorsicht bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes:! Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG Automation and Drives Postfach NÜRNBERG GERMANY Ordernumber: A5E /2007 Copyright Siemens AG Technical data subject to change

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Willkommen Maussymbole Vorbereitung Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts Definieren des Ausführungsequipments Überblick über das Equipment Konfigurieren eines Equipmenttyps Erstellen einer Equipmentunit Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender Übersicht über das Zeitmodell Definieren des Zeitmodells Erstellen eines Kalenders Überblick über Kalender Definieren von Arbeitszeiten Definieren von Schichtvorlagen Definieren von Arbeitstagvorlagen Definieren von Perioden Definieren eines Betriebskalenders Erstellen einer Regel Erstellen eines Schichtkalenders Festlegen des Schichtkalenders für eine Anlage Erstellen eines Ursachenbaums Überblick über Ursachenbäume...43 Erste Schritte, 11/2007, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 4.2 Konfigurieren der Statusfamilien Erstellen der Maschinenstatus Definieren der Ursachenbaumebenen Erstellen eines Ursachenbaums Konfigurieren eines Ursachenbaums Generieren einer Statustranslationstabelle Konfigurieren von Equipmentattributen Überblick über Equipmentattribute Konfigurieren der Attribute einer Equipmentunit Definieren von Zählern Konfigurieren von Zählern Konfigurieren einer Statustranslationstabelle Konfigurieren von Algorithmen Überblick über Algorithmen Konfigurieren eines Leistungsgrad-Algorithmus Hinzufügen von Engineeringdaten mithilfe von Excel-Arbeitsblättern Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Konfigurieren einer zyklischen Berechnung Anzeigen von Daten Überblick über die Datenanzeige Vorbereitung Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Anzeigen von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_GanttView-Steuerelement Erstellen einer neuen Projektversion zum Bearbeiten von Engineeringdaten Anzeigen von Zählerwerten im WinCC_DTM_KPIView-Steuerelement Erste Schritte, 04/2007, A5E

5 1 Vorwort 1.1 Willkommen Zielsetzung SIMATIC WinCC/DowntimeMonitor ermöglicht die Überwachung und Verfolgung von Ausfallzeiten und der Performance von einzelnen Equipmentunits. Diese "Ersten Schritte" sollen dem Benutzer detaillierte Anleitungen für die am häufigsten verwendeten Operationen und Vorgehensweisen in SIMATIC WinCC/DowntimeMonitor an die Hand geben. Erläutert wird darüber hinaus die Konfiguration sämtlicher Engineeringobjekte, die in dieser Option zum Einsatz kommen: Zeitmodell - Fasst die wichtigsten Kategorien für Produktions- und Ausfallzeiten einer Anlage zusammen. Equipment - Modelliert Maschinen und Geräte, deren Performance und Ausfallzeiten überwacht werden sollen. Ursachenbaum - Baumstruktur zur Darstellung potentieller Gründe für einzelne Ausfallzeiten (auch Maschinenstatus genannt) Statustranslationstabelle - In dieser Tabelle werden sämtliche in einem Ursachenbaum enthaltene Maschinenstatus mit bestimmten Werten verknüpft, die von den Feldgeräten abgelesen wurden. Zähler - Zähler rufen Daten aus WinCC-Variablen ab. Algorithmen - Vordefinierte, konfigurierbare statistische Berechnungen zur Überwachung der Equipmentleistung. Zyklische Berechnungen - Dienen der Ausführung von Algorithmen in regelmäßigen Intervallen. Erste Schritte, 11/2007, A5E

6 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts In einem weiteren Kapitel beschäftigen wir uns damit, wie Daten in DowntimeMonitor mithilfe der folgenden neuen ActiveX-Steuerelemente angezeigt werden können: OEEKPIViewer OEEDTMViewer OEEGanttViewer 1.2 Maussymbole Einführung In diesem Handbuch werden eine Reihe von Standardsymbolen für Aktionen verwendet, die mit der Maus ausgeführt werden, z. B. einfaches Klicken bzw. Doppelklicken, Ziehen und Ablegen etc. Maussymbole Erste Schritte, 11/2007, A5E

7 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts Symbol Bedeutung Linksklick Rechtsklick Doppelklick Texteingabe Klicken und Halten der linken Maustaste (um das Ziehen und Ablegen eines Objekts einzuleiten) Loslassen der linken Taste (zum Ablegen eines Objekts) Ziehen eines Objekts bei gedrückter linker Maustaste Die Zahlen neben den Maussymbolen geben die Reihenfolge an, in der die Aktionen auszuführen sind. 6 Erste Schritte, 11/2007, A5E

8 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts 1.3 Vorbereitung Einführung Dieses Handbuch konzentriert sich auf die gängigsten Operationen und Vorgehensweisen, die mit dieser WinCC Plant Intelligence-Option auf einzelnen Systemen ausgeführt werden. Eine detaillierte Beschreibung zur Installation dieser WinCC-Option finden Sie im Installations- und Konfigurationshandbuch. Vorbereitende Maßnahmen Für die Arbeit in einer Standaloneumgebung sind keine gesonderten Konfigurationsschritte erforderlich. Vergewissern Sie sich lediglich, dass Sie das Installationspaket Server ausgewählt haben. Dieses Installationspaket installiert die folgenden Komponenten auf Ihrem Computer: Den Plant Intelligence-Server Den Engineeringclient Einige benutzerdefinierte ActiveX-Steuerelemente für die Verwendung zur Laufzeit Zusätzliche Tools, wie z. B. Log Viewer und Management Console, mit deren Hilfe erweiterte Konfigurationseinstellungen ausgewählt und Debugginginformationen angezeigt werden können. HINWEIS Da diese "Ersten Schritte" dem Benutzer das Basiswisssen für den Umgang mit dieser Option vermitteln soll, werden viele der erweiterten Vorgehensweisen nicht vorgestellt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den entsprechenden Dokumentationen, die im Lieferumfang des Produkts enthalten sind. Einrichten des Demoprojekts Um das auf der Plant Intelligence-Installations-CD enthaltene Demoprojekt starten zu können, muss WinCC auf Ihrem System installiert sein. 1. Doppelklicken Sie auf dem Computer, auf dem die Plant Intelligence-Option installiert werden soll, im Verzeichnis %ICUBEPATH%/Documentation/Resources auf die Datei PIOptions_GettingStarted.exe. Erste Schritte, 11/2007, A5E

9 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts 2. Wählen Sie auf Ihrem Computer ein Verzeichnis aus, in das die Projektdateien extrahiert werden sollen (z. B. C:\Programme\Siemens\WinCC\WinCCProjects\). 3. Doppelklicken Sie auf die MCP-Datei PI-Options_GettingStarted, um das Projekt zu starten. 4. Benennen Sie den WinCC-Server um. Wählen Sie als neuen Namen den Namen Ihres Computers aus. 5. Starten Sie WinCC neu, um die Änderungen zu übernehmen. Weitere Informationen Das Demoprojekt enthält vorkonfigurierte, interne WinCC-Variablen, deren Werte davon abhängen, welches der enthaltenen C-Skripts automatisch im WinCC-Projekt ausgeführt werden. Weitere Einstellungen, z. B. der standardmäßige Laufzeitbenutzer und die Tastaturkürzel, wurden bereits vorab konfiguriert. 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts Einführung Die folgende Vorgehensweise veranschaulicht Schritt für Schritt die Erstellung eines neuen Plant Intelligence-Projekts, das dann dem WinCC-Demoprojekt zugeordnet wird. Obwohl in dieser Vorgehensweise der Projektkonfigurations-Assistent im Modus "Standard" verwendet wird, ist es ebenfalls möglich, den Assistenten im Modus "Benutzerdefiniert" zu starten, um so die erweiterten Einstellungen anzupassen (siehe Engineering-Hilfe). HINWEIS Wenn sowohl SIMATIC WinCC/ProcessMonitor als auch SIMATIC WinCC/DowntimeMonitor auf dem WinCC-Server installiert ist, braucht diese Vorgehensweise nur einmal ausgeführt werden, da beide Plant Intelligence-Optionen auf dasselbe Plant Intelligence-Projekt zugreifen. 8 Erste Schritte, 11/2007, A5E

10 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts 1. Starten Sie WinCC. 2. Erweitern Sie in WinCC Explorer den Knoten PI_Options. 3. Starten Sie den Assistenten zum Erstellen von Projekten. Abbildung 1-1Starten des Assistenten zum Erstellen von Projekten 4. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten zu starten. Abbildung 1-2 Assistent zum Erstellen von Projekten Erste Schritte, 11/2007, A5E

11 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts 5. Wählen Sie die Option Projekt komplett neu erstellen aus und dann als Erstellungsmodus Standard. Abbildung 1-3 Assistententyp. 6. Übernehmen Sie den vorgegebenen Namen für die SQL-Serverinstanz. Abbildung 1-4 SQL-Serverinstanz. 7. Übernehmen Sie die Standardparameter für das Onlinedatenbankset. 10 Erste Schritte, 11/2007, A5E

12 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts Abbildung 1-5 Online-Datenbanksetparameter. 8. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die automatische Archivierung zu deaktivieren: Diese Funktion wird in diesem Handbuch nicht vorgestellt. Abbildung 1-6 Weitere Einstellungen. Erste Schritte, 11/2007, A5E

13 Vorwort 1.4 Erstellen eines neuen Plant Intelligence-Projekts 9. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten abzuschließen. Ergebnis Nach Abschluss dieses Assistenten sind alle für das Plant Intelligence-Projekt erforderlichen Datenbanken vorhanden. HINWEIS Dieser Vorgang kann bis zu zehn Minuten dauern. 12 Erste Schritte, 11/2007, A5E

14 2 Definieren des Ausführungsequipments Überblick über das Equipment Überblick In DowntimeMonitor können Sie festlegen, welche Equipmentunits zur Laufzeit überwacht werden sollen. Das Definieren von neuem Equipment ist in zwei grundlegende Vorgänge unterteilt: 1. Definieren eines Equipmenttyps, d. h. einer Kategorie zur Gruppierung von einer oder mehrerer Equipmentunits. Im folgenden Kapitel werden wir einen Equipmenttyp namens "Hauptunit" definieren. 2. Definieren einer Equipmentunit, d h. der physischen Maschine bzw. des Geräts, das überwacht wird. Für unser Szenario erstellen wir eine Equipmentunit namens "Hauptunit", die dem Equipmenttyp "Hauptequipment" angehört. Anmerkung Die Konfiguration (der Attribute) dieser Equipmentunit wird vorgenommen, nachdem die übrigen Engineeringoperationen abgeschlossen wurden. Erste Schritte, 11/2007, A5E

15 Definieren des Ausführungsequipments 2.3 Erstellen einer Equipmentunit 2.2 Konfigurieren eines Equipmenttyps Einführung In der folgenden Vorgehensweise wird erklärt, wie ein neuer Equipmenttyp erstellt wird. Equipmenttypen dienen der Kategorisierung von Equipmentunits. Voraussetzungen Öffnen Sie den DowntimeMonitor Engineering Client, indem Sie im WinCC ExplorerVerzeichnisbaum unterhalb des Knotens PI_Option mit der rechten Maustaste auf Downtime Monitor klicken und dann Öffnen auswählen. Prozedur 1. Wählen Sie im Arbeitsbereich Allgemeine Registrierung in der Baumstruktur Equipmenttypen aus, und fügen Sie einen neuen Equipmenttypen hinzu. Abbildung 2-1 Hinzufügen eines neuen Equipmenttyps. 2. Geben Sie im Dialogfeld Neuer Equipmenttyp "Hauptequipment" als Namen und (optional) eine aussagekräftige Beschreibung für das neue Element ein. 14 Erste Schritte, 11/2007, A5E

16 Definieren des Ausführungsequipments 2.3 Erstellen einer Equipmentunit 3. Klicken Sie auf OK. Ergebnis Sie haben den Equipmenttyp "Hauptequipment" erstellt, der nun in der Allgemeine Registrierung angezeigt wird. Abbildung 2-2 Konfigurierter Equipmenttyp. Erste Schritte, 11/2007, A5E

17 Definieren des Ausführungsequipments 2.3 Erstellen einer Equipmentunit 2.3 Erstellen einer Equipmentunit Einführung In dieser Vorgehensweise wird das Erstellen einer neuen Equipmentunit erläutert. Equipmentunits können jede beliebige Maschine bzw. Gerät darstellen, das überwacht werden soll. Vorläufig geben wir lediglich einen Namen und eine Beschreibung für unsere neue Equipmentunit ein. Weitere Details für diese Unit werden später nach Abschluss der übrigen Engineeringoperationen in Form von Equipmentattributen hinzugefügt. Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich "Equipment" mit der rechten Maustaste auf Equipmentmodell, und wählen Sie dann Neue Equipmentunit aus. Abbildung 2-3 Erstellen einer neuen Equipmentunit. 2. Geben Sie im Dialogfeld Neue Equipmentunit "Hauptunit" als Namen und als Beschreibung ein. 16 Erste Schritte, 11/2007, A5E

18 Definieren des Ausführungsequipments 2.3 Erstellen einer Equipmentunit Abbildung 2-4 Dialogfeld "Neue Equipmentunit". 3. Klicken Sie auf OK. Ergebnis Sie haben die Equipmentunit "Hauptunit" erstellt. Abbildung 2-5 Equipmentunit. Weitere Informationen Beachten Sie, dass in der Equipmentliste in den Spalten "Typ", "Ursachenbaum", "Statustranslationstabelle" und "Entwurfsgeschwindigkeit" noch nichts angezeigt wird. Diese Informationen werden später hinzugefügt, wenn wir die Attribute der Equipmentunit konfigurieren. Erste Schritte, 11/2007, A5E

19 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender Übersicht über das Zeitmodell Überblick Das Zeitmodell beinhaltet sämtliche Zeitkategorien, die für eine bestimmte Anlage definiert wurden z. B.: Geplante Produktionszeit Ungeplante Ausfallzeit Geschwindigkeitsverlust... Das Zeitmodell dient also dazu, die unterschiedlichen Arten von Produktions- bzw. Ausfallzeiten zu klassifizieren. Im Rahmen dieser "Ersten Schritte" werden wir ein einfaches Zeitmodell mit den folgenden Kategorien erstellen: Produktionszeiten Ausfallzeiten Geplante Produktionszeit Geplante Ausfallzeit Reale Produktionszeit Ungeplante Ausfallzeit Volllast-Produktionszeit Geschwindigkeitsverlust Weitere Informationen Die Namen sowie die Anzahl der Zeitkategorien im Zeitmodell können vom Benutzer festgelegt werden. Ein einfaches Zeitmodell steht standardmäßig zur Verfügung. Erste Schritte, 11/2007, A5E

20 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders 3.2 Definieren des Zeitmodells Einführung In der folgenden Vorgehensweise werden wir ein einfaches Zeitmodell mit vier Zeilen und acht Zeitkategorien erstellen. Voraussetzungen Standardmäßig steht in jedem neu angelegten Plant Intelligence-Projekt ein Zeitmodell zur Verfügung. Da wir für unsere Zwecke hier ein komplett neues Zeitmodell erstellen werden, müssen wir zunächst manuell alle Zeilen aus dem Standardzeitmodell entfernen, bevor wir eigene hinzufügen können. 1. Erweitern Sie im Arbeitsbereich Zeitmodell alle Zeitkategorien in der Baumstrukturliste. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der Zeitkategorien auf der untersten Ebene der Baumstruktur, und wählen Sie dann Zeile entfernen aus. Abbildung 3-1 Zeile entfernen. 3. Wiederholen Sie den vorherigen Schritt, bis alle Zeilen außer der ersten (Zeit insgesamt) entfernt sind. Erste Schritte, 11/2007, A5E

21 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich Zeitmodell mit der rechten Maustaste auf Zeit insgesamt, und wählen Sie dann Zeile hinzufügen aus. Abbildung 3-2 Zeile hinzufügen. 2. Konfigurieren Sie im Dialogfeld Neue Zeile hinzufügen die linke und rechte Zeitkategorie wie in der Abbildung unten gezeigt, und klicken Sie dann auf OK: Abbildung 3-3 Konfigurieren von Zeitkategorien. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Geplante Produktionszeit, und fügen Sie eine neue Zeile mit den folgenden Einstellungen hinzu: Linkes Element: Etikett: Reale Produktionszeit Anzeigename: Reale Produktionszeit Farbe: Hellgrün 20 Erste Schritte, 11/2007, A5E

22 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Rechtes Element: Etikett: Ungeplante Ausfallzeit Anzeigename: Ungeplante Ausfallzeit Farbe: Rot 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Reale Produktionszeit, und fügen Sie eine neue Zeile mit den folgenden Einstellungen hinzu: Linkes Element: Etikett: Volllast-Produktionszeit Anzeigename: Volllast-Produktionszeit Farbe: Hellgrün Rechtes Element: Etikett: Geschwindigkeitsverlust Anzeigename: Geschwindigkeitsverlust Farbe: Blau 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Volllast-Produktionszeit, und fügen Sie eine neue Zeile mit den folgenden Einstellungen hinzu: Linkes Element: Etikett: Optimale Produktionszeit Anzeigename: Optimale Produktionszeit Farbe: Hellgrün Rechtes Element: Etikett: Qualitätsverlust Anzeigename: Qualitätsverlust Farbe: Orange Ergebnis Ihr Zeitmodell sollte nun folgendermaßen aussehen: Erste Schritte, 11/2007, A5E

