Förderungs- und Beurteilungskonzept FAGE

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1 Förderungs- und Beurteilungskonzept FAGE Inhaltsverzeichnis 1. Grundsatz Ziel und Zweck der Leistungsbeurteilung Leistungsdefizite 2 2. Formen der Beurteilung Beurteilungsformen Grafik Beurteilungsverfahren 4 3. Leitfaden Beurteilungen Probezeit Probezeitverlängerung Vertragsauflösung innerhalb der Probezeit Semesterqualifikationen (Semester 1-5) Semesterabschlüsse Qualifikationsverfahren 6 4. Noten Genügende Leistungen Ungenügende Leistungen Vorgehen Massnahmen 7 5. Beurteilungsablauf - Beurteilungsinstrumente Probezeit Semesterabschlüsse Ausbildungsbericht Qualifikationsverfahren/Lehrabschlussprüfung 6. Semester 8 6. Arbeitsbuch der Lernenden Berichtsblatt Arbeitsbuch Kontrollblatt Arbeitsbuch - persönlicher Lernbegleiter Bericht Probezeit Ausbildungsbericht Arbeits- und Lernsituationen Bericht Arbeits- und Lernsituationen Teilkriterien zu allgemein beruflichen Schlüsselkompetenzen 22 Seite Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 1

2 1. Grundsatz Verantwortlich für die Standortgespräche und Ausbildungsberichte ist die berufsbildungsverantwortliche Person im Lehrbetrieb. Beurteilt werden schwergewichtig Arbeitshaltung und Sozialkompetenzen. Alle andern an der Ausbildung Beteiligten (Berufsbildnerinnen und Berufsbilder in überbetrieblichen Kursen, Lehrkräfte für den berufskundlichen und den allgemein bildenden Unterricht) nehmen an der Beurteilung gleichberechtigt teil. Wichtige Entscheidungen müssen der Lehraufsicht gemeldet werden. 1.1 Ziel und Zweck der Leistungsbeurteilung Die regelmässigen Beurteilungen der Lernenden sollen als Mittel zur Lernförderung verstanden werden, den Lernenden den Stand der Ausbildung und weitere Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Die regelmässige Beurteilung hat zum Ziel: Den Lernenden die Orientierung im Lernprozess zu erleichtern. Lernschritte individuell anzupassen. Periodisch die Zielerreichung aus dem Modelllehrgang zu überprüfen. Rechtzeitig erforderliche Massnahmen zur Unterstützung und Förderung der Lernenden im Lernprozess zu vereinbaren. Festzustellen, ob die Lernenden die Voraussetzungen für das Fortschreiten in ein höheres Semester oder für die Abschlussbeurteilung erfüllen. 1.2 Leistungsdefizite Sind Zweifel über die fachliche oder die persönliche Eignung einer auszubildenden Person vorhanden (z.b. im Zeugnis, aber auch auf Grund schriftlich festgehaltener Beobachtungen oder Vorkommnisse der Praxis), muss die berufsbildungsverantwortliche Person dafür sorgen, dass ein Gespräch im angemessenen Rahmen aufgenommen wird. Jede Abmachung, welche auf Grund solcher Gespräche getroffen wird, muss der Lehraufsicht vorgelegt und von dieser bestätigt werden. Ist die oder der Lernende mit der Beurteilung nicht einverstanden, kann sie sich vertraulich an die zuständige Lehraufsicht wenden und mit dieser das weitere Vorgehen besprechen. Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 2

3 2. Formen der Beurteilung 2.1 Beurteilungsformen Bei der Beurteilung der Leistungen von Lernenden kommen folgende Beurteilungsformen zur Anwendung: Formative Beurteilung Die formative Beurteilung wird Ende Probezeit und jeweils Ende Semester 1 bis 5 durchgeführt. Die Beurteilung dient der Feststellung und Behebung von Defiziten und zur Weiterentwicklung von Lernprozessen. Die Beurteilung ist auf Förderung ausgerichtet und enthält Vorschläge für Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Summative Beurteilung Die summative Beurteilung Ende vom 6. Semester erfolgt gemäss Bildungsverordnung FAGE vom , Artikel Selbstbeurteilung Neben der Fremdbeurteilung durch die Berufsbildner/in erfolgt immer eine Selbsteinschätzung durch die Lernenden, mit der Zielsetzung, das eigene Handeln und Verhalten einzuschätzen und daraus zu lernen. Die Lernenden sollen Verantwortung für das eigene Lernen und für die Beurteilung der eigenen Arbeit übernehmen. Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 3