23 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-4 Konfiguriertes Zeitmodell. 22 Erste Schritte, 11/2007, A5E

24 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders 3.3 Erstellen eines Kalenders Überblick über Kalender Überblick Neben dem Zeitmodell, mit dessen Hilfe umfangreiche Zeitkategorien definiert werden können, können Sie in DowntimeMonitor benutzerdefinierte Kalender für sämtliches überwachtes Equipment anlegen. Die Hauptfunktion von Kalendern besteht dabei in der Festlegung von Arbeitszeiten bzw. arbeitsfreien Zeiten (d. h. Pausen, Feiertagen und Urlaubstagen), die eine Auswirkung auf das Equipment haben (beispielsweise Equipmentstillstand). Kalender werden durch die Kombination verschiedener Zeiteinheiten generiert, z. B.: Arbeitszeiten Schichtvorlagen Arbeitstagvorlagen Perioden Durch Festlegen von Feiertagen und arbeitsfreien Tagen und durch Anwenden einer Standardregel lassen sich darüber hinaus weitere spezielle Kalender generieren. Innerhalb dieses Kapitels enthält jede Vorgehensweise eine kurze einleitende Erläuterung zu der jeweiligen Zeiteinheit Definieren von Arbeitszeiten Einführung Arbeitszeiten stellen den Grundbaustein von Schichtkalendern dar. Sie dienen dazu, Arbeitsperioden von bis zu 24 Stunden festzulegen, die sich nicht gegenseitig überschneiden. Arbeitszeiten können Pausen (Ruheperioden) enthalten. Erste Schritte, 11/2007, A5E

25 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders HINWEIS Die in der folgenden Vorgehensweise erstellte Arbeitszeit enthält mehrere kurze Pausen. Diese Pausen beziehen sich auf das Equipment und nicht auf das Personal, und entsprechen folglich nicht-produktiven Equipmentperioden. Prozedur 1. Klicken Sie in der Symbolleiste von DowntimeMonitor auf die Schaltfläche Schichtkalender. 2. Klicken Sie im Dialogfeld Kalender festlegen auf die Schaltfläche, um den SHC Browser zu öffnen. 3. Der SHC Browser wird geöffnet. Sie werden gefragt, ob Sie zum Erstellen des Schichtkalenders den Assistenten verwenden möchten. Klicken Sie auf OK. 4. Klicken Sie im Schritt Arbeitszeitdefinition auf die Schaltfläche Neu. Abbildung 3-5 Arbeitszeitdefinition. 5. Konfigurieren Sie eine neue Arbeitszeit mit den folgenden Einstellungen: ID, Deutsche Beschreibung: Morgen Start: 9:00 - Ende: 14:00 24 Erste Schritte, 11/2007, A5E

26 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders 6. Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine neue Pause hinzuzufügen. Abbildung 3-6 Arbeitszeitkonfiguration. 7. Geben Sie folgende Details für die Pause ein: ID, Deutsche Beschreibung: Frühstückspause Start: 11:00:00 - Ende: 11:15 8. Klicken Sie auf OK, um die Pause zu erstellen. Abbildung 3-7 Pausenkonfiguration. 9. Erstellen Sie durch Wiederholung der Schritte 7 und 8 eine weitere Pause namens "Mittagspause", die von 13:00 bis 14:00 Uhr geht. 10.Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 8, um folgende weitere Arbeitszeiten und Pausen anzulegen: Nachmittag: von 14:00 bis 18:00 Uhr Erste Schritte, 11/2007, A5E

27 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Nachmittagspause: von 16:00:00 bis 16:15:00 Uhr Nacht: von 20:30:00 bis 05:30:00 Uhr Pause Nr. 1: von 22:30:00 bis 22:45:00 Uhr Pause Nr. 2: von 00:30:00 bis 01:30:00 Uhr Pause Nr. 3: von 03:30:00 bis 03:45:00 Uhr Arbeitsfrei: von 09:00:00 bis 18:00 Uhr Arbeitsfrei: von 09:00:00 bis 18:00 Uhr 11.Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. Weitere Informationen Die Arbeitszeit "Arbeitsfrei" (und die zugehörige Pause) wird verwendet, um einen komplett arbeitsfreien Tag zu simulieren. Ergebnis Abbildung 3-8 Sämtliche Arbeitszeiten wurden erstellt. 26 Erste Schritte, 11/2007, A5E

28 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Definieren von Schichtvorlagen Einführung Schichtvorlagen stellen Abfolgen von Arbeitszeiten dar. Sie können Arbeitszeiten beinhalten, die am Vortag beginnen bzw. am darauf folgenden Tag enden (die maximal zulässige Zeitspanne beträgt 48 Stunden). Prozedur 1. Klicken Sie im Schritt Schichtvorlagendefinition auf die Schaltfläche Neu. Abbildung 3-9 Schichtvorlagendefinition. 2. Konfigurieren Sie eine Schichtvorlage namens "Tagschicht" (siehe Abbildung unten), und klicken Sie dann auf Einfügen, um eine vorhandene Arbeitszeit hinzuzufügen. Erste Schritte, 11/2007, A5E

29 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-10 Schichtvorlagenkonfiguration. 3. Wählen Sie in SHC Browser die Arbeitszeiten "Morgen" und "Nachmittag" aus (halten Sie STRG gedrückt, um mehrere Elemente auszuwählen). Abbildung 3-11 Auswählen von Arbeitszeiten. 4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, um die Arbeitszeit "Nachmittag" hinzuzufügen. 5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld "Schichtvorlage" zu schließen. Die Schichtvorlage wurde erstellt. 6. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5, um die Schichtvorlage "Nachtschicht" mit der Arbeitszeit "Nacht" sowie die Schichtvorlage "Urlaub" mit der Arbeitszeit "Arbeitsfrei" zu erstellen. 7. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. 28 Erste Schritte, 11/2007, A5E

30 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Ergebnis Abbildung 3-12 Sämtliche Schichtvorlagen wurden erstellt Definieren von Arbeitstagvorlagen Einführung Arbeitstagvorlagen setzen sich aus den Schichtvorlagen zusammen, die einen kompletten Arbeitstag ausmachen. Prozedur 1. Klicken Sie im Schritt Arbeitstagvorlage - Definition auf die Schaltfläche Neu. Erste Schritte, 11/2007, A5E

31 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-13 Arbeitstagvorlagen Definition. 2. Konfigurieren Sie die neue Arbeitstagvorlage, und klicken Sie dann auf Einfügen, um eine vorhandene Schichtvorlage auszuwählen. Diese Schichtvorlage wird nun der Arbeitstagvorlage hinzugefügt. Abbildung 3-14 Arbeitstagvorlagenkonfiguration. 3. Wählen Sie die zuvor erstellten Vorlagen für Tagschicht und Nachtschicht aus (halten Sie STRG gedrückt, um mehrere Elemente gleichzeitig auszuwählen), und klicken Sie auf OK. 30 Erste Schritte, 11/2007, A5E

32 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-15 Hinzufügen von Schichtvorlagen. 4. Klicken Sie im Dialogfeld "Arbeitstagvorlage" auf OK: Die neue Arbeitstagvorlage wurde erstellt. 5. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5, um eine weitere Arbeitstagvorlage namens "Wochenende" zu erstellen, die die Schichtvorlage "Urlaub" enthält. 6. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. Ergebnis Abbildung 3-16 Sämtliche Arbeitstagvorlagen wurden erstellt. Erste Schritte, 11/2007, A5E

33 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Definieren von Perioden Einführung Eine Periode besteht aus einer Gruppe von Arbeitstagvorlagen. Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie Sie mehrere Arbeitstagvorlagen in einer Periode zusammenfassen. Die Periode "Arbeitswoche" besteht aus den folgenden Elementen: 5 Arbeitstagvorlagen vom Typ "Wochentag" 2 Arbeitstagvorlagen vom Typ "Wochenende" Prozedur 1. Klicken Sie im Schritt Periodendefinition auf die Schaltfläche Neu. Abbildung 3-17 Periodendefinition. 2. Konfigurieren Sie die neue Periode namens "Arbeitswoche", und klicken Sie dann auf Einfügen, um eine vorhandene Arbeitstagvorlage hinzuzufügen. 32 Erste Schritte, 11/2007, A5E

34 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-18 Periodenkonfiguration. 3. Wählen Sie die zuvor erstellte Arbeitstagvorlage Wochentag aus, und klicken Sie auf OK. Abbildung 3-19 Auswählen von Arbeitstagvorlagen. 4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 viermal, um die restlichen WochentagArbeitstagvorlagen einzufügen, und dann noch zweimal, um die Arbeitstagvorlagen für das Wochenende einzufügen (orientieren Sie sich an der Abbildung unten). 5. Klicken Sie zum Speichern der soeben erstellten Periode auf OK und dann auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. Erste Schritte, 11/2007, A5E

35 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-20 Konfigurierte Periode. Ergebnis Abbildung 3-21 Die Periode wurde erstellt. 34 Erste Schritte, 11/2007, A5E

36 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Definieren eines Betriebskalenders Einführung Betriebskalender werden verwendet, um öffentliche Feiertage festzulegen und anzugeben, ob die Anlage an diesen Tagen geschlossen bleibt oder nicht. Im Beispiel unten fügen wir die folgenden Feiertage hinzu: Datum Beschreibung Arbeitstag Neujahr Nein Heilige Drei Könige Ja Valentinstag Ja Ostersonntag Nein Tag der Arbeit Nein Tag der deutschen Einheit Ja Weihnachtstag Nein Prozedur 1. Klicken Sie im Schritt Betriebskalenderdefinition auf die Schaltfläche Neu. Abbildung 3-22 Betriebskalenderdefinition. Erste Schritte, 11/2007, A5E

37 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders 2. Konfigurieren Sie einen neuen Betriebskalender namens "Standardfeiertagskalender, und klicken Sie auf Hinzufügen, um einen Feiertag hinzuzufügen. Abbildung 3-23 Betriebskalenderkonfiguration. 3. Wählen Sie das Datum 01/01/2007 aus, geben Sie die Beschreibung "Neujahr" ein, und klicken sie auf OK. Abbildung 3-24 Hinzufügen eines Feiertags. 4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, bis Sie alle Feiertage aus der Tabelle hinzugefügt haben. Vergewissern Sie sich, dass Sie angegeben haben, ob es sich bei dem Feiertag um einen Arbeitstag handelt oder nicht (Kontrollkästchen Arbeitstag). 5. Klicken Sie nach dem Hinzufügen sämtlicher Feiertage auf OK, um den Betriebskalender zu speichern. Klicken Sie dann auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. 36 Erste Schritte, 11/2007, A5E

38 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-25 Konfigurierter Betriebskalender. Ergebnis Abbildung 3-26 Der Betriebskalender wurde konfiguriert Erstellen einer Regel Einführung Nachdem sämtliche Kalenderobjekte erstellt wurden, kann nun festgelegt werden, wie diese zur Generierung des tatsächlichen Schichtkalenders kombiniert werden. Kalenderregeln Erste Schritte, 11/2007, A5E

39 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders stellen den Mechanismus zur Generierung von Schichtkalendern durch Angabe der folgenden Elemente zur Verfügung: Eine Arbeitstagvorlage oder Periode, die n-mal wiederholt wird. Einen Betriebskalender mit Feiertagen und arbeitsfreien Tagen Ein Startdatum zur Angabe, ab wann der Kalender gültig ist. Wir erstellen nun eine Regel zur Generierung eines Kalenders. Hierzu wiederholen wir die zuvor erstellte Periode "Arbeitswoche" 52 Mal, und fügen die Feiertage aus dem "Standardfeiertagskalender" hinzu. Prozedur 1. Klicken Sie im Schritt Schichtkalenderregel - Definition auf die Schaltfläche Neu. Abbildung 3-27 Regeldefinition. 2. Nennen Sie die Regel "Regel 1 (wochenbasiert)". Klicken Sie auf Durchsuchen, um nach einer Periode zur Generierung des Kalenders zu suchen. 3. Wählen Sie im Dialogfeld SHC Browser die Periode "Arbeitswoche" aus, und klicken Sie auf OK. 4. Klicken Sie unten neben dem Textfeld "Betriebskalender" auf die Schaltfläche Durchsuchen. 5. Wählen Sie im Dialogfeld SHC Browser den "Standardfeiertagskalender" aus, und klicken Sie auf OK. 6. Geben Sie im Textfeld Startdatum "01/01/2007" ein. 38 Erste Schritte, 11/2007, A5E

40 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders 7. Geben Sie im Textfeld Anzahl Perioden "52" ein. 8. Klicken Sie zum Erstellen der Kalenderregel auf OK und dann auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. Abbildung 3-28 Konfigurierte Regel. Ergebnis Abbildung 3-29 Die Schichtkalenderregel wurde konfiguriert. Erste Schritte, 11/2007, A5E

41 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Erstellen eines Schichtkalenders Einführung Zum Generieren eines Betriebskalenders muss zuvor eine Kalenderregel ausgewählt werden. Dieser Arbeitsschritt wird in der folgenden Vorgehensweise beschrieben. Prozedur 1. Klicken Sie im Schritt Schichtkalenderdefinition auf die Schaltfläche Neu. 2. Geben Sie einen Namen für den Kalender ein, und klicken Sie dann neben dem Textfeld Regeln auf die Schaltfläche Durchsuchen. Abbildung 3-30 Schichtkalenderkonfiguration. 3. Wählen Sie im Dialogfeld SHC Browser die zuvor erstellte Kalenderregel "Regel Nr. 1 (wochenbasiert) " aus, und klicken Sie auf OK. 4. Klicken Sie auf OK. Der Schichtkalender wird generiert. Ergebnis In Shift Calendar Manager steht ein neuer Schichtkalender zur Verfügung. Dieser kann einem in DowntimeMonitor definierten Equipment zugeordnet werden. 40 Erste Schritte, 11/2007, A5E

42 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders Abbildung 3-31 Der Schichtkalender wurde erstellt Festlegen des Schichtkalenders für eine Anlage Einführung Da Sie in Shift Calendar Manager mehr als einen Schichtkalender erstellen können, müssen Sie angeben, welchen davon Sie dem in DowntimeMonitor konfigurierten Equipment zuweisen möchten. Voraussetzungen Der Schichtkalender ("Kalender 2007") muss bereits erstellt worden sein. Prozedur 1. Wenn das Dialogfeld "SHC Browser" oder "Shift Calendar Manager" noch geöffnet sein sollte, schließen Sie es. Überprüfen Sie, ob der "Kalender 2007" so wie in den vorhergehenden Vorgehensweisen beschrieben erstellt wurde. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste von DowntimeMonitor auf die Schaltfläche Schichtkalender. 3. Klicken Sie im Dialogfeld Kalender festlegen auf die Schaltfläche. Erste Schritte, 11/2007, A5E

43 Definieren von Zeitmodell und Schichtkalender 3.3 Erstellen eines Kalenders 4. Wählen Sie im Dialogfeld SHC Browser "Kalender 2007" aus, und klicken Sie auf OK. Abbildung 3-32 Auswählen eines Schichtkalenders. 5. Aktivieren Sie im Dialogfeld Kalender festlegen das Kontrollkästchen Kalenderprüfung aktivieren, und legen Sie fest, dass der Kalender wöchentlich überprüft und bei Ablauf so wie in der folgenden Abbildung gezeigt aktualisiert wird. Abbildung 3-33 Schichtkalendereinstellungen. 6. Klicken Sie auf OK, um die Kalendereinstellungen zu übernehmen. Ergebnis Der "Kalender 2007" wurde als Standardkalender für die Anlage festgelegt. 42 Erste Schritte, 11/2007, A5E

44 4 Erstellen eines Ursachenbaums Überblick über Ursachenbäume Überblick In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem Erstellen eines Ursachenbaums. Ursachenbäume dienen der Klassifizierung der produktiven und nicht-produktiven Zeiten von Equipment in einer baumartigen Struktur. Für jede Equipmentunit können alle vorhandenen Maschinenstatus angezeigt werden. In DowntimeMonitor können Baumstrukturen mit bis zu drei untergeordneten Ebenen angelegt werden. Dabei stellt jede weitere Ebene im Vergleich zur übergeordneten zusätzliche Details zur Verfügung, z. B.: Zeitkategorie (z. B. "Ungeplante Ausfallzeit") Ursache (z. B. "Störung") Ursachendetail (z. B. "Elektrische Störung") Erstellen eines Ursachenbaums Die folgenden Vorgänge müssen ausgeführt werden: 1. Definieren Sie eine Reihe von Statusfamilien, in denen mehrere ähnliche Maschinenstatus zusammengefasst werden, z. B. Störungen, Verzögerungen. 2. Erstellen Sie die Maschinenstatusliste mit allen möglichen Maschinenstatus für das Equipment in unserer Beispielanlage. 3. Geben Sie die Namen der Ursachenbaumebenen an. 4. Erstellen Sie den Ursachenbaum. Erste Schritte, 04/2007, A5E

45 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Nach Erstellen des Ursachenbaums können wir eine Statustranslationstabelle erstellen, um zu definieren, wie die Werte von Feldgeräten mit Maschinenstatus verknüpft werden. Weitere Informationen Weitere Informationen zu Ursachenbäumen, Maschinenstatus und Statustranslationstabellen finden Sie in der DowntimeMonitor Engineering-Hilfe. 4.2 Konfigurieren der Statusfamilien Einführung In Maschinenstatusfamilien werden mehrere ähnliche Maschinenstatus zusammengefasst. Die beiden Maschinenstatus "Geplante Wartung" und "Ungeplante Wartung" ließen sich z. B. sinnvollerweise in einer Statusfamilie namens "Wartung" zusammenfassen. Statusfamilien dienen dazu, einen oder mehrere Maschinenstatus in eine Algorithmusformel einzubeziehen. Die Vorgehensweise zeigt die Konfiguration der folgenden vier Statusfamilien: Fehler Wartung Einrichten Verzögerung HINWEIS Es können bis zu 10 Statusfamilien definiert werden. Prozedur 1. Wählen Sie in der Ansicht Allgemeine Registrierung den Knoten Statusfamilien aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Festlegen unterhalb der Liste. 44 Erste Schritte, 11/2007, A5E

46 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-1 Festlegen der Statusfamilien. 2. Benennen Sie im Dialogfeld Statusfamilienkonfiguration die ersten vier Statusfamilien wie in der Abbildung gezeigt um, und klicken Sie auf OK. Abbildung 4-2 Statusfamilienkonfiguration. Erste Schritte, 11/2007, A5E

47 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Ergebnis Die ersten vier Statusfamilien wurden angelegt. Abbildung 4-3 Ansicht "Statusfamilien". 4.3 Erstellen der Maschinenstatus Einführung Maschinenstatus beschreiben den aktuellen Zustand eines Equipments und liefern so die Ursache für eine Ausfallzeit. Für diese "Ersten Schritte" müssen die folgenden Maschinenstatus erstellt werden: Elementname/Anzeigenam Farbe Ist ein Stopp-Status Statusfamilien Geplantes Einrichten Dunkelgrün Nein Einrichten Geplante Wartung Dunkelgrün Ja Wartung Geplante Reinigung Dunkelgrün Ja Wartung Ungeplantes Einrichten Rot Nein Einrichten Fehler Rot Ja Fehler Elektrische Störung Rot Ja Fehler Komponentenfehler Rot Ja Fehler e 46 Erste Schritte, 11/2007, A5E

48 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Elementname/Anzeigenam Farbe Ist ein Stopp-Status Statusfamilien Ungeplante Wartung Rot Ja Wartung Maschinenverzögerung Blau Nein Verzögerung Kurzer Stopp Blau Nein Verzögerung Langer Stopp Blau Nein Verzögerung Warten auf Material Blau Nein Verzögerung Warten auf Personal Blau Nein Verzögerung Ausführen Hellgrün Nein Keine Nacharbeit Orange Nein Keine Ausschuss Orange Nein Keine e Prozedur Erstellen Sie anhand der folgenden Vorgehensweise sämtliche Maschinenstatus aus der Tabelle oben: 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich Allgemeine Registrierung auf Maschinenstatusliste. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Neuer Maschinenstatus aus (siehe Screenshot). Erste Schritte, 11/2007, A5E

49 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-4 Neuer Maschinenstatus 3. Geben Sie im Dialogfeld Neuer Maschinenstatus den Elementnamen und Anzeigenamen ein, wählen Sie die entsprechende Farbe aus, aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ist ein Stopp-Status, und wählen Sie die Statusfamilie für den neuen Maschinenstatus aus. 4. Klicken Sie auf OK, um den neuen Maschinenstatus hinzuzufügen. 48 Erste Schritte, 11/2007, A5E

50 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-5 Konfigurierter Maschinenstatus. Weitere Informationen Durch Aktivieren des Kontrollkästchen Ist ein Stopp-Status geben Sie an, dass der zugehörige Maschinenstatus ein Anhalten der Equipmentunit vorsieht. Neben den normalen Maschinenstopps können in DowntimeMonitor auch so genannte "Microstops" - dies sind minimale Ausfallzeiten, die kürzer dauern als ein vollständiger Maschinenstopp -, definiert werden. Weitere Informationen zur Verwaltung von Microstops finden Sie in der DowntimeMonitor Engineering-Hilfe. Ergebnis Der Arbeitsbereich "Maschinenstatusliste" sollte nun folgendermaßen aussehen: Erste Schritte, 11/2007, A5E

51 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-6Maschinenstatusliste. 4.4 Definieren der Ursachenbaumebenen Einführung Wenn ein neuer Ursachenbaum erstellt wird, enthält dieser sämtliche unverzweigten Zeitkategorien, die im Zeitmodell definiert wurden. Es können außerdem zwei zusätzliche Ebenen definiert werden, die es ermöglichen, genauere Angaben zu den Ursachen von Ausfallzeiten zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen werden in Form eines Maschinenstatus bereitgestellt. Standardmäßig heißen diese beiden Ebenen "Status" und "Kategorie", sie können jedoch umbenannt werden. In der folgenden Vorgehensweise benennen wir die Ursachenbaumebenen in "Ursache" bzw. "Ursachendetails" um. Prozedur 1. Wählen Sie in der Ansicht Allgemeine Registrierung den Knoten Ebenen aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Festlegen unterhalb der Liste. 50 Erste Schritte, 11/2007, A5E

52 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-7 Festlegen der Ursachenbaumebenen. 2. Geben Sie im Dialogfeld Ebenen festlegen für Ebene 1 "Ursache" und für Ebene 2 "Ursachendetails" ein. Denken Sie daran, das Kontrollkästchen neben Ebene 2 zu aktivieren. 3. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Abbildung 4-8 Dialogfeld "Ebenen festlegen". Ergebnis Sie haben zwei Ursachenbaumebenen umbenannt. Erste Schritte, 11/2007, A5E

53 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-9 Ursachenbaumebenen. 4.5 Erstellen eines Ursachenbaums Einführung Ursachenbäume fassen alle denkbaren Zustände einer bestimmten Equipmentkategorie ("Equipmenttyp") bezüglich ihrer Produktions- und Ausfallzeiten in einer hierarchisch geordneten Struktur zusammen. In diesem Beispiel erstellen wir einen Ursachenbaum für den Equipmenttyp "Hauptequipment". Er enthält sämtliche Maschinenstatus, die wir erstellt haben. Ein Ursachenbaum kann erst dann erstellt werden, wenn zuvor die Ebenen und die zugehörigen Maschinenstatus definiert wurden. Voraussetzungen Es muss ein Equipmenttyp definiert werden. Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich Ursachenbäume mit der rechten Maustaste auf Ursachenbaumliste, und wählen Sie Neuer Ursachenbaum aus. 52 Erste Schritte, 11/2007, A5E

54 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Erstellen eines Ursachenbaums. 2. Geben Sie die folgenden Attribute für den Ursachenbaum ein: Name: Geben Sie "Hauptursachenbaum" ein. Equipmenttyp: Wählen Sie "Hauptequipment" aus. 3. Klicken Sie auf OK. 4. Wählen Sie den Eintrag Hauptursachenbaum aus der Ursachenbaumliste aus: Der neue Ursachenbaum wird im Arbeitsbereich geladen. Wie Sie bemerken, wurden einige der Zeitkategorien aus unserem Zeitmodell automatisch auf der obersten Ebene des Baums hinzugefügt. Ergebnis Wir haben einen neuen Ursachenbaum angelegt, dem wir nun sämtliche Maschinenstatus hinzufügen müssen. Dieser Vorgang wird in der folgenden Vorgehensweise beschrieben. Erste Schritte, 11/2007, A5E

55 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-10 Ursachenbaum. 4.6 Konfigurieren eines Ursachenbaums Einführung Nachdem wir einen neuen Ursachenbaum erstellt haben, können wir ihn nun konfigurieren, so dass er die Hierarchie der unterschiedlichen Maschinenstatus abbildet. In der folgenden Vorgehensweise fügen wir dem "Hauptursachenbaum" fast alle Maschinenstatus aus unserer Maschinenstatusliste hinzu. Voraussetzungen Die Maschinenstatusliste muss alle Status enthalten, die dem Ursachenbaum hinzugefügt werden sollen. Prozedur 1. Klicken Sie im Navigationsbereich auf die Schaltfläche Ursachenbäume, um den Arbeitsbereich "Ursachenbäume" zu laden. 54 Erste Schritte, 11/2007, A5E

56 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle 2. Klicken Sie im Arbeitsbereich Ursachenbäume in der Ursachenbaumliste auf "Hauptursachenbaum". Die erste Ebene des Hauptursachenbaums (diese enthält ausschließlich Zeitkategorien) wird im Arbeitsbereich angezeigt. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Knoten im Ursachenbaum, und wählen Sie Status hinzufügen aus. Abbildung 4-11 Hinzufügen eines Status. 4. Wählen Sie im Dialogfeld Status hinzufügen den gewünschten Maschinenstatus aus, und klicken Sie auf OK. Erste Schritte, 11/2007, A5E

57 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-12 Dialogfeld "Status hinzufügen". 5. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4, bis alle Maschinenstatus dem Ursachenbaum hinzugefügt wurden. Ergebnis Der "Hauptursachenbaum" sollte nun folgendermaßen aussehen: Abbildung 4-13 Ursachenbaum. 56 Erste Schritte, 11/2007, A5E

58 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Einführung Obwohl Ursachenbäume hervorragend dazu geeignet sind, die Ursachen für Ausfallzeiten zu kategorisieren und anzuzeigen, wird die eigentliche Zuordnung von Rohmesswerten aus der Anlage zu Maschinenstatusarten mithilfe einer anderen Struktur, der so genannten Statustranslationstabelle, bewerkstelligt. Eine Statustranslationstabelle kann sich als eine Art "flache" Repräsentation des Ursachenbaums vorgestellt werden. In ihr wird jede denkbare Ausfallzeitursache einem bestimmten Rohwert zugewiesen, der aus einer WinCC-Variable abgelesen wird, die als Statusattribut für die zu überwachende Equipmentunit gesetzt wurde. In der folgenden Vorgehensweise werden wir auf Grundlage des von uns erstellten Ursachenbaums automatisch eine Statustranslationstabelle generieren. Beachten Sie, dass hierbei zunächst Standardwerte in die Tabelle eingefügt werden. Wir werden diese zu einem späteren Zeitpunkt bearbeiten. Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich Ursachenbäume in der Ursachenbaumliste mit der rechten Maustaste auf "Hauptursachenbaum", und wählen Sie dann Neue Statustranslationstabelle aus. Erste Schritte, 11/2007, A5E

59 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-14 Erstellen einer neuen Statustranslationstabelle. 2. Geben Sie im Dialogfeld Neue Statustranslationstabelle "Haupt-STT" als Namen für die neue Statustranslationstabelle ein, und klicken Sie auf OK. Abbildung 4-15 Dialogfeld "Neue Statustranslationstabelle". 3. Wenn Sie gefragt werden, ob die Statustranslationstabelle automatisch generiert werden soll, klicken Sie auf Ja. Ergebnis Es wurde eine neue Statustranslationstabelle erstellt. Sie können sie anzeigen, indem Sie unter "Hauptursachenbaum" auf "Haupt-STT" klicken. 58 Erste Schritte, 11/2007, A5E

60 Erstellen eines Ursachenbaums 4.7 Generieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 4-16 Statustranslationstabelle. Erste Schritte, 11/2007, A5E

61 Konfigurieren von Equipmentattributen Überblick über Equipmentattribute Überblick Nachdem alle möglichen Ursachen für Ausfallzeiten in einem Ursachenbaum und einer Statustranslationstabelle definiert wurden, können mithilfe von DowntimeMonitor Rohdaten aus dem Feld abgerufen und analysiert werden. Die Verknüpfung mit Prozessdaten geschieht durch die Konfiguration folgender Attribute für jede Equipmentunit, die überwacht werden soll: Attribut Beschreibung Equipmenttyp Der Equipmenttyp der Equipmentunit. Ursachenbaum Der mit der Equipmentunit verknüpfte Ursachenbaum. Statustranslationstabelle Die der Equipmentunit zugeordnete Statustranslationstabelle. Statuswert Eine Variable aus WinCC Tag Management, die zur Ermittlung des aktuellen Maschinenstatus der Equipmentunit herangezogen wird (dieser Wert wird mit dem entsprechenden Wert in der Statustranslationstabelle verglichen). Produkt-ID Eine optionale (WinCC-Variable) für Produkte oder Güter, die von der Equipmentunit produziert oder weiterverarbeitet werden. Produkt-ID ändern Eine optionale WinCC-Variable, anhand derer ermittelt werden kann, wann sich das Produkt ändert. Zähler Eine Liste der Zähler, die für die Unit konfiguriert wurden. Audit Trail-Unterstützung Gibt an, ob die Audit Trail-Unterstützung für diese Equipmentunit aktiviert wurde oder nicht (hierfür ist die WinCC/Audit-Option erforderlich). Erste Schritte, 11/2007, A5E

62 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle Attribut Beschreibung Entwurfsgeschwindigkeit Die Entwurfsgeschwindigkeit der Equipmentunit. 5.2 Konfigurieren der Attribute einer Equipmentunit Einführung In der folgenden Vorgehensweise wird erklärt, wie die folgenden Equipmentattribute konfiguriert werden: Equipmenttyp Ursachenbaum Statustranslationstabelle Statuswert Entwurfsgeschwindigkeit Weitere Informationen Produkt-ID und Audit Trail-Unterstützung werden im Rahmen dieser "Ersten Schritte" nicht vorgestellt. Informationen zu diesen Attributen finden Sie in der Hilfe zu DowntimeMonitor Engineering. Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich Equipment mit der rechten Maustaste auf "Hauptunit", und wählen Sie Attributverwaltung aus. Erste Schritte, 11/2007, A5E

63 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 5-1 Zugreifen auf die Attributverwaltung 2. Aktivieren Sie im Dialogfeld Verwaltung von Equipmentunitattributen das Kontrollkästchen Equipmentunitattribute aktivieren: 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche neben Equipmenttyp. 4. Wählen Sie "Hauptequipment" aus dem Dialogfeld Nach Equipmenttyp suchen aus, und klicken Sie auf OK. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche neben Ursachenbaum. 6. Wählen Sie "Hauptursachenbaum" aus dem Dialogfeld Nach Ursachenbaum suchen aus, und klicken Sie auf OK. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche neben Statustranslationstabelle. 8. Wählen Sie "Haupt-STT" aus dem Dialogfeld Nach Statustranslationstabelle suchen aus, und klicken Sie auf OK. 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche neben Statuswert. 10.Klicken Sie im Dialogfeld Statuswert-Browser auf die Schaltfläche neben Symb. Name, um den WinCC Tags-Browser zu starten. 11.Wählen Sie unter Interne Variablen > DTM_Test "Main-Unit_Status" aus, und klicken Sie auf OK. 12.Klicken Sie im Dialogfeld Statuswert-Browser auf OK, um den Statuswert festzulegen. 62 Erste Schritte, 11/2007, A5E

64 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle 13.Konfigurieren Sie die Parameter für die Entwurfsgeschwindigkeit folgendermaßen: Wert: "15" Maßeinheit: "Elemente" / Minute Microstop-Schwelle: "2" 14.Klicken Sie auf OK, um die Equipmentunitattribute zu speichern. Abbildung 5-2 Equipmentunitattribute. Ergebnis Sie haben die Attribute des Hauptunit-Equipments konfiguriert. Erste Schritte, 11/2007, A5E

65 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle 5.3 Definieren von Zählern Einführung Um die Qualitätsrate der Hauptunit mithilfe eines Algorithmus zu berechnen (siehe nächstes Kapitel), müssen sowohl die Zahl der insgesamt produzierten Elemente sowie die Anzahl der fehlerfreien Elemente ermittelt werden. Diese Werte können über Zähler, die ihre Daten wiederum aus einer in Tag Management definierten WinCC-Variable ablesen, abgerufen werden. Die folgende Vorgehensweise zeigt das Erstellen eines Zählers, den wir dann später konfigurieren werden. Prozedur 1. Wählen Sie im Arbeitsbereich Allgemeine Registrierung aus der Baumstrukturliste "Allgemeine Registrierung" den Knoten Zähler aus. 2. Klicken Sie nun zum Festlegen eines neuen Zählers mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle innerhalb des Arbeitsbereichs "Zähler", und wählen Sie Neuer Zähler aus dem Kontextmenü aus. Abbildung 5-3 Erstellen eines neuen Zählers. 64 Erste Schritte, 11/2007, A5E