4 2.2 Grafik Beurteilungsverfahren P robezeit W oche S em. A bschluss W oche 1-4 Frem d- und Selbstbeurteilung Kurzgespräch Bericht Probezeit Einsicht Arbeitsbuch Frem d- und Selbstbeurteilung Gespräch Arbeits- und Lernsituation, Arbeitsbericht Zeugnisnoten bfg und Sem esterbericht ÜK Genügende Leistung Ungenügende Leistungen Zielvereinbarung V erlängerung P robezeit Zielvereinbarung (gemäss Beurteilungskonzept, Punkt 4.2) 2. S em. A bschluss W oche Frem d- und Selbstbeurteilung Gespräch Arbeits- und Lernsituation, Arbeitsbericht Zeugnisnoten bfg und Sem esterbericht ÜK Zielvereinbarung (gemäss Beurteilungskonzept, Punkt 4.2) 3. S em. A bschluss W oche 1-4 Frem d- und Selbstbeurteilung Gespräch Arbeits- und Lernsituation, Arbeitsbericht Zeugnisnoten bfg und Sem esterbericht ÜK Zielvereinbarung (gemäss Beurteilungskonzept, Punkt 4.2) 4. S em. A bschluss W oche Frem d- und Selbstbeurteilung Gespräch Arbeits- und Lernsituation, Arbeitsbericht Zeugnisnoten bfg und Sem esterbericht ÜK Zielvereinbarung (gemäss Beurteilungskonzept, Punkt 4.2) 5. S em. A bschluss W oche 1-4 Frem d- und Selbstbeurteilung Gespräch Arbeits- und Lernsituation, Arbeitsbericht Zeugnisnoten bfg und Sem esterbericht ÜK Zielvereinbarung W iederholung 5. Sem. K eine prov. Versetzung in 6. Sem ester m öglich (gemäss Beurteilungskonzept Punkt 4.2) 6. Sem. A bschluss Qualifikationsverfahren (Q V) ab W oche Individuelle praktische Arbeit (IP A) Arbeitsbericht Zeugnisnoten bfg Eidg. Fähigkeitszeugnis Fachangestellte/ Fachangestellter G esundheit zw eim alige W iederholung m öglich Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 4

5 3. Leitfaden Beurteilungen Der Leitfaden ist die verbindliche Grundlage für die Beurteilung der FAGE Lernenden während der Ausbildungszeit. 3.1 Probezeit Gegen Ablauf der dreimonatigen Probezeit nimmt die berufsbildungsverantwortliche Person zusammen mit der/dem Lernenden eine Standortbestimmung vor: Einschätzung durch die berufsbildungsverantwortliche Peron mit dem Bericht Probezeit und Einsicht ins Arbeitsbuch Selbsteinschätzung des/der Lernenden mit dem Bericht Probezeit Die Berufsfachschule informiert den Lehrbetrieb nur bei Auffälligkeiten der/des Lernenden (verbale Beurteilung durch Kursleitung) Das ÜK-Zentrum informiert den Lehrbetrieb nur bei Auffälligkeiten des/der Lernenden (verbale Beurteilung durch ÜK-Leitung) Probezeitverlängerung Bei Unsicherheit beruft die/der Berufsbildner/in oder die berufsbildungsverantwortliche Person ein Gespräch unter allen Beteiligten ein. Eine Verlängerung der Probezeit bis auf sechs Monate ist gemäss OR 344 a4 möglich. Eine Verlängerung oder Auflösung wird der Lehraufsicht zusammen mit einem Kurzprotokoll der stattgefundenen Gespräche gemeldet Vertragsauflösung innerhalb der Probezeit Der Vertrag kann in der Probezeit nach Gesetz mit einer Frist von 7 Tagen ohne Begründung von beiden Seiten aufgelöst werden. 3.2 Semesterqualifikationen (Semester 1-5) Semesterabschlüsse 1-5 Ende eines jeden Semesters gibt es eine Standortbestimmung auf den Grundlagen der verschiedenen Qualifikationen: Praktische Ausbildung ( Noten von Arbeits- und Lernsituation) Berufskundlicher Unterricht (Noten) Allgemein bildender Unterricht (Noten) Überbetriebliche Kurse (Semesterbericht) Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 5