66 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle 3. Geben Sie im Dialogfeld Neuer Zähler als Namen für den neuen Zähler "ElementeInsgesamt" ein, und klicken Sie dann auf OK, um den Zähler zu erstellen. Abbildung 5-4 Dialogfeld "Neuer Zähler". 4. Wiederholen Sie die Schritte 1-3. Nennen Sie den Zähler dieses Mal "ElementeFehlerfrei". Ergebnis Sie haben die Zähler "ElementeInsgesamt" und "ElementeFehlerfrei" erstellt. Abbildung 5-5 Die Zähler wurden konfiguriert. Erste Schritte, 11/2007, A5E

67 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle 5.4 Konfigurieren von Zählern Einführung Je nach Equipmentunit können für Zähler unterschiedliche Attribute konfiguriert werden. In der folgenden Vorgehensweise wird beschrieben, wie ein Zähler mit den folgenden Parametern konfiguriert wird: Der Zählername, der aus der allgemeinen Registrierung abgerufen werden kann. Der Zählerwert, d. h. die in Tag Management definierte WinCC-Variable, die die Zählerwerte zur Laufzeit zurückgibt. Der Intervall für den zyklischen Datenabruf. Die Art, wie die Daten in die DowntimeMonitor-Datenbank geschrieben werden. Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich Equipment mit der rechten Maustaste auf "Hauptunit", und wählen Sie Attributverwaltung aus. Abbildung 5-6 Zugreifen auf die Attributverwaltung 2. Klicken Sie im Bereich Zugehörige Zähler auf die Schaltfläche Hinzufügen. 66 Erste Schritte, 11/2007, A5E

68 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle 3. Klicken Sie im Dialogfeld Zähler hinzufügen auf die Schaltfläche neben dem Feld "Zählername". 4. Wählen Sie im Dialogfeld Nach Zähler suchen den Zähler "ElementeInsgesamt" aus, und klicken Sie auf OK. 5. Klicken Sie im Dialogfeld Neuer Zähler auf die Schaltfläche neben dem Feld "Zählerwert", um den WinCC Tags-Browser zu starten. 6. Wählen Sie unter Interne Variablen > DTM_Test "Main-Unit_Total-Items" aus, und klicken Sie auf OK. 7. Konfigurieren Sie den Zähler wie im Screenshot unten gezeigt, und klicken Sie auf OK, um ihn zu speichern. Abbildung 5-7 Konfigurieren eines Zählers. 8. Wiederholen Sie die Schritte 2-7, um den Zähler "ElementeFehlerfrei" zu konfigurieren. Dieser muss mit der WinCC-Variable "Main-Unit_Good-Items" verknüpft werden. 9. Speichern Sie die Equipmentunitattribute. Ergebnis Sie haben die Zähler "ElementeFehlerfrei" und "ElementeInsgesamt" konfiguriert. Erste Schritte, 11/2007, A5E

69 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 5-8 Equipmentunitattribute. 68 Erste Schritte, 11/2007, A5E

70 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle Einführung Bei der Erstellung der Statustranslationstabelle hatten wir uns entschlossen, die in ihr enthaltenen Einträge automatisch erstellen zu lassen. Die Rohwerte für die unterschiedlichen Werte wurden deshalb mit Zufallswerten aufgefüllt. In der folgenden Vorgehensweise werden wir diese Werte für jeden Status manuell zurücksetzen. Weitere Informationen Die in der Statustranslationstabelle gesetzten Rohwerte stellen Werte dar, die wahrscheinlich für einen Statuswert für eine bestimmte Equipmentunit zurückgegeben würden. In unserem Beispiel handelt es sich um Rohwerte, die von der Variable "MainUnit_Status WinCC" zurückgegeben werden. Diese wurde mithilfe von benutzerdefinierter Skripts vorkonfiguriert, um nur solche Werte zurückzugeben. Prozedur 1. Wählen Sie im Arbeitsbereich Ursachenbäume aus der Baumstruktur Ursachenbäume > Hauptursachenbaum > Haupt-STT aus: Die Statustranslationstabelle wird angezeigt. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zeile "Geplante Ausfallzeit\Geplantes Einrichten", und wählen Sie dann Ändern aus. Erste Schritte, 11/2007, A5E

71 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 5-9 Ändern einer Statustranslationstabelle. 3. Geben Sie im Dialogfeld Modify STT Item "110" als neuen Rohwert ein, und klicken Sie auf OK. Abbildung 5-10 Einfügen eines Rohwerts. 4. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4, um alle Rohwerte in der Statustranslationstabelle wie in der Abbildung unten gezeigt zu ersetzen. Ergebnis Nachdem alle Rohwerte zurückgesetzt wurden, sollte die Statustranslationstabelle "HauptSTT" nun folgendermaßen aussehen: 70 Erste Schritte, 11/2007, A5E

72 Konfigurieren von Equipmentattributen 5.5 Konfigurieren einer Statustranslationstabelle Abbildung 5-11 Statustranslationstabelle. Erste Schritte, 11/2007, A5E

73 Konfigurieren von Algorithmen Überblick über Algorithmen Überblick DowntimeMonitor bietet dem Benutzer die Möglichkeit, Algorithmen für unterschiedliche statistische Berechnungen zu konfigurieren, die dann auf Equipmentdaten angewendet werden. In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit der Konfiguration eines Algorithmus zur Berechnung der OEE (Overall Equipment Effectiveness) basierend auf der folgenden Formel: wobei Verfügbarkeit, Leistungsgrad und Qualitätsrate durch folgende Formeln vorgegeben sind: Erste Schritte, 11/2007, A5E

74 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Ziel dieses Kapitels ist es, den OEE-Algorithmus als zyklische Berechnung zu konfigurieren, um so die Effizienz der Hauptunit kontinuierlich überwachen zu können. Tipp Schichtkalenderdaten können in Algorithmen einbezogen werden, indem Sie beim Durchsuchen nach Zeitkategorien entweder "Geplante Produktionszeit" (hierdurch werden alle Intervalle mit Arbeitszeiten hinzugefügt) oder "Geplante Stillstandzeit" (hierdurch werden alle Intervalle mit arbeitsfreien Zeiten hinzugefügt) auswählen. 6.2 Konfigurieren eines Leistungsgrad-Algorithmus Einführung In der folgenden Vorgehensweise wird erklärt, wie Sie mithilfe des Assistenten zum Konfigurieren von Algorithmen einen Leistungsgrad-Algorithmus konfigurieren. Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich "Algorithmen" in der Baumstrukturliste mit der rechten Maustaste auf Leistungsgrad, und wählen Sie Neuer Algorithmus aus, um den Assistenten zum Konfigurieren von Algorithmen zu starten. Erste Schritte, 11/2007, A5E

75 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-1 Starten des Assistenten zum Konfigurieren von Algorithmen. 2. Geben Sie im Schritt Algorithmusdefinition den Algorithmusnamen und eine Beschreibung ein, und klicken Sie auf Weiter. Abbildung 6-2 Algorithmusdefinition. 74 Erste Schritte, 11/2007, A5E

76 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus 3. Klicken Sie im Schritt Zählerdefinition auf Hinzufügen, um dem Zähler ein neues Element hinzuzufügen. Abbildung 6-3 Zählerdefinition. 4. Wählen Sie im Dialogfeld Algorithmuselemente den Zähler "ElementeInsgesamt" aus, und klicken Sie auf OK. Erste Schritte, 11/2007, A5E

77 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-4 Algorithmuselemente. 5. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. 6. Klicken Sie im Schritt Nennerdefinition auf Hinzufügen, um dem Nenner ein neues Element hinzuzufügen. 7. Wählen Sie im Dialogfeld Algorithmuselemente die Zeitkategorie "Reale Produktionszeit" aus, und klicken Sie auf OK. Beachten Sie, dass anstatt dessen sämtliche untergeordneten Zeitkategorien, aus denen sich die reale Produktionszeit zusammensetzt, hinzugefügt werden. 76 Erste Schritte, 11/2007, A5E

78 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-5 Konfigurierter Nenner. 8. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten abzuschließen. Ergebnis Sie haben einen Algorithmus vom Typ "Leistungsgrad" konfiguriert. 6.3 Hinzufügen von Engineeringdaten mithilfe von Excel-Arbeitsblättern Einführung Besonders bei umfangreichen Projekten ist es oftmals von Vorteil, eine Vielzahl von Engineeringobjekten gleichzeitig hinzuzufügen. Dies kann erledigt werden, ohne dazu für jedes Objekt alle erforderlichen Schritte auf der grafischen Benutzeroberfläche auszuführen. Es müssen lediglich sämtliche erforderlichen Engineeringdaten (Ursachenbäume, Maschinenstatus, Algorithmen, etc.) in eine Microsoft Excel -Datei exportiert, bearbeitet und dann wieder nach DowntimeMonitor importiert werden. Erste Schritte, 11/2007, A5E

79 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus In der folgenden Vorgehensweise wird erklärt, wie die bisher erstellten Engineeringobjekte exportiert, zwei neue Algorithmen konfiguriert (Qualitätsrate und Verfügbarkeit) und die Engineeringobjekte dann wieder nach DowntimeMonitor importiert werden. Weitere Informationen Weitere Informationen zur Konfiguration von Massenoperationen mithilfe von Excel-Dateien finden Sie im Handbuch Massenoperationen mit DowntimeMonitor. Voraussetzungen Um Engineeringobjekte mithilfe von Excel-Dateien austauschen zu können, muss Microsoft Excel 2000 oder höher auf dem DowntimeMonitor-Servercomputer installiert sein. Prozedur 1. Wählen Sie aus dem Hauptmenü Extras > Excel > Exportieren aus. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Konfiguration exportieren ein Verzeichnis auf Ihrem Computer aus, in dem die Excel-Datei mit den exportierten Engineeringdaten gespeichert werden soll, und klicken Sie dann auf Exportieren. 3. Öffnen Sie die gespeicherte Excel-Datei, und wählen Sie das Arbeitsblatt Algorithm aus. 4. Wie Sie bemerken, wurde der Algorithmus "Leistungsgrad", den wir bereits in Engineering Client konfiguriert haben, exportiert. Geben Sie in die nächste freie Zeile nach diesem Algorithmus in die angegebenen Spalten Folgendes ein: Mode: I Template Formula: Quality Rate Name: Qualitaetsrate Description: Qualitaetsrate Counter List Numerator: ElementeFehlerfrei Counter List Denominator: ElementeInsgesamt 5. Geben Sie in die Spalte für den Algorithmus Verfuegbarkeit (Template Formula = Availability) Folgendes ein: Mode: I 78 Erste Schritte, 11/2007, A5E

80 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Template Formula: Name: Verfuegbarkeit Description: Verfuegbarkeit Microstop Flag: ALL Time Category List Numerator: Reale Produktionszeit State Family List Denominator: Geplante Produktionszeit 6. Speichern Sie die Datei, und beenden Sie Excel. 7. Wählen Sie aus dem Hauptmenü Extras > Excel > Importieren aus. 8. Wählen Sie im Dialogfeld Konfiguration importieren die soeben geänderte Excel-Datei aus, und klicken Sie auf Importieren. Ergebnis Sie haben die Algorithmen "Verfügbarkeit" und "Qualitätsrate" mithilfe von MS Excel konfiguriert. 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Einführung Nachdem die Algorithmen Leistungsgrad, Qualitätsrate und Verfügbarkeit konfiguriert wurden, können Sie eine Instanz des OEE-Algorithmus (dieser berechnet das Produkt aus diesen drei Werten) konfigurieren. Prozedur 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Algorithmen, um den Arbeitsbereich Algorithmen zu laden. 2. Klicken Sie im Arbeitsbereich Algorithmen in der Baumstrukturliste mit der rechten Maustaste auf OEE, und wählen Sie Neuer Algorithmus aus, um den Assistenten zum Konfigurieren von Algorithmen zu starten. 3. Geben Sie sowohl für Algorithmusname als auch Beschreibung "OEE" ein, und klicken Sie auf Weiter. Erste Schritte, 11/2007, A5E

81 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus 4. Klicken Sie im Schritt Zählerdefinition auf Hinzufügen, um dem Zähler ein neues Element hinzuzufügen. Abbildung 6-6 Zählerdefinition. 5. Wählen Sie im Dialogfeld Algorithmuselemente den Algorithmus "Verfügbarkeit" aus, und klicken Sie auf OK. 80 Erste Schritte, 11/2007, A5E

82 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-7 Algorithmuselemente. 6. Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5, um zunächst den Algorithmus "Leistungsgrad" und dann "Qualitätsrate" hinzuzufügen. 7. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen. Ergebnis Sie haben eine Instanz des OEE-Algorithmus konfiguriert. 6.5 Konfigurieren einer zyklischen Berechnung Einführung Bei der Konfiguration eines Algorithmus verlangt DowntimeMonitor keine Angabe von Equipment. Die Angabe wird nicht benötigt, da die in DowntimeMonitor Engineering Client erstellten Algorithmusinstanzen zur Laufzeit mit einem Equipment verknüpft werden. Erste Schritte, 11/2007, A5E

83 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Es ist jedoch möglich, die periodische Ausführung einer Algorithmusinstanz für ein bestimmtes Equipment durch Konfiguration einer so genannten zyklischen Berechnung in DowntimeMonitor Engineering Client zu planen. Befolgen Sie hierzu die folgenden Vorgehensweise. Prozedur 1. Klicken Sie im Arbeitsbereich "Zyklische Berechnungen" in der Baumstrukturansicht mit der rechten Maustaste auf Zyklische Berechnungen, und wählen Sie Neue zyklische Berechnung aus dem Kontextmenü aus, um den Assistent für neue zyklische Berechnungen zu starten. Abbildung 6-8 Neue zyklische Berechnung. 2. Konfigurieren Sie im Schritt Definition für zyklische Berechnung die neue Berechnung so wie in der folgenden Abbildung gezeigt. 82 Erste Schritte, 11/2007, A5E

84 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-9 Definition für zyklische Berechnung. 3. Klicken Sie im Schritt Algorithmusauswahl auf Festlegen, um die auszuführende Algorithmusinstanz auszuwählen. 4. Wählen Sie OEE im Dialogfeld Algorithmus auswählen aus, und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. Erste Schritte, 11/2007, A5E

85 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-10 Algorithmusdefinition. 5. Klicken Sie im Schritt Equipmentauswahl auf Hinzufügen, um das Equipment auszuwählen, das der zyklischen Berechnung zugeordnet werden soll. 6. Wählen Sie Hauptunit im Dialogfeld Equipmentunit auswählen aus, und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen. 84 Erste Schritte, 11/2007, A5E

86 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-11 Equipmentauswahl. 7. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Gruppierungskriterien für die Anzeige der Berechnungsergebnisse festzulegen. 8. Geben Sie im Dialogfeld Cluster angeben "5" als Menge ein, und wählen Sie dann ctbyminutes aus: Die Ergebnisse der zyklischen Berechnung wird in Gruppen von jeweils fünf Minuten angezeigt. Erste Schritte, 11/2007, A5E

87 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-12 Clusterauswahl. 9. Es ist nicht erforderlich, Parameter für das Zurückschreiben von Daten zu konfigurieren.. 10.Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen. Ergebnis Sie haben eine zyklische Berechnung des OEE-Algorithmus für die Hauptunit mit einem Ausführungsintervall von einer Minute konfiguriert. 86 Erste Schritte, 11/2007, A5E

88 Konfigurieren von Algorithmen 6.4 Konfigurieren eines OEE-Algorithmus Abbildung 6-13 Die zyklische Berechnung wurde erstellt. Erste Schritte, 11/2007, A5E

89 Anzeigen von Daten Überblick über die Datenanzeige Überblick Nachdem alle Engineeringobjekte korrekt konfiguriert wurden, können die zugehörigen Daten zur Laufzeit in einem speziellen DowntimeMonitor-ActiveX-Steuerelement, das in eine WinCC-Laufzeitseite eingefügt wurde, angezeigt werden. Folgende ActiveX-Steuerelemente stehen zur Verfügung: WinCC_DTM_TableView - Zeigt Zählerwerte und Ausfallzeitendatensätze in Tabellenform an. WinCC_DTM_GanttView - Zeigt Maschinenstatusarten und deren Dauer in GanttDiagrammen an. WinCC_DTM_KPIView - Zeigt Key Performance Indicators (KPIs) an, die mithilfe der während des Engineerings erstellten Algorithmen berechnet werden. Zur Anzeige von statistischen Daten kann zwischen vier verschiedenen Diagrammtypen gewählt werden: Balkendiagramm XY-Trend Stapelbalkendiagramm Pareto-Diagramm Erste Schritte, 11/2007, A5E