6 3.2.2 Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren am Ende der Lehre erfolgt gemäss Bildungsverordnung FAGE vom Die Abschlussprüfung wird gemäss gesamtschweizerischen Vorgaben durchgeführt und kann einmal wiederholt werden. 4. Noten Die Leistungen sind mit Noten von 6 bis 1 bewertet. Die Note 4 6 bezeichnen genügende Leistungen. Noten unter 4 bezeichnen ungenügende Leistungen. Es werden nur ganze und halbe Noten erteilt. Durchschnittsnoten werden auf eine Dezimalstelle auf- oder abgerundet. Beschreibung der Kriterien der Leistungsbeurteilung 6 qualitativ und quantitativ sehr gut 5 gut, zweckmässig 4 den Mindestanforderungen genügend 3 ungenügend, unvollständig 2 schwach 1 sehr schwach 4.1 Genügende Leistungen Sind die Noten und verbalen Rückmeldungen genügend, findet das Gespräch zwischen der/dem Lernenden und der verantwortlichen Berufsbildnerin statt. 4.2 Ungenügende Leistungen Vorgehen Bei einer oder mehreren ungenügenden Noten oder einer begründeten ungenügenden Rückmeldung findet ein Gespräch mit den an der Ausbildung Beteiligten statt und Massnahmen werden festgelegt. Die berufsbildungsverantwortliche Person organisiert den Gesprächstermin mit allen Beteiligten. Die Person, die das Gespräch leitet, sorgt dafür, dass die oder der betroffene Lernende zu den Einschätzungen Stellung nehmen kann. Bei unmündigen Lernenden muss die gesetzliche Vertretung zum Gespräch eingeladen werden. Die Lernenden können auf jeden Fall eine beratende Person beiziehen. Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 6

7 4.2.2 Massnahmen Die nötigen Massnahmen mit Terminierung der Überprüfung werden schriftlich vereinbart und der amtlichen Lehraufsicht zusammen mit einem Kurzprotokoll des Gesprächs zur Genehmigung unterbreitet. Provisorische Promotion Es erfolgt eine provisorische Promotion ins folgende Semester. Vor dessen Ablauf wird eine erneute Standortbestimmung vorgenommen. Sind die Noten und Rückmeldungen zu diesem Zeitpunkt noch nicht genügend, kann die Wiederholung des Ausbildungsjahres angeordnet oder der Lehrvertrag aufgelöst werden. Ende des 5. Semesters erfolgt keine provisorische Versetzung mehr. Vorbehalten bleibt eine Auflösung im gegenseitigen Einverständnis oder eine Auflösung aus wichtigen Gründen gemäss OR Art. 346 und 337. Beschwerdeinstanz Ist die oder der Lernende mit der Beurteilung nicht einverstanden, kann sie sich vertraulich an die zuständige Lehraufsicht des Kantons wenden. Diese ordnet wenn nötig ein klärendes Gespräch an. 5. Beurteilungsablauf - Beurteilungsinstrumente Für die Beurteilung der Probezeit und der Semesterabschlüsse sind die Instrumente verbindlich vorgegeben. 5.1 Probezeit Die Beurteilung erfolgt mit dem Bericht Probezeit. 5.2 Semesterabschlüsse 1-5 Für die praktische Beurteilung führt die/der Lernende eine Arbeits- und Lernsituation Ende Semester 1-5 durch. Für die Beurteilung sind die Richtziele im Modelllehrgang und die allgemein beruflichen Schlüsselkompetenzen massgebend. Die berufsbildungsverantwortliche Person bestimmt in Absprache mit der/dem Lernenden eine Auswahl von Richtzielen aus dem Modelllehrgang und eine Auswahl von allgemein beruflichen Schlüsselkompetenzen, die in einer bestimmten Zeitspanne nach bestimmten Kriterien überprüft und benotet werden. Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 7