90 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 7.2 Vorbereitung Einführung Um Daten in DowntimeMonitor korrekt anzuzeigen, müssen folgende vorbereitende Schritte ausgeführt werden: Eine vorhandene Plant Intelligence-Projektkonfiguration muss auf "Aktuell" gesetzt werden. Es muss ein WinCC-Benutzer konfiguriert werden, der über Berechtigungen zum Konfigurieren und Anzeigen von ActiveX-Steuerelementen verfügt (ein solcher Benutzer wurde für Sie für diese "Ersten Schritte" bereits konfiguriert). Prozedur 1. Klicken Sie in DowntimeMonitor Engineering Client in der Symbolleiste auf Aktuell setzen, um die Projektkonfiguration auf "Aktuell" zu setzen. 2. Öffnen Sie WinCC User Administrator von WinCC Explorer aus. 3. Überprüfen Sie, ob ein Benutzer namens "pi-admin" (mit dem Kennwort "pi-admin") in der Gruppe "Administrators" vorhanden ist, und aktivieren Sie die folgenden Benutzerberechtigungen: DTM_READ_DATA DTM_CHANGE_CONFIGURATION DTM_MODIFY_DATA 4. Überprüfen Sie, ob ein Tastaturkürzel für die Anmeldung festgelegt wurde. Ergebnis Es ist nun möglich, DowntimeMonitor ActiveX-Steuerelemente zur Laufzeit zu konfigurieren. Erste Schritte, 11/2007, A5E

91 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableViewSteuerelement Einführung In der folgenden Vorgehensweise wird gezeigt, wie das WinCC_DTM_TableViewSteuerelement für die Anzeige von Datensätzen zu Equipmentausfällen konfiguriert wird. Voraussetzungen In Graphics Designer muss eine neue WinCC-Laufzeitseite erstellt worden sein. Prozedur 1. Fügen Sie in Graphics Designer der WinCC-Seite ein WinCC_DTM_TableViewSteuerelement hinzu, indem Sie den Befehl Objektpalette> Smart-Objekte >Control auswählen. 2. Sobald das Steuerelement auf der Seite abgelegt wird, startet automatisch der Diagrammkonfigurations-Assistent. Dieser Assistent kann in Graphics Designer auch durch einen Rechtsklick auf das Steuerelement und Auswählen von Konfigurationsdialog... gestartet werden. Wahlweise können Sie auch zur Laufzeit auf die Schaltfläche klicken. 3. Wählen Sie im Schritt Datentyp und Archivtyp die Option Equipmentdaten aus, um das Diagramm für die Anzeige von Equipmentausfalldatensätzen zu konfigurieren.. 4. Klicken Sie im Schritt Datentyp und Archivtyp zur Anzeige von aktuellen (Echtzeit) Daten auf das Optionsfeld Onlinearchiv und dann auf Weiter. 90 Erste Schritte, 11/2007, A5E

92 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Abbildung 7-1 Datentyp und Archivtyp. 5. Klicken Sie im Schritt Kontextverwaltung auf Hinzufügen, um eine Equipmentunit hinzuzufügen: Das Dialogfeld Manuelle Kontextauswahl (Equipmentbrowser) wird angezeigt. Abbildung 7-2 Kontextverwaltung Erste Schritte, 11/2007, A5E

93 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 6. Wählen Sie Hauptunit aus der Baumstruktur aus, und legen Sie eine Startzeit und Endzeit für einen Zeitraum ein paar Stunden vor der aktuellen Uhrzeit fest. Klicken Sie auf OK, um die Equipmentunit hinzuzufügen. Abbildung 7-3 Auswählen einer Equipmentunit. 7. Überprüfen Sie, ob die Equipmentunit hinzugefügt wurde, und klicken Sie dann auf Weiter. 92 Erste Schritte, 11/2007, A5E

94 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Abbildung 7-4 Hinzugefügte Equipmentunit. 8. Im Schritt Filterauswahl braucht kein Filter ausgewählt zu werden. Klicken Sie auf Weiter. Abbildung 7-5 Filterauswahl. 9. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen. Anzeigen von Daten zur Laufzeit Gehen Sie folgendermaßen vor, um Laufzeitdaten anzuzeigen: Erste Schritte, 11/2007, A5E

95 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 1. Speichern Sie die soeben erstellte WinCC-Laufzeitseite. 2. Klicken Sie in Graphics Designer auf die Schaltfläche, um das WinCC-Projekt auszuführen und die aktuelle Seite zu aktivieren: 3. Sobald das Projekt ausgeführt wird, wird die Laufzeitseite mit dem WinCC_DTM_TableViewSteuerelement angezeigt. 4. Ändern Sie die Zeitspanne nach Wunsch. 5. Die Ausfallzeitendatensätze für die Hauptunit werden in Kürze in einer Tabelle angezeigt. Tipp Obwohl Sie das Steuerelement zur Laufzeit durch Klicken auf die Schaltfläche und Starten des Diagrammkonfigurations-Assistenten konfigurieren können, gehen die Änderungen beim nächsten Öffnen der Seite verloren. Ergebnis Sie haben das WinCC_DTM_TableView-Steuerelement für die Anzeige von Ausfallzeitendatensätzen konfiguriert. 94 Erste Schritte, 11/2007, A5E

96 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 7.4 Anzeigen von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_GanttViewSteuerelement Einführung In der folgenden Vorgehensweise wird gezeigt, wie das WinCC_DTM_GanttViewSteuerelement für die Anzeige von Datensätzen zu Equipmentausfällen konfiguriert wird. Voraussetzungen Stoppen Sie das WinCC-Projekt, falls es gerade ausgeführt wird. Erstellen Sie entweder eine neue WinCC-Laufzeitseite in Graphics Designer, oder öffnen Sie eine vorhandene. Prozedur 1. Fügen Sie in Graphics Designer der WinCC-Seite ein WinCC_DTM_GanttViewSteuerelement hinzu, indem Sie den Befehl Objektpalette> Smart-Objekte >Control auswählen. 2. Sobald das Steuerelement auf der Seite abgelegt wird, startet automatisch der Diagrammkonfigurations-Assistent. Dieser Assistent kann in Graphics Designer auch durch einen Rechtsklick auf das Steuerelement und Auswählen von Konfigurationsdialog... gestartet werden. Wahlweise können Sie auch zur Laufzeit auf die Schaltfläche klicken. 3. Klicken Sie im Schritt Archivtyp zur Anzeige von aktuellen (Echtzeit) Daten auf das Optionsfeld Onlinearchiv und dann auf Weiter. Erste Schritte, 11/2007, A5E

97 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Abbildung 7-6 Archivtyp. 4. Klicken Sie im Schritt Kontextverwaltung auf Hinzufügen, um eine Equipmentunit hinzuzufügen: Das Dialogfeld Manuelle Kontextauswahl (Equipmentbrowser) wird angezeigt. Abbildung 7-7 Kontextverwaltung 5. Wählen Sie Hauptunit aus der Baumstruktur aus, und legen Sie eine Startzeit und Endzeit für einen Zeitraum fest, der ein paar Stunden vor der aktuellen Uhrzeit beginnt. Klicken Sie auf OK, um die Equipmentunit hinzuzufügen. 96 Erste Schritte, 11/2007, A5E

98 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Abbildung 7-8 Auswählen einer Equipmentunit. 6. Überprüfen Sie, ob die Equipmentunit hinzugefügt wurde, und klicken Sie dann auf Weiter. Abbildung 7-9 Hinzugefügte Equipmentunit. Erste Schritte, 11/2007, A5E

99 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 7. Im Schritt Filterauswahl braucht kein Filter ausgewählt zu werden. Klicken Sie auf Weiter. Abbildung 7-10 Filterauswahl. 8. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen. Anzeigen von Daten zur Laufzeit Gehen Sie folgendermaßen vor, um Laufzeitdaten anzuzeigen: 1. Speichern Sie die soeben erstellte WinCC-Laufzeitseite. 2. Klicken Sie in Graphics Designer auf die Schaltfläche, um das WinCC-Projekt auszuführen und die aktuelle Seite zu aktivieren: 3. Sobald das Projekt ausgeführt wird, wird die Laufzeitseite mit dem WinCC_DTM_GanttViewSteuerelement angezeigt. 4. Ändern Sie die Zeitspanne nach Wunsch. 5. Die Ausfallzeitendatensätze für die Hauptunit werden in Kürze in einem Gantt-Diagramm angezeigt. 98 Erste Schritte, 11/2007, A5E

100 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Tipp Obwohl Sie das Steuerelement zur Laufzeit durch Klicken auf die Schaltfläche und Starten des Diagrammkonfigurations-Assistenten konfigurieren können, gehen die Änderungen beim nächsten Öffnen der Seite verloren. Ergebnis Sie haben das WinCC_DTM_GanttView-Steuerelement für die Anzeige von Ausfallzeitendatensätzen konfiguriert. Abbildung 7-11 WinCC_DTM_GanttView 7.5 Erstellen einer neuen Projektversion zum Bearbeiten von Engineeringdaten Einführung DowntimeMonitor verfügt über eine Reihe von erweiterten Funktionen für die Lebenszyklusverwaltung, mit deren Hilfe die unterschiedlichen Versionen von Projektkonfigurationen verwaltet werden können. Erste Schritte, 11/2007, A5E

101 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Um Laufzeitdaten anzeigen zu können, mussten wir die Projektkonfiguration auf "Aktuell" setzen. Dies bedeutet, dass alle bis zu diesem Zeitpunkt konfigurierten Engineeringobjekte einsatzbereit sind und aus diesem Grund nun nicht mehr bearbeitet werden können. Sollen Engineeringdaten nachträglich geändert werden, nachdem die Konfiguration auf "Aktuell" gesetzt wurde, muss eine neue Version der Projektkonfiguration erstellt werden. In der folgenden Vorgehensweise werden wir eine neue Version mit zwei zusätzlichen Algorithmen erstellen. Im Anschluss erhalten Sie eine Übersicht über das WinCC_DTM_KPIView-Steuerelement. Weitere Informationen Weitere Informationen zu Lebenszyklen und der Versionierung finden Sie in der DowntimeMonitor Engineering-Hilfe. Prozedur 1. Stoppen Sie das WinCC-Projekt. 2. Öffnen Sie DowntimeMonitor Engineering Client. 3. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Neue Version, um eine neue Projektkonfigurationsversion zu erstellen. 4. Geben Sie einen Namen für die Version ein (z. B. "BASIS"), und klicken Sie auf OK. Sie können die Konfiguration nun bearbeiten. Es ist auch möglich, alte Versionen (mit Status "Historisch" oder "Aktuell") schreibgeschützt zu öffnen. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Algorithmen, um den Arbeitsbereich Algorithmen zu laden. 6. Erstellen Sie einen Algorithmus vom Typ "Utilization" mit folgender Konfiguration: Zähler: Reale Produktionszeit Nenner: Geplante Produktionszeit; Geplante Ausfallzeit 7. Erstellen Sie einen Algorithmus vom Typ "TEEP" mit folgender Konfiguration: Zähler: Wählen Sie die Algorithmen für Auslastung, Leistungsgrad und Qualitätsrate aus. 8. Klicken Sie nach Abschluss der Algorithmuskonfiguration in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Aktuell setzen, und schließen Sie DowntimeMonitor. 100 Erste Schritte, 11/2007, A5E

102 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Ergebnis Sie haben eine neue Projektversion angelegt, die Engineeringdaten bearbeitet und die Version dann auf "Aktuell" gesetzt, um sie zur Laufzeit einsetzen zu können. 7.6 Anzeigen von Zählerwerten im WinCC_DTM_KPIView-Steuerelement Einführung In der folgenden Vorgehensweise wird erklärt, wie das WinCC_DTM_KPIViewSteuerelement konfiguriert werden muss, um die in Zählern (Tags) gespeicherten Werte visualisieren zu können. Wahlweise kann das Steuerelement auch für die Anzeige von Algorithmusergebnissen konfiguriert werden. Voraussetzungen Stoppen Sie das WinCC-Projekt, falls es gerade ausgeführt wird. Erstellen Sie entweder eine neue WinCC-Laufzeitseite in Graphics Designer, oder öffnen Sie eine vorhandene. Prozedur 1. Fügen Sie in Graphics Designer der WinCC-Seite ein WinCC_DTM_KPIView-Steuerelement hinzu, indem Sie den Befehl Objektpalette> Smart-Objekte >Control auswählen. 2. Sobald das Steuerelement auf der Seite abgelegt wird, startet automatisch der Diagrammkonfigurations-Assistent. Dieser Assistent kann in Graphics Designer auch durch einen Rechtsklick auf das Steuerelement und Auswählen von Konfigurationsdialog... gestartet werden. Wahlweise können Sie auch zur Laufzeit auf die Schaltfläche klicken. 3. Klicken Sie im Schritt Archivtyp zur Anzeige von aktuellen (Echtzeit) Daten auf das Optionsfeld Onlinearchiv und dann auf Weiter. Erste Schritte, 11/2007, A5E

103 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Abbildung 7-12 Archivtyp. 4. Klicken Sie im Schritt Kontextverwaltung auf Hinzufügen, um eine Equipmentunit hinzuzufügen: Das Dialogfeld Manuelle Kontextauswahl (Equipmentbrowser) wird angezeigt. Abbildung 7-13 Kontextverwaltung 102 Erste Schritte, 11/2007, A5E

104 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 5. Wählen Sie Hauptunit aus der Baumstruktur aus, und legen Sie eine Startzeit und Endzeit für einen Zeitraum fest, der ein paar Stunden vor der aktuellen Uhrzeit beginnt. Klicken Sie auf OK, um die Equipmentunit hinzuzufügen. Abbildung 7-14 Auswählen einer Equipmentunit. 6. Überprüfen Sie, ob die Equipmentunit hinzugefügt wurde, und klicken Sie dann auf Weiter. Erste Schritte, 11/2007, A5E

105 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Abbildung 7-15 Hinzugefügte Equipmentunit. 7. Im Schritt Filterauswahl braucht kein Filter ausgewählt zu werden. Klicken Sie auf Weiter. Abbildung 7-16 Filterauswahl. 8. Konfigurieren Sie im Schritt Abfragetyp die folgenden Einstellungen, damit die angezeigten Werte für die Zähler "ElementeInsgesamt" und "ElementeFehlerfrei" alle 15 Minuten gruppiert werden: 104 Erste Schritte, 11/2007, A5E

106 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement Abbildung 7-17 Abfragetyp. 9. Wählen Sie im Schritt Diagrammtyp die Option "Standardbalken" aus. Wahlweise können Sie die Daten auch als Pareto-Diagramm, Trend XY-Diagramm oder gestapeltes Diagramm anzeigen lassen. Abbildung 7-18 Diagrammtyp. Erste Schritte, 11/2007, A5E

107 Anzeigen von Daten 7.3 Analysieren von Ausfallzeitdatensätzen im WinCC_DTM_TableView-Steuerelement 10.Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen. Anzeigen von Daten zur Laufzeit Gehen Sie folgendermaßen vor, um Laufzeitdaten anzuzeigen: 1. Speichern Sie die soeben erstellte WinCC-Laufzeitseite. 2. Klicken Sie in Graphics Designer auf die Schaltfläche, um das WinCC-Projekt auszuführen und die aktuelle Seite zu aktivieren: 3. Sobald das Projekt ausgeführt wird, wird die Laufzeitseite mit dem WinCC_DTM_TableViewSteuerelement angezeigt. 4. Ändern Sie die Zeitspanne nach Wunsch. 5. Die Ausfallzeitendatensätze für die Hauptunit werden in Kürze in einer Tabelle angezeigt. Ergebnis Sie haben das WinCC_DTM_KPIView-Steuerelement für die Anzeige von Zählerwerten konfiguriert. Abbildung 7-19 WinCC_DTM_KPIView 106 Erste Schritte, 11/2007, A5E

108 Index Erste Schritte, 04/2007, A5E

109 SIMATIC HMI WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 11/2007 A5E Preface 1 Defining the Equipment 2 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3 Creating a Reason Tree 4 Configuring Equipment Attributes 5 Configuring Algorithms 6 Displaying Data 7

110 Safety Guidelines This manual contains notices you have to observe in order to ensure your personal safety, as well as to prevent damage to property. The notices referring to your personal safety are highlighted in the manual by a safety alert symbol, notices referring only to property damage have no safety alert symbol. These notices shown below are graded according to the degree of danger. DANGER indicates that death or severe personal injury will result if proper precautions are not taken. WARNING indicates that death or severe personal injury may result if proper precautions are not taken. CAUTION with a safety alert symbol, indicates that minor personal injury can result if proper precautions are not taken. CAUTION without a safety alert symbol, indicates that property damage can result if proper precautions are not taken. NOTICE indicates that an unintended result or situation can occur if the corresponding information is not taken into account. If more than one degree of danger is present, the warning notice representing the highest degree of danger will be used. A notice warning of injury to persons with a safety alert symbol may also include a warning relating to property damage. Qualified Personnel The device/system may only be set up and used in conjunction with this documentation. Commissioning and operation of a device/system may only be performed by qualified personnel. Within the context of the safety notes in this documentation qualified persons are defined as persons who are authorized to commission, ground and label devices, systems and circuits in accordance with established safety practices and standards. Prescribed Usage Note the following: WARNING This device may only be used for the applications described in the catalog or the technical description and only in connection with devices or components from other manufacturers which have been approved or recommended by Siemens. Correct, reliable operation of the product requires proper transport, storage, positioning and assembly as well as careful operation and maintenance. Trademarks All names identified by are registered trademarks of the Siemens AG. The remaining trademarks in this publication may be trademarks whose use by third parties for their own purposes could violate the rights of the owner. Disclaimer of Liability We have reviewed the contents of this publication to ensure consistency with the hardware and software described. Since variance cannot be precluded entirely, we cannot guarantee full consistency. However, the information in this publication is reviewed regularly and any necessary corrections are included in subsequent editions. Siemens AG Automation and Drives Postfach NÜRNBERG GERMANY Ordernumber: A5E /2007 Copyright Siemens AG Technical data subject to change