8 5.3 Ausbildungsbericht Der Ausbildungsbericht beschreibt mit Worten und Noten den Stand des Wissens und Könnens am Ende jedes Semesters. Im Bericht werden alle Beurteilungsdaten der drei Lernorte (Praxis, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) sowie die Zielsetzungen für das folgende Semester festgehalten. 5.4 Qualifikationsverfahren/Lehrabschlussprüfung 6. Semester Die Abschlussprüfung wird gemäss gesamtschweizerischen Vorgaben durchgeführt in Form einer individuellen praktischen Arbeit (IPA). 6. Arbeitsbuch der Lernenden Das Arbeitsbuch ist ein wesentliches Begleitinstrument für die Lernenden während der ganzen Ausbildung. Im Arbeitsbuch beschreiben die Lernenden Tätigkeiten, welche sie gesehen und/oder selbst ausgeführt haben. Daraus ergeben sich Beschreibungen von Anwendungssituationen und das Arbeitsbuch dient gleichzeitig als ein Nachweis von Fertigkeiten. Das Arbeitsbuch kann von den Lernenden als Nachschlagewerk an das Qualifikationsverfahren für den Lehrabschluss mitgenommen werden. Die Lernenden schreiben das Arbeitsbuch in Eigenverantwortung. Die/der Berufsbildner/in sichtet einmal pro Monat die Einträge. Jeweils am Semesterende erhält die Lernende eine schriftliche Rückmeldung mit Visum der berufsbildungsverantwortlichen Person. Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 8

9 6.1 Berichtsblatt Arbeitsbuch Lehrjahr Semester Monat Jahr Ich erlebte in diesem Monat im Lehrbetrieb folgende wichtige Ereignisse, Schwerpunkte: Ich habe in diesem Monat folgende für mich besondere Arbeiten ausgeführt: Ich durfte eigenverantwortlich/selbständig etwas erledigen: Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 9

10 Beschreibung von Tätigkeit, Erkenntnisse aus Instruktionen und Demonstrationen: Tätigkeit/Thema Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung Beachtenswertes, Grundsätze Inhalte vom Arbeitsbuch eingesehen und mit der/dem Lernenden besprochen: Datum: Unterschrift Berufsbildnerin: Bemerkungen: Januar 2007 OdA Gesundheit beider Basel - Emil Frey-Strasse Münchenstein 10

11 6.2 Kontrollblatt Arbeitsbuch - persönlicher Lernbegleiter und Dokumentation über Berufsarbeiten Einsichtnahme durch die Bildungsverantwortliche/den Bildungsverantwortlichen Datum: Bemerkungen: Visum: 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 11

12 6.3 Bericht Probezeit Lehrbetrieb:... Abteilung:... Lernende/r: Name... Vorname... Probezeit: von... bis... Berufsbildnerin: Name... Vorname... Berufsbildungsverantwortliche/r Name... Vorname... Einschätzung A - Anforderungen übertroffen B - Anforderungen erfüllt C - Anforderungen nur knapp erfüllt, Förderungsmassnahmen nötig D - Anforderungen nicht erfüllt, besondere Massnahmen nötig 1. Fachkompetenz A B C D 1.1 Arbeitsqualität Genauigkeit, Sorgfalt. Ordnung 1.2 Arbeitsmenge/Arbeitstempo Zeitaufwand für sachgerechte Ausführung der Arbeiten 1.3 Umsetzung Berufskenntnisse Verbindung von Theorie und Praxis 2. Methodenkompetenz 2.1 Zuverlässigkeit Pünktlichkeit, Termineinhaltung Auftragserfüllung 3. Sozialkompetenz 3.1 Zusammenarbeit, Teamfähigkeit Kommunikationsverhalten 3.2 Klientenorientiertes Handeln Umgang mit Klientinnen und Klienten/Kundinnen und Kunden Wertschätzung, Freundlichkeit 3.3 Umgangsformen Auftreten, äussere Erscheinung 4. Selbstkompetenz 4.1 Arbeits- und Lernverhalten Lernen planen und Prioritäten setzen, Selbsteinschätzung, Arbeitsbuch führen 4.2 Selbständigkeit, Initiative, Verantwortungsbewusstsein Eigeninitiative/Motivation zeigen Kompetenzen einhalten 5. Arbeitsbuch Anforderungen übertroffen Anforderungen erfüllt Anforderungen nur knapp erfüllt, Förderungsmassnahmen nötig Anforderungen nicht erfüllt, besondere Massnahmen nötig Begründung zur Einschätzung 5.1 Arbeitsbuch eingesehen und visiert 6. Berufsfachschule 6.1 Meldung betreffend Auffälligkeiten, Defiziten 7. Überbetriebliche Kurse 7.1 Meldung betreffend Auffälligkeiten, Defiziten ja (siehe Punkt 9) ja (siehe Punkt 9) nein nein Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 12