111 Table of contents Preface Welcome Mouse Icons Preparation Creating a new Plant Intelligence Project... 8 Defining the Equipment Equipment Overview Defining an equipment type Creating an equipment unit Defining the Time Model and the Shift Calendar Time Model Overview Defining the Time Model Creating a Calendar Calendar Overview Defining Working Times Defining Shift Templates Defining Working Day Templates Defining Periods Defining a Factory Calendar Defining a Rule Creating a Shift Calendar Setting the plant Shift Calendar Creating a Reason Tree Reason Tree Overview Configuring the State Families WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 04/2007, A5E

112 Table of contents Creating the Machine States Defining the Reason Tree level types Creating a Reason Tree Configuring a Reason Tree Generating a State Translation Table Configuring Equipment Attributes Equipment Attributes Overview Configuring the attributes of an equipment unit Defining Counters Configuring Counters Configuring a State Translation Table Configuring Algorithms Algorithms Overview Configuring a Performance Rate Algorithm Adding engineering data through Excel worksheets Configuring an OEE Algorithm Configuring a Cyclic Calculation Displaying Data Data Display Overview Preparation Analyzing downtime records with the WinCC_DTM_TableView control Displaying downtime records with the WinCC_DTM_GanttView control Creating a new project version to edit engineering data Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Index WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 04/2007, A5E

113 1 Preface 1.1 Welcome Purpose of this Getting Started SIMATIC WinCC/DowntimeMonitor helps you keep track of downtime periods and the performance of certain equipment units. This Getting Started aims to provide a step-by-step guide to the most common operations which can be performed with it. The user will learn how to configure all the engineering objects used by this option, such as: Time Model - used to define a plant's primary production and downtime categories Equipment - a representation of the machines and devices whose performance and downtime must be monitored Reason Trees - a tree-like representation of all the possible causes for a particular kind of downtime period (also called _Machine States_) State Translation Tables - a way to map all the Machine States included in a Reason Tree to specific values retrieved from the field Counters - able to retrieve data from a WinCC tag Algorithms - predefined user-configured statistical calculations for monitoring equipment performance Cyclic Calculations - used to execute algorithms automatically at regular intervals Moreover, the user will also be taught how to display data using the following new ActiveX controls available for DowntimeMonitor, i.e.: OEEKPIViewer OEEDTMViewer OEEGanttViewer WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

114 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project 1.2 Mouse Icons Introduction This Getting Started makes use of various standard icons which represent the actions performed with the mouse, such as single- and double-clicking, dragging and dropping, and so on. Mouse Icons WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

115 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project Icon Meaning Left-click Right-click Double-click Enter text Click and hold the left button (to start dragging an object) Release the left button (to drop an object) Drag an object while holding the left button Numbers next to mouse icons represent the order in which actions are to be performed. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 6 Getting Started, 11/2007, A5E

116 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project 1.3 Preparation Introduction This Getting Started focuses on the most common operations performed with this WinCC Plant Intelligence option on individual machines. For a detailed description on installing this WinCC option, refer to the Installation and Configuration manual. Preliminary Operations No particular configuration procedures need to be performed when working in a standalone environment, though you do need to make sure you have selected the Server installation package. This installation package will install the following components on your machine: The Plant Intelligence server The engineering client Some custom ActiveX controls for runtime use Additional tools such as the Log Viewer and Management Console which allow the user to customize advanced settings and view debugging information NOTICE As this Getting Started is intended to help users with the basic usage of this option, many advanced operations will not be discussed. For further details, please refer to the appropriate documentation provided with the product. Setting up the Demo Project WinCC must be installed on your system in order to setup the WinCC demo project provided with the Plant Intelligence installation CD. 1. Double click the file PI-Options_GettingStarted.exe found in the %ICUBEPATH%/Documentation/Resources directory on the machine where the Plant Intelligence option is installed. 2. Select a directory on your local machine to which the project files are to be extracted (e.g.: C:\Program Files\Siemens\WinCC\WinCCProjects\). 3. Double-click the PI-Options_GettingStarted.MCP file to start the project. 4. Rename the WinCC Server so that it matches the name of your computer. 5. Restart WinCC to apply changes. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

117 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project More information The demo project contains predefined WinCC internal tags which vary automatically according to the predefined C scripts executed automatically while the WinCC project is running. Other settings such as the default runtime user and shortcut keys have already been configured. 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project Introduction The following procedure guides you through the creation of a new Plant Intelligence project which will be associated to the WinCC demo project. Note that although a Typical Project Configuration wizard is used in this procedure, it is also possible to create a project with a Custom Project Configuration wizard thereby allowing the user to customize more advanced settings such as those described in the Engineering Help. NOTICE If both SIMATIC WinCC/ProcessMonitor and SIMATIC WinCC/DowntimeMonitor are installed on the WinCC server, this procedure needs only be carried out once, as both these Plant Intelligence options share the same Plant Intelligence Project. Creating a new Plant Intelligence Project 1. Start WinCC 2. Expand the PI_Options node in WinCC Explorer 3. Start the Create Project wizard to create a new Plant Intelligence Project WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 8 Getting Started, 11/2007, A5E

118 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project Figure 1-1 Starting the Create Project wizard. 4. Click Next to start the wizard Figure 1-2 Create Project wizard. 5. Select create a new project from scratch, then select the Typical creation mode WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

119 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project Figure 1-3 Wizard type. 6. Accept the default name for the SQL server instance Figure 1-4 SQL Server Instance. 7. Accept the default parameters for the online database set WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 10 Getting Started, 11/2007, A5E

120 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project Figure 1-5 Online Database Set parameters. 8. Deselect the checkbox to disable automatic archiving: this functionality is not covered in this Getting Started Figure 1-6 Aditional Settings. 9. Click Next to complete the wizard WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

121 Preface 1.4 Creating a new Plant Intelligence Project Result Once this wizard has completed, all the databases necessary for the Plant Intelligence project will be created. NOTICE This operation may take up to 10 minutes to complete. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 12 Getting Started, 11/2007, A5E

122 Defining the Equipment Equipment Overview Overview DowntimeMonitor lets the user define which specific equipment units will be monitored at runtime. Defining new equipment is divided into two main procedures: 1. Defining an equipment type, the category used to group one or more equipment units. In the following sections we'll be defining one single equipment type called "Main Equipment". 2. Defining an equipment unit, the actual machine or device which will be monitored. In our scenario, we'll be creating an equipment unit called "Main-Unit", belonging to the Main Equipment" equipment type. Note configuration (attribute modification) of this equipment unit will take place once we've carried out other engineering operations. 2.2 Defining an equipment type Introduction The following procedure explains how to create a new equipment type. Equipment types are used to categorize equipment units. Prerequisites Open DowntimeMonitor Engineering Client by right clicking Downtime Monitor under the PI_Option node in WinCC Explorer tree and selecting Open. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

123 Defining the Equipment 2.3 Creating an equipment unit Procedure 1. In the General Registry workspace, select Equipment Types and add a new equipment type. Figure 2-7 Add a new equipment type. 2. In the New Equipment Type dialog box, enter "Main Equipment" as the name, and (optionally) provide a meaningful description. 1. Click OK. Result You created the "Main Equipment" equipment type which now appears in the General Registry. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 14 Getting Started, 11/2007, A5E

124 Defining the Equipment 2.3 Creating an equipment unit Figure 2-8 Configured equipment type. 2.3 Creating an equipment unit Introduction In this procedure you will learn how to create a new equipment unit. Equipment units may represent any kind of machine or device which needs to be monitored. For now, we'll only be specifying the name and description of our new unit. Further details for this particular unit will be added later on in the form of equipment attributes, once other engineering operations have been performed. Procedure 1. In the Equipment workspace, right-click Equipment Model and select New Equipment Unit. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

125 Defining the Equipment 2.3 Creating an equipment unit Figure 2-9 Creating a new equipment unit. 2. In the New Equipment Unit dialog box, enter "Main-Unit" as the name, and "Main Unit" as the description. Figure 2-10 New Equipment Unit dialog. 3. Click OK. Result You have just created the "Main-Unit" equipment unit. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 16 Getting Started, 11/2007, A5E

126 Defining the Equipment 2.3 Creating an equipment unit Figure 2-11 Equipment Unit. More information Note that no data appears in the "Type", "Reason Tree", "State Translation Table" and "Design Speed" columns of the equipment list. This information will be added later when we specify the attributes of this equipment unit. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

127 Defining the Time Model and the Shift Calendar Time Model Overview Overview The Time Model is a representation of all available time categories defined for a specific plant. such as: Planned Production Time Unplanned Downtime Speed Loss... In other words, the Time Model classifies the different kinds of production times and downtimes. For this Getting Started, we'll be creating a basic time model featuring the following time categories: Production Times Downtimes Planned Production Time Planned Downtime Actual Production Time Unplanned Downtime Full-Speed Production Time Speed Loss More information The names, and the number of the time categories included in the Time Model can be defined by the user. A simple Time Model is provided by default. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

128 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar 3.2 Defining the Time Model Introduction In the following you will learn how to create a simple Time Model made up of four rows and eight time categories. Prerequisites A Time Model is provided by default with every new Plant Intelligence project created. In this Getting Started, because we'll be creating a new time model from scratch, we will first need to remove all the rows included in the default Time Model manually before creating new ones. 1. In the Time Model workspace, expand all the time categories in the tree list 2. Right-click any of the lowest level time categories, and select Remove Row Figure 3-12 Remove Row. 3. Repeat the previous step to remove all the rows except the first one (Total Time) Procedure 1. In the Time Model workspace, right-click Total Time and select Add Row. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

129 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-13 Add Row 2. In the Add New Row dialog box, configure the Left and Right time categories as shown below, and click OK: Figure 3-14 Configuring Time Categories. 3. Right-click Planned Production Time, and add a new row configured as follows: Left Item: Label: Actual Production Time Display Name: Actual Production Time Color: Light Green Right Item: WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 20 Getting Started, 11/2007, A5E

130 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Label: Unplanned Downtime Display Name: Unplanned Downtime Color: Red 4. Right-click Actual Production Time, and add a new row configured as follows: Left Item: Label: Full-Speed Production Time Display Name: Full-Speed Production Time Color: Light Green Right Item: Label: Speed Loss Display Name: Speed Loss Color: Blue 5. Right-click Full-Speed Production Time, and add a new row configured as follows: Left Item: Label: Ideal Production Time Display Name: Ideal Production Time Color: Light Green Right Item: Label: Quality Loss Display Name: Quality Loss Color: Orange Result Your Time Model should now look like this: WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

131 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-15 Configured Time Model. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 22 Getting Started, 11/2007, A5E

132 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar 3.3 Creating a Calendar Calendar Overview Overview Along with the Time Model, which allows users to define broad-scoped time categories, DowntimeMonitor also lets you create your own custom calendar for all monitored equipment. The primary function of the calendar is to specify all working and non-working periods (ie. breaks, holidays and vacations) which have an impact on the equipment (equipment stoppages for example). Calendars are generated by combining various time units, such as: Working Times Shift Templates Working Day Templates Periods Common holidays and non-working days can also be defined from which you can generate specific calendars through a default rule. A brief overview of each time unit is given in the introduction to the procedures included in this section Defining Working Times Introduction Working Times represent the most basic part of the Shift Calendar. They define nonoverlapping working periods which last no more than 24 hours. Breaks (non-working periods) may be included. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

133 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar NOTICE The working time in the following procedure includes several short breaks. These breaks refer to equipment, not personnel, and thus correspond to equipment non-working periods. Procedure 1. Click the Shift Calendar button in DowntimeMonitor toolbar. 2. In the Set Calendar dialog box, click the button to open the SHC Browser. 3. The SHC browser will open and you'll be asked whether you want to use a wizard to create the Shift Calendar. Click OK. 4. Inthe Working Time Definition step, click the New button. Figure 3-16 Working Time Definition 5. Configure a new Working Time as follows: ID, English Description: Morning Start: 9:00 - End: 14:00 6. Click Add to add a new break. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 24 Getting Started, 11/2007, A5E

134 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-17 Working Time Configuration 7. Fill in the following break details: ID, English Description: Morning Break Start: 11:00 - End: 11:15 8. Click OK to create the break. Figure 3-18 Break Configuration 9. Repeat step 7 and 8 to configure another break called "Lunch Break", between 13:00 and 14:00 10.Repeat steps 4 to 8 to create the following Working Times and Breaks: Afternoon: from 14:00 to 18:00 Afternoon Break: from 16:00 to 16:15 Night: from 20:30 to 5:30 Break #1: from 22:30 to 22:45 WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

135 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Break #2: from 0:30 to 1:30 Break #3: from 3:30 to 3:45 No Work: from 9:00 to 18:00 No Work: from 9:00 to 18:00 11.Click Next to continue the wizard. More information The "No Work" Working Time (and corresponding break) is used to simulate an entire day of non-working time. Result Figure 3-19 All the working times have been created. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 26 Getting Started, 11/2007, A5E

136 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Defining Shift Templates Introduction Shift Templates are sequences of Working Times. They may comprise Working Times which started the previous day, as well as Working Times which will end the day after (the maximum duration for a Shift Template is 48 hours). Procedure 1. In the Shift Template Definition step, click the New button. Figure 3-20 Shift Template Definition 2. Configure a Shift Template called "Day Shift" as shown in the following screenshot and then click Insert to add an existing Working Time to it. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

137 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-21 Shit Template Configuration 3. In the SHC Browser, select the "Morning" and "Afternoon" Working Times (hold down the CTRL key for multi-selection). Figure 3-22 Selecting Working Times 4. Repeat step 2 and 3 to insert the "Afternoon" Working Time as well. 5. Click OK in the Shift Template dialog box: the Shift Template has been created. 6. Repeat steps 1 to 5 to create a "Night Shift" Template containing the "Night" Working Time; and a "Vacation" Shift Template containing the "No Work" Working Time 7. Click Next to continue the wizard. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 28 Getting Started, 11/2007, A5E

138 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Result Figure 3-23 All the Shift Templates have been created Defining Working Day Templates Introduction Working Day Templates are defined by specifying all the Shift Templates which make up a full working day. Procedure 1. In the Working Day Template Definition step, click the New button WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

139 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-24 Working Day Template definition. 2. Configure the new Working Day Template and click Insert to select an existing Shift Template. This Shift Template will be added to the Working Day Template. Figure 3-25 Work Day Template configuration. 3. Select the Day Shift and Night Shift Templates you created previously (hold down the CTRL key for multiple selection), and click OK WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 30 Getting Started, 11/2007, A5E

140 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-26 Adding Shift Templates 4. In the Working Day Template dialog box, click OK: the new Working Day Template has been created. 5. Repeat step 1 to 5 to create another Working Day Template called "Week-End" to contain the "Vacation" Shift Template. 6. Click Next to continue the wizard. Result Figure 3-27 All Working Day Templates have been created. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

141 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Defining Periods Introduction Periods are defined by specifying a set of Working Day Templates. You can put multiple Working Day Templates into the same period, as in the following example. This "Working Week" Period is composed of: Five "Week Day" Working Day Templates Two "Week-End" Working Day Templates Procedure 1. In the Period Definition step, click the New button. Figure 3-28 Period definition. 2. Configure the new Period called "Working Week" and click Insert to locate an existing Working Day Template to include in the Period. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 32 Getting Started, 11/2007, A5E

142 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-29 Period configuration. 3. Select the Week Day Working Day Template which you created earlier, and click OK. Figure 3-30 Selecting Working Day Teplates. 4. Repeat step 2 and 3 four times to insert the Week Day Working Day Template and two more times to insert the Week-End Working Day Template (see the next screenshot for a reference). 5. Click OK to save the newly-configured Period and click Next to continue the wizard. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

143 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-31 Configured Period. Result Figure 3-32 The period has been created. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 34 Getting Started, 11/2007, A5E

144 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Defining a Factory Calendar Introduction Factory Calendars are used to specify national holidays, and indicate whether or not the plant should be closed on those days. In the example below, we'll be adding the following holidays: Date Description Working Day 01/01/2007 New Year's Day No 02/14/2007 Valentine's Day Yes 04/08/2007 Easter Sunday No 05/01/2007 Labour Day No 10/31/2007 Halloween Yes 12/25/2007 Christmas Day No Procedure 1. In the Factory Calendar Definition step, click the New button. Figure 3-33 Factory Calendar definition. 2. Configure a new Factory Calendar called "Standard Holiday Calendar", and click Add to insert a holiday in it. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

145 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-34 Factory Calendar configuration. 3. Select the day 01/01/2007, enter the description "New Year's Day", and click OK. Figure 3-35 Adding a holiday. 4. Repeat steps 2 and 3 to configure all the holidays in the table above. Make sure to specify whether the holiday is a working day or not by clicking the Work checkbox. 5. Once all the holidays have been inserted, click OK to save the Factory Calendar and click Next to continue the wizard. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 36 Getting Started, 11/2007, A5E

146 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-36 Configured Factory Calendar. Result Figure 3-37 The Factory Calendar has been configured. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

147 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Defining a Rule Introduction Once all the calendar objects have been created, we'll need to define how they are used to generate the actual calendar. Calendar Rules define the logic for Shift Calendar generation by specifying: A Period or Working Day Template which will be repeated n times A Factory Calendar to add holidays and non-working days A Start Date, to identify the first valid day of the calendar We'll now be creating a Rule to generate a calendar by repeating the previously-created "Working Week" period 52 times, and adding the holidays defined in the "Standard Holiday Calendar. Procedure 1. In the Shift Calendar Rule Definition step, click the New button. Figure 3-38 Rule definition. 2. Name the rule "Rule 1 (Wee-based)" Click Browse to locate a Period used to generate the calendar. 3. In the SHC Browser dialog box, select the "Working Week" Period, and click OK. 4. Click the bottom Browse button next to the Factory Calendar textbox. 5. In the SHC Browser dialog box, select the "Standard Holiday Calendar", and click OK. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 38 Getting Started, 11/2007, A5E

148 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar 6. Enter "01/01/2007" in the Start Date textbox 7. Enter "52" in the Number of Periods textbox 8. Click OK to create the Calendar Rule and click Next to continue the wizard. Figure 3-39 Configured Rule. Result Figure 3-40 The Shift Calendar Rule has been configured. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

149 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Creating a Shift Calendar Introduction A Shift Calendar is generated by specifying a Calendar Rule. This process is outlined in the following procedure. Procedure 1. In the Shift Calendar Definition step, click the New button. 2. Provide a name for the new calendar and click the Browse button next to the Rule textbox. Figure 3-41 Shift Calendar configuration. 3. In the SHC Browser dialog box, select the "Rule 1 (Week-based)" Calendar Rule which you created earlier, and click OK 4. Click OK to generate the Shift Calendar. Result A new Shift Calendar which can be bound to DowntimeMonitor equipment will now be available in the Shift Calendar Manager. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 40 Getting Started, 11/2007, A5E

150 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-42 The Shift Calendar has been created Setting the plant Shift Calendar Introduction Because the Shift Calendar Manager allows you to create more than one Shift Calendar, you will need to specify which Shift Calendar you want to associate to the equipment defined in DowntimeMonitor. Prerequisites A Shift Calendar ("Calendar 2007") must already have been created. Procedure 1. If the SHC Browser or the Shift Calendar Manager dialog box is still open, close them. Make sure the "Calendar 2007" has been created properly as described in previous procedures 2. Click the Shift Calendar button in the DowntimeMonitor toolbar. 3. In the Set Calendar dialog box, click the button. 4. In the SHC Browser dialog box, select "Calendar 2007", and click OK WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

151 Defining the Time Model and the Shift Calendar 3.3 Creating a Calendar Figure 3-43 Selecting a Shift Calendar. 5. In the Set Calendar dialog box, select the Enable Calendar Generation Checking check box, and specify that the calendar must be checked every week and - if expired - it will be updated, as shown in the following screenshot. Figure 3-44 Shift Calendar settings. 6. Click OK to set the calendar. Result "Calendar 2007" is now set as the default plant calendar. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 42 Getting Started, 11/2007, A5E

152 Creating a Reason Tree Reason Tree Overview Overview In this section we'll be looking at how to create a Reason Tree. Reason Trees are used to classify the productive and non-productive times for equipment in a tree-like structure. All possible machine states can be displayed for each equipment unit. DowntimeMonitor allows users to create trees up to three levels deep. Each level represents a greater degree of detail than the one above, i.e.: Time Category (e.g. "Unplanned Downtime") Reason (e.g. "Failure") Detailed Reason (e.g. "Electrical Failure") Creating a Reason Tree The following operations need to be performed to create 1. Define a few State Families, used to group one or more similar machine states, e.g. Failures, Delays. 2. Create the Machine State List containing all the possible machine states of the equipment in our plant. 3. Specify the names of the Reason Tree levels. 4. Create the Reason Tree. After creating the Reason Tree, it will be possible to generate a State Translation Table to define how field values are mapped with machine states. More information For more information on Reason Trees, Machine States and State Translation Tables, refer to the DowntimeMonitor Engineering Help. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

153 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table 4.2 Configuring the State Families Introduction Machine State Families group similar Machine States together. For example, two Machine States (Planned Maintenance and Unplanned Maintenance) may be grouped in the same State Family called "Maintenance". State Families are used to include one or more Machine State in an algorithm formula. The procedure below will guide you through the configuration of the following four State Families: Failure Maintenance Setup Delay NOTICE It is possible to configure up to a maximum of 10 state families. Procedure 1. In the General Registry workspace, select State Families and click the Set button underneath the list of State Families. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 44 Getting Started, 11/2007, A5E

154 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-45 Setting the State Families. 2. In the State Families Configuration dialog box, rename the first four state families as shown here, and click OK. Figure 4-46 State Families Configuration. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

155 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Result The first four State Families have been successfully configured. Figure 4-47 State Families View. 4.3 Creating the Machine States Introduction Machine States express the current state of equipment and thus provide the reason for particular downtime periods. For this Getting Started, the following Machine States must be created: Item Name/Display Name Color Is a Stop State State Families Scheduled Setup Dark Green No Setup Scheduled Maintenance Dark Green Yes Maintenance Scheduled Cleanup Dark Green Yes Maintenance Unscheduled Setup Red No Setup Failure Red Yes Failure Electrical Failure Red Yes Failure Component Failure Red Yes Failure Unscheduled Maintenance Red Yes Maintenance WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 46 Getting Started, 11/2007, A5E

156 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Item Name/Display Name Color Is a Stop State State Families Machine Delay Blue No Delay Short Stop Blue No Delay Long Stop Blue No Delay Waiting for Material Blue No Delay Waiting for Personnel Blue No Delay Running Light Green No None Rework Orange No None Scrap Orange No None Procedure Follow this procedure to create all Machine States according to the table listed above: 1. In the General Registry workspace, click Machine State List. 2. Right-click and select New Machine State as shown in the screenshot. Figure 4-48 New Machine State. 3. In the New Machine State dialog box enter the Item Name and Display Name as shown, select a color, check/uncheck the Is a Stop State checkbox, and select the State Families for the new Machine State. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

157 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table 4. Click OK to add the new Machine State. Figure 4-49 Configured Machine State. More information Check the Is a Stop State checkbox to specify that a particular machine state will cause the equipment unit to stop. Besides standard machine stops, DowntimeMonitor allows the user to define "microstops", which are short downtime periods whose duration is less than a complete machine stop. For further details on how Microstops are managed, refer to the DowntimeMonitor Engineering Help. Result The Machine State List workspace should now look like this: WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 48 Getting Started, 11/2007, A5E

158 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-50 Machine State List. 4.4 Defining the Reason Tree level types Introduction When a new Reason Tree is created, it contains all the leaf time categories which have been defined for the Time model. However, it is possible to define two extra levels used for specifying further details about a downtime period - in the form of machine states. By default, these two levels are called "State" and "Category"; they can however be renamed. In the following procedure, we'll simply be renaming the Reason Tree levels with the new names "Reason" and "Detailed Reason". Procedure 1. In the General Registry workspace, select Levels and click the Set button underneath the list of levels. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

159 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-51 Setting the Reason Tree Levels. 2. In the Set Levels dialog box, enter "Reason" as Level 1 and "Detailed Reason" as Level 2, making sure to select the checkbox next to Level Click OK to save the new settings. Figure 4-52 Set Levels dialog. Result The two Reason Tree levels have been successfully renamed. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 50 Getting Started, 11/2007, A5E

160 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-53 Reason Tree Levels. 4.5 Creating a Reason Tree Introduction Reason Trees are a hierarchical representation of everything that happens to a particular category of equipment ("Equipment Type") in terms of production and downtime. Here, we'll be creating a Reason Tree for the "Main Equipment" type. It will contain all the Machine States we have created. A Reason Tree can be created as soon as you have configured its levels and defined the Machine States. Prerequisites An Equipment Type must be defined. Procedure 1. In the Reason Trees workspace, right-click Reason Tree List and select New Reason Tree. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

161 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Creating a new Reason Tree. 1. Fill-in the Reason Tree Attributes as follows: Name: enter "Main Reason Tree" Equipment Type: select "Main Equipment" 2. Click OK. 3. Select the Main Reason Tree entry from the Reason Tree List: the structure of the new Reason Tree will be loaded in the workspace. Notice that some of the Time Categories in our Time Model have been added automatically as first level of the Tree. Result We have successfully created a new Reason Tree, to which we must now associate all the Machine States. This will be described in the next procedure. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 52 Getting Started, 11/2007, A5E

162 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-54 Reason Tree. 4.6 Configuring a Reason Tree Introduction Now that we've created a new Reason Tree, the next step is configuring it so that it defines a hierarchy of Machine States. In the following procedure, we'll be adding nearly all the Machine States in our Machine State List to the "Main Reason Tree". Prerequisites The Machine State List must contain all the states which need to be added to the Reason Tree Procedure 1. Click the Reason Trees button in the sidebar to load the Reason Tree workspace. 2. In the Reason Trees workspace, click the "Main Reason Tree" entry from the Reason Tree List. The first structure in the Main Reason Tree (containing only Time Categories) will be loaded in the workspace. 3. Right-click a node of the Reason Tree, and select Add State. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

163 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-55 Adding a state. 4. In the Add State dialog box, select the Machine State you want to add to the Reason Tree, and click OK. Figure 4-56 Add State dialog. 5. Repeat steps 3 and 4 until all the Machine States have been added to the Reason Tree. Result The Main Reason Tree should now look like this: WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 54 Getting Started, 11/2007, A5E

164 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-57 Reason Tree. 4.7 Generating a State Translation Table Introduction Though Reason Trees are an excellent way to organize and display the causes of downtime periods, the actual mapping of the raw values collected from the plant and Machine States needs to be specified elsewhere, in State Translation Tables. A State Translation Table is a flat representation of the Reason Tree. Every possible reason for downtime can be mapped to a specific raw value collected from the WinCC tag selected as the "Status" Attribute for the equipment unit we are monitoring. The following procedure explains how to generate a State Translation table automatically from the Reason Tree we've created. Note that the values of the table will be filled with default values. These will be modified later on. Procedure 1. In the Reason Trees workspace, right-click the "Main Reason Tree" entry in the Reason Tree List, and select New State Translation Table. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

165 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-58 Creating a new State Translation Table. 2. In the New State Translation Table dialog box, enter "Main STT" as the name for the new State Translation Table, and click OK. Figure 4-59 New State Translation Table dialog. 3. When prompted "Would you like to auto-generate the State Translation Table?", click Yes. Result The new State Translation Table has been generated successfully, and can be viewed by clicking the "Main STT" entry under the "Main Reason Tree". WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 56 Getting Started, 11/2007, A5E

166 Creating a Reason Tree 4.7 Generating a State Translation Table Figure 4-60 State Translation Table. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

167 Configuring Equipment Attributes Equipment Attributes Overview Overview DowntimeMonitor can be configured to retrieve and analyze data collected from the field once we have defined all the possible reasons for downtime periods through a Reason Tree and a State Translation Table. Binding with process data is done by configuring the following attributes for each equipment unit to be monitored: Attribute Description Equipment Type The unit's Equipment Type Reason Tree The Reason Tree associated to the unit State Translation Table The State Translation Table associated to the unit Status Value A WinCC Tag Management tag used in determining the unit's current Machine State (this value is checked against the State Translation Table). Product ID An optional ID (WinCC tag) for the products or goods produced or processed by the equipment unit. Change Product ID An optional WinCC tag used to determine when the product changes. Counters A list of the counters configured for the unit. Audit Trail Support Specifies whether Audit Trail support has been enabled for this equipment unit (requires WinCC/Audit option). Design Speed The equipment unit's design speed. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

168 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table 5.2 Configuring the attributes of an equipment unit Introduction The following procedure shows you how to configure the following equipment attributes: Equipment Type Reason Tree State Translation Table Status Value Design Speed More information Product ID and Audit Trail Support are not covered in this Getting Started. For information on these attributes, refer to the DowntimeMonitor Engineering Help. Procedure 1. In the Equipment workspace, right-click "Main Unit" from the tree list, and select Attributes Management. Figure 5-61 Accessing Attributes Management WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

169 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table 2. In the Equipment Unit Attributes Management dialog, check the Enable Equipment Unit Attributes checkbox. 3. Click the button next to Equipment Type. 4. Select "Main Equipment " from the Browse Equipment Type dialog box, and click OK. 5. Click the button next to Reason Tree. 6. Select "Main Reason Tree" from the Browse Reason Tree dialog box, and click OK. 7. Click the button next to State Translation Table. 8. Select "Main STT" from the Browse State Translation Table dialog box, and click OK. 9. Click the button next to Status Value. 10.In the Status Value Browser dialog box, click the load the WinCC Tags browser. button next to Symbolic Name to 11.Select the "Main-Unit_Status" tag located in Internal Tags > DTM_Test, and click OK. 12.Click OK in the Status Value Browser dialog box to set the Status Value. 13.Configure the Design Speed parameters as follows: Value: "20" Unit of Measure: "Pieces" / Minutes Microstop Threshold: "0" 14.Click OK to save the equipment unit attributes. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 60 Getting Started, 11/2007, A5E

170 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table Figure 5-62 Equipment Unit Attributes Result The attributes of the Main-Unit equipment unit have been successfully configured. 5.3 Defining Counters Introduction In order to calculate our Main Unit's Quality Ratio through an algorithm (see next chapter), we will need to know both the number of total items and the number of good items produced by our unit. These values can be retrieved through counters, which retrieve their data from a WinCC tag defined in Tag Management. The following procedure shows you how to define a counter, which we will configure later. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

171 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table Procedure 1. In the General Registry workspace, select Counters from the General Registry tree list 2. Right-click anywhere in the Counters workspace, and select New Counter to define a new counter. Figure 5-63 Creating a new counter. 3. In the New Counter dialog box, enter "TotalItems" as the counter name, and click OK to create the counter. Figure 5-64 New Counter dialog. 4. Repeat steps 1-3 to create another counter called "GoodItems". WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 62 Getting Started, 11/2007, A5E

172 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table Result You have successfully created the "TotalItems" and "GoodItems" counters. Figure 5-65 The counters have been configured. 5.4 Configuring Counters Introduction Counters can be configured with other attributes for each equipment unit. The following procedure describes how to configure a counter by specifying the following parameters: The counter name, which can be retrieved from the General Registry The counter value, i.e. a WinCC tag defined in Tag Management which returns the counter values at run time. The interval for cyclical data retrieval. How data is written to the DowntimeMonitor database Procedure 1. In the Equipment workspace, right-click "Main Unit" from the tree list, and select Attributes Management. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

173 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table Figure 5-66 Accessing Attributes Management. 2. Click the Add button in the Associated ounters fieldset. 3. In the Add Counter dialog box, click the button next to the "Counter Name" field. 4. In the Browse Counter dialog box, select "TotalItems", and click OK. 5. In the New Counter dialog, click the the WinCC Tags browser. button next to the "Counter Value" field to load 6. Select the "Main-Unit_Total-Items" tag located in Internal Tags > DTM_Test,and click OK. 7. Configure the counter as shown in the screenshot below, and click OK to save it. Figure 5-67 Configuring a counter. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 64 Getting Started, 11/2007, A5E

174 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table 8. Repeat steps 2-7 to create and define the "GoodItems" counter, which must be bound to the "Main-Unit_Good-Items" WinCC tag. 9. Save the equipment unit attributes. Result The "GoodItems" and "TotalItems" counters have been successfully configured. Figure 5-68 Equipment Unit Attributes. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

175 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table 5.5 Configuring a State Translation Table Introduction At the creation of the State Translation Table we chose to generate all its entries automatically; consequently, the Raw Values of each state were given random values. The following procedure explains how to manually re-set these raw values for each state. More information The raw value set in the State Translation Table represents those values likely to be returned as the Status Value for a particular equipment unit. In our example, they are the raw values returned by the Main-Unit_Status WinCC tag, pre-configured via custom scripts to return only such values. Procedure 1. In the Reason Tree workspace, select Reason Trees > Main Reason Tree > Main STT in the tree list: the State Translation Table is displayed. 2. Right-click the row "Planned Downtime\Scheduled Setup" Machine State, and select Modify. Figure 5-69 Modifying a State Translation Table. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 66 Getting Started, 11/2007, A5E