13 8. Standortbestimmung Probezeit Anforderungen 8.1 Probezeit erfüllt 8.2 Probezeit nicht erfüllt Antrag auf Probezeitverlängerung bis... Antrag auf Auflösung des Lehrvertrages bis zum Ziele und Massnahmenplan für die weiterführende Ausbildungszeit Persönliche Stellungsnahme durch die/den Lernende/n Bericht Probezeit besprochen Datum:... Unterschrift Berufsbildende: Unterschrift Lernende: Bericht Probezeit zur Kenntnisnahme eingesehen Datum, Unterschrift Berufsbildungsverantwortliche/r : Datum, Unterschrift gesetzliche Vertretung: Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 13

14 6.4 Ausbildungsbericht Lehrbetrieb:... Abteilung:... Lernende/r: Name... Vorname... Ausbildungsperiode: 1. Semester: von...bis Semester: von...bis Semester: von...bis Semester: von...bis Semester: von...bis Semester: von...bis... Berufsbildnerin: Name... Vorname... Berufsbildungsverantwortliche/r: Name... Vorname... Beurteilungsmerkmale A - Anforderungen übertroffen B - Anforderungen erfüllt C - Anforderungen nur knapp erfüllt, Förderungsmassnahmen nötig D - Anforderungen nicht erfüllt, besondere Massnahmen nötig 1. Fachkompetenz A B C D 1.1 Arbeitsqualität Genauigkeit, Sorgfalt. Ordnung Situationsgerechte Ausführung der Arbeiten 1.2 Arbeitsmenge/Arbeitstempo Zeitaufwand für sachgerechte Ausführung der Arbeiten 1.3 Umsetzung Berufskenntnisse Verbindung von Theorie und Praxis 2. Methodenkompetenz A B C D 2.1 Arbeitsmethodik Arbeitsplatzgestaltung, Vorgehen, Auftragserfüllung 2.2 Zuverlässigkeit Pünktlichkeit, Termineinhaltung Auftragserfüllung 2.3 Umgang mit Material und Betriebseinrichtung ökologisches Verhalten, Ordnung, Sorgfalt, Materialverbrauch, 3. Sozialkompetenz A B C D 3.1 Zusammenarbeit, Teamfähigkeit Kommunikationsverhalten, Beitrag zur Teamarbeit, Ehrlichkeit, Umgang mit Kritik 3.2 Klientenorientiertes Handeln Umgang mit Klientinnen und Klienten, Wertschätzung, Freundlichkeit 3.3 Umgangsformen Auftreten, äussere Erscheinung 4. Selbstkompetenz A B C D 4.1 Arbeits- und Lernverhalten Lernen planen, Prioritäten setzen, Kompetenzen einhalten, Selbsteinschätzung, Arbeitsbuch führen, Einstellung zum Beruf 4.2 Gesundheitsverhalten Umgang mit Belastungen Ressourcen, Eigenverantwortung 4.3 Selbständigkeit Abhängigkeit von Anleitungen, Initiative, Verantwortungsbewusstsein Anforderungen übertroffen Anforderungen erfüllt Anforderungen nur knapp erfüllt, Förderungsmassnahmen nötig Anforderungen nicht erfüllt, besondere Massnahem nötig Begründung zur Beurteilung Datum:... Unterschrift beurteilende Berufsbildner/in:... Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 14

15 5. Arbeitsbuch, Arbeits- und Lernsituationen 5.1 Arbeitsbuch erfüllt 5.2 Arbeits- und Lernsituationen Note: Leistungen im überbetrieblichen Kurs nicht erfüllt 6.1 Semesterberichte ÜK Defizite, besondere Vorkommnisse nein ja.. 7. Leistungen Berufsfachschule Gesundheit 7.1 Schulzeugnis Notendurchschnitt: 8. Standortbestimmung/Promotion Anforderungen 1. Semester erfüllt nicht erfüllt 2. Semester erfüllt nicht erfüllt 3. Semester erfüllt nicht erfüllt 4. Semester erfüllt nicht erfüllt 5. Semester erfüllt nicht erfüllt 6. Semester Qualifikationsverfahren 9. Beurteilung der Ausbildung durch den/die Lernende Der Lehrbetrieb richtet die betriebliche Ausbildung auf die Zielsetzungen im Modelllehrgang aus und die Ausbildung, die ich erhalte ist: sehr gut gut genügend ungenügend Die Betreuung durch die Berufsbildner/in ist für mich: sehr gut gut genügend ungenügend 10. Ziele und Massnahmenplan für die weiterführende Ausbildungszeit Ausbildungsbericht besprochen Unterschrift Berufsbildungsverantwortliche/r: Datum:... Unterschrift Lernende: Ausbildungsbericht zur Kenntnisnahme eingesehen Unterschrift gesetzl. Vertretung: Datum: Hinweis: Auf Verlangen ist der Ausbildungsbericht der kantonalen Behörde vorzuweisen. Siehe auch <Wegweiser durch die Berufslehre>, Kapitel 3 und 4. Ausgabe Copyright und Bezugsquelle: DBK, Maihofstrasse 52, 6004 Luzern, Telefon , Telefax Bemerkung: Dieser Ausbildungsbericht wurde für die FAGE Ausbildung der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt angepasst. Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 15