176 Configuring Equipment Attributes 5.5 Configuring a State Translation Table 3. In the Modify STT Item dialog, enter "110" as the new Raw Value,and click OK. Figure 5-70 Inserting a Raw Value. 4. Repeat steps 3-4 to re-set each raw value in the State Translation Table as shown in the screenshot below. Result With all the raw values re-set, the "Main STT" State Translation Table should now look like this: Figure 5-71 State Translation Table. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

177 Configuring Algorithms Algorithms Overview Overview With DowntimeMonitor the user can configure algorithms for various types of statistical calculation on equipment. In this chapter we'll cover all the steps necessary for configuring the OEE (Overall Equipment Effectiveness) algorithm as shown in the following formula: Wherein Availability, Performance Rate and QualityRate are defined as follows: By the end of the chapter, we'll have configured this OEE algorithm so that it is executed cyclically for monitoring the effectiveness of the Main-Unit WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

178 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Tip It is possible to include Shift Calendar data in algorithms by selecting "Planned Production Time" (this will add all the intervals of working time) or "Planned Not Productive Time" (this will add all the intervals of non-working time) when browsing for time categories. 6.2 Configuring a Performance Rate Algorithm Introduction The following procedure shows you how to configure a Performance Rate algorithm through the New Algorithm wizard. Procedure 1. In the Algorithm workspace, right-click Performance Rate in the tree list, and select New Algorithm to start the New Algorithm Wizard. Figure 6-72 Starting the New Algorithm wizard. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

179 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets 2. At the Algorithm Definition step, enter the algorithm name and description, and click Next. Figure 6-73 Algorithm Definition. 3. At the Numerator Definition step, click Add to add a new item to the numerator. Figure 6-74 Numerator Definition. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 70 Getting Started, 11/2007, A5E

180 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets 4. In the Algorithm Elements dialog box, select the "TotalItems" counter, and click OK. Figure 6-75 Algorithm Elements. 5. Click Next to continue the wizard. 6. At the Denominator Definition step, click Add to add a new item to the denominator. 7. In the Algorithm Elements dialog box, select the "Actual Production Time" time category, and click OK. Notice that all the children time categories composing the Actual Production Time time categories are added instead. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

181 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Figure 6-76 Configured Denominator. 8. Click Next to finish the wizard. Result The Performance Rate algorithm has been configured successfully. 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Introduction Sometimes, especially for large projects, you may want to add more than one engineering object at the same time. This can be done without having to follow all the steps required by the graphical user interface for each object. To do so, you need only export all the engineering data (Reason Trees, Machine States, Algorithms, etc.) to a Microsoft Excel file, edit it, and re-import it into DowntimeMonitor. The following procedure explains how to export the engineering objects we have created so far, configure two new algorithms (Quality Rate and Availability), and re-import the engineering objects into DowntimeMonitor. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 72 Getting Started, 11/2007, A5E

182 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets More information For more information on configuring bulk operations through excel files, refer to the DowntimeMonitor Bulk Operations Manual. Prerequisites In order to be able to import/export engineering objects from and to an Excel file, Microsoft Excel 2000 or higher must be installed on the DowntimeMonitor server machine. Procedure 1. Select Tools > Excel > Export from the DowntimeMonitor menu. 2. In the Export Configuration dialog box, browse for the folder on your machine to which you want to export the engineering data in an Excel file, and click Export. 3. Open the Excel file you have just saved, and select the Algorithm worksheet. 4. You'll notice that the PerformanceRate algorithm we already defined via the Engineering Client has been exported. Configure the next free row after this algorithm as follows: Mode: I Template Formula: Quality Rate Name: QualityRate Description: Quality Rate Counter List Numerator: GoodItems Counter List Denominator: TotalItems 5. Configure the row for the Availability algorithm (Template Formula = Availability) as follows: Mode: I Template Formula: Availability Name: Availability Description: Availability Microstop Flag: ALL Time Category List Numerator: Actual Production Time State Family List Denominator: Planned Production Time WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

183 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets 6. Save and close the Excel file. 7. Select Tools > Excel > Import from the DowntimeMonitor menu. 8. In the Import Configuration dialog, locate the Excel file you have just modified, and click Import. Result The Availability and Quality Rate algorithms have been configured successfully through MS Excel. 6.4 Configuring an OEE Algorithm Introduction Once the Performance Rate, Quality Rate and Availability algorithms have been defined, you can configure an instance of the OEE algorithm defined by the product of those algorithms. Procedure 1. Click the Algorithms button in the sidebar to load the Algorithms workspace. 2. In the Algorithms workspace, right-click OEE in the tree list, and select New Algorithm to start the New Algorithm Wizard. 3. Enter "OEE" for both Algorithm Name and Description, and click Next. 4. At the Numerator Definition step, click Add to add a new item to the numerator. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 74 Getting Started, 11/2007, A5E

184 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Figure 6-77 Numerator Definition. 5. In the Algorithm Elements dialog box, select the "Availability" algorithm, and click OK. Figure 6-78 Algorithm Elements. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

185 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets 6. Repeat steps 4 and 5, first to add the "PerformanceRate", then the "QualityRate" algorithms. 7. Click Next and Finish to finish the wizard. Result You have successfully configured an instance of the OEE algorithm. 6.5 Configuring a Cyclic Calculation Introduction When configuring an algorithm, DowntimeMonitor does not ask you to specify equipment. This is because algorithm instances created via the DowntimeMonitor Engineering Client are bound to equipment at runtime. However, you can schedule cyclic executions of an algorithm instance on specified equipment from the DowntimeMonitor Engineering Client by configuring a cyclic calculation. This procedure is outlined below. Procedure 1. In the Cyclic Calculations workspace, right-click Cyclic Calculations in the tree list, and select New Cyclic Calculation to start the New Cyclic Calculation Wizard. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 76 Getting Started, 11/2007, A5E

186 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Figure 6-79 New Cyclic Calculation. 2. At the Cyclic Calculation Definition step, configure the new calculation as shown in the following screenshot. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

187 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Figure 6-80 Cyclic Calculation Definition. 3. In the Algorithm Selection step, lick the Set button to select the algorithm instance to be executed. 4. In the Select Algorithm dialog box, select OEE, and click OK. Click Next to continue the wizard. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 78 Getting Started, 11/2007, A5E

188 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Figure 6-81 Algorithm Selection. 5. In the Equipment Selection step, click Add to select the equipment to associate to the cyclic calculation 6. In the Select Equipment Unit dialog box, select Main-Unit, and click OK. Click Next to continue the wizard. Figure 6-82 Equipment Selection. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

189 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets 7. Click Add to select the grouping criteria for the display of calculation results. 8. In the Specity Cluster dialog box, enter "5" as Quantity, and select ctbyminutes: the results of the cyclic calculation will be displayed in groups of five minutes. Figure 6-83 Cluster Selection. 9. Do not configure any write-back parameter and click Next. 10.Click Finish to complete the wizard. Result You have successfully scheduled a cyclic calculation of the OEE algorithm on the Main-Unit which will be carried out every 5 minutes. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 80 Getting Started, 11/2007, A5E

190 Configuring Algorithms 6.3 Adding engineering data through Excel worksheets Figure 6-84 The cyclic calculation has been created. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

191 Displaying Data Data Display Overview Overview Once all the engineering objects have been correctly configured, runtime data can be displayed through a DowntimeMonitor-dedicated ActiveX control inserted in WinCC Runtime pages. The following ActiveX controls are available: WinCC_DTM_TableView - Displays counter values and downtime records in tabular form WinCC_DTM_GanttView - Displays equipment machine states and durations through a Gantt chart WinCC_DTM_KPIView - Displays Equipment Key Performance Indicators (KPIs) calculated via the algorithms configured during the engineering phase. Statistical data can be viewed in four different chart types: Bargraph XY Trend Stacked Bargraph Pareto Chart 7.2 Preparation Introduction In order to display DowntimeMonitor data correctly, the following operations need to be performed: A Plant Intelligence project configuration must be set to "Current". WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

192 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control A WinCC User must be configured with the appropriate privileges so that ActiveX controls can be configured and viewed at run time (This user has already been configured for you, for this Getting Started). Procedure 1. In the DowntimeMonitor Engineering Client, click the Set Current button in the toolbar to set the project configuration to "Current". 2. Open WinCC User Administrator from WiCC Explorer. 3. Verify that a user named "pi-admin" (with password "pi-admin") has already been defined in the "Administrators" group, and enable the following user rights: DTM_READ_DATA DTM_CHANGE_CONFIGURATION DTM_MODIFY_DATA 4. Verify that a hotkey has been defined for logging in. Result DowntimeMonitor ActiveX controls can now be configured at run time. 7.3 Analyzing downtime records with the WinCC_DTM_TableView control Introduction The following procedure explains how the WinCC_DTM_TableView control is configured, and how to view equipment downtime records. Prerequisites A new WinCC runtime page must have been created through the Graphics Designer. Procedure 1. In Graphics Designer, add an WinCC_DTM_TableView control to the WinCC page by selecting Object Palette > Smart Objects > Control. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

193 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control 2. The Chart Configuration Wizard starts automatically when the control is positioned on the page. The wizard can be started also by right-clicking the control in Graphics Designer, and selecting Configuration Dialog..., or by clicking the button at run time. 3. At the Data Type and Archive Type step, select Equipment Data to configure the graph to view equipment downtime records. Alternatively, select Counter Data to display counter values. 4. While still At the Data Type and Archive Type step, select ONLINE ARCHIVE as the archive type to display current (real-time) data, and click Next. Figure 7-85 Data Type and Archive Type. 5. At the Context Management step, click Add to add an equipment unit: the Manual Context Selection dialog box (Equipment Browser) will be displayed. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 84 Getting Started, 11/2007, A5E

194 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure 7-86 Context Management. 6. Select Main-Unit in the tree list, and define a Start Time and End Time covering a range a few hours before the current time, and click OK to add the equipment unit. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

195 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure 7-87 Selecting an Equipement Unit. 7. Verify that the equipment unit has been added correctly, and click Next. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 86 Getting Started, 11/2007, A5E

196 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure 7-88 Added Equipment Unit. 8. Do not configure any filter in the Filter Selection step. Click Next. Figure 7-89 Filter Selection. 9. Click Finish to complete the wizard. Viewing data at run time To display run-time data, proceed as follows: 1. Save the WinCC runtime page you just created. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

197 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control 2. Click the button in Graphics Designer to run the WinCC project and activate the current page. 3. When the project is running, the runtime page containing the WinCC_DTM_TableView will be displayed. 4. Modify the time span to fit your needs. 5. The Main-Unit's downtime records will soon be displayed in tabular form. Tip Though you can configure the control at runtime by clicking the button and starting the Chart Configuration Wizard, the settings will not be saved the next time run the page. Result You have now successfully configured the WinCC_DTM_TableView to display downtime records. 7.4 Displaying downtime records with the WinCC_DTM_GanttView control Introduction The following procedure shows you how to configure the WinCC_DTM_GanttView control in order to view equipment downtime records. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 88 Getting Started, 11/2007, A5E

198 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Prerequisites Stop the WinCC project if it is running. Either create a new WinCC runtime page using Graphics Designer or open an existing one. Procedure 1. In Graphics Designer, add a WinCC_DTM_GanttView control to a WinCC page (Object Palette > Smart Objects > Control) 2. The Chart Configuration Wizard starts automatically when the control is positioned on the page. Alternatively, the wizard can be started in Graphics Designer by right-clicking the control, and selecting Configuration Dialog..., or by clicking the button at run time. 3. At the Archive Type step, select ONLINE ARCHIVE to display current (real-time) data, and click Next. Figure 7-90 Archive Type. 4. At the Context Management step, click Add to add an equipment unit: the Manual Context Selection dialog box (Equipment Browser) is displayed. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

199 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure 7-91 Context Management. 5. Select Main-Unit in the tree list and define a Start Time and End Time with a range a few hours before the current time, and click OK to add the equipment unit. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 90 Getting Started, 11/2007, A5E

200 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure 7-92 Selecting an Equipment Unit. 6. Verify that the equipment unit has been added correctly, and click Next. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

201 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure 7-93 Added Equipment Unit. 7. Do not configure any filter in the Filter Selection step. Click Next. Figure 7-94 Filter Selection. 8. Click Finish to complete the wizard. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 92 Getting Started, 11/2007, A5E

202 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Viewing data at run time To display run-time data, proceed as follows: 1. Save the WinCC runtime page you just created. 2. Click the button in Graphics Designer to run the WinCC project and activate the current page. 3. When the project is running, the runtime page containing the WinCC_DTM_GanttView will be displayed. 4. Modify the time span to fit your needs. 5. The Main-Unit's downtime records will soon be displayed in a Gantt chart. Tip Though you can configure the control at runtime by clicking the button and starting the Chart Configuration Wizard, the settings will not be saved the next time you run the page. Result You have successfully configured the WinCC_DTM_GanttView to display downtime records. Figure 7-95 WinCC_DTM_GanttView WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

203 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control 7.5 Creating a new project version to edit engineering data Introduction DowntimeMonitor features advanced life cycle management enabling users to keep track of all the versions of a project configuration. In order to display run-time data, we had to set our project configuration to Current. This means that all engineering objects configured up to that point are ready for use at run time and therefore can no longer be editted. If we want to modify engineering data after the project configuration has been set to Current, we will need to create a new project configuration version. In the following procedure, we'll be creating a new version to which we will add two new algorithms. An explanation of the WinCC_DTM_KPIView control will follow. More information For more information on Life Cycles and versioning, refer to the DowntimeMonitor Engineering Help. Procedure 1. Stop the WinCC project 2. Open DowntimeMonitor Engineering Client 3. Create a new project configuration version by clicking the New Version button in the toolbar. 4. Enter a name for the version (e.g. "BASE"), and click OK. You can now edit the configuration. Note you can also re-load old (Historical or Current) configurations in readonly mode. 5. Click the Algorithms button to load the Algorithms workspace. 6. Create a new Utilization algorithm configured as follows: Numerator: Actual Production Time Denominator: Planned Production Time; Planned Downtime 7. Create a new TEEP algorithm configured as follows: Numerator: select the Utilization, Performance Rate and Quality Rate algorithms 8. After configuring the two algorithms, click the Set Current button in the toolbar, and close DowntimeMonitor. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 94 Getting Started, 11/2007, A5E

204 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Result You have successfully created a new project version, edited engineering data, and set the new version to Current for run-time use. 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Introduction The following procedure explains how to configure the WinCC_DTM_KPIView control in order to view the values stored by counters. Alternatively the control can be configured to display algorithm results. Prerequisites Stop the WinCC project if it is running. Either create a new WinCC runtime page using Graphics Designer, or open an existing one. Procedure 1. In Graphics Designer, add a WinCC_DTM_KPIView control to the WinCC page by selecting Object Palette > Smart Objects > Control. 2. The Chart Configuration Wizard starts automatically when the control is positioned on the page. The wizard can also be started in Graphics Designer by right-clicking the control, and selecting Configuration Dialog..., or by clicking the button at run time. 3. In the Archive Type step, select ONLINE ARCHIVE to display current (real-time) data, and click Next. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

205 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure 7-96 Archive Type. 4. In the Context Management step, click Add to add an equipment unit: the Manual Context Selection dialog box (Equipment Browser) is displayed. Figure 7-97 Context Management. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 96 Getting Started, 11/2007, A5E

206 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control 5. Select Main-Unit in the tree list, and define a Start Time and End Time with a range a few hours before the current time, and click OK to add the equipment unit. Figure 7-98 Selecting an Equipment Unit. 6. Verify that the equipment unit has been added correctly, and click Next. Figure 7-99 Added Equipment Unit. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

207 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control 7. Do not configure any filter in the Filter Selection step. Click Next. Figure Filter Selection. 8. At the Query Type step, configure the following settings so that the displayed values of the TotalItems and GoodItems counters are grouped every 15 minutes: Figure Query Type. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 98 Getting Started, 11/2007, A5E

208 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control 9. At the Graph Type step, select "Standard Bar". Alternatively, data can be displayed in a Pareto Graph, a Trend XY Graph or a Stacked Graph. Figure Graph Type. 10.Click Next and Finish to complete the wizard. Viewing data at run time To display run-time data, proceed as follows: 1. Save the WinCC runtime page you just created. 2. Click the activated. button in Graphics Designer to run the WinCC project: the current page is 3. When the project is running, the runtime page containing the WinCC_DTM_KPIView will be displayed. 4. Modify the time span to fit your needs. 5. The values of the Main-Unit's TotalItems and GoodItems algorithms will be displayed. 6. Optionally, it is possible to re-configure the control at runtime by clicking the or by using the relevant buttons in the toolbar. button Result You have successfully configured the WinCC_DTM_KPIView to display counter values.. WinCC/DowntimeMonitor Getting Started Getting Started, 11/2007, A5E

209 Displaying Data 7.6 Viewing counter values with the WinCC_DTM_KPIView control Figure WinCC_DTM_KPIView WinCC/DowntimeMonitor Getting Started 100 Getting Started, 11/2007, A5E

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