16 6.5 Arbeits- und Lernsituationen Beurteilung von Leistungen und Verhalten Für die Beurteilung sind vier Richtziele im Modelllehrgang und vier allgemein berufliche Schlüsselkompetenzen massgebend. Beteiligte Personen An der Beurteilung am Arbeitsplatz sind beteiligt: Lernende/r Berufsbildner/in Bildungsverantwortliche/r ihre/seine Leistungen werden beurteilt (Selbst- und Fremdbeurteilung). direkte/r Lernbegleiter/in, direkte/r Vorgesetzte der Lernenden. Sie/er beurteilt die Leistung und führt das Beurteilungsgespräch. Sie/er überprüft die Richtigkeit der Bewertung und der Notengebung. Das Beurteilungsgespräch kann auch durch diese Person geführt werden. Beurteilungsinstrumente Die Beurteilung der Leistung am Arbeitsplatz erfolgt mit Hilfe des Formulars Bewertungsblatt der Arbeitsund Lernsituationen (ALS). Die Note wird auf das Formular Ausbildungsbericht übertragen. Anhand von Tätigkeiten in konkreten Arbeitssituationen des Berufsalltags werden die Leistungen der Lernenden beurteilt, bezogen auf die Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Die Beurteilungsmerkmale beziehen sich auf die Richtziele und auf die allgemein beruflichen Schlüsselkompetenzen. Vorgehen Die Beurteilung findet gemäss Ausbildungskonzept (Grafik Beurteilungsverfahren, Seite 120) am Ende eines jeden Semesters statt. Berufsbildner/in und Lernende/r wählen gemeinsam nach folgenden Kriterien eine/mehrere Arbeits- und Lernsituation aus: - die Situation ist eine typische Tätigkeit aus dem momentanen Arbeitseinsatz - die Beobachtungs- und Beurteilungsphase (Stunden, Tage) werden vom Berufsbildner von der Berufsbildnerin zeitlich definiert. - Inhalte der Arbeits- und Lernsituationen entsprechen der Ausbildungsphase Passend zu den gewählten ALS bestimmen Berufsbildner/in und Lernende/r gemeinsam vier Richtziele und vier allgemein berufliche Kompetenzen aus dem Modelllehrgang. Zu jedem Richtziel werden drei betriebliche Leistungsziele bestimmt, die mit Punkten beurteilt werden. Zu den allgemein beruflichen Schlüsselkompetenzen werden drei Teilkriterien bestimmt, die ebenfalls beurteilt werden. Die Abmachungen werden auf dem Blatt Beurteilung der Arbeits- und Lernsituationen schriftlich festgehalten. Beobachtungsphase Je nach definierter Beobachtungsperiode können die Lernenden die vereinbarten Arbeits- und Lernsituationen mehrmals üben und bearbeiten. Beurteilungsphase Während der Beurteilungsphase beobachtet der/die/berufsbildner/in die/den Lernende/n und notiert sich Stärken, Defizite und Verbesserungsvorschläge zu den vereinbarten Richtzielen und allgemein beruflichen Schlüsselkompetenzen. Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 16

17 Leistungsbeurteilung Die/der Berufsbildner/in bewertet die Leistung und füllt das Formular Bewertungsblatt für die Arbeits- und Lernsituationen aus. Die Lernenden schätzen ihre Leistung ebenfalls mit dem gleichen Bewertungsblatt für die Arbeits- und Lernsituationen ein. Notengebung Die Berufsbildner/in bespricht ihre Einschätzung mit der bildungsverantwortlichen Person und sie entscheiden über die definitiven Punktezahlen. Gemäss Punkteschlüssel wird die Note festgelegt. Beurteilungsgespräch Die/der Berufsbildner/in und/oder die bildungsverantwortliche Person besprechen mit der/dem Lernenden die Selbst- und Fremdeinschätzung. Neue Ziele und Fördermassnahmen werden gemeinsam festgelegt. Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 17

18 6.6 Bericht Arbeits- und Lernsituationen Lehrbetrieb:... Abteilung:... Lernende/r: Name... Vorname... Berufsbildner/in: Name... Vorname... Ausbildungsperiode: 1. Semester Beobachtungsphase von...bis Semester Beobachtungsphase von...bis Semester Beobachtungsphase von...bis Semester Beobachtungsphase von...bis Semester Beobachtungsphase von...bis... Ausgewählte Arbeits- und Lernsituation(en): Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 18

19 Bewertungskriterien: Maximale Punktezahl pro Richtziel = 18 Ziele qualitativ und quantitativ sehr gut erreicht = 6 Punkte Ziele gut erreicht = 5 Punkte Ziele den Mindestanforderungen entsprechend = 4 Punkte Ziele nur teilweise und unvollständig erreicht = 3 Punkte Ziele nur schwach erreicht, Massnahmen sind nötig = 2 Punkte Ziele gar nicht erreicht, nicht ausgeführt = 1 Punkt Richtziel Betriebliches Leistungsziel Stichworte Erreichte Punkte pro Leistungsziel Max. Punkt pro Richtziel Erreichte Punkte für Richtziel Begründung zur Beurteilung Zwischentotal Punkte für Richtziele 72 Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 19

20 Bewertungskriterien: Maximale Punktezahl pro Richtziel = 18 Ziele qualitativ und quantitativ sehr gut erreicht = 6 Punkte Ziele gut erreicht = 5 Punkte Ziele den Mindestanforderungen entsprechend = 4 Punkte Ziele nur teilweise und unvollständig erreicht = 3 Punkte Ziele nur schwach erreicht, Massnahmen sind nötig = 2 Punkte Ziele gar nicht erreicht, nicht ausgeführt = 1 Punkt Allgemeine berufliche Schlüsselkompetenzen (SK) Teilkriterien zur Schlüsselkompetenz Erreichte Punkte pro Leistungsziel Max. Punkt pro Richtziel Erreichte Punkte für Richtziel Begründung zur Beurteilung Zwischentotal Punkte allg. SK 72 Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 20

21 Gesamtbewertung Zwischentotal Punkte Richtziele Zwischentotal Punkte allgemein berufliche Schlüsselkompetenzen Gesamttotal der erreichten Punkte Gesamtpunktezahl, die man erreichen kann = 144 Notenskala Note Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte 1 Note für die Arbeits- und Lernsituation: Diese Beurteilung wurde am vorgenommen und besprochen. Unterschrift Berufsbildner/in Unterschrift Lernende/r Unterschrift gesetzliche/r Vertreter/in Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 21

22 6.7 Teilkriterien zu allgemein beruflichen Schlüsselkompetenzen A1 Menschen als Individuen aus einem bestimmten sozialen und kulturellen Umfeld und mit einem spezifischen Wertesystem mit Interesse erfassen und akzeptieren. - Hört aktiv zu - Wertet nicht - Akzeptiert andere Meinungen, geht auf Beiträge anderer ein - Ist einfühlsam - Ist tolerant A2 Respektvolle berufliche Beziehungen zu den Klientinnen und Klienten und den Personen ihres sozialen Umfeldes unter Einhaltung der beruflichen Distanz bewusst aufbauen, erhalten und beenden. - Wahrt Diskretion - Beachtet die Intimsphäre - Handelt loyal - Respektiert und beachtet Regeln - Teilt sich mit - Akzeptiert andere Meinungen - Kommuniziert wertschätzend - Beachtet Nähe und Distanz A3 Das Handeln an den Bedürfnissen der Klientinnen und Klienten ausrichten. - Interessiert sich für Andere - Ist einfühlsam - Setzt Prioritäten - Geht auf Bedürfnisse situationsgerecht ein - Respektiert Ansprüche und Eigenständigkeit - Schätzt Möglichkeiten und Grenzen realistisch ein A4 Eigenes berufliches Denken, Fühlen und Handeln vor dem Hintergrund ethischer Grundsätze reflektieren und Schlüsse für das zukünftige Arbeiten daraus ziehen. - Teilt sich mit und äussert eine eigene Meinung - Reflektiert die eigene Arbeit - Erkennt Überlastungen, kann sie zuordnen und holt sich Hilfe - Lernt aus gemachten Fehlern und vermeidet Wiederholungen - Akzeptiert und gibt Feedback - Zeigt Gefühle - Respektiert Regeln - Kennt eigene Kompetenzen A5 Die vorgegebenen Qualitätsstandards bzgl. Wirksamkeit, Sicherheit, Wohlbefinden und Wirtschaftlichkeit sowie die rechtlichen Vorschriften, insbesondere die Schweige- und Informationspflicht betreffend, anwenden. - Informiert korrekt - Ist diskret - Hält Regeln, Vorschriften und Standards ein - Wahrt das Berufsgeheimnis - Beachtet den Dienstweg - Kommuniziert ehrlich und offen - Ist zuverlässig - Stellt Fragen und ist um Klärung bemüht Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 22

23 A6 Situationen beobachten, Veränderungen wahrnehmen und die zuständigen Stellen bzw. Personen darüber informieren. - Zeigt Interesse - Beobachtet gezielt - Ist initiativ - Bringt sich ein - Fragt bei Unsicherheiten nach - Informiert und rapportiert korrekt - Hält den Dienstweg ein - Nimmt Veränderungen wahr - Erkennt Bring- und Holschuld - A7 Entsprechend der jeweiligen Berufssituation angemessen kommunizieren. - Hört aktiv zu - Geht auf Beiträge anderer ein - Drückt sich klar und verständlich aus - Respektiert die Meinung anderer - Ist flexibel - Scheut sich nicht nachzufragen - Ist offen und ehrlich - Wahrt das Berufsgeheimnis - Ist diskret - Kommuniziert wertschätzend A8 Sich als Mitglied eines berufsgruppenübergreifenden Teams verstehen, konstruktiv mit den Teammitgliedern und den unterstützenden Diensten zusammenarbeiten und den eigenen Kompetenzbereich kennen und einhalten. - Argumentiert sachlich - Macht Lösungsvorschläge - Hält Regeln und Absprachen ein - Erkennt, wann Mithilfe gefragt ist und hilft mit - Engagiert sich im Team - Respektiert Ansprüche und Eigenständigkeit der anderen - Kennt eigenen Kompetenzbereich - Wertschätzt die Arbeit anderer Dienste - Ist bereit, neue Aufgaben zu übernehmen A9 Sich als Lernende verstehen, Kenntnisse und Fertigkeiten an Teammitglieder und Lernende alltagsnah weiter vermitteln. - Zeigt Interesse - Ist offen für Neues - Holt sich Informationen, fragt nach - Stellt Fragen, fragt bei Unsicherheiten nach - Beteiligt sich aktiv am Lernen - Denkt mit - Gibt Wissen an andere weiter - Hält Kompetenzen ein - Bringt Ideen und Verbesserungsvorschläge ein A10 Improvisationsfähigkeit entwickeln. - Bringt Ideen ein - Ist kreativ - Stellt sich auf neue Situationen ein - Probiert Neues aus - Setzt Prioritäten - Organisiert die eigene Arbeit sinnvoll - Behält den Überblick Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 23

24 A11 Mit Stresssituationen umgehen lernen. - Kann Prioritäten setzen - plant systematisch - Strukturiert sinnvoll - Behält die Aufgabe bzw. das Ziel im Auge - Erkennt eigene Unsicherheit und holt Hilfe - Zeigt Durchhaltevermögen - Strebt ein erfolgreiches Ergebnis an - Zeigt Belastbarkeit A12 Mit Ressourcen ökonomisch und ökologisch umgehen. - Ist ordentlich - Zeigt Sorgfalt - Ist sparsam - Erkennt Verbesserungsmöglichkeiten - Vermeidet oder vermindert Abfälle - Entsorgt korrekt nach Weisung A13 Die Arbeit planen, dokumentieren und organisieren. - Wählt Informationen richtig aus - Setzt Prioritäten - Strukturiert und plant sinnvoll - Dokumentiert nachvollziehbar und sorgfältig - Holt Hilfe bei Überlastung - Hält vorgegebene Zeiten ein - Ist initiativ - Setzt Ideen um - Handelt eigenverantwortlich - Zeigt Konstanz in der Arbeitsleistung A14 Den eigenen Weiterbildungsbedarf erkennen und aus dem bestehenden Angebot eine geeignete Auswahl treffen. - Ist offen für Neues - Erkennt eigene Defizite - Setzt Lernziele um - Gestaltet den eigene Lernprozess aktiv mit - Engagiert sich - Lernt eigenständig - Ist bereit, Neues zu lernen - Stellt Fragen - Dokumentiert das eigene Lernen Mai 2005 OdA Gesundheit beider Basel Münchenstein 24

